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Rollverdeck für Kraftwagen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Rollverdeck für Kraftwagen, bei welchem in U-förmigen Schienen beiderseits eines rechteckigen Dachaussehnittes eine Anzahl von Querspriegeln geführt sind, welche mit dem zusammenschiebbaren Verdeckstoff verbunden sind und von denen der erste als Verschluss- spriegel ausgebildet ist und mit einem Querholm des Dachaussehnittes zwecks Schliessens des Rollverdeckes lösbar verbunden werden kann. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass zum Zwecke eines klemmungsfreien Verschiebens des Rollverdeckes die Spriegel innerhalb der beiden Wände der beiden U-förmigen Führungsschienen mit waagrecht laufenden Rollen und seitlich ausserhalb der Schienen an einer Schleifführung laufen und dass der Verschlussspriegel, durch den das Öffnen bzw.
Schliessen des
Verdeckes bewerkstelligt wird, als Wagen mit an beiden Enden angeordneten Rollenträgern ausgebildet ist. Die Verbindungsmittel des Verschlussspriegels mit dem Querholm des Dachaussehnittes sind im
Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art nicht unterhalb, sondern in der Höhenmitte der beiden Verbindungsteile in Ausschnitten derselben angeordnet, wodurch das bei den bekannten Ein- richtungen häufig vorkommende Auseinanderklaffen der Verbindungsteile an den oberen Kanten vermieden wird.
Ausserdem ist in dem Versehlussspriegel eine Bremsvorrichtung mit einem in der Längsmitte des Spriegels angeordneten Schloss eingebaut, durch welches ein Bremsgestänge nach beiden Enden des Spriegels hin gegen die Schleifführung des Spriegels entgegen der Wirkung von Federn so angepresst werden kann, dass der Versehlussspriegel in jeder Einstellung an seiner Schleifführung festgestellt werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die
Draufsicht auf ein Rollverdeck, wobei der Verdeckstoff abgenommen gedacht ist. Die folgenden Figuren sind in grösserem Massstab dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Verschlussspriegel nach der Linie A-A in Fig. 1 und 3, Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt zu Fig. 3 nach der Linie B-B, Fig. 5 einen Teilsehnitt durch den Versehlussspriegel nach der Linie C-C in
Fig. 1 und 6, Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 7 einen Teilschnitt quer durch den Versehlussspriegel und den Querholm im Dachausschnitt nach der Linie D-D in Fig. 1, wobei jedoch der Versehlussspriegel an den Querholm herangezogen und das Verdeck geschlossen gedacht ist, Fig.
8 einen waagrechten
Schnitt durch die Fig. 7 nach der Linie E-E, Fig. 9 einen Längsschnitt nach der Linie F-F der Fig. 1 durch einen Zwisehenspriegel, Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 9, die Fig. 11 und 12 je einen Querschnitt nach der Linie H-H bzw. K-K in Fig. 10, Fig. 13 einen Längsschnitt nach der Linie G---a in Fig. 1 durch einen Faltspriegel, die Fig. 14 und 15 je einen Querschnitt nach den Linien L-L und M-M in Fig. 13.
In dem rechteckigen Daehausschnitt des Wagens ist ein Holzrahmen 1, 2,3, 4 angeordnet. Die beiden Längsleisten j ! und. 3 tragen je eine U-förmige Fiihrungsschiene 5 und 6, die zur Führung der mit dem zusammenschiebbaren Verdeckstoff verbundenen Querspriegel 7, 8 und 9 und gleichzeitig als
Wasserrinnen dienen. Im vorderen Ende des Rahmens ist ein Querholm 10 angeordnet, mit welchem der erste Querspriegel 7 beim Schliessen des Rollverdeckes lösbar verbunden wird. Dieser Querholm 10 und der Querschenkel 4 des Rahmens tragen je eine querlaufende Wasserrinne 11 und 12.
Wenn das
Rollverdeck zum Öffnen nach vorn eingerichtet ist, befindet sich der Querholm 10 am hinteren Ende des Dachaussehnittes. Wenn das Verdeck zum Öffnen nach vorn sowohl als auch nach hinten eingerichtet ist, befindet sich der Querholm 10 in der Längsmitte des Dachausschnittes. Der erste, d. h. dem
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Querholm 10 zunächst liegende Querspriegel 7 ist der Verschlussspriegel. Durch diesen wird das Öffnen bzw. Schliessen des Rollverdeckes bewerkstelligt ; er ist in besonderer Weise ausgebildet, um ein Ecken und Klemmen beim Verschieben zu verhindern.
Die U-förmigen Führungsschienen 5 und 6 sind an ihrem an der Innenseite des Daehaussehnittes liegenden Schenkel mit einer Schleifführung 1 : ;. 14 versehen, die dadurch gebildet ist, dass das Schenkelende der Schiene winkelförmig nach einwärts gebogen und umgerollt ist, wobei zur Versteifung ein Draht eingerollt ist. Auf diesen Schleifführungs- schienen 13, 14 liegen alle Spriegel mit ihren beiden Enden auf und schleifen darauf. Die Spriegel 8 sind sogenannte Zwischenspriegel, zwischen denen sieh die Falten des Verdeckstoffes bilden. Zwischen je zwei Spriegeln 8 liegt ein sogenannter Faltspriegel 9.
Diese Faltspriegel 9 sind ebenfalls mit dem Verdeckstoff verbunden und bewirken das Ausbauchen und Umlegen der Falten des Verdeekstoffes 15 nach aussen, wobei sich die Faltspriegel von der Sehleifführung 13, 14 abheben. Sowohl die Zwischen-
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der Verdeckstoff 15 befestigt wird und deren Schenkelenden nach einwärts gebogen sind, wie die Fig. 11 und 15 zeigen. Hiedurch wird eine Erhöhung der Festigkeit der Spriegel bei kleineren Abmessungen derselben erreicht, und ausserdem verhindern die abgerundeten Kanten bei den Faltspriegeln, dass dei beim Faltenbilden die U-Schenkel umschliessende Verdeckstoff beschädigt wird. An den Enden ist in die Spriegel 8 und 9 je eine Lasche 16, 17 durch Umbördeln der seitlichen Ränder festgemacht.
Mit
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den Enden der Spriegel ist ferner die an den Rändern des zusammenschiebbaren Verdeckstoffes 15 befindliche und die Führungsschienen 5, 6 überdeckende Abdeckleiste 18 aus Gummi verbunden. Die Zwischenspriegel 8 tragen an ihren Enden je eine in der Führungsschiene 5, 6 waagrecht laufende Führungsrolle 19, und ferner eine winkelförmige Führungslasche 20 (Fig. 9), welche unter die Schleifschiene 13, 14 greift und mittels einer Feder 21 von unten an die Sehleifführungsschiene drÜckt. Hiedurch werden die Spriegel 8 gegen Abheben von der Schleifführung gesichert. Die Führungslasehen 20 tragen gleichzeitig den Rand des zusammenschiebbaren Verkleidungsstoffes 22 im Innern des Wagens.
Dieser Stoffrand übergreift einen fest mit dem seitlichen Rahmenschenkel1, 2 des Daehaussehnittes verbundenen, versteiften Stoffstreifen 23.
Der Versehlussspriegel 7 besteht aus einer Holzleiste, die an beiden Enden eine nach abwärts in die U-förmige Führungsrinne 5, 6 abgebogene Lasche 24 trägt. Mit dieser Lasche ist die seitliehe Gummi-
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nach beiden Seiten von der Lasche rechtwinkelig abstehendes Lager 25 mit je einer waagrecht gelagerten, in der U-Rinne laufenden Führungsrolle 26, so dass der Spriegel einen Wagen mit vier waagrecht laufenden Rollen bildet. Die Rollen passen so in die U-Rinnen, dass sie möglichst beide U-Sehenkel der Schienen berühren. Ein Ecken oder Klemmen dieses Wagens bei einseitig am Spriegel angreifendem Zug oder Druck ist bei dieser Anordnung vermieden. Die Rollen 26 bzw. deren Träger 2-5 liegen so tief in den U-Rinnen 5,6, dass sie den Rollen 19 der Zwischenspriegel 8 nicht im Wege stehen.
Man kann demnach den Versehlussspriegel 7 beim Öffnen des Verdeckes dicht an den nächsten Zwischenspriegel 8 schieben.
Ausserdem kann der Verschlussspriegel, weil die Rollenträger an seinen Enden nach beiden Seiten rechtwinkelig abstehen, in gleicher Weise unverändert angewendet werden, ob das Verdeck nach hinten oder nach vorn oder nach der Mitte zusammenschiebbar eingerichtet ist. An der unteren Seite ihres geraden Teils und in der Nähe der Sehleifführungssehiene 13, 14 der Schiene 5, 6 trägt die Führungslasehe 24 an jedem Ende des Spriegels eine angelenkte, schwenkbare Winkellasche 27, welche die Sehleiffihrungs-
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gedrückt wird. Diese Feder 28 hat nur den Zweck, ein Abschwenken der Winkellasche 27 von der Sehleifschiene 13 oder 14 zu verhüten.
An dieser Feder 28 liegt eine zweite, starke Feder 29 an, und beide Federn sind mit dem Bremsgestänge verbunden, durch welches der Spriegel in jeder Lage festgestellt werden kann. An jedem Ende des Spriegels ist mit den beiden Federn 28, 29 eine in eine seitliche Längsnut 30 des Spriegels eingelassene Schiene 81 in Verbindung. Beide Schienen 31 vereinigen sieh in der Längsmitte des Spriegels in einem Schloss. Dieses besteht aus einem Drehgriff 32, der an der unteren Seite des Verschlussspriegels angeordnet ist und innerhalb eines Schlitzes im Spriegel eine Scheibe 8 : ; trägt.
An dieser Scheibe 33 befinden sich diametral einander gegenüber zwei Zapfen 34, 3-5. und auf jeden dieser Zapfen ist ein gekrümmter Gelenkhebel 36, 37 aufgesteckt und am andern Ende mit dem Ende einer der beiden Bremssehienen 81 gelenkig verbunden, u. zw. so, dass sich die beiden Gelenkhebel auf der Scheibe einander übergreifen, während durch eine halbe Drehung der Scheibe. 38 die Lage der Zapfen an der Scheibe vertauscht wird und die beiden Gelenkstücke in einer Linie aneinandergereiht werden.
Hiedurch werden die bei den Bremsschienen 81 nach aussen verschoben und drücken mit ihren äusseren Enden so kräftig gegen die Doppelfedern 28, 29 der Sehleifführungsstüeke 27, dass letztere fest an die Schleifführungsschienen 1. 3, 14 angepresst werden und der Versehlussspriegel dadurch festgestellt ist. Das Rollverdeck kann mittels dieser Einrichtung beliebig weit geöffnet und in jeder Stellung festgestellt werden. Bei dieser Bremsfeststellung des Verschlussspriegels wird auch das Klappern des Spriegels
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Wenn das Rollverdeck geschlossen wird, wird der Verschlussspriegel 7 an dem Querholm 10 des Rahmens im Dachausschnitt festgemacht. Das Verbindungsmittel ist ein Riegel 38 und ein in diesen eingreifender Bolzen. 39, u. zw. ist dieser Riegel.' ? in der Höhenmitte des Querholms 10 und des
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bekannten Vorrichtungen, bei welchen die beiden Verbindungsteile an der unteren Seite gegeneinander gezogen werden, den Vorteil, dass auch der obere Teil des V erscl1lussspriegels, der unter der Wirkung des angespannten Verdeckstoffes steht, fest gegen den Holm herangezogen wird.
Der Riegel ist im Sehlitz 40 des Holmes 10 mittels eines gekrümmten Verbindungsgliedes 41 an einer Scheibe 42 angelenkt, und diese
Scheibe ist auf einem Bolzen 4. 3 festgemacht, der an der unteren Seite des Holmes heraustritt und einen Handhebel 44 trägt. Durch eine halbe Drehung des Bolzens 43 wird der im Schlitz 40 geführte Riegel. 38 verschoben. Dem Schlitz 40 des Holmes gegenüber befindet sich im Verschlussspriegel ein Schlitz 4J, und quer durch diesen Schlitz greift der Bolzen. 39, der an der unteren Seite des Versehlussspriegels einen
Handknopf 46 trägt. Der Bolzen. 39 wird mittels einer Feder 47 in seinen Sitz gedrückt.
Der Riegel. 38 hat einen Längssehlitz 48, steht bei geöffnetem Rollverdeck an dem Schlitz 40 des Holmes 10 vor. wie die Fig. 1 zeigt, und ragt bei geschlossenem Rollverdeck in den Schlitz 4. 5 des Verschlussspriegels 7 hinein, wie die Fig. 8 mit strichpunktierten Linien in der Anfangsstellung und mit vollen Linien in der Schliess- stellung des Riegels zeigt. Zweckmässig sind zwei solche Schliessvorrichtungen in geeignetem Abstand voneinander am Holm bzw. am Verschlussspriegel vorgesehen. Beim Schliessen des Rollverdeckes dienen die beiden Knöpfe 46 am Verschlussspriegel als Handgriffe zum Heranziehen des Verdeckes und werden dabei gleichzeitig entgegen der Wirkung ihrer Federn 47 ein Stück herausgezogen.
Wenn der
Verschlussspriegel bis auf etwa 4 fm an den Holm 10 herangezogen ist, sind die beiden Riegel : 18 in die
Schlitze 45 des Verschlussspriegels eingedrungen. Das weitere Heranziehen des Verschlussspriegels an den Holm erfordert wegen des Widerstandes des zu spannenden Verdeekstoffes grösseren Kraftaufwand.
Man lässt deshalb die beiden Knöpfe 46 los, so dass diese in den Schlitz 48 ihres zugehörigen Riegels : 38 einspringen. Durch Umlegen des Handhebels 44 wird an jedem der beiden Schlösser der Riegel 38 nach einwärts gezogen und zieht dadurch den Versehlussspriegel an dem Bolzen : 39 fest gegen den Holm 10.
Die auf den Riegel 38 drückende Feder 51 soll das Klappern des Riegels beim Fahren des Wagens verhüten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, trägt der Holm 10 an seiner oberen, dem Verschlussspriegel zugekehrten
Kante eine quer zum Verdeck laufende Wasserrinne 11, die beiderseits mit den U-Schienen 5 und 6 in
Verbindung steht. Gegen diese Rinne 11 wird beim Zusammenschliessen des Holmes 10 mit dem
Spriegel 7 der letztere fest angepresst. Ein offener Spalt kann durch den Zug des am Spriegel 7 befestigten
Verdeckstoffes nicht eintreten, weil der Zug des Riegels in der Höhenmitte des Spriegels erfolgt. Um auch eine elastische Abdichtung gegen Regenwasser zwischen den beiden Verbindungsteilen zu schaffen, ist auf dem Holm an dessen Kante eine gabelförmige oder schnabelförmige Metalleiste 49 befestigt, so dass sie über den Rand des Holmes vorsteht.
Die gegenüberliegende Kante des Verschlussspriegels 7 ist mit einer über die Kante des Verschlussspriegels vorstehenden Gummileiste 50 versehen. Beim Heran- ziehen des Verschlussspriegels an den Holm 10 mittels der beiden Riegel. 38 presst sich die Gummileiste 50 in die schnabelförmige Metalleiste 49 hinein und bildet eine elastische Dichtung. Etwa eindringendes
Regenwasser läuft über den in die Rinne 11 geneigten Gabelarm der Leiste 49 in die Rinne.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rollverdeck für Kraftwagen, bei welchem in U-förmigen Schienen beiderseits eines rechteckigen
Dachausschnittes eine Anzahl von Querspriegeln geführt sind, welche mit dem zusammenschiebbaren
Verdeekstoff verbunden sind und von denen der erste als Verschlussspriegel ausgebildet ist und mit einem
Querholm des Dachaussehnittes zwecks Schliessens des Rollverdeckes lösbar verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Spriegel innerhalb der beiden Wände jeder U-Schiene (5, 6) mit waag- recht angeordneten Rollen (19, 26) und seitlich ausserhalb der Schienen an einer Schleifführung f7.
3, 74 laufen und der Verschlussspriegel (7) als Wagen mit an beiden Enden nach beiden Seiten rechtwinkelig abstehenden Rollenträgern (25) versehen ist, ferner dass die Verbindungsmittel (. 38) des Verschluss- spriegels mit dem Querholm (10) des Daehaussehnittes in der Höhenmitte der beiden Verbindungs- teile (10, 7) liegen und im Verschlussspriegel (7) eine Bremsvorrichtung (27, 31) mit einem in der
Längsmitte des Spriegels angeordneten Schloss (. 32 bis.
37) eingebaut ist, durch welche ein Brems- gestänge (31) nach beiden Enden des Spriegels hin gegen die Schleifführung (13, 14) des Spriegels entgegen der Wirkung von Bremsfedern (28, 29) so angepresst werden kann, dass der Verschlussspriegel bei jeder Einstellung an seiner Schleifführung festgestellt werden kann.
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Roll-up top for motor vehicles.
The invention relates to a roll top for motor vehicles, in which a number of transverse bows are guided in U-shaped rails on both sides of a rectangular roof cutout, which are connected to the collapsible top material and of which the first is designed as a locking bolt and with a cross member of the Roof cutout can be releasably connected for the purpose of closing the roll top. The invention consists essentially in the fact that for the purpose of jamming-free displacement of the roll-up top, the bows run inside the two walls of the two U-shaped guide rails with horizontally running rollers and laterally outside the rails on a sliding guide and that the locking bow through which the opening or .
Close the
Convertible top is accomplished, is designed as a carriage with roller carriers arranged at both ends. The connecting means of the locking bow with the cross bar of the roof cutout are in
In contrast to the known devices of this type, they are not arranged below but in the middle of the height of the two connecting parts in sections thereof, which avoids the gap between the connecting parts at the upper edges, which frequently occurs in the known devices.
In addition, a braking device is built into the locking bow with a lock arranged in the longitudinal center of the bow, by means of which a brake rod can be pressed against the sliding guide of the bow against the action of springs at both ends of the bow so that the locking bow can be pressed in any setting its grinding guide can be determined.
In the drawings, an embodiment of the invention is shown, u. between. Fig. 1 shows the
Top view of a roll top, the top fabric being thought to be removed. The following figures are shown on a larger scale, u. 2 shows a partial section through the locking bow along the line AA in FIGS. 1 and 3, FIG. 3 shows the plan view of FIG. 2, FIG. 4 shows a partial section through FIG. 3 along the line BB, FIG Partial section through the locking bow after the line CC in
1 and 6, FIG. 6 shows the top view of FIG. 5, FIG. 7 shows a partial section transversely through the locking bow and the cross bar in the roof cutout according to the line DD in FIG. 1, but with the locking bow pulled up on the cross bar and the top is intended to be closed, Fig.
8 a horizontal
Section through FIG. 7 along the line EE, FIG. 9 a longitudinal section along the line FF of FIG. 1 through a toe bow, FIG. 10 the top view of FIG. 9, FIGS. 11 and 12 each a cross section along the line HH and KK in FIG. 10, FIG. 13 shows a longitudinal section along the line G --- a in FIG. 1 through a folding bow, FIGS. 14 and 15 each have a cross section along the lines LL and MM in FIG. 13.
A wooden frame 1, 2, 3, 4 is arranged in the rectangular opening of the car. The two longitudinal strips j! and. 3 each carry a U-shaped guide rail 5 and 6, which are used to guide the cross bows 7, 8 and 9 connected to the collapsible top material and at the same time as
Serve gutters. In the front end of the frame there is a cross member 10, with which the first cross bow 7 is releasably connected when the roll top is closed. This cross member 10 and the cross leg 4 of the frame each carry a transverse water channel 11 and 12.
If that
The roll top is set up to open to the front, the cross member 10 is located at the rear end of the roof cutout. When the convertible top is set up to open both to the front and to the rear, the cross member 10 is located in the longitudinal center of the roof cutout. The first, d. H. the
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Cross member 10 initially lying cross bow 7 is the locking bow. Through this, the opening and closing of the roll top is accomplished; it is designed in a special way to prevent corners and jamming when moving.
The U-shaped guide rails 5 and 6 are on their leg lying on the inside of the Daehausschnittes with a sliding guide 1:; 14, which is formed in that the leg end of the rail is bent at an angle inward and rolled over, a wire being rolled up for stiffening. All bows rest with their two ends on these sliding guide rails 13, 14 and slide on them. The bows 8 are so-called intermediate bows, between which the folds of the top material are formed. A so-called folding bow 9 is located between every two bows 8.
These folding bows 9 are also connected to the top fabric and cause the folds of the folding fabric 15 to bulge and fold outwards, with the folding bows lifting off the sliding guide 13, 14. Both the intermediate
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the top fabric 15 is attached and the leg ends of which are bent inwards, as shown in FIGS. 11 and 15. As a result, the strength of the bows is increased with their smaller dimensions, and in addition the rounded edges of the folding bows prevent the top material surrounding the U-legs from being damaged when they are folded. At the ends, a tab 16, 17 is fixed in each of the bows 8 and 9 by flanging the side edges.
With
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The ends of the bows are also connected to the cover strip 18 made of rubber, which is located on the edges of the collapsible top material 15 and covers the guide rails 5, 6. The ends of the intermediate bows 8 each have a guide roller 19 running horizontally in the guide rail 5, 6, and also an angled guide tab 20 (FIG. 9) which engages under the sliding rail 13, 14 and attaches to the sliding guide rail from below by means of a spring 21 presses. As a result, the bows 8 are secured against lifting off the sliding guide. The guide windows 20 at the same time carry the edge of the collapsible lining material 22 in the interior of the car.
This edge of fabric engages over a stiffened strip of fabric 23 that is firmly connected to the side frame limbs 1, 2 of the daisy cutout.
The locking bow 7 consists of a wooden strip, which at both ends has a tab 24 bent downwards into the U-shaped guide channel 5, 6. With this flap, the lateral rubber
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on both sides of the bracket protruding bearing 25 at right angles, each with a horizontally mounted guide roller 26 running in the U-channel, so that the bow forms a carriage with four horizontally running rollers. The rollers fit into the U-channels so that they touch both U-legs of the rails as far as possible. This arrangement avoids corners or jamming of this carriage in the event of tension or pressure acting on one side of the bow. The rollers 26 or their supports 2-5 are so deep in the U-channels 5, 6 that they do not stand in the way of the rollers 19 of the intermediate bow 8.
Accordingly, the locking bow 7 can be pushed close to the next intermediate bow 8 when the convertible top is opened.
In addition, because the roller supports protrude at right angles to both sides at its ends, the locking bow can be used unchanged in the same way, whether the convertible top is designed to be collapsible to the rear or to the front or to the center. On the lower side of its straight part and in the vicinity of the guide rail 13, 14 of the rail 5, 6, the guide rail 24 at each end of the bow carries a hinged, pivotable angle bracket 27, which the guide rail
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is pressed. This spring 28 only has the purpose of preventing the angle bracket 27 from pivoting away from the sliding rail 13 or 14.
A second, strong spring 29 rests on this spring 28, and both springs are connected to the brake linkage, by means of which the bow can be locked in any position. At each end of the bow, a rail 81 embedded in a lateral longitudinal groove 30 of the bow is connected to the two springs 28, 29. Both rails 31 unite see in the longitudinal center of the bow in a lock. This consists of a rotary handle 32, which is arranged on the lower side of the locking bow and a disc 8 within a slot in the bow:; wearing.
On this disk 33 there are two pins 34, 3-5 diametrically opposite one another. and on each of these pins a curved articulated lever 36, 37 is pushed and at the other end articulated to the end of one of the two brake rails 81, u. zw. so that the two articulated levers on the disc overlap each other, while half a turn of the disc. 38 the position of the pins on the disc is reversed and the two joint pieces are lined up in a line.
As a result, the brake rails 81 are displaced outward and their outer ends press so strongly against the double springs 28, 29 of the sliding guide pieces 27 that the latter are pressed firmly against the sliding guide rails 1, 3, 14 and the locking bow is thereby fixed. The roll top can be opened as far as desired by means of this device and locked in any position. During this braking of the locking bow, the rattling of the bow also occurs
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When the roll top is closed, the locking bow 7 is fastened to the cross member 10 of the frame in the roof cutout. The connecting means is a bolt 38 and a bolt engaging in this. 39, u. between is this bolt. ' ? in the middle of the height of the cross member 10 and the
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known devices in which the two connecting parts are pulled against each other on the lower side, the advantage that the upper part of the V erscl1lussspriegels, which is under the action of the tensioned top material, is pulled firmly against the spar.
The bolt is hinged in the seat 40 of the spar 10 by means of a curved connecting member 41 on a disk 42, and this
The disc is fastened to a bolt 4.3, which protrudes from the lower side of the bar and carries a hand lever 44. Half a turn of the bolt 43 turns the bolt guided in the slot 40. 38 postponed. Opposite the slot 40 in the spar there is a slot 4J in the locking bow, and the bolt engages across this slot. 39, the one on the lower side of the seal of closure
Hand button 46 carries. The bolt. 39 is pressed into its seat by means of a spring 47.
The latch. 38 has a longitudinal slot 48, protrudes from the slot 40 of the spar 10 when the roll top is open. As FIG. 1 shows, and when the roll top is closed, it protrudes into the slot 4.5 of the locking bow 7, as FIG. 8 shows with dot-dash lines in the initial position and with full lines in the closed position of the bolt. Two such locking devices are expediently provided at a suitable distance from one another on the spar or on the locking bow. When the roller top is closed, the two buttons 46 on the locking bow serve as handles for pulling the top and are at the same time pulled out a little against the action of their springs 47.
If the
Closing bow is pulled up to about 4 fm on the spar 10, the two latches are: 18 in the
Slits 45 of the locking bow penetrated. The further pulling of the locking bow to the stile requires greater effort because of the resistance of the Verdeekstoffes to be tensioned.
You therefore let go of the two buttons 46 so that they snap into the slot 48 of their associated latch: 38. By turning the hand lever 44, the bolt 38 is pulled inward on each of the two locks and thereby pulls the locking bow on the bolt: 39 firmly against the spar 10.
The spring 51 pressing on the bolt 38 is intended to prevent the bolt from rattling when the car is being driven.
As can be seen from Fig. 7, the spar 10 carries on its upper, facing the locking bow
Edge a water gutter 11 running transversely to the top, which is connected to the U-rails 5 and 6 in
Connection. Against this channel 11 is when joining the spar 10 with the
Bow 7 of the latter firmly pressed. An open gap can be opened by pulling the attached to the bow 7
Do not enter the top material because the bolt is pulled in the middle of the height of the frame. In order to also create an elastic seal against rainwater between the two connecting parts, a fork-shaped or beak-shaped metal strip 49 is attached to the edge of the bar, so that it protrudes over the edge of the bar.
The opposite edge of the locking bow 7 is provided with a rubber strip 50 protruding over the edge of the locking bow. When pulling the locking bow onto the spar 10 by means of the two bolts. 38 presses the rubber strip 50 into the beak-shaped metal strip 49 and forms an elastic seal. Something penetrating
Rainwater runs over the fork arm of the strip 49 inclined into the channel 11 into the channel.
PATENT CLAIMS:
1. Roll top for motor vehicles, in which U-shaped rails on both sides of a rectangular
Roof cutout a number of cross bows are guided, which with the collapsible
Verdeekstoff are connected and of which the first is designed as a locking bow and with a
The cross bar of the roof cutout can be detachably connected for the purpose of closing the roll top, characterized in that the bows within the two walls of each U-rail (5, 6) with horizontally arranged rollers (19, 26) and laterally outside the rails on a sliding guide f7.
3, 74 and the locking bow (7) is provided as a trolley with roller supports (25) protruding at right angles on both ends, further that the connecting means (. 38) of the locking bow with the cross bar (10) of the Daehausschnittes in the In the middle of the height of the two connecting parts (10, 7) lie and in the locking bow (7) a braking device (27, 31) with one in the
The lock located in the longitudinal center of the bow (. 32 to.
37) is installed, by means of which a brake rod (31) can be pressed against the sliding guide (13, 14) of the bow against the action of brake springs (28, 29) at both ends of the bow so that the locking bow at each Setting can be determined on its sliding guide.