AT129953B - Counter drive on sprocket calculating machines. - Google Patents

Counter drive on sprocket calculating machines.

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AT129953B
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AT
Austria
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lever
locking
wheel
sprocket
counter drive
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German (de)
Inventor
Walter Ochsenbein
Original Assignee
Walter Ochsenbein
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Description

  

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  Zählwerksantrieb an Sprossenradrechenmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft einen   Zählwerksantrieb   an Sprossenradrechenmaschinen. Es sind schon mehrfach Vorschläge gemacht worden, die Ziffernrollen von Rechenmaschinen gegen Drehen oder Überwerfen zu sichern, wenn sie mit den Sprossenrädern nicht in Bewegungsverbindung stehen bzw. angetrieben werden. Hiezu werden meist zweiarmige Sperrhebel verwendet, die am einen Ende ein   Sperr-oder   Zahnrad des Zählers beherrschen und am andern Ende von Nocken oder Anschlägen des betreffenden Sprossenrades gesteuert werden. Bei Vorrichtungen, bei denen das Sprossenrad zum Antrieb des Zählers axial verschoben werden muss, ist das Einrücken des Sprossenrades in das Zahnrad des Zählers mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die Zähne nicht genau aufeinander passen.

   Hat der Sperrhebel nur den Zweck, die Gefahr des Überwerfens zu verhindern, so ist der Zähler während der ganzen übrigen Zeit durch die Wirkung einer den Sperrhebel beeinflussenden Feder gesperrt, der Vorteil der Zwangsläufigkeit des Antriebes also während dieser Zeit aufgehoben. Bei bekannten Ziffernradsperren für Sprossenradrechenmaschinen wird der von den Sprossen gesteuerte Sperrhebel nur während des Durchlaufens der Sprossen   zwangsläufig gesperrt, während   er auf dem restierenden Teil der Drehung des Zylinders nur durch eine Feder mit dem Zahnrad des Ziffernrades in Eingriff gehalten wird. 



   Die Erfindung bezweckt bei solchen   Zählwerksantrieben   eine dauernd zwangsläufige Sperrung, also ohne die Anwendung von Federn, zu erreichen. Den bekannten Vorrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Zählwerksantrieb nach der vorliegenden Erfindung dadurch, dass die Sperrhebel mit zwei Nocken, die vor die Eingriffsstellen zwischen Sprossenrad und Antriebsrad der Ziffernrollen reichen, von seitwärts über die Sprossenzähne bzw. über einen Seitenkranz des   Sprossenrades greifen   und in beiden Richtungen von dem. sich drehenden Sprossenrad in die eine oder andere Endstellung eingestellt werden, bevor die erste Sprosse auf das genannte Antriebsrad zu wirken beginnt. 



   Die Erfindung ermöglicht bei Zählwerken für Maschinen der angegebenen Art bei dauernd zwangsläufiger Sperrung eine unmittelbare Umsteuerung des Sperrhebels durch das Sprossenrad nicht nur in die Sperrlage, sondern auch aus derselben heraus bevor der Antrieb des Zählers beginnt. Durch diese zeitliche Trennung der Umsteuerung des Sperrhebels und des Antriebsbeginnes wird ein besonderes Sperrad entbehrlich und die Antriebsarbeit auf Sperrhebel und Zählergetriebe zeitlich getrennt und damit das Anfangskraftmoment erheblich vermindert. Dadurch wird auch der Rückstoss auf die erste Sprosse und folglich auch die Reibung und der Verschleiss an derselben und am Antriebsrad der Zählerrollen geringer.

   Für die Zehner- übertragung ist der Sperrhebel an ein Glied angelenkt, das mit einem mit dem Zehnerübertragungsglied bewegten Umstellglied in Bewegungsverbindung steht, so dass der Sperrhebel bei der Zehnerübertragung ausgerückt und nach dieser wieder   eingerückt wird.   Die Sprossen der aufeinanderfolgenden Sprossenräder sind um die Länge der Sprossenverzahnung zueinander versetzt. 



   Auf der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und eine Variante darstellt, ist Fig. 1 eine Stirnansicht bzw. ein Querschnitt nach Linie   I-I   der Fig. 2 bei gesperrten Ziffernrollen, Fig. 2 ein Horizontalschnitt nach Linie   IR-II   der Fig. 1, Fig.   2a   zeigt einen Schnitt durch ein Sprossenrad nach Linie   IIa-IIa   der Fig. 1 einem 
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 genommenem Sprossenzahn, Fig. 3 eine Ansicht bei durch das Sprossenrad angetriebenen Ziffernrollen, Fig. 4 eine Ansicht bei arbeitender Zehnerübertragung, Fig. 5 und 6 zeigen   Zehnerübertragungsglieder   und Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie   l'IlT,'II   der Fig. 4 ;

   Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die zweite Ausführungsform, Fig. 9 zum Teil eine Draufsicht zu Fig. 8 und zum Teil ein horizontaler Längsschnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8, Fig.   9 a   ist ein Nachschaltzahn, Fig. 9b ein Sprossenzahn, Fig. 10 zeigt den Zehnerschalthebel in Arbeitsstellung, Fig. 11 und 12 zeigen die Zahlenrollensperrung, Fig. 13 ist eine Draufsicht auf einen Zählertrieb mit zugehörigem Sperrhebel und Zehnerschalthebel, Fig. 14 zeigt einen einzelnen Zehnerschalthebel von oben gesehen, Fig. 15 ist eine Draufsicht auf einen einzelnen Sperrhebel des Zehnerschalthebels, Fig. 16 und 17 zeigen in Ansicht eine Variante der   Zehner-   schaltung zur zweiten Ausführungsform in verschiedenen Stellungen. 



   Auf dem liegenden Hohlzylinder 1 sind in bei Sprossenradrechehmaschinen üblicher Weise nebeneinander Sprossenräder 2 angeordnet, deren in radialen Nuten verschiebbar geführten Sprossenzähne 3 in bekannter Weise mit einem Zapfen 3b in eine seitliche Nut   4a   eines Ringes 4 eingreifen, so dass sie durch Drehen des letzteren mittels eines Griffes   4/)   

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 oder einer andern geeigneten Vorrichtung nach aussen geschoben und dadurch aus der Ruhestellung (Fig. 1 und 2 rechts) in die Arbeitsstellung eingestellt und umgekehrt aus dieser wieder zurückgezogen werden können. Jeder Sprossenzahn hat an seinem äusseren Ende auf der Seite des betreffenden Rades 2 eine seitwärts abstehende Sprosse 3", die bei zurückgezogenem Sprossenzahn in einem Ausschnitt am Umfang des Sprossenrades liegt.

   Die nach aussen geschobenen, d. h. in Arbeitsstellung eingestellten Sprossenzähne kommen beim Drehen des Zylinders 1 und der Sprossenräder in der Pfeilrichtung mit einem Zwischenrad 6 in Eingriff und wirken durch dieses auf ein Zahnrad 7, das mit einer Ziffernrolle 8 des Zählers fest verbunden ist. Die Sprossenreihen der aufeinanderfolgenden Räder sind um ihre Länge zueinander versetzt, weshalb die Zahnräder 7 und die Ziffernrollen der aufeinanderfolgenden Stellenwerte nacheinander gedreht werden und eine auf ein   Zällwerkrad   übertragene Zehnerschaltung mit einer auf das Zählwerkrad übertragenen Antriebsbewegung durch das zugehörige Sprossenrad zeitlich nicht zusammenfällt. Neben dem Zwischenrad 6 befindet sich eine mit diesem fest verbundene Sperrseheibe 9 und ein Rad 10, das auf seinem Umfang zwei Zähne 11 besitzt.

   Mit der Zahnlücke zwischen denselben deckt sich ein am Umfang der Sperrscheibe 9 angeordneter Ausschnitt 12. Die Scheibe 9 dient zum Sperren des drei breite und drei halbbreite Zähne aufweisenden Zehnerübertragungstriebes 13 und das Rad 10 dient zum Drehen des letzteren um einen Schritt beim   Übergang   einer Ziffernrolle von 9 auf 0. Der Zehner- übertragungstrieb 13 ist lose drehbar auf seiner Achse 14 und bildet mit dem drei Zähne aufweisenden Zahntrieb 15 einen Körper. Der Zahntrieb 15 wirkt bei seiner Drehung auf das Zwischenrad 6 der nächstfolgenden Einheit. Die soeben beschriebene Zehnerübertragung ist bei Zählerantrieben allgemein bekannt. Zwischen den Zahntrieben 13 und 15 befindet sich ein mit diesen fest verbundenes Umstellglied 16 von etwa dreieckiger Umrissform.

   Dieses Umstellglied befindet sich in einem Nockenfenster 17 eines bei 18 gelagerten Hebels 19 und bewirkt bei Drehung der   Zahntriebe   13 und 15 um einen Schritt ein einmaliges Abwärts-und   Aufwärtsschwingen   des Hebels 19. In einen Schlitz 20 des Hebels 19 greift ein Zapfen 21 einer in zwei   Führungen     22 und 23 auf- und   abwärts schiebbaren flachen Stange 24. Die zur ersten Dekade gehörende Stange 24 (Fig. 7 rechts) ist fest. Die Stangen 24 tragen neben dem Zwischenrad 6 an einem Zapfen 25 einen zweiarmigen Sperrhebel 26 lose drehbar. Die Schwingbewegung des Sperrhebels 26 wird durch einen Ausschnitt 27 desselben begrenzt, in den ein Stift 28 der Stange 24 eingreift.

   Auf der dem Zwischenrad 6 zugekehrten Seite besitzt der Sperrhebel 26 am unteren Ende einen Sperrzapfen 29 und am oberen Ende zwei Nocken 30 und 31, die mit den Sprossen der Sprossenzähne 3 oder mit einem auf der Seite der Sprossen   3 a   am Umfang des Sprossenrades seitwärts abstehenden Haltekranz 5 zusammenwirken, der sich zwischen den Enden der Sprossenreihe befindet. Normalerweise, d. h. gewöhnlich nimmt die Stange 24 ihre obere Endstellung ein und greift der Haltekranz 5 zwischen die beiden Nocken 30 und 31, wodurch der Sperrhebel 26 mit seinem Zapfen 29 mit dem Zwischenrad 6 in Eingriff gehalten und dieses gegen Drehung gesichert ist. 



   Beim Drehen des Hohlzylinders 1 mit den Sprossenrädern 2 wird durch den ersten in Arbeitsstellung eingestellten Sprossenzahn 3, welcher auf den Nocken 30 trifft, der Sperr- 
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 Zähne des Sprossenrades können sich nun frei zwischen den Nocken 30 und 31 hindurch bewegen und das Zwischenrad 6 drehen. Der erste in Ruhestellung eingestellte Sprossenzahn 3 trifft gegen den oben einwärts   abgeschrägten   Nocken 31 und dreht dadurch den Sperrhebel 26 
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 in Sperrstellung. 



   Die Zehnerübertragung von einem Stellenwert auf den nächstfolgenden geht wie folgt vor sich : Beim Übergang einer Ziffernrolle 8   von, 9" auf, 0" kommen   die Zähne 11 der betreffenden Scheibe 10 mit dem zugehörigen   Zehnerübertragungstrieb   13 in Eingriff und drehen diesen mit dem Umstellglied 16. Dabei wird zuerst der Hebel 19 abwärts bewegt, was auch eine Abwärtsbewegung der Stange 24 und des Sperrhebels 26 zur Folge hat. Hiedurch kommt der letztere mit dem Zwischenrad 6 für den Antrieb der   nächstfolgenden   Einheit (Dekade) ausser Eingriff, so dass dieses bzw. die nächstfolgende Ziffernrolle durch den Zahntrieb 15 um einen Schritt gedreht, d. h. weitergeschaltet wird.

   Nachher wird durch das   Umstellglied   16 der Hebel 19 mit der Stange 24 und dem Sperrhebel 26 wieder aufwärts bewegt und durch den letzteren das Zwischenrad 6 wieder gesperrt. Die   Zwischenräder   6 bzw. die Ziffernrollen 8 können somit weder während des Antriebes durch die gewöhnlichen Sprossenzähne 3, noch während der   Zehnerübertragung   in betrügerischer Absicht von aussen, d. h. von Hand gedreht werden, weil entweder der Sperrstift 29 mit dem betreffenden Zwischenrad 6 in Eingriff ist oder wenn der Stift 29 ausser Eingriff gebracht wird, die Sprossenzähne bzw. ein Zahn   dfs Zahntriebes   15 mit   dem Zwischenrad   6 in Eingriff stehen. 

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   Bei der in Fig. 8 - 15 dargestellten   Ausführungsform   erhalten die Ziffernrollen 8 in üblicher Weise den Antrieb unter Vermittlung des Zwischengetriebes 6, 7 von den Sprossen- 
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 dem   Beschauer   abgewendeten Seite der Sprossenräder. Das Zwischenrad 6 ist von dem auf einer liegenden, feststehenden Achse 25'lose drehbaren Sperrhebel 26'beherrscht, welcher mit den beiden seitwärts   abstehenden Nocken 30'und 311 von   der Seite über die Sprossenzähne oder den Seitenkranz 5 des Sprossenrades greift.

   Auf der Achse   25'ist   je neben dem zweiten, dritten und vierten Zwischenrad   6 gegenüber dem   zugehörigen Sperrhebel 26' ein 
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 konischen Einlauf für die   Nachschaltsprosse     14'eines   in Fig. 9 im zweiten, dritten und vierten Sprossenrad (von unten) in radialer Richtung lose verschiebbaren Nachschaltzahnes 151 bilden. Der Nachschaltzahn    trägt   in der Verlängerung der Nachschaltsprosse 14', also auf der Seite der Sprossen der Zähne 3, eine in den Bereich der Nocken   30'und 31'des   zugehörigen Sperrhebels 26'ragende Sprosse 16'.

   Dem Nachschaltzahn folgt auf der Seite der   Naehschalt-   sprosse 14' ein Rückstellstift 17', durch den nach erfolgter   Zehnerscha ! tung der Zehnerschalt-   hebel   131 aus   der Arbeitslage (Fig. 10) in die Ruhelage (Fig. 8)   zurückgezogen wird.   Der Zehnerschalthebel 131 besitzt eine seitwärts versetzte, nach unten über die Achse 25'hinaus- 
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 ragende Nase 20' trägt. Der Zehnerschaltdaumen 19'ist fest mit dem jeweils vorderen in Fig. 9 unteren Zwischenrad 6 verbunden und stellt bei jeder Umdrehung des letzteren den   Zehner-   schalthebel   13'aus   der Ruhestellung (Fig. 8) in die Arbeitsstellung (Fig. 10) um.

   Damit der Zehnerschalthebel in der Stellung verbleibt, in die er eingestellt wurde, ist die Verlängerung   18'   mit zwei Rasten   21'und 22'versehen,   in die eine Sperrklinke   23'eingreift.   Diese Sperrklinke wird durch einen seitwärts zu ihr versetzten, an ihrer Nabe festsitzenden   Gewicht-und Sperr-   arm   24'mit   der Raste   211 oder 22'in   Eingriff gehalten. Alle Sperrklinken 23' und arme 24' sind auf einer gemeinsamen Achse 23" lose drehbar. Der Arm   24'liegt   in der Ebene der Nachschaltsprosse 14' des zur nächstvorderen Stufe (Dekade) gehörenden Sprossenrades und ist der Bahn dieser Sprosse entlang geführt.

   Die Nachschaltzähne 15' und Rückstellstifte 17' 
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 des nächstvorderen Sprossenrades erst aus seinem Bereich gelangt, wenn die   Naehschalt-   sprosse   14'dieses   Rades mit dem Sperrhebel 26'in Eingriff ist. Solange sich der Rückstellstift   J 7'   noch im Bereich des Hebels 24' befindet, kann dieser nicht nach oben schwingen, die   Klinke 23'also   nicht aus der Rast   221 austreten   und folglich auch der   Zehnerschalthebel13'   
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 ständig an dem betreffenden Zwischenrad 6 vorüber ist. 



   Durch die Sprossen werden beim Drehen der Sprossenräder die Sperrhebel   26 in   der im vorstehenden Beispiel beschriebenen Art gesteuert, d. h. mit dem Zwischenrad 6 in und ausser Eingiff gebracht. Für die Nachschaltung der Zehner-,   Hunderter-und   Tausenderzahlenrollen wird jedesmal bei einem Übergang von 9 auf 0 durch den Zehnerschaltdaumen 19'der Zehnerschalthebel   13'aus   der Ruhestellung (Fig. 8) in die Arbeitsstellung (Fig. 10) umgestellt. 



  Beim Eintritt des Nachschaltzahnes 15' des betreffenden Sprossenrades zwischen die Klauen j und 12' des Zehnerschalthebels 13' wird die Nachsehaltsprosse   14'je   nach der augenblicklichen Stellung des   Nachschaltzahnes 15'durch   die eine oder andere Klaue so eingestellt, dass sie mit dem Zwischenrad 6 in Eingriff   kommt.   Kurz vorher kommt die Sprosse    mit   dem Sperrhebel 26 in Eingriff und rückt denselben aus (Fig. 12). Damit dies möglich ist, besitzt der Seitenkranz 5 des Sprossenrades bei seiner Nachschaltsprosse 14' einen Ausschnitt. Sobald die Zehnerschaltung vollzogen ist, wird durch den Rückstellstift 17' der Zehnerschalthebel 13' in seine Ruhestellung zurückgedreht und der Sperrhebel, 26'durch den Seitenkranz 5 des Sprossenrades wieder mit dem Zwischenrad 6 in Eingriff gebracht. 



   Nach der in Fig. 16 und 17 dargestellten Variante ist der im Beispiel nach Fig. 8--15 gezeichnete Sicherungshebel 24' nur als Gewichthebel für die Klinke 23' ausgehildet und am Zehnerschalthebel 13" ein Sperrand 32 neben der Klaue 12'unter Freilassung einer Nut 33 angeordnet. Mit dem Sperrand 32 wirkt ein an dem zugehörigen   Sprossenrad.   2 seitwärts abstehender Sperrstift 34 zusammen, in dem Sinne, dass wenn sich der Stift 34 auf der inneren oder äusseren Seite des Randes 32 vorbeibewegt, der Zehnerschalthebel nicht eher aus der einen in die andere Endstellung umgestellt werden kann, bevor der Nachschaltzahn 15' mit seinen Sprossen 14', 16'zwischen den Klauen des Zehnerschalthehels und des nicht gezeichneten Sperrhebels hindurch und eine allfällige Zehnerschaltung vollzogen ist. Die Nachschalt- 
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   Durch die zweite   Ausführung   wird   gegenüber der   zuerst beschriebenen   Ausführungsform   ein ruhiger, d. h geräuschloser Gang erzielt, wenn die Maschine, z. B. eine Frankierstempelmaschine, in welcher der Zähler eingebaut ist, mit abnormal grosser Tourenzahl läuft und unmittelbar aufeinanderfolgend mehrere Dekaden zu schalten sind. Ausserdem hat der Zählwerksantrieb nach dem zweiten Beispiel den Vorteil grösserer Einfachheit. 



   Wie aus Vorstehendem erhellt, wird auch bei den letzten Ausführungen die Sperrung des Antriebsrades für die Ziffernrollen sowohl beim Antrieb durch die Sprossenräder als auch bei der Zehnerübertragung zwangsläufig gesteuert, denn auch da ist entweder ein Antriebsrad oder der Sperrhebel mit den auf die   Ziffernrollen wirkenden Rädern in Eingriff.   Federn sind im ganzen Getriebe nicht vorhanden, weshalb Betriebsstörungen durch gebrochene Federn nicht auftreten können. 



   Der beschriebene Zählwerksantrieb findet mit besonderem Vorteil bei Wertstempelmaschinen, z. B. Frankiermaschinen, Verwendung, bei denen nur eine Summierung der Zahlen bzw. Stempelwerte stattfindet. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Zählwerksantrieb an   Sprossenradrechenmaschinen,   bei welchem die mit den Sprossenrädern zusammenwirkenden Antriebsräder der Ziffernrollen gewöhnlich von einem Sperrhebel gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel   (26)   mit zwei Nocken (30, 31), die vor die Eingriffstelle zwischen Sprossenrad und Zwischenrad   (6)   der Ziffernrollen   (8)   reichen, von seitwärts über die Sprossenzähne (3a) bzw. über einen Seitenkranz   (5)   des Sprossenrades   (2)   greift und von dem sich drehenden Sprossenrad aus zwangsläufig aus der einen in die andere Endstellung eingestellt und darin gehalten wird, bevor die erste Sprosse auf das genannte Zwischenrad zu wirken beginnt.



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  Counter drive on sprocket calculating machines.



   The invention relates to a counter drive on sprocket wheel calculating machines. Several proposals have already been made to secure the number rolls of calculating machines against turning or being thrown over if they are not in movement connection with the sprocket wheels or are driven. For this purpose, two-armed locking levers are usually used, which at one end control a ratchet wheel or gear wheel of the counter and at the other end are controlled by cams or stops of the relevant sprocket wheel. In devices in which the sprocket has to be moved axially to drive the counter, the engagement of the sprocket in the gear of the counter is associated with difficulties if the teeth do not match exactly.

   If the purpose of the locking lever is to prevent the risk of being thrown over, the counter is locked for the rest of the time by the action of a spring influencing the locking lever, so the advantage of the inevitability of the drive is canceled during this time. In known number wheel locks for Sprossenradrechenmaschinen the locking lever controlled by the rungs is only locked during the passage of the rungs, while it is held in engagement with the gear of the number wheel only by a spring on the remaining part of the rotation of the cylinder.



   The aim of the invention is to achieve permanent, compulsory locking in such counter drives, that is to say without the use of springs. The counter drive according to the present invention differs from the known devices in that the locking levers with two cams, which reach in front of the points of engagement between the sprocket wheel and drive wheel of the number rollers, grip from the side over the sprocket teeth or over a side rim of the sprocket wheel and in both directions of the. rotating rung wheel can be set in one or the other end position before the first rung begins to act on said drive wheel.



   In counters for machines of the type specified, the invention enables the locking lever to be reversed directly by the sprocket not only into the locked position, but also out of the same before the drive of the counter begins. Due to this temporal separation of the reversal of the locking lever and the start of the drive, a special ratchet wheel can be dispensed with and the drive work on the locking lever and counter gear is separated in time, thus considerably reducing the initial moment of force. This also reduces the recoil on the first rung and consequently also the friction and wear on the same and on the drive wheel of the counter rollers.

   For the tens transmission, the locking lever is articulated to a member which is in movement connection with a changeover element moved with the tens transmission element, so that the locking lever is disengaged during the tens transmission and then reengaged. The rungs of the successive sprocket wheels are offset from one another by the length of the sprocket teeth.



   In the drawing, which shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention and a variant, FIG. 1 is an end view or a cross section along line II of FIG. 2 with the number wheels locked, FIG. 2 is a horizontal section along line IR-II of FIG. Fig. 2a shows a section through a sprocket along line IIa-IIa of FIG
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 3 is a view with the number rollers driven by the sprocket wheel, FIG. 4 is a view with the tens transmission in operation, FIGS. 5 and 6 show tens transmission members and FIG. 7 is a section along the line l'IlT, 'II of FIG ;

   8 is a cross section through the second embodiment, FIG. 9 is partly a plan view of FIG. 8 and partly a horizontal longitudinal section along the line IX-IX of FIG. 8, FIG. 9 a is a secondary tooth, FIG. 9 b a Sprocket tooth, Fig. 10 shows the tens switch lever in the working position, Figs. 11 and 12 show the number reel lock, Fig. 13 is a top view of a counter drive with the associated locking lever and tens switch lever, Fig. 14 shows a single tens switch lever seen from above, Fig. 15 is a plan view of an individual locking lever of the tens shift lever, FIGS. 16 and 17 show a view of a variant of the tens shift of the second embodiment in different positions.



   Sprout wheels 2 are arranged next to one another on the lying hollow cylinder 1 in the usual manner in Sprossenradrechehmaschinen, their sprocket teeth 3, which are guided displaceably in radial grooves, engage in a known manner with a pin 3b in a lateral groove 4a of a ring 4 so that they can be turned by rotating the latter by means of a Handle 4 /)

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 or another suitable device pushed outwards and thereby set from the rest position (Fig. 1 and 2 right) into the working position and vice versa can be withdrawn from this again. Each sprocket tooth has at its outer end on the side of the relevant wheel 2 a sideways protruding rung 3 ″ which, when the sprocket tooth is retracted, lies in a cutout on the circumference of the sprocket wheel.

   The pushed out, d. H. When the cylinder 1 and the sprocket wheels are rotated in the direction of the arrow, the sprocket teeth set in the working position come into engagement with an intermediate wheel 6 and act through this on a gear wheel 7 which is firmly connected to a digit roller 8 of the counter. The rows of rungs of the successive wheels are offset by their length, which is why the gears 7 and the number rollers of the successive place values are rotated one after the other and a numerical circuit transmitted to a counter wheel does not coincide in time with a drive movement transmitted to the counter wheel by the associated sprocket wheel. Next to the intermediate wheel 6 there is a locking disk 9 firmly connected to it and a wheel 10 which has two teeth 11 on its circumference.

   With the tooth gap between the same, a cutout 12 arranged on the circumference of the locking disk 9 coincides. The disk 9 is used to lock the tens transmission drive 13, which has three wide and three half-width teeth, and the wheel 10 is used to rotate the latter by one step when a number roll passes from 9 to 0. The tens transmission drive 13 is loosely rotatable on its axis 14 and forms a body with the gear drive 15, which has three teeth. The gear drive 15 acts as it rotates on the intermediate gear 6 of the next unit. The tens transmission just described is generally known in counter drives. Between the gear drives 13 and 15 there is a changeover member 16 firmly connected to them and having an approximately triangular outline.

   This changeover element is located in a cam window 17 of a lever 19 mounted at 18 and, when the gear drives 13 and 15 are rotated by one step, causes the lever 19 to swing up and down once. A pin 21 engages one in two in a slot 20 of the lever 19 Guides 22 and 23 up and down sliding flat rod 24. The rod 24 belonging to the first decade (Fig. 7 right) is fixed. The rods 24 carry a two-armed locking lever 26 loosely rotatable next to the intermediate wheel 6 on a pin 25. The oscillating movement of the locking lever 26 is limited by a cutout 27 of the same, in which a pin 28 of the rod 24 engages.

   On the side facing the intermediate wheel 6, the locking lever 26 has a locking pin 29 at the lower end and two cams 30 and 31 at the upper end, which protrude sideways with the rungs of the sprocket teeth 3 or with one on the side of the rungs 3a on the circumference of the sprocket wheel Cooperate retaining ring 5, which is located between the ends of the rungs. Usually, i. H. Usually the rod 24 assumes its upper end position and the retaining ring 5 engages between the two cams 30 and 31, whereby the locking lever 26 is held with its pin 29 in engagement with the intermediate wheel 6 and this is secured against rotation.



   When the hollow cylinder 1 with the sprocket wheels 2 is rotated, the ratchet tooth 3, which is set in the working position and meets the cam 30, causes the locking mechanism
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 Teeth of the sprocket wheel can now move freely between the cams 30 and 31 and rotate the intermediate wheel 6. The first rung tooth 3, which is set in the rest position, strikes the cam 31, which is beveled inwards at the top, and thereby rotates the locking lever 26
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 in locked position.



   The tens transfer from one place value to the next is as follows: When a digit roller 8 changes from "9" to "0", the teeth 11 of the respective disk 10 engage with the associated tens transmission drive 13 and rotate it with the changeover element 16. The lever 19 is first moved downwards, which also results in a downward movement of the rod 24 and the locking lever 26. As a result, the latter disengages from the intermediate wheel 6 for driving the next following unit (decade), so that this or the next following number wheel is rotated by one step by the toothed drive 15, i. H. is advanced.

   Afterwards, the lever 19 with the rod 24 and the locking lever 26 is moved upwards again by the changeover member 16 and the intermediate wheel 6 is locked again by the latter. The intermediate gears 6 or the number rollers 8 can thus neither during the drive by the usual sprocket teeth 3, nor during the tens transmission fraudulently from the outside, ie. H. be rotated by hand, because either the locking pin 29 is in engagement with the relevant intermediate gear 6 or, when the pin 29 is disengaged, the sprocket teeth or a tooth of the gear drive 15 are in engagement with the intermediate gear 6.

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   In the embodiment shown in Fig. 8-15, the numeric rollers 8 receive the drive in the usual way through the intermediary of the intermediate gear 6, 7 from the rung
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 side of the sprocket wheels facing away from the viewer. The intermediate wheel 6 is dominated by the rotatable locking lever 26 'which is free on a horizontal, stationary axle 25' and which engages with the two laterally protruding cams 30 'and 311 from the side over the sprocket teeth or the side rim 5 of the sprocket.

   On the axle 25 'there is a next to the second, third and fourth intermediate gear 6 opposite the associated locking lever 26'
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 9, in the second, third and fourth rung wheel (from below), a rearward tooth 151 which is loosely displaceable in the radial direction in the radial direction is formed conical inlet for the secondary rung 14 '. In the extension of the secondary rung 14 ', that is to say on the side of the rungs of the teeth 3, the secondary tooth carries a rung 16' protruding into the area of the cams 30 'and 31' of the associated locking lever 26 '.

   The secondary tooth is followed by a resetting pin 17 'on the side of the secondary rung 14', through which, after the tens shift! the ten-shift lever 131 is withdrawn from the working position (FIG. 10) into the rest position (FIG. 8). The ten shift lever 131 has a sideways offset, downwards beyond the axis 25 '
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 protruding nose 20 '. The ten shift thumb 19 'is firmly connected to the respective front intermediate gear 6, which is the lower in FIG. 9, and with each rotation of the latter, it switches the ten shift lever 13' from the rest position (FIG. 8) to the working position (FIG. 10).

   So that the ten shift lever remains in the position in which it was set, the extension 18 'is provided with two notches 21' and 22 ', into which a pawl 23' engages. This pawl is held in engagement with the catch 211 or 22 'by a weight and pawl arm 24' which is offset to the side and is fixed to its hub. All pawls 23 'and arms 24' are loosely rotatable on a common axis 23 ". The arm 24 'lies in the plane of the secondary rung 14' of the rung wheel belonging to the next front step (decade) and is guided along the path of this rung.

   The secondary teeth 15 'and reset pins 17'
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 of the next forward rung wheel only moves out of its range when the next shift rung 14 'of this wheel is in engagement with the locking lever 26'. As long as the reset pin J 7 'is still in the area of the lever 24', it cannot swing upwards, so the pawl 23 'cannot emerge from the catch 221 and consequently also the ten switch lever 13'
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 is constantly past the relevant intermediate gear 6.



   The locking levers 26 are controlled by the rungs when the sprocket wheels are rotated in the manner described in the above example, i. H. brought into and out of engagement with the intermediate gear 6. For the subsequent switching of the tens, hundreds and thousands number rolls, the tens switch lever 13 ′ is switched from the rest position (FIG. 8) to the working position (FIG. 10) every time there is a transition from 9 to 0 by the tens switching thumb 19 ′.



  When the secondary tooth 15 'of the relevant sprocket wheel enters between the claws j and 12' of the ten switching lever 13 ', the secondary rungs 14' is adjusted by one or the other claw, depending on the current position of the secondary tooth 15 ', so that it is in Intervention is coming. Shortly beforehand, the rung comes into engagement with the locking lever 26 and disengages the same (FIG. 12). In order for this to be possible, the side ring 5 of the rung wheel has a cutout in its secondary rung 14 '. As soon as the ten shift is completed, the resetting pin 17 'turns the ten shift lever 13' back into its rest position and the locking lever 26 'is brought back into engagement with the intermediate gear 6 by the side ring 5 of the sprocket wheel.



   According to the variant shown in FIGS. 16 and 17, the safety lever 24 'shown in the example according to FIGS. 8-15 is designed only as a weight lever for the pawl 23' and a locking edge 32 next to the claw 12 'is released on the ten shift lever 13 " Groove 33. A locking pin 34 projecting sideways on the associated sprocket 2 interacts with the locking edge 32, in the sense that when the pin 34 moves past the inner or outer side of the edge 32, the ten-shift lever is no longer out of one can be switched to the other end position before the secondary tooth 15 'with its rungs 14', 16 'between the claws of the numeric switch lever and the locking lever (not shown) and a possible numeric switch is completed.
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 <Desc / Clms Page number 4>

 



   With the second embodiment, compared to the embodiment described first, a quiet, i.e. h Noiseless operation is achieved when the machine, e.g. B. a franking machine in which the counter is installed, runs with an abnormally large number of revolutions and several decades are to be switched in immediate succession. In addition, the counter drive according to the second example has the advantage of greater simplicity.



   As can be seen from the foregoing, the locking of the drive wheel for the number rollers is inevitably controlled in the last versions, both when driven by the sprocket wheels and also when the tens is transmitted, because there is either a drive wheel or the locking lever with the wheels that act on the number rollers Intervention. There are no springs in the entire gearbox, which is why breakdowns due to broken springs cannot occur.



   The counter drive described is particularly advantageous in value stamping machines such. B. franking machines, use in which only a summation of the numbers or stamp values takes place.



    PATENT CLAIMS:
1. Counter drive on sprocket calculating machines, in which the drive wheels of the numeric rollers cooperating with the sprocket wheels are usually blocked by a locking lever, characterized in that the locking lever (26) with two cams (30, 31), which in front of the point of engagement between the sprocket and intermediate wheel ( 6) of the number rollers (8) reach, from the side over the sprocket teeth (3a) or over a side rim (5) of the sprocket wheel (2) and from the rotating sprocket inevitably set from one end position to the other and held in it before the first rung begins to act on said intermediate gear.

 

Claims (1)

2. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (26) des Zwischenrades (6) an eine Stange (24) angelenkt ist, die mit einem mit dem Zehner- übertragungsglied (13, 15) bewegten UmstelJglied (16) in Bewegungsverbindung steht, so dass der Sperrhebel (26) während der Zehnerübertragung aus dem Zwischenrad (6) zwangsläufig ausgerückt und nachher wieder zwangsläufig eingerückt wird. 2. Counter drive according to claim 1, characterized in that the locking lever (26) of the intermediate wheel (6) is articulated to a rod (24) which is in motion connection with a changeover element (16) moved with the tens transmission element (13, 15) stands so that the locking lever (26) is inevitably disengaged from the intermediate gear (6) during the tens transmission and is inevitably re-engaged afterwards. 3. Zählwerksantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem das Zehnerübertragungs- glied zwei Zahntriebe besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zahntrieben (13, 15) ein mit denselben fest verbundenes Umstellglied (16) von einem Hebel (19) umfasst wird, der beim Drehen des Umstellgliedes (16) die mit ihm in Bewegungsverbindung stehende Stange (24) so verschiebt, dass der Sperrhebel (26) mit dem Zahnrad (6) vorübergehend ausser Eingriff gebracht wird. 3. Counter drive according to claims 1 and 2, in which the tens transmission element has two toothed drives, characterized in that between the two toothed drives (13, 15) a changeover element (16) firmly connected to the same is encompassed by a lever (19) which, when the changeover member (16) is rotated, moves the rod (24) which is in motion with it, so that the locking lever (26) is temporarily disengaged from the gearwheel (6). 4. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit zwei seitlichen Klauen (11', 12 versehener Zehnerschalthebel (13'), welcher einen am Sprossenrad (2) EMI4.1 herrscht, für die Zehnerschaltung durch einen Zehnerschaltdaumen 619t) des Zwischenrades (6) so eingestellt wird, dass der Nachschaltzahn 61St) durch den Zehnerschalthebel (13') mit dem Zwischenrad (6) in Eingriff gebracht, der Sperrhebel (26') ausgerückt und das Zwischenrad um einen Schritt weitergeschaltet wird. 4. Counter drive according to claim 1, characterized in that one with two lateral claws (11 ', 12 provided ten switching lever (13'), which one on the sprocket (2) EMI4.1 prevails, for the ten switching by a ten switching thumb 619t) of the intermediate gear (6) is set so that the secondary gear 61St) is brought into engagement with the intermediate gear (6) by the ten switching lever (13 '), the locking lever (26') is disengaged and the Intermediate gear is shifted one step. 5. Zählwerksantrieb nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehnerschalthebel (13') für die Zehnerschaltung in an sich bekannter Weise eine mit Rasten (21' 22') versehene Verlängerung (18') besitzt, in deren Rasten eine Sperrklinke (23') eingreift, die mit einem seitwärts zu ihr versetzten Gewicht-und Sperrarm (24') starr verbunden ist, der sich in der Sprossenebene des je nächstvorderen Sprossenrades befindet und eine solche Länge hat, dass er ein Umstellen des Zehnerschalthebels (13') erst gestattet, wenn seine Schwingungsbahn durch einen der genannten Sprossenreihe folgenden Rückstellstift (17') freigelegt ist. 5. Counter drive according to claims 1 and 4, characterized in that the ten switch lever (13 ') for the ten circuit in a known manner has an extension (18') provided with notches (21 '22'), a pawl in the notches (23 ') engages, which is rigidly connected to a weight and locking arm (24') offset to the side, which is located in the rung plane of the next forward rung wheel and is of such a length that it is necessary to switch the ten switch lever (13 ') ) only permitted if its oscillation path is exposed by a reset pin (17 ') following the said row of rungs. 6. Zählwerksantrieb nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehnerschalthebel (13') einen Sperrand (32) unter Freilassung einer Nut (33) zwischen ihm und der Klaue ('-) trägt, mit welchem Sperrand (32) ein an dem zugehörigen Sprossenrad (2) vorhandener Sperrstift (34) derart zusammenwirkt, dass die Umstellung des Zehner- EMI4.2 6. Counter drive according to claims 1 and 4, characterized in that the ten switch lever (13 ') carries a locking edge (32) leaving a groove (33) between it and the claw (' -), with which locking edge (32) a the locking pin (34) present on the associated sprocket wheel (2) interacts in such a way that the conversion of the tens EMI4.2
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