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Vorliegende Erfindung betrifft Addier- und Subtrahiermaschinen und bezweckt die Konstruktion einer Maschine, vermittelst welcher die Summa- und Tarabeträge der Reihe nach auf automatische Weise addiert werden und die Nettosumme aufgezeichnet wird.
Zum Beispiel ist es oft erwünscht, dass das Summagewicht, das Taragewicht und das Netto-
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und der Reihenfolge nach zusammenaddiert werden, ohne das gewöhnliche, zeitraubende Verfahren zu benötigen, welches darin besteht, dass ein Schreiber Listen aufstellt und die Tarabeträge von den Summabeträgen abzieht, um die Nettosumme zu bekommen.
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er gleichzeitig auch auf den Nettozahnscheibensatz aufgesetzt wird und (lass, wenn der entsprechende Tarabetrag auf den Tarazahnscheibensatz übertragen wird. derselbe selbsttätig von dem auf den Nettozahnscheibensatz übertragenen Betrag abgezogen und hiedurch die Nettosumme angegeben wird.
Vorliegende Erfindung ist noch durch besondere Vorrichtungen zur Einstellung der verschiedenen Zahnscheiben gekennzeichnet und auch durch die Verbindung von Vorrichtungen, welche die verschiedenen Beträge und Summen aufzeichnen, addieren und drucken sollen.
In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 die Aufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Maschine.
Fig 2 die Aufsicht bei abgenommenem Gehäuse,
Fig. : 3 und 4 EndanRichten, Fig. 5 eine Aufsicht im teilweisen Schnitt der Summaeinrichtung,
Fig. 6 eine ähnliche Aufsicht der Nettoeinrichtung.
Fig. 7 eine Hinteransicht der Addierwerke, bei welcher verschiedene Teile weggenommen sind,
Fig. 8 und 9 eine Aufsicht resp. eine Unteransicht des Wagens.
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stelligt wird;
Fig. 12 eine Aufsicht der in der zweiten Ausführungsform der Maschine angeordneten Einrichtungen zur Zusammenverbindung der verschiedenen Zahnscheiben ; F) g. 13 den Schnitt eines Betriebssegmentes hiezu : Fig. 14 und 15 rechtsseitige und linksseitige Endansichten :
Fig. 16 eine Aufsicht bei abgenommenem Gehäuse;
Fit eine Endansicht in teilweisem Schnitt einer Nettozahnscleibe :
Fig. ! 8 eine Vorderansicht der Abzieheinrichtung mit deren Einzelheiten :
Fig. 19 eine Endansicht im teilweisen Schnitt einer Tarazahnscheibe : Fig. 20 eine Einzelheit einer Nettozahnscheibe ;
Fig. 21 die Einzelansicht eines Satzes der rbertragungsvorrichtungen :
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Fig. 22 eine Einzelaufssicht der Band-und Papierschaltvorrichtung ;
Fig. 23 die Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Druckvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 10 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Maschine nach vorliegender Erfindung, welche Summa-, Tara-und Nettogewichte bis zu Tausenden von Tonnen aufzeichnen etc. soll.
In dieser Ausführungsform werden drei Sätze Zahnscheiben g, g1, t, t1, und n, n1 auf einer gemeinsamen Spindel lose angeordnet, welche je den Summa-, Tara-und Nettobeträgen entsprechen. Diese Zahnscheiben werden in zweckmässiger Weise lose auf einer Büchse 56 angeordnet, welche auf der Hauptspindel 57 lose aufsitzt. Jede der Summazahnscheiben g, gl und Tarazahnscheiben t, tl besitzt einen Hebel s, vermittelst welchen die betreffende Scheibe durch mehrere oder wenigere Winkelgrade, je nach dem aufzuzeichnenden Betrag, gedreht werden kann.
Um die die Maschine bedienende Person in den Stand zu setzen, jede Zahnscheibe genau einzustellen, dient eine auf einem bei 14 drehbar gelagerten Hebel 13 angeordnete Rolle 12, welche durch eine Feder 15 in die Verzahnung der Scheibe hineingedrückt wird (Fig. 5 und 6).
Wird ein Betrag auf die Summazahnscheibe g, gl aufgesetzt, so wird er gleichzeitig und zwar selbsttätig auf den Nettosatz n, nl aufgesetzt. Wird alsdann ein Betrag auf den Tarasatz t, t' übertragen, so wird dieser Betrag von dem auf dem Nettesatz befindlichen Betrag abgezogen, und zwar derart, dass die Differenz, d. h. der richtige Nettobetrag auf dem Nettosatz bestehen bleibt.
Es ist dies vermittelst zweier Wellen b, c bewerkstelligt, welche von einem Wagen a (Fig. 8 und 9) getragen werden und mit Zahngetrieben versehen sind, die zuerst die Summazahnscheibensätze mit den Nettozahnscheibensätzen und sodann die Tarazahnscheibensätze mit den Nettozahnscheibensätzen vereinen.
Um diese Vereinigung zu bewerkstelligen, besitzt die Welle b drei Paar Getriebe h, i, k, I, q, r, während die Welle c ein Paar Getriebe o, p besitzt.
Soll ein Betrag auf die Summazahnscheibe g, gl aufgesetzt werden, so wird die Tonnenzahnscheibe 9 zuerst durch ihren Hebel gedreht, wodurch das Getriebe h mitgedreht wird. Zu dieser Zeit steht das Getriebe k mit der Nettotonnenzahnscheibc n in Eingriff, so dass letztere gleichzeitig die Summatonnen des betreffenden Betrages erhält.
Alsdann lässt man den Wagen a, wie im nachstehenden beschrieben, nach vorne bewegen und zwar um eine gewisse Strecke, welche genügt, um die Getriebe h, k ausser Eingriff mit ihren
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Die Zentner des betreffenden Betrages werden nun auf die Summazentnerzahnscheibe gl dadurch aufgesetzt, dass letztere mittelst ihres Hebels s um einen entsprechenden Winkel gedreht wird. Hierdurch wird derselbe Betrag gleichzeitig auf die Zahnscheibe n'aufgesetzt, auf welche Weise beide Sätze der Zahnscheiben g, gl und n, n1 den Suromabetrag erhalten haben.
Der Wagen a wird nochmals nach vorne bewegt. Nun sind sämtliche Getriebe h, i, k, l ausser Eingriff. während die Getriebe o und q mit den Tarazahnscheiben t resp. den Nettoxahn- scheiben n in Eingriff gebracht werden. Die Tonnen des Tarabetrages werden zunächst auf die Zahnscheibe t aufgesetzt. Nachdem aber die Welle c mit der Welle b mittelst Getriebe e, d ver- bunden ist, wird die Nettotonnenzahnscheibe n durch das Getriebe q in der ihrer ersten Drehung entgegengesetzten Richtung gedreht und werden hiedurch die Taratonnen abgezogen.
Der Wagen a wird alsdann nochmals nach vorne bewegt, um die Getriebe p und r mit den Summa- und Nettozentnerzahnscheiben in Eingriff zu bringen. In der Weise als die Zentner des Tarabetrages auf die Zahnscheibe t'aufgesetzt werden, werden diese Zentner von der Netto- zentnerzahnschcibe n'abgezogen, wodurch die Nettozahnscheiben den richtigen Nettobetrag erhalten.
Jeder der drei Zahnscheibensätze g, gl, n"n'haben nun die richtige Summa-, Taraund Nettogewicht erhalten, vorausgesetzt, dass die auf die Tarazahnscheibe t'aufgesetzten Zentner die durch die Summazahnscheibe gl auf die Nettozahnscheibe n1 aufgesetzten Zcntner nicht übersteigen. In einem solchen Falle würde, wie im nachstehenden beschrieben, eine Tonne von der Nettotonnenzahnscheibe nl abzuziehen sein.
Um ein Oberholen der Getriebe nach dem Aufsetzen der Beträge zu verhindern, werden geeignete Bremsvorrichtungen, wie z. B. federnde Fallen 8 und 9, vorgesehen, welche in die Getriebe c, b eingreifen (Fig. 5).
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kenntlich zu machen. Ein unter Federdruck stehendes Schiebestück 10 (Fig. 4) kann in ent- npret ht-nde Ausnehmungen eines auf der Welle v angeordneten Bundes 11 eingesetzt werden, um d, r handhabenden Person genau anzuzeigen, um wie viel der Handgriff jedesmal gedreht werden muu.
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hinweggleitet.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass der Handgriff u teilweise gedreht wird, nachdem jeder Teil eines Betrages auf die Summa-und Tarazahnscheibe ausgesetzt worden ist, wobei die letzte Teildrehung den Daumen 1 wieder in seine Anfangslage zurückbringt, obgleich es vorgezogen wird, dies auf selbsttätige Weise zu bewirken und zwar dadurch, dass die Welle v mit einem nur teilweise verzahnten Getriebe 5 versehen wird, mit welchem ein mittels eines später erwähnten Hauptsteuerhebels 7 in Drehung versetztes kurzes Zahnradsegment 6 in Eingriff
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ein, welche ein Ganzes mit den Anzeigescheiben 22 bis 27 bilden bzw. mit denselben fest ver- bunden sind (Fig. 2).
In der veranschaulichten Ausführungsform greifen die Zahnscheiben mit den Getrieben nicht direkt, sondern nur indirekt vennittelst der Räder 28 bis 33 ein. Jede Anzeigescheibe trägt an ihrem Umfange die Zahlen 0 bis 19 ; die Zahlen der Tonnenscheibe gehen natürlicherweise höher, falls man mit grösseren Gewichten bzw. Beträgen höheren Wertes zu tun hat.
Im Falle eines etwaigen Fehlers beim Einstellen der Zahnscheiben können diese sämtlich in ihre Nullstellung zurückbewegt werden und zwar durch die Drehung eines auf einer Spindel 35 befindlichen Steuerhebels 34. Diese Spindel 35 besitzt eine Anzahl nur teilweise verzahnte
Getriebe 36, welche mit den auf den Zahnscheiben angeordneten Zahnradse gmen ten 37 in Eingriff gebracht werden können. Hiebei wird die Nullstellungsspindel 35 durch eine Federbremse in einer Lage gehalten, in welcher die Lücken der Getriebe 36 den Zahnradsegmenten 37 gegenüber- liegen, damit sie das Einstellen der Zahnscheiben nicht hindern können (Fig. 2,5, 6).
Die auf den Summa-und Tarazahnscheiben g, gl, t, tl befindlichen Segmente 3ì brauchen nur eine Anzahl Zähne zu besitzen, welche der allergrössten Anzahl Zähne entsprechen kann, durch welche die Zahnscheiben bei ihrer Einstellung voraussichtlich zu bewegen sein werden.
Im vorliegenden Beispiel würde nur eine solche Anzahl Zähne nötig sein, welche zum Anzeigen von Beträgen von 19 Tonnen, 19 Zentner auf den Anzeigescheiben notwendig ist.
Da die Nettozahnscheiben n, n'einmal durch die allergrösste Anzahl Zähne in einer Richtung und ein andermal durch eine ebensogrosse Anzahl in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, besitzen die Nullstellungssegmente mehrere Zähne. In vorliegender Ausführung hat i jede Nettozahnscheibe drei Nullstellungssegnlente, welche durch Lücken 39 voneinander getrennt sind.
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der Zähne dieses letzteren Getriebes in die Bahn von zwei Zähnen gebracht wird, welche in zweck- mässiger Weise von einer Scheibe 51 getragen werden, welche gleichfalls das Nullstellungssegment 40 trägt.
Folglich wird beim Drehen des Hauptitebels 7 das Getriebe durch die Zähne 50 teilweise gedreht, Hierdurch wird auch das Getriebe 45 teilweise gedreht, wodurch die Nettotonnen- zahnscheibe M eine Zahnweite zurückgedreht wird (Fig. 3).
Nach dem Aufsetzen eines jeden Betrages auf die einzelnen Zahnscheiben wird der Betrag auf eine A. ddiervorrichtung überführt, welche absatzweise mit den Zahnscheiben in Eingriff gebracht wird, damit die Überführung durch die Zurückstellung der Zahnscheiben auf Null bewirkt werden kann. Diese Addiervorrichtung ist zweckmässigerweise zwischen zwei Endplatten 61 angeordnet, an welchen die Gleitstangen 52 befestigt sind. Die Schrauben 54, welche durch Schlitze 55 der Enden des Hauptgehäuses hindurchgehen, dienen zur Verbindung der Gleitstangen 52 mit den Gliedern 53, Diese Glieder 53 haben Zapfen 102, welche in Daumennuten 103 der Daumenscheiben 104 eingreifen. Die Scheiben 104 sind auf der durch den Haupthebel 7 zu drehenden Hauptwelle 57 befestigt (Fig. 3).
Die Daumennuten 103 sind derartig gestaltet bzw. angeordnet, dass die Addiervorrichtung nach Bedarf in bzw. ausser Eingriff mit den Zahnscheiben gebracht werden können.
Die Addiervorrichtung umfasst drei Sätze von Rädern, welche die Summa-, Tara-und Nettobeträge an die Addierscheiben überführen sollen, wie im nachstehenden beschrieben ist.
Jeder Satz Räder umfasst zwei Räder 58, 59, welche für die Zentner resp. die Einerzahlen der Tonnen zum Eingreifen mit den entsprechenden Zentner-und Tonnenscheiben bestimmt sind, ferner zwei Räder 62, 63, welche für die Zehner und Hunderter der Tonnen bestimmt sind (Fig. 7).
Diese vier Räder 58, 59, 62, 63 eines jeden Satzes greifen mit Zwischenrädern 64, 65, 66,67 ein, die ihrerseits wiederum mit den auf den Scheiben 72, 73, 74, 75 angeordneten Rädern 68, 69, 70, 71 eingreifen. Diese Scheiben 72 bis 75 tragen Zahlen, welche die Summen angeben.
In vorliegender Ausführung tragen die Scheiben 72 z. B. die Zahlen 0 bis 19, während jede der anderen Scheiben zwei Sätze Zahlen von 0 bis 9 trägt.
Jedes der Räder 58, 59, 62, 63 ist mit einer Bremse versehen, welche aus Kolben 76 besteht und zwischen zwei Scheiben 77 angeordnet bzw. mit Federn 78 ausgerüstet ist (Fig. 6).
Die Überführung der Zentner von jedem Zentnerrad 58 auf die entsprechenden Tonnen- räder 59 wird folgendermassen bewerkstelligt. Die Nabe des Zentnerrades 58 besitzt einen einzelnen Zahn 79, wie in Fig. 5 veranschaulicht, in welcher ein Teil des Rades 58 abgebrochen ist, um den Zahn sichtbar zu machen. Bei jeder Umdrehung des Rades 58 dreht der einzelne Zahn 79 teilweise ein nur zum Teil verzahntes Getriebe80, welches zwei Sätze Zähne besitzt, welche durch Lücken voneinander getrennt sind. Bei jeder teilweisen Drehung des Getriebes 80 wird ein Satz Zähne in die Bahn von drei auf einem nur teilweise verzahnten Getriebe 81 angeordneten Zähnen gebracht.
Das Getriebe 81 sitzt auf einer Welle 82, welche durch ein Segment 83 (Fig. 3) einmal umgedreht
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die Addiervorrichtung ausser Eingriff mit den Zahnscheiben gebracht worden ist.
Bei Drehung des Getriebes 81 dreht dasselbe das Getriebe 80 teilweise herum, worauf einer der aneinander diametral gegenüberliegenden Zähne 85 auf der Nabe des Getriebes 80 mit dem Einertonnenrad 59 in Eingriff kommt und dieses durch eine Zahnweite weiterdreht.
Genau dieselbe Einrichtung wird verwendet um das Überführen der Beträge von den Zehnerrädern 62 anf die Hunderterräder 63 zu bewerkstelligen und haben die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen (Fig. 7) erhalten.
Sämtliche Getriebe 80 und eines der Getriebe 81 sind mit einer Federbremse 100 versehen, welche sie in ihren einzelnen Stellungen hält (Fig. 6).
Das überführen von den Einertonnenrädern 59 auf die Zehnerräder 62 wird nicht unmittelbar zwischen diesen Rädern, sondern zwischen den Zwischenrädern 65, 66 bewirkt und zwar in einem jeden Falle vermittelst Getriebes 86, welche mit den Rädern 65 jn Eingriff stehen und vermittelst Einzelzähnen 87, welche auf Scheiben 88 sitzen. Jede Scheibe 88 sitzt lose auf der Nabe 89 einer zweiten Scheibe 90 (Fig. 10), wobei die Nabe 89 mit dem Getriebe 86 verschraubt oder auf sonstige Weise befestigt ist. Das Getriebe 86 und die Scheibe 90 sind also beide lose, jedoch miteinander verbunden auf der Welle 92 befestigt. Eine oder mehrere, an den Scheiben 88 befestigte Schrauben bzw.
Stifte 93 ragen derart durch eine Nute der Scheibe 90, dass eine begrenzte gegenseitige Bewegung zwischen Scheiben zugelassen wird, damit der Zahn 87 nach dessen Eingreifen mit dem Rade 66 von letzterem ganz frei wird, um ein Ecken btw. Festsetzen dieser Teile zu verhindern. Während das Rad 66 von dem Zahn 87 angetrieben wird, wirkt eine an der Schraube bzw. dem Stift 93 und an der Scheibe 90 befestigte Feder 94 dieser Bewegung entgegen.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Zahn 87 dem entsprechenden Zahn des Getriebes 86 etwas vorangestellt ist und dass, wenn der Zahn 87 in Eingriff kommt-um das Rad 66 vor- zubeugen-er, der Wirkung der Feder 94 entgegen, mit dem Zahn bzw. Getriebe 86 in eine Flucht nach rückwärts bewegt wird und zwar derart, dass er mit dem Rad 66 zur richtigen Zeit
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in Eingriff kommt, wobei, nach der durch den Zahn 87 erfolgten Bewegung des Rades 66, genannter Zahn von der Feder 94 sofort in seine normale Lage zurückbewegt wird, in welcher er vom Rad 66 freisteht und dessen freie Bewegung nicht hindern kann.
Die Addiervorrichtung wird je nach Bedarf in ihre Nullstellung zurückgestellt und zwar vermittelst eines Getriebes 95, welches auf einer mit einem Handgriff 97 versehenen Welle 96 angeordnet ist, indem sämtliche Getriebe mit den Rädern 58, 59,62, 63 eingreifen und Lücken besitzen, welche den Lücken 98 in letztgenannten Rädern gegenüber zu stehen kommen, wenn sich diese Räder in der Nullstellung befinden.
Die Nullstellungswelle 96 besitzt eine Federbremse 99, welche in eine Ausnehmung der Welle einschnappen kann, um diese in der Nullstellung zu halten.
Nachdem jeder Summ a-und Tarabetrag mittelst der Hebel s aufgesetzt worden sind, werden sämtliche darauffolgenden Vorgänge selbsttätig ausgeführt und zwar durch eine einzige Umdrehung des Haupthebels 7, welch letzterer durch eine geeignete Federbremse 101 in seiner Normalstellung gehalten wird, welche in eine Ausnehmung einer der Daumenscheiben 104 eingreifen kann (Fig. 4).
Diese durch die Handhabung des Hebels 7 ausgeführten Vorgänge finden in folgender Reihenfolge statt :
Falls ein Betrag auf die Summa-und Tarazahnscheibe aufgesetzt worden ist, wind der Hebel 7 aus seiner Normallage (Fig. 3) in die Pfeilrichtung gedreht ; dabei dreht das Segment 6 zunächst das Getriebe 5 und schaltet die Daumenwelle v wiederum derart, dass der Wagen a um ein Weniges in eine unwirksame Stellung vorbewegt werden kann, in welcher er in der Lage ist, zurückbewegt zu werden, um beim Aufsetzen des nächsten Betrages tätig sein zu können. Alsdann greifen die Zähne in das Getriebe 48 ein und vollführen das Abziehen von der Nettotonnenzahnscheibe, sollte ein solcher Vorgang nötig sein ; sodann bringen die Daumennuten 103 die Addiervorrichtung mit den Zahnscheiben in Eingriff.
Dieser Bewegung folgt alsdann sofort die Drehung des Getriebes 41 auf der Nullstellungswelle 35 vei mittelst des Segmentes C, derart, dass die Zahnscheibe auf Null zurückgestellt und der abgezogene Betrag auf die Addiervorrichtung übertragen werden kann. Die Addiervorrichtung wird alsdann durch die Daumennuten 103 zurückgeschoben, wobei ein etwaiges Überführen in die Addiervorrichtung durch das Segment 83 bewirkt wird, welches das Getriebe 84 dreht. Hierauf greift die Federbremse 101 in ihrer Ausnehmung ein, um den Hebel 7 in seiner normalen Ruhelage zu halten.
Die ganze Maschine wird zweckmässig in einen äusseren Gehäuse 106 mit zwei Satz Öffnungen 107, 108 gelagert, durch welches die richtigen Zahlen der Anzeigescheiben abgelesen werden können. Das Gehäuse hat auch für die Hebel s (Fig. 1) dienende Schlitze 109.
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zahnscheiben können entweder direkt auf das Gehäuse oder auf am Gehäuse befestigten Schildern angebracht werden.
Wünscht man die Beträge aufzuzeichnen, so kann eine entsprechende Druckvorrichtung mit der Maschine verbunden werden, wie z. B. jene. in Verbindung mit einer Addiervorrichtung hierin beschriebene.
In einer abgeänderten Ausführungsform kann, statt jede Zahnscheibe getrennt für sich und zwar direkt durch einen an ihr befestigten Hebel zu verstellen, wie im vorhergehenden bereits beschrieben wurde, ein einziger Hebel angeordnet sein, welcher sämtliche Zahnscheiben verstellen kann. Eine solche Anordnung ist in den Figuren (11 und 12) dargestellt, bei welcher ein einziger Steuerhebel 110 und ein Stellrad 112 auf einer Welle 111 lose aufsitzen. Der Hebel 110 ist mit einer drehbaren Klinke 77J versehen, welche durch eine Feder 114 mit dem Rade 112 in Eingriff gehalten wird.
Eine zweite Gegenklinke 115 bildet ein Ganzes mit der Klinke 113. Durch die Handhabung eines Hebels 116 kann die Vorklinke ausser Eingriff und die Gegenklinke 115 in Eingriff gebracht werden, falls man aus irgend einem Glunde das Stellrad zurückzubewegen wünscht.
Das Stellrad 112 kann der Reihenfolge nach mit drei langen Getrieben 117, 118 und 11. 9 in Eingriff gebracht werden, welche auf drei Wellen sitzen und im nachstehenden als Referenzwelle 120, Bruttowelle 121 und Tara welle 122 bezeichnet sind. Jede dieser Wellen hat die Gestalt einer auf einer festen Achse (wie z. B. Achse 123, Fig. 12) lose aufsitzenden Büchse. Jede Büchse bzw. Welle kann absatzweise durch eine Feder 124 in der Längsrichtung verschoben werden. wie im nachstehenden beschrieben ist.
Die Referenzwelle 120 hat ein Getriebe 125, welches mit einer Reihe Referenzscheiben 126 in Eingriff gebracht werden kann und zwar derart, dass man einen beliebigen Buchstaben, eine Zahl, oder ein anderes Zeichen, wie z. B. die Referenznummer eines Wagens, darauf anbringen kann.
Die Bruttowelle 121 hat zwei Getriebe 12 ?, 128, welche gleichzeitig der Reihenfolge nach mit den entsprechenden Zahnscheiben eines Bruttozahnscheibensatzes 129 und eines Nettozahnscheibensatzes 130 in Eingriff gebracht werden können.
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Die Taravelle 122 hat ein Getriebe 131, welches der Reihenfolge nach mit den Zahnscheiben eines Satzes Taraacheiben 132 in Eingriff gebracht werden kann. Gleichzeitig kann ein Getriebe 133 ebenfalls der Reihenfolge nach mit dem Nettozahnscheibensatz 130 in Eingriff gebracht werden.
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der bezügliche Betrag ebenfalls auf die Nettozahnscheiben 130 aufgesetzt wird und dass bei Auf- ssetzung eines Tarabetrages auf die Tarazahnscheiben 132 letzterer Betrag von den Nettozahnscheiben 130 abgezogen wird.
Die nötige absatzweise Längsbewegung der Wellen 120, 121, 122 wird nach der Aufsetzung jeder Ziffer durch Anschläge 138 in der richtigen Reihenfolge bewirkt, welche schraubenförmig auf den Anschlagwellen 139 angeordnet sind, indem die Anschlage mit auf den Wellen 120, 121, 122 sitzenden Bunden 180 in Eingriff kommen und dieselben anhalten.
Die Anschlagwellen 139 werden in entsprechender Reihenfolge um den richtigen Betrag durch ein Zahnradsegment 74C (Fig. 13) gedreht, welches mit auf den Enden der nschlagwel1en angeordneten Getrieben U1 in Eingriff steht.
Das Segment 140, welches in jeder Lage durch einen unter Federdruck stehenden Bolzen 142 gehalten wird, wird Zahn um Zahn bewegt und zwar vermittelst eines auf der Welle 144 (Fig. 12) sitzenden Getriebes 743. Auf dieser Welle sitzt auch ein Getriebe 145, welches mit einem Getriebe 146 eingreift, das durch eine auf dem Arm 14 : 8 des Steuerhebels 110 angeordneten Klinke 147 um einen Zahn weitergedreht wird und zwar jedesmal, wenn der Hebel 110 nach jedem Stellvorgang zurückbewegt wird (Fig. 11). Diese Klinke 147 ist drehbar gelagert und kann sich um seinen Drehpunkt gegen die Wirkung einer Feder 149 drehen, wenn der Arm sich nach vorne bewegt, wobei die Klinke über die Zähne des Getriebes 146 gleitet. Durch einen Anschlag 150 wird die Klinke am Gleiten in die entgegengesetzte Richtung verhindert.
Die Welle 144 wird zurückgedreht, wenn sämtliche Zahnscheiben gestellt worden sind und zwar durch ein Zahnradsegment 151 (Fig. 14), welches mittelst des Hauptsteuerhebels 7 gedreht wird, indem das Segment 151 mit einem Getriebe 152 in Eingriff kommt, welches vermittelst eines Zwischengetriebes 153 ein auf der Welle 144 sitzendes Getriebe 154 dreht. Durch diese Rückwärtsdrehung der Welle 144 wird das Segment 1-10 zurückgedreht, welch letzteres sämtliche Anschlagwellen 139 in ihre Anfangslage zurückbringt. Die Welle 144 wird durch einen unter Federdruck stehenden Bolzen 178 in ihrer Normallage gehalten (Fig. 14).
Die Wellen 120, 121, 122 werden je nach Bedarf durch eine
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Diese Platte 155 (Fig. 12) ist an einem Seil 156 befestigt, welches über eine Leitrolle 157 und eine Aufwmdetrommel 158 geführt wird. Diese Trommel 158 wird im richtigen Augenblick durch die Zähne 159 eines Rades 160 gedreht, welches mit einem mit der Trommel 158 verbundenen Getriebe 161 in Eingriff steht (Fig. 12, 15).
Damit die Bunde 180, sich über Anschläge 73 hinwegbewegen können, werden die Aussenenden der Anschlagewellen 139 in einer Platte 163 (Fig. 14) gelagert, welche entgegen der Wirkung einer Feder 164 durch einen, auf einem Rade 166 angeordneten Daumen 165 nach unten gedrückt werden kann und zwar dadurch, dass dieser Daumen mit einem Flansch 167 der Platte 163 in
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wendet, von denen die eine Buchstaben und die vier anderen Zahlen tragen ; ebensogut könnten auch Nummern bzw. irgend welche Zeichen aufgezeichnet sein. Diese Scheiben greifen direkt in die entsprechenden Referenzscheiben ein. Es ist hieraus ersichtlich, dass keine Addiervorrichtung für diese Zahnscheiben resp. Scheiben benötigt wird.
Bei jedem Brutto-, 1a1'a- und Nettozahn- scheibensatz werden sechs Zahnscheiben angewandt, d. h. eine Einer-Zentnerzahnscheibe, eine Zehner-Zentnerzahnscheibe sowie eine für je der Einer-, Zehner-, hunderten-un Tausender Tonnen dienende Scheibe. Daraus ist ersichtlich, dass keine Uberführungsvorrichtung zwischen diesen Zahnscheiben benötigt wird, nur ist in diesem Falle, wie bei der zuerst beschriebenen Maschine, eine Subtrahiervorrichtung bei einigen Zahnscheiben nötig, welche jedoch nur in Wirksamkeit kommt, wenn die auf die Nettozahnscheiben aufgesetzten Tarazentner die Bruttozentner der Nettozahnscheiben übersteigen.
In vorliegender Ausführung benötigt man diese Vorrichtung zwischen den Zahnscheiben für die Einer-und Zehnerzentner sowie für die Einer-und Zehnertonnen. Eine derartige Vorrichtung umfasst eine Anzahl lose gelagerter Getriebe 169, welche je zehn Zähne besitzen und welche mit den eben erwähnten Nettozahnscheiben in Eingriff stehen. Die ersten drei Getriebe 169 besitzen auch Einzelzähne 170, welche mit den Getrieben 171 zusammenarbeiten sollen, deren
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Zähne durch Lücken in zwei Sätze geteilt sind. Jedes der Getriebe 171 hat auch einen Einzelzahn 172, welcher das nächstfolgende Getriebe 169 um einen Zahn dreht. Dies findet statt, wenn
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worden ist und zwar, wenn die auf die Nettoscheiben aufgesetzten Tarazentner die durch die Bruttozahnscheiben aufgesetzten Tarazentner übersteigen.
In einem solchen Falle schaltet der
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wird. Letztere wird rechtzeitig durch ein Segment 175 (Fig. 14) gedreht, welches mit einem Getriebe 176 in Eingriff steht. Die Welle 174 erhält ihre Bewegung von dem Getriebe 176 und zwar vermittelst der Getriebe 176 und 177. Nach einer jeden Drehung wird die Welle 174 durch einen Unter Federdruck stehenden Bolzen 179 gehalten.
Das der Zehnerzentnerzahnscheibe zugehörige Getriebe 169 besitzt nicht nur einen seitlich angeordneten Einzelzahn 170, sondern auch einen gleichen Zahn 170 (Fig. 18), ausser jedem abwechselnd angeordneten Zahn des Getriebes, da eines jedesmal von der Zehnerzentnerscheibe abgezogen werden muss, sollten die Tara-Einerzentner die Brutto-Einerzentner übersteigen, und es doch selbstverständlich ist, dass die Zehnerzentnerzahnscheiben sich jedesmal um nicht mehr als einen Zahn bewegen, nachdem ihre Anzeigescheibe lediglich nur die Zeichen 0 und 1 trägt.
Nachdem jeder Betrag in der vorbeschriebenen Weise auf die verschiedenen Zahnscheiben aufgesetzt worden ist, wird derselbe auf die Addiervorrichtung übertragen.
In vorliegender Ausführung ist diese Addiervorrichtung zwischen den, zweckmässigerweise auf der Welle 182 lose gelagerten Endplatten 181 (Fig. 17, 19) angeordnet, indem diese Vorrichtung auf dieser Welle vermittelst Daumennuten 103 drehbar gelagert ist. In diese Nuten greifen die
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platten befindliche Schlitze des Hauptgehäuses geführt werden. Eine Feder 75J hat das Bestreben, die Addiervorrichtung ausser Tätigkeit zu halten. Die gezeichnete Addiervorrichtung enthält drei Sätze von je sechs Zahnrädern 186, deren jedes zweckmässigerweise zwanzig Zähne besitzt.
Ein jeder Satz gehört zu der entsprechenden Brutto-, Tara- und Nettozahnscheibe und steht mit solcher in Eingriff.
An der Seite eines jeden Rades 186 und fest damit verbunden sind zwei rberführungs- zähne 187 einander diametral gegenüber angeordnet, wobei dasjenige Rad 186, welches der Zehnerzentnerzahnscheibe entspricht, ausser jedem abwechselnd angeordneten Zahn noch einen Überführungszahn 187 besitzt. Ferner wirkt noch eine Federbremse 188 auf ein jedes Rad 186 ein.
Jeder Überführungszahn 187 gelangt rechtzeitig mit einer Nase 188 eines Hebels 189 in Eingriff, welch letzterer auf einer Stange 190 sitzt und ein abgerundetes freies Ende 191 hat, welches gewöhnlich in einer Ausnehmung 192 eines Hebel 193 ruht. Dieser Hebel ist drehbar gelagert und wird durch eine Feder 195 in die Höhe gehalten (Fig. 17,19). Jedesmal, wenn der Hebel 759 durch einen fyberführungszahn 187 teilweise gedreht wird, wird dessen freies Ende 191 in eine zweite Ausnehmung 196 des Hebels 193 (Fig. 17) hineinbewegt, demzufolge eine an dem Hebel 189 drehbar gelagerte Klinke 197 in eine solche Lage gebracht wird, in welcher deren Ende 198 in die Bahn eines an einer Überführungswelle 200 angeordneten Stiftes 199 gelangt und durch letzteren bei Drehung der Welle 200 bewegt wird.
Alsdann kann das Ende 198 mit dem nächstfolgenden Rade 196 in Eingriff gebracht werden, um dieses Rad um einen Zahn weiterzudrehen.
Bei dieser Vorwärtsbewegung der Klinke wird der Hebel 189 in seine unwirksame Lage in der Ausdehnung 192 wieder zurückgeführt. Die Stifte 199 sind auf der Überführungswelle 2 schraubenförmig angeordnet, damit das Überführen zwischen den Rädern 186 der Reihe nach stattfinden kann.
Eine Federbremse 201 greift in eine Ausnehmung des Bundes 202 an der Überführungswelle ein und hält dieselbe auf diese Weise in ihrer Normallage fest. Die Räder 186 arbeiten direkt mit den Summaanzeigescheiben 203 zusammen, welche unterhalb eines mit öffnungen 205 U. us- gestatteten Deckels 204 angeordnet sind, damit stets nur die richtigen Zeichen durch die Öffnungen 206 im Hauptgehäuse sichtbar werden Die Überführungswelle 200 wird rechtzeitig durch ein Zahnradsement 20ì (Fig. 15) gedreht, welches mit einem Zwischenrad 208 in Eingriff steht, das einerseits mit einem am Ende der Welle 200
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ist in der Fig. 19 weggenommen gedacht, um die dahinter gelegene Lücke zur Sicht zu bringen und ist nur durch punktierte Linien dargestellt.
Die Überführung der Beträge auf die Addiervorrichtung geschieht dadurch, dass die Brutto-, Tara-und Nettozahnacheiben auf Nul ! zurückgestellt werden und zwar mittelst der Getriebe 214 (Fig. 17,19), welche mit den Zahnscheiben zusammenarbeiten und auf einer Nullstellungewelle 215 sitzen. Die Welle 215 wird durch ein Zahnradsegment 216 (Fig. 15) gedreht, welches mit einem am Ende der Nullstellungswelle angeordneten Getriebe 217 in Eingriff gebracht werden kann.
Diese Welle ist ebenfalls mit einer Federbrernse ausgerüstet.
Will man die einzelnen Beträge und Summe aufzeichnen, so kommt eine zweckent-sprechende Druckvorrichtung in Anwendung, bei welcher z. B. die Zahnscheiben mit Fortsätzen 219 (Fig. 19) versehen werden, welch letztere radial angeordnete Typenstempel 220 enthalten. Diese Stempel haben rückwirkende Federn 221 und sind derart mit Bezug auf die Zähne der Zahnscheiben an-
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sonstigen Zeichen entsprechen, gegenüber einem Druckzylinder 222 zu liegen kommen.
In dieser Druckstellung sind die inneren Enden dieser Stempel den auf den Hebeln 224 angeordneten Schlagköpfen 223 gegenüberliegend. Die Hebel 224 sind auf der Welle 225 drehbar gelagert und besitzen Haken 226, welche durch Federn 228 mit den auf der Welle 229 festgelagerten Daumen 227 in Eingriff stehen. Die Welle 229 erhält zeitgemäss eine halbe Umdrehung und zwar derart, dass die Daumen 227 zuerst die Haken 226 heben, dabei die Federn 228 spannen und alsdann die Haken plötzlich freigeben. Hierdurch werden die Sch1agköpfe 223 vermittelst der Federn gegen die ihnen gegenüberliegende Stempelreihe 220 geschnellt. Die Welle 229 wird durch ein Zahnradsegment 230 (Fig. 15) gedreht, welches mit einem Getriebe 231 in Eingriff ist.
Das Getriebe 231 hat zwei einander diametral gegenüberliegende Einzelzähne 232, welche mit ähnlichen Zähnen 233 eines auf der Welle 229 sitzenden Getriebes 234 in Eingriff kommen können. Das Getriebe 234 hat zwei einander gegenüberliegende Lücken, welche so arrangiert sind, dass dasselbe stets nur um eine halbe Umdrehung gedreht werden kann, wobei die Welle in jedweder Stellung durch eine Federbremse 235 gehalten wird. Die Welle des Getriebes 231 hat ebenfalls eine Federbremse 236.
Tritt einer der Zähne 232 mit einem der Zähne 233 in Eingriff, so teilt er dem Getriebe 234 eine Drehung mit, welche genügt, um die Normalzähne des letzteren Getriebes mit den Normalzähnen des Getriebes 231 in Eingriff zu bringen und zwar so, dass dieser Zahn durch dieses Getriebe um eine halbe Umdrehung gedreht werden kann. d. li. bis die Lücke demselben gegenüber zu stehen kommt.
Wenn die T-pengtempel von den Hämmern angeschlagen werden, drücken die Typen ein
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streifen 2. 38 wird nach erfolgtem Drucken eines jeden Betrages durch einen Zahn 238 (Fig. 15) vorwärtsgeschaltet und zwar infolge des Ineingriffko : mmens des Zahnes mit einem Getriebe 240.
Die den Zylinder 222 tragende Welle 242 wird von dem Getriebe 240 durch die Vermittlung eines Getriebes 241 teilweise gedreht.
Das Tintenband 237 wird von einer Rolle 243 auf die Rolle 244 auf-und abgewunden (Fig. 17, 19, 22) und können diese Rollen abwechselnd in Gebrauch kommen. Jede Rolle hat ein Getriebe) welches mit einem dazugehörigen Getriebe 246 auf einer in der Längsrichtung verschiebbar angeordneten Welle 247 in bzw. ausser Eingriff gebracht werden kann. Diese Welle 247
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mit einem auf der Welle 247 sitzenden Getriebe 248 in Eingriff kommt.
Wenn die Welle 247 in achsialer Richtung verschoben wird, bleiben die Getriebe 241 und 248 in Eingriff, während das eine oder andere der Getriebe 24J mit seinem Getriebe 246 ausser Eingriff
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Die achsiale Bewegung der Welle 247 wird selbsttätig vermittelst Vorsprünge bewirkt, welche neben den Enden des Bandes angeordnet sind. Als solche Vorsprünge dienen dicke Band- stücke 249. welche durch die in den Hebeln 251 angeordneten Schlitze 250 nicht hindurchzugehen vermögen, während das Band selbst frei durch diese Schlitze hindurchgehen kann. Wenn also das Band fast gänzlich von der einen Rolle abgewunden ist, wird der entsprechende Hebel 251 teilweise entgegen der Wirkung einer Feder 255 gedreht.
Hierdurch tritt ein auf dem Ende dieses lebels angeordneter Daumen 252 mit der Nabe des zugehörigen Getriebes 246 in Eingriff, wodurch die Welle 247 achsial verschoben wird. Der gegenteilige Vorgang findet statt, sowie das Band seir. f Bewegung in der entgegengesetzten Richtung vollendet hat. Eine Federbremse 253 schnappt in eine oder die andere der zwei Nuten 2J4 der Welle 247 ein, um letztere in jedweder Lage zu halten.
Dadurch, dass die drei unbedeutendsten Nettozahnscheiben dem derzeitigen Wunsche
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! Lufgesetzten Tarabeträge die Bruttobeträge übersteigen, müssen diese Scheiben mit zwei TypenSätzen versehen werden, da andernfalls die positive Typenreihe vom Druckzylinder wegbewegt werden würde) nachdem die Scheiben beim Abziehen zurückgedreht werden.
Die Reihenfolge der Typen in den beiden Sätzen, welche zweckmässig als positive und negative Sätze bezeichnet werden können, wird durch kleine Ziffern in der Fig. 16 kenntlich gemacht. Da die letztgenannten Nettozahnscheiben ganzer Keise darstellen, wird der Schlaghebel für die Zehner-Tonnentypen mit einem zusätzlichen Kopf zum Schlagen der Einer-Tonnentypen versehen. Auch wird der Schlaghebel mit einem genügend grossen Kopf versehen, um die Zehnerund die Einer-Zentnertype anschlagen zu können.
Wenn irgend welche Typen des negativen Typensatzes an die Druckstelle gebracht werden und man bei der Überführung eines Betrages auf die Addiervorrichtung die Zahnscheiben auf Null zurückzustellen wünscht, ist es nötig, dass die Zahnscheiben sich kontinuierlich in derselben Richtung drehen und zwar derart, dass der Nullpunkt des negativen Typensatzes durch diese Nullstellung auf die Druckstelle gebracht wird. Diese Nullstellung wird durch den Eingriff des Getriebes mit einem zusätzlichen Segment bzw. Verzahnung 256 bewirkt (Fig. 20). Nach erfolgter Überführung des Betrages auf die Addiervorrichtung wird letztere ausser Tätigkeit gesetzt.
Die drei vorher erwähnten Nettozahnscheiben werden durch ein Getriebe 257 in ihre Normallage zurückgeführt, welch letzteres mit einem dritten Segment bzw. Verzahnung zu in Eingriff kommt. Hierbei wird das Getriebe 257 durch ein Segment259 (Fig. 14) in der richtigen Reihenfolge gedreht, indem das Segment 259 mit einem Getriebe 260 in Eingriff kommt, welches wiederum mit einem auf derselben Welle 262 als das Getriebe 257 angeordneten Getriebe 261 in Eingriff steht. Die Welle 262 hat eine Federbremse 263, welche die Welle in einer Lage verharren macht. in welcher eine Lücke des Getriebes 257 gegenüber der Lücke 264 am Ende des Segmentes bzw.
Ver- zahnung 258 sich befindet, wodurch man die Gewissheit erhält, dass die richtige Nulltype vor der Druckste1le zu liegen kommt.
Man kann aber auch ohne einen solchen zweiten Typensatz auskommen und zwar, wenn beim Liegen eines negativen Teiles der Zahnscheibe vor der Druckstelle die Zahnscheibe um zehn Zähne zurückbewegt wird, so dass der entsprechende positive Teil der Zahnscheibe vor die Druckstelle gebracht wird. Um dies zu erreichen, kann irgend welche einfache Vorrichtung angewandt werden.
Um ein unnötiges und verwirrendes Drucken der Nullen links der den höchsten Wert be- zeichnenden Ziffer eines gewissen Betrages zu umgehen, werden die diesen Nullen entsprechenden Hämmer derart angeordnet, dass sie verriegelt werden können, d. h. dass nur diejenigen Hämmer ausgelöst werden, welche zum Drucken der benötigten Ziffer notwendig sind. Jeder Hammer ausser den den drei unbedeutendsten Nettozahnscheiben angehörenden Hämmern besitzt einen
Zahn 265, welcher für gewöhnlich von einer bei 267 drehbar gelagerten Falle 266 gehalten wird (Fig. 19). Diese Falle 266 hat einen Ansatz 268, welcher von den auf der entsprechenden Zahn- scheibe angeordneten Stiften 269, 270 getroffen werden kann.
Der Stift 269 dient zur Auslösung der Falle, um den Hammer lozsulassen, sowie die Zahnscheibe aus ihrer Nullage herausbewegt wird. Der Stift 270 dient dazu, die Falle zusammen mit dem Zahn 265 wieder zurückzuführen und zwar jedesmal wenn die Zahnscheibe in ihre Nullage zurückbewegt wird. Eine Federbremse 271 hält die Falle in jedweder Lage, in die sie gebracht worden ist.
Jedesmal, wenn eine Falle gehoben wird, hebt sie die ihr zunächst liegende Falle an ihrer rechten Seite d. h. diejenige Falle, welche der Ziffer des nächstniedrigen Wertes entspricht. hat jedoch keine Wirkung auf die links gelegene Falle. Dieses Heben der benachbarten Falle wird durch einen Stift 272 bewirkt, welcher in eine unterhalb der benachbarten Falle angeordneten
Nut 273 eingreift. Auf diese Weise werden sämtliche Fallen, welche rechts derjenigen der Ziffer höchsten Weites entsprechenden Falle gelegen sind, gehoben und die zugehörigen Hämmer werden derart ausgelöst, dass die Nullen, wie auch die anderen Ziffern an der rechten Seite der dem höchsten
Wert in einem Betrag entsprechenden Ziffer gedruckt werden.
Eine Ausführungsform der Druckvorrichtung wird durch Fig. 33 veranschaulicht, in welcher während des Aufsetzens eines Betrages jede Zahnscheibe mit einem Rade 280 in Eingriff kommen kann. Dieses Rad trägt Typenziffern auf seinem Umfange. Folglich werden, sobald ein Betrag auf die Zahnscheibe aufgesetzt wird, die Räder 280 derart gedreht, dass sie die der Ziffer dieses
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der Feder 284 bei der ersten Bewegung der Stange 286 bewegen kann, und zwar ehe ihr Typenrad 280 mit der Zahnscheibe ausser Eingriff bewegt wird. Es ist daraus ersichtlich, dass die Räder 280 während des Setzvorganges in die richtige Drucklage gedreht werden. Alsdann wird der Hauptsteuerhebel gedreht, welcher wiederum die Stange 286 in Umdrehung versetzt, die ihrerseits die Hebel 291 auslösen.
Letztere bringen die Klinken 287 in Wirkung, um die zugehörigen Räder 280 zu verriegeln. Alsdann werden die Hebel 282 ausgelöst. Diese bewegen sich unter der Wirkung der Feder 284 und drücken den Betrag auf einen zweckentsprechenden Papierstreifen mit Druckzylinder 285 (Fig. 23).
Durch eine weitere Drehung des Steuerhebels werden die Hebel 282 zuerst in ihre Normallage zurückbewegt und alsdann werden die Klinken 287 mit ihren Rädern 280 ausser Eingriff gebracht, um sie in ihre Normallage zurückkehren zu lassen, wenn die Zahlscheiben in die Nullstellung wieder zurückbewegt werden.
Um das Drucken von Nullen auf die rechte Seite eines Betrages zu verhindern, wird jeder
Hebel 282 derart angeordnet, dass er durch eine Falle 293 verriegelt wird, wenn seine zugehörige
Zahlscheibe nicht bewegt wird. Die Falle 293 ist bei 294 drehbar gelagert und hat ein Ende 295, welches auf einen an der Platte 282 angeordneten Haken 296 wirkt, während sein anderes Ende 297 in eine Ausnehmung 298 im Umfange der Zahnscheibe eingreift.
Sobald eine Zahnscheibe in Bewegung kommt, wird ihre Falle 293 sich derart bewegen, dass der Haken 296 der zugehörigen Platte 282 dadurch ausgelöst wird. Auch werden auf diese Weise die sämtlichen rechts liegenden Fallen vermittelst Stifte 299 und Schlitze 300 ebenfalls ausgelöst, wobei aber die links liegenden Fallen in ihren verriegelten Lagen belassen werden.
Die Fallen 293 werden durch Federn 301 in ihre Normallage zurückgeführt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Aufrechnen von Gütergewichten mit einem Addierwerk, das aus drei Sätzen Zahlenscheiben für Minuendus, Subtrahendus und Differenz besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Addierwerk durch Treibräder oder Zahnstangen betätigt wird, auf welchen die Brutto-, Tara-und Nettobeträge eingestellt werden können und dass diese Treibräder oder Zahnstangen durch geeignete Getriebe derartig verbunden sind. dass, wenn der Bruttobetrag auf dem Räder-bzw. Zahnstangensatz für die Bruttobeträge eingestellt worden ist, auch die gleichzeitige Einstellung desselben auf dem Räder-bzw. Zahnstangensatz für die Nettobeträge erfolgt und dass. wenn der entsprechende Tarabetrag auf dem Räder-bzw.
Zahnstangensatz für die Tarabeträge eingestellt worden ist, selbsttätig das Subtrahieren desselben von dem auf dem Räder-bzw. Zahnstangensatz für die Nettobeträge befindlichen Bruttobetrag erfolgt.
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The present invention relates to adding and subtracting machines and aims to construct a machine by means of which the sum and tare amounts are added in sequence in an automatic manner and the net sum is recorded.
For example, it is often desired that the total weight, the tare weight and the net
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and added together in sequence without the need for the usual, time-consuming process, which consists in a clerk making lists and subtracting the tare amounts from the total amounts to get the net amount.
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it is also placed on the net pulley set at the same time and (let, if the corresponding tare amount is transferred to the tare pulley set. the same is automatically deducted from the amount transferred to the net pulley set and the net total is indicated.
The present invention is also characterized by special devices for setting the various toothed disks and also by the connection of devices which are intended to record, add and print the various amounts and sums.
In the drawings show:
Fig. 1 is a plan view of an embodiment of the present machine.
2 shows the top view with the housing removed,
Fig. 3 and 4 EndanRichten, Fig. 5 a plan view in partial section of the sum device,
Figure 6 is a similar plan view of the net device.
7 is a rear view of the adding units, in which various parts have been removed;
Figs. 8 and 9 are a plan view, respectively. a bottom view of the car.
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is placed;
12 shows a plan view of the devices arranged in the second embodiment of the machine for connecting the various toothed disks together; F) g. 13 shows the section of an operating segment for this: FIGS. 14 and 15 right-hand and left-hand end views:
16 shows a plan view with the housing removed;
Fit an end view in partial section of a net tooth disc:
Fig.! 8 a front view of the puller with its details:
Fig. 19 is an end view in partial section of a tare toothed disk; Fig. 20 is a detail of a net toothed disk;
21 is a detailed view of a set of transmission devices:
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Fig. 22 is a detailed plan view of the tape and paper switching device;
23 is a view of a modified embodiment of the printing device.
1 to 10 illustrate an embodiment of a machine according to the present invention which is intended to record total, tare and net weights up to thousands of tons, etc.
In this embodiment, three sets of toothed disks g, g1, t, t1, and n, n1 are loosely arranged on a common spindle, each of which corresponds to the sum, tare and net amounts. These toothed disks are conveniently arranged loosely on a sleeve 56 which sits loosely on the main spindle 57. Each of the summation toothed disks g, gl and tare toothed disks t, tl has a lever s by means of which the respective disk can be rotated through several or fewer degrees of angle, depending on the amount to be recorded.
In order to enable the person operating the machine to set each toothed disk precisely, a roller 12, arranged on a lever 13 rotatably mounted at 14, is used, which is pressed into the toothing of the disk by a spring 15 (FIGS. 5 and 6). .
If an amount is added to the sum toothed disk g, gl, it is simultaneously and automatically added to the net rate n, nl. If an amount is then transferred to the tare rate t, t ', this amount is deducted from the amount on the net rate in such a way that the difference, i.e. H. the correct net amount remains on top of the net rate.
This is accomplished by means of two shafts b, c, which are carried by a carriage a (Fig. 8 and 9) and are provided with gear drives which first combine the total toothed pulley sets with the net toothed pulley sets and then the tare toothed pulley sets with the net toothed pulley sets.
To achieve this union, the shaft b has three pairs of gears h, i, k, I, q, r, while the shaft c has a pair of gears o, p.
If an amount is to be placed on the summation toothed disk g, gl, the barrel toothed disk 9 is first rotated by its lever, whereby the gear h is also rotated. At this time, the gear k is in engagement with the net ton pulley n, so that the latter simultaneously receives the total tonnes of the amount in question.
Then, as described below, the carriage a is allowed to move forward by a certain distance which is sufficient to disengage the gears h, k from theirs
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The quintals of the amount in question are now placed on the summation counter toothed disk gl that the latter is rotated by means of its lever s through a corresponding angle. As a result, the same amount is placed on the toothed disk n 'at the same time, in which way both sets of toothed disks g, gl and n, n1 have received the suroma amount.
The carriage a is moved forward again. Now all gears h, i, k, l are out of engagement. while the gears o and q with the tare pulleys t, respectively. the nettoxahn disks n are brought into engagement. The tons of the tare amount are first placed on the pulley t. But after the shaft c is connected to the shaft b by means of gears e, d, the net barrel pulley n is rotated by the gear q in the direction opposite to its first rotation and the tare tonnes are deducted.
The carriage a is then moved forward again in order to bring the gears p and r into engagement with the sum and net centner pulleys. In the same way as the hundredweight of the tare amount is placed on the toothed disc t ', these hundredths are deducted from the net centralized tooth disc n', whereby the net toothed discs receive the correct net amount.
Each of the three toothed pulley sets g, gl, n "n 'have now received the correct total, tare and net weight, provided that the hundredweight placed on the tare toothed disk t' does not exceed the number of teeth placed by the total toothed disk gl on the net toothed disk n1 in such a case, as described below, one ton would have to be deducted from the net tonne cog nl.
In order to prevent the transmission from overtaking after the amounts have been set up, suitable braking devices, such as e.g. B. resilient traps 8 and 9, which engage in the gear c, b (Fig. 5).
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to be identified. A sliding piece 10 under spring pressure (FIG. 4) can be inserted into the intended recesses of a collar 11 arranged on the shaft v in order to show the person handling exactly how much the handle has to be turned each time.
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slides away.
From the foregoing it can be seen that the handle u is partially rotated after each part of an amount has been exposed to the sum and tare toothed discs, the last partial rotation returning the thumb 1 to its initial position, although it is preferred to do so automatically This can be achieved in that the shaft v is provided with an only partially toothed gear 5 with which a short gearwheel segment 6 set in rotation by means of a main control lever 7 mentioned later engages
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a, which form a whole with the display disks 22 to 27 or are firmly connected to the same (FIG. 2).
In the illustrated embodiment, the toothed disks with the gears do not engage directly, but only indirectly through the gears 28 to 33. Each display disc bears the numbers 0 to 19 on its circumference; the numbers of the barrel disc naturally go higher if one is dealing with larger weights or amounts of higher value.
In the event of a possible error in setting the toothed disks, they can all be moved back to their zero position by rotating a control lever 34 located on a spindle 35. This spindle 35 has a number of only partially toothed ones
Gear 36, which gmen th 37 with the arranged on the toothed pulleys Zahnradse can be brought into engagement. The zero setting spindle 35 is held by a spring brake in a position in which the gaps in the gears 36 are opposite the gear segments 37 so that they cannot prevent the setting of the toothed disks (FIGS. 2, 5, 6).
The segments 3 ″ located on the sum and tare toothed disks g, gl, t, tl only need to have a number of teeth which can correspond to the greatest number of teeth through which the toothed disks are likely to be moved when they are set.
In the present example, only such a number of teeth would be necessary that is necessary to display amounts of 19 tons, 19 quintals on the display discs.
Since the net toothed disks n, n 'are rotated once by the greatest number of teeth in one direction and another time by an equally large number in the opposite direction, the zero position segments have several teeth. In the present embodiment, each net tooth disc has three zero position segments, which are separated from one another by gaps 39.
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of the teeth of this latter gear is brought into the path of two teeth, which are expediently carried by a disk 51, which also carries the zero position segment 40.
Consequently, when the main title lever 7 is rotated, the gear is partially rotated by the teeth 50. As a result, the gear 45 is also partially rotated, as a result of which the net barrel toothed disk M is rotated back one tooth width (FIG. 3).
After each amount has been placed on the individual toothed disks, the amount is transferred to a dicing device, which is intermittently brought into engagement with the toothed disks so that the transfer can be effected by resetting the toothed disks to zero. This adding device is expediently arranged between two end plates 61 to which the slide rods 52 are attached. The screws 54, which pass through slots 55 in the ends of the main housing, are used to connect the slide rods 52 to the links 53. These links 53 have pins 102 which engage in thumb grooves 103 in the thumb washers 104. The disks 104 are mounted on the main shaft 57 to be rotated by the main lever 7 (FIG. 3).
The thumb grooves 103 are designed or arranged in such a way that the adding device can be brought into or out of engagement with the toothed disks as required.
The adding device comprises three sets of wheels which are intended to transfer the total, tare and net amounts to the adding disks, as described below.
Each set of wheels includes two wheels 58, 59, which for the hundredweight respectively. the single numbers of the bins are intended for engagement with the corresponding hundredweight and barrel disks, furthermore two wheels 62, 63 which are intended for the tens and hundreds of the bins (FIG. 7).
These four wheels 58, 59, 62, 63 of each set mesh with intermediate wheels 64, 65, 66, 67, which in turn mesh with wheels 68, 69, 70, 71 arranged on disks 72, 73, 74, 75 . These disks 72 to 75 have numbers indicating the sums.
In the present embodiment, the discs 72 carry z. B. the numbers 0 to 19, while each of the other discs carries two sets of numbers from 0 to 9.
Each of the wheels 58, 59, 62, 63 is provided with a brake which consists of pistons 76 and is arranged between two discs 77 or equipped with springs 78 (FIG. 6).
The transfer of the hundredweight from each centner wheel 58 to the corresponding barrel wheels 59 is accomplished as follows. The hub of the center wheel 58 has a single tooth 79, as illustrated in Figure 5, in which a portion of the wheel 58 is broken off to reveal the tooth. With each revolution of the wheel 58, the individual tooth 79 partially rotates an only partially toothed gear 80 which has two sets of teeth which are separated from one another by gaps. With each partial rotation of the gear 80, a set of teeth is brought into the path of three teeth arranged on a gear 81 that is only partially toothed.
The gear 81 is seated on a shaft 82 which is rotated once by a segment 83 (FIG. 3)
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the adding device has been disengaged from the toothed washers.
When the gear 81 rotates, it partially rotates the gear 80, whereupon one of the diametrically opposed teeth 85 on the hub of the gear 80 comes into engagement with the one-ton gear 59 and rotates it further through a tooth width.
Exactly the same device is used to accomplish the transfer of the amounts from the tens wheels 62 to the hundreds wheels 63 and the corresponding parts have been given the same reference numerals in the drawings (FIG. 7).
All gears 80 and one of the gears 81 are provided with a spring brake 100, which holds them in their individual positions (FIG. 6).
The transfer from the one-tonne gears 59 to the tens gears 62 is not effected directly between these gears, but between the intermediate gears 65, 66 and in each case by means of gears 86 which mesh with the gears 65 and by means of individual teeth 87 which are on Discs 88 sit. Each disk 88 sits loosely on the hub 89 of a second disk 90 (FIG. 10), the hub 89 being screwed to the gearbox 86 or otherwise fastened. The gear 86 and the disk 90 are therefore both loose, but attached to one another on the shaft 92. One or more screws or bolts attached to the washers 88
Pins 93 protrude through a groove of the disk 90 in such a way that a limited mutual movement between disks is permitted so that the tooth 87 is completely free of the latter after it has engaged with the wheel 66, around a corner, etc. Prevent these parts from seizing up. While the wheel 66 is driven by the tooth 87, a spring 94 fastened to the screw or the pin 93 and to the washer 90 counteracts this movement.
From FIG. 5 it can be seen that the tooth 87 precedes the corresponding tooth of the gear 86 and that when the tooth 87 comes into engagement - in order to prevent the wheel 66 - it counteracts the action of the spring 94 the tooth or gear 86 is moved backwards in alignment in such a way that it is with the wheel 66 at the right time
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comes into engagement, wherein, after the movement of the wheel 66 made by the tooth 87, said tooth is immediately moved back by the spring 94 into its normal position in which it is free from the wheel 66 and cannot prevent its free movement.
The adding device is reset to its zero position as required, by means of a gear 95, which is arranged on a shaft 96 provided with a handle 97, in that all the gears engage with the wheels 58, 59, 62, 63 and have gaps which the Gaps 98 in the latter wheels come to face when these wheels are in the zero position.
The zero position shaft 96 has a spring brake 99 which can snap into a recess in the shaft in order to hold it in the zero position.
After each sum a and tare amount have been set by means of the lever s, all subsequent processes are carried out automatically by a single turn of the main lever 7, the latter being held in its normal position by a suitable spring brake 101 which is inserted into a recess in one of the Thumb discs 104 can engage (Fig. 4).
These operations carried out by manipulating the lever 7 take place in the following order:
If an amount has been placed on the sum and tare timing disc, the lever 7 is rotated from its normal position (FIG. 3) in the direction of the arrow; segment 6 first rotates gear 5 and shifts thumb shaft v in such a way that carriage a can be moved a little forward into an inoperative position in which it is able to be moved back when the next amount is added to be able to be active. The teeth then mesh with the gearbox 48 and pull off the net barrel pulley, should such a process be necessary; then thumb grooves 103 engage the adder with the toothed washers.
This movement is then immediately followed by the rotation of the gear 41 on the zero setting shaft 35 by means of the segment C, in such a way that the toothed disk can be reset to zero and the deducted amount can be transferred to the adding device. The adding device is then pushed back through the thumb grooves 103, a possible transfer into the adding device being effected by the segment 83 which rotates the gear 84. The spring brake 101 then engages in its recess in order to hold the lever 7 in its normal rest position.
The whole machine is conveniently stored in an outer housing 106 with two sets of openings 107, 108, through which the correct numbers on the display discs can be read. The housing also has slots 109 serving for the levers s (FIG. 1).
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Toothed pulleys can either be attached directly to the housing or on labels attached to the housing.
If you want to record the amounts, a corresponding printing device can be connected to the machine, such as. B. those. in connection with an adder described herein.
In a modified embodiment, instead of adjusting each toothed disc separately and directly by a lever attached to it, as already described above, a single lever can be arranged which can adjust all the toothed discs. Such an arrangement is shown in FIGS. 11 and 12, in which a single control lever 110 and an adjusting wheel 112 sit loosely on a shaft 111. The lever 110 is provided with a rotatable pawl 77J which is held in engagement with the wheel 112 by a spring 114.
A second counter pawl 115 forms a whole with the pawl 113. By manipulating a lever 116, the front pawl can be disengaged and the counter pawl 115 can be brought into engagement, if one wishes to move the adjusting wheel back for some reason.
The adjusting wheel 112 can be brought into engagement with three long gears 117, 118 and 11.9, which sit on three shafts and are referred to below as reference shaft 120, gross shaft 121 and tare shaft 122. Each of these shafts has the shape of a sleeve loosely seated on a fixed axis (such as axis 123, FIG. 12). Each sleeve or shaft can be moved intermittently by a spring 124 in the longitudinal direction. as described below.
The reference shaft 120 has a gear 125 which can be brought into engagement with a series of reference disks 126 in such a way that any letter, number or other symbol, such as e.g. B. the reference number of a car can be attached to it.
The gross shaft 121 has two gears 12?, 128, which can be brought into engagement simultaneously in sequence with the corresponding toothed disks of a gross toothed disk set 129 and a net toothed disk set 130.
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The tare plate 122 has a gear mechanism 131 which can be brought into engagement with the toothed disks of a set of tare disks 132 in sequence. At the same time, a gear 133 can also be brought into engagement with the net pulley set 130 in sequence.
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the related amount is also added to the net toothed disks 130 and that when a tare amount is added to the tare toothed disks 132, the latter amount is deducted from the net toothed disks 130.
The necessary intermittent longitudinal movement of the shafts 120, 121, 122 is brought about after the placement of each digit by stops 138 in the correct order, which are arranged helically on the stop shafts 139 by the stops with collars 180 seated on the shafts 120, 121, 122 come into engagement and stop them.
The stop shafts 139 are rotated in the appropriate order by the correct amount by a gear segment 74C (FIG. 13) which meshes with gears U1 arranged on the ends of the stop shafts.
The segment 140, which is held in every position by a bolt 142 under spring pressure, is moved tooth by tooth by means of a gear 743 seated on the shaft 144 (FIG. 12). On this shaft there is also a gear 145 which engages with a gear 146, which is rotated further by one tooth by a pawl 147 arranged on the arm 14: 8 of the control lever 110, each time the lever 110 is moved back after each setting process (FIG. 11). This pawl 147 is rotatably mounted and can rotate about its pivot point against the action of a spring 149 when the arm moves forward, the pawl sliding over the teeth of the gear 146. A stop 150 prevents the pawl from sliding in the opposite direction.
The shaft 144 is rotated back when all the toothed disks have been set by a gear segment 151 (FIG. 14), which is rotated by means of the main control lever 7, in that the segment 151 comes into engagement with a gear 152, which by means of an intermediate gear 153 a Gear 154 seated on shaft 144 rotates. By this backward rotation of the shaft 144, the segment 1-10 is rotated back, which the latter brings all stop shafts 139 back into their initial position. The shaft 144 is held in its normal position by a spring-loaded bolt 178 (FIG. 14).
The shafts 120, 121, 122 are as required by a
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This plate 155 (FIG. 12) is fastened to a cable 156 which is guided over a guide pulley 157 and a drum 158. This drum 158 is rotated at the right moment by the teeth 159 of a wheel 160 which is in mesh with a gear 161 connected to the drum 158 (FIGS. 12, 15).
So that the collars 180 can move over stops 73, the outer ends of the stop shafts 139 are mounted in a plate 163 (FIG. 14), which is pressed downward against the action of a spring 164 by a thumb 165 arranged on a wheel 166 can in that this thumb with a flange 167 of the plate 163 in
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turns, of which one has letters and the other four numbers; Numbers or any characters could just as well be recorded. These disks engage directly in the corresponding reference disks. It can be seen from this that no adding device for these toothed disks, respectively. Discs is needed.
For each gross, 1a1'a and net pulley set, six pulleys are used; H. a hundredweight toothed washer, a hundredweight toothed washer and a washer for each of the units, tens, hundreds and thousands of tons. From this it can be seen that no transfer device is required between these toothed disks, only in this case, as in the case of the machine described first, a subtracting device is necessary for some toothed disks, but this only comes into effect if the tarpaulin tonnes placed on the net toothed disks exceed the gross denominations of the Exceed net toothed pulleys.
In the present embodiment, this device is required between the toothed disks for the units and tens and for the units and tens. Such a device comprises a number of loosely mounted gears 169 which each have ten teeth and which mesh with the net toothed pulleys just mentioned. The first three gears 169 also have individual teeth 170, which are intended to work together with the gears 171
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Teeth are divided into two sets by gaps. Each of the gears 171 also has a single tooth 172 which rotates the next following gear 169 by one tooth. This takes place when
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has been, namely when the tare tonnes placed on the net disks exceed the tare tonnes placed on the gross toothed disks.
In such a case, the
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becomes. The latter is rotated in time by a segment 175 (FIG. 14) which is in engagement with a gear 176. The shaft 174 receives its movement from the gearbox 176 and that by means of the gearboxes 176 and 177. After each rotation, the shaft 174 is held by a bolt 179 which is under spring pressure.
The gear 169 belonging to the decimal tooth disc has not only a laterally arranged individual tooth 170, but also the same tooth 170 (Fig. 18), except for each alternating tooth of the gear, since one must be deducted from the decimal disc each time, the tare units should be exceed the gross units of one cent, and yet it goes without saying that the 10-centimeter toothed disks do not move by more than one tooth each time, since their indicator disk only shows the characters 0 and 1.
After each amount has been placed on the various toothed disks in the manner described above, it is transferred to the adding device.
In the present embodiment, this adding device is arranged between the end plates 181 (FIGS. 17, 19), conveniently loosely mounted on the shaft 182, in that this device is rotatably mounted on this shaft by means of thumb grooves 103. The
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slits located in the main housing are performed. A spring 75J tends to keep the adding device inactive. The adder shown contains three sets of six gearwheels 186, each of which expediently has twenty teeth.
Each set belongs to the corresponding gross, tare and net toothed disk and is in mesh with them.
On the side of each wheel 186 and firmly connected to it, two transfer teeth 187 are arranged diametrically opposite one another, the wheel 186 which corresponds to the decimal tooth disc also has a transfer tooth 187 in addition to each alternating tooth. Furthermore, a spring brake 188 acts on each wheel 186.
Each transfer tooth 187 engages in good time with a nose 188 of a lever 189, the latter sitting on a rod 190 and having a rounded free end 191 which usually rests in a recess 192 of a lever 193. This lever is rotatably mounted and is held up by a spring 195 (Fig. 17, 19). Each time the lever 759 is partially rotated by a lever guide tooth 187, its free end 191 is moved into a second recess 196 of the lever 193 (Fig. 17), as a result of which a pawl 197 rotatably mounted on the lever 189 is brought into such a position , in which the end 198 of which comes into the path of a pin 199 arranged on a transfer shaft 200 and is moved by the latter when the shaft 200 rotates.
The end 198 can then be brought into engagement with the next following wheel 196 in order to further rotate this wheel by one tooth.
During this forward movement of the pawl, the lever 189 is returned to its inoperative position in the extension 192. The pins 199 are arranged helically on the transfer shaft 2 so that transfer between the wheels 186 can take place in sequence.
A spring brake 201 engages in a recess in the collar 202 on the transfer shaft and in this way holds the same in its normal position. The wheels 186 work directly together with the total display disks 203, which are arranged below a cover 204 equipped with openings 205 U. us, so that only the correct characters are always visible through the openings 206 in the main housing. The transfer shaft 200 is timed by a gear element 20ì (Fig. 15) rotated, which is in engagement with an intermediate gear 208, which on the one hand with a at the end of the shaft 200
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is intended to be removed in FIG. 19 in order to bring the gap behind it to view and is shown only by dotted lines.
The transfer of the amounts to the adding device is done by setting the gross, tare and net tooth disks to zero! be reset by means of the gear 214 (FIGS. 17, 19), which work together with the toothed disks and sit on a zero position shaft 215. The shaft 215 is rotated by a gear segment 216 (FIG. 15) which can be brought into engagement with a gear 217 arranged at the end of the zero position shaft.
This shaft is also equipped with a spring brake.
If you want to record the individual amounts and sums, an appropriate printing device is used. B. the toothed disks are provided with extensions 219 (FIG. 19), the latter containing radially arranged type stamps 220. These punches have retroactive springs 221 and are adapted in this way with respect to the teeth of the toothed washers.
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other characters correspond to come to lie opposite a printing cylinder 222.
In this pressure position, the inner ends of these punches are opposite to the striking heads 223 arranged on the levers 224. The levers 224 are rotatably mounted on the shaft 225 and have hooks 226 which, by means of springs 228, are in engagement with the thumbs 227 mounted on the shaft 229. The shaft 229 is given a half turn in a contemporary manner, namely in such a way that the thumbs 227 first lift the hooks 226, thereby tension the springs 228 and then suddenly release the hooks. As a result, the impact heads 223 are snapped against the row of dies 220 opposite them by means of the springs. The shaft 229 is rotated by a gear segment 230 (FIG. 15) which meshes with a gear 231.
The gear 231 has two diametrically opposed individual teeth 232 which can mesh with similar teeth 233 of a gear 234 seated on the shaft 229. The gear 234 has two opposing gaps which are arranged in such a way that it can only be rotated by half a revolution, the shaft being held in any position by a spring brake 235. The shaft of the transmission 231 also has a spring brake 236.
If one of the teeth 232 meshes with one of the teeth 233, it communicates a rotation to the gear 234 which is sufficient to bring the normal teeth of the latter gear into engagement with the normal teeth of the gear 231 in such a way that this tooth through this gear can be rotated by half a turn. d. left until the gap comes to face the same.
When the hammers hit the T-pengtempel, the guys push in
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strip 2. 38 is shifted forwards by a tooth 238 (FIG. 15) after each amount has been printed, as a result of the tooth engaging with a gear 240.
The shaft 242 supporting the cylinder 222 is partially rotated by the gearbox 240 through the intermediary of a gearbox 241.
The ink ribbon 237 is wound up and down from a roller 243 onto the roller 244 (FIGS. 17, 19, 22) and these rollers can be used alternately. Each roller has a gear) which can be brought into or out of engagement with an associated gear 246 on a shaft 247 which is arranged displaceably in the longitudinal direction. This wave 247
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comes into engagement with a gear 248 seated on shaft 247.
When the shaft 247 is shifted in the axial direction, the gears 241 and 248 remain in engagement, while one or the other of the gears 24J with its gear 246 out of engagement
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The axial movement of the shaft 247 is brought about automatically by means of projections which are arranged next to the ends of the belt. Thick pieces of tape 249 serve as such projections, which are unable to pass through the slots 250 arranged in the levers 251, while the tape itself can freely pass through these slots. So when the tape is almost entirely unwound from one roller, the corresponding lever 251 is partially rotated against the action of a spring 255.
As a result, a thumb 252 arranged on the end of this lever comes into engagement with the hub of the associated gear 246, whereby the shaft 247 is axially displaced. The opposite process takes place as soon as the tape seir. f has completed movement in the opposite direction. A spring brake 253 snaps into one or the other of the two grooves 2J4 of the shaft 247 to hold the latter in any position.
By making the three most insignificant net toothed pulleys the current desire
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! If the tare amounts set exceed the gross amounts, these disks must be provided with two type sets, otherwise the positive type series would be moved away from the printing cylinder) after the disks are turned back during removal.
The order of the types in the two sentences, which can expediently be referred to as positive and negative sentences, is indicated by small numbers in FIG. Since the last-mentioned net toothed pulleys represent whole circles, the hammer for the ten-barrel types is provided with an additional head for striking the single-barrel types. The hammer is also provided with a sufficiently large head to be able to strike the tens and one-hundred-centimeter types.
If any types of the negative type set are brought to the printing point and you want to reset the toothed disks to zero when transferring an amount to the adding device, it is necessary that the toothed disks rotate continuously in the same direction in such a way that the zero point of the negative type set is brought to the printing point by this zero position. This zero position is brought about by the engagement of the gear with an additional segment or toothing 256 (FIG. 20). After the amount has been transferred to the adding device, the latter is put out of action.
The three previously mentioned net toothed pulleys are returned to their normal position by a gear 257, which latter comes into engagement with a third segment or toothing. Here, the gear 257 is rotated in the correct order by a segment 259 (FIG. 14) in that the segment 259 engages with a gear 260 which in turn engages a gear 261 arranged on the same shaft 262 as the gear 257. The shaft 262 has a spring brake 263, which makes the shaft remain in one position. in which a gap of the gear 257 opposite the gap 264 at the end of the segment or
Toothing 258 is located, which gives you the certainty that the correct zero type is in front of the pressure point.
However, one can also do without such a second type set if, when there is a negative part of the toothed disk in front of the pressure point, the toothed disk is moved back by ten teeth so that the corresponding positive part of the toothed disk is brought in front of the pressure point. Any simple device can be used to accomplish this.
In order to avoid unnecessary and confusing printing of the zeros to the left of the digit indicating the highest value of a certain amount, the hammers corresponding to these zeros are arranged in such a way that they can be locked, i. H. that only those hammers are triggered which are necessary to print the required number. Every hammer apart from the three most insignificant net toothed disks has one
Tooth 265, which is usually held by a latch 266 pivoted at 267 (Fig. 19). This trap 266 has a shoulder 268 which can be hit by the pins 269, 270 arranged on the corresponding toothed disk.
The pin 269 is used to trigger the trap in order to lozsulassen the hammer as soon as the toothed washer is moved out of its zero position. The pin 270 is used to return the trap together with the tooth 265, each time the toothed washer is moved back into its zero position. A spring brake 271 holds the trap in whatever position it has been placed.
Every time a trap is raised, it raises the trap closest to it on its right side d. H. the case which corresponds to the number of the next lowest value. however, has no effect on the trap on the left. This lifting of the adjacent trap is effected by a pin 272 which is inserted into one located below the adjacent trap
Groove 273 engages. In this way, all the traps to the right of the trap corresponding to the digit of the highest distance are raised and the associated hammers are triggered in such a way that the zeros, as well as the other digits, are on the right side of the highest
Value can be printed in a number corresponding to the amount.
One embodiment of the printing device is illustrated by FIG. 33 in which each toothed washer can engage a gear 280 during the application of an amount. This wheel has type numbers on its circumference. As a result, as soon as an amount is placed on the toothed disc, the wheels 280 are rotated to match that of the digit of this
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the spring 284 can move with the first movement of the rod 286, namely before its type wheel 280 is moved out of engagement with the toothed disk. It can be seen from this that the wheels 280 are rotated into the correct pressure position during the setting process. The main control lever is then rotated, which in turn sets the rod 286 in rotation, which in turn triggers the lever 291.
The latter bring the pawls 287 into action to lock the associated wheels 280. The levers 282 are then triggered. These move under the action of the spring 284 and press the amount on an appropriate paper strip with pressure cylinder 285 (Fig. 23).
By turning the control lever further, the levers 282 are first moved back to their normal position and then the pawls 287 are disengaged with their wheels 280 in order to allow them to return to their normal position when the dials are moved back into the zero position.
To prevent zeros from being printed on the right side of an amount, everyone will
Lever 282 arranged such that it is locked by a latch 293 when its associated
Dial is not moved. The latch 293 is rotatably mounted at 294 and has one end 295 which acts on a hook 296 arranged on the plate 282, while its other end 297 engages in a recess 298 around the toothed disk.
As soon as a toothed disk starts to move, its latch 293 will move in such a way that the hook 296 of the associated plate 282 is thereby released. In this way, all of the traps on the right are also triggered by means of pins 299 and slots 300, but the traps on the left are left in their locked positions.
The traps 293 are returned to their normal position by springs 301.
PATENT CLAIMS:
1. Machine for offsetting goods weights with an adding unit, which consists of three sets of number discs for minuendus, subtrahendus and difference, characterized in that the adding unit is operated by drive wheels or racks, on which the gross, tare and net amounts can be set and that these drive wheels or racks are connected in this way by suitable gears. that if the gross amount on the wheels or. Rack set for the gross amounts has been set, also the simultaneous setting of the same on the wheels or. Rack rate for the net amounts takes place and that. If the corresponding tare amount on the wheel or.
Gear rack set for the tare amounts has been set, automatically subtracting the same from the one on the wheel or. Rack rate for the gross amount in the net amounts.