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Luftfahrtleuchtfeuer.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtfeuer für den Luftverkehr, bei welchem rotierende Scheinwerferlinsen, die die Lichtquelle möglichst weit umschliessen, das durch sie erfasste Licht nach zwei Seiten in der Horizontalen aussenden. Bei diesen Leuchtfeuern treten bestimmte Lichtmengen zwischen den Optiken aus, die dann durch besondere Reflektoreinrichtungen in die Horizontale reflektiert werden.
Diese Konstruktionen sind sehr kompliziert und teuer in der Herstellung und gestatten es ausserdem nicht, eine bestimmte Höhenstreuung des Lichtes vorzusehen.
Die Erfindung hilft diesem Mangel bei dem eingangs allgemein erläuterten Leuchtfeuer dadurch ab, dass das durch die Linsen nicht erfasste, seitlich austretende Licht durch Spiegel in die Richtung der durch die Scheinwerferlinsen erzeugten Lichtkegel reflektiert und unter gleichzeitiger Brechung schräg nach oben zum Zwecke der Hohenstreuung ausgenutzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei zueinander senkrechten Stellungen schematisch dargestellt. 1 sind die rotierenden Linsensysteme, zwischen welchen die Lichtquelle 2 und die seitwärts angeordneten Spiegel 3 vorgesehen sind. Zweckmässig wird die gesamte Einrichtung auf einem rotierenden Tisch 5 angeordnet. 4 deutet die Breite des ausgestrahlten Lichtbündels ohne die Wirkung der Seitenspiegel an. Die durch die Seitenspiegel erhaltenen Strahlen können durch geeignete Spiegelstellung nach oben hin abgelenkt werden. Sie bilden dann die bei den Lichtzeichen für den Luftverkehr sehr erwünschte Höhenstreuung.
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Aviation beacon.
The invention relates to a beacon for air traffic, in which rotating headlight lenses, which surround the light source as far as possible, emit the light detected by them to two sides in the horizontal. With these beacons, certain amounts of light emerge between the optics, which are then reflected horizontally by special reflector devices.
These constructions are very complicated and expensive to manufacture and, moreover, do not allow a certain height dispersion of the light to be provided.
The invention remedies this deficiency in the beacon generally explained at the beginning by reflecting the laterally exiting light not captured by the lenses by mirrors in the direction of the light cone generated by the headlight lenses and using it with simultaneous refraction obliquely upwards for the purpose of height scattering .
In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically in two mutually perpendicular positions. 1 are the rotating lens systems between which the light source 2 and the mirror 3 arranged to the side are provided. The entire device is expediently arranged on a rotating table 5. 4 indicates the width of the emitted light beam without the effect of the side mirrors. The rays obtained through the side mirrors can be deflected upwards by a suitable mirror position. They then form the altitude dispersion that is very desirable for the light signals for air traffic.
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