AT129123B - Hobel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    IIobel.   



   Der in der Zeichnung dargestellte Hobel ist ein Universalhobel. Er besteht aus vier Teilen,   nämlich   dem Hobelkasten 3, der Hobelsohle 2 und den   Verlängerungsstücken1 und 4.   Der Hobelkasten 3 allein kann als Nut-, Falz-und Grathobel benutzt w erden. Wird der Hobelkasten 3 auf die Sohle 2 aufgesetzt und "erden an ihn mit Hilfe der schrägen   Kreuzzapfen l'und 4'die Verlängerungsstücke 1   und 4 angesetzt, so erhält man einen Rauhbankhobel. Die Stücke 1 und 4 werden mit dem Kasten 3 und der 
 EMI1.1 
 liegen in Ausnehmungen   8,   11 des Kastens 3 versenkt. Der Rauhbankgriff 5 sitzt am   Stück   4 fest. 14 ist der   Vorschneider   für den Falzhobel. 15 ist die Hobelsohle des   Nut-,   Falz-und Grathobels.

   An das Span-   loch-M   dieses Hobels setzt sich das   Spanloeh   16'der Sohle 2 an. 21, 22 sind die Muttern für die Schrauben, mit denen die bekannte Seitenführung am Hobelkasten 3 befestigt wird. 



   Die Erfindung betrifft den Hobelkasten, welcher infolge seiner eigenartigen Konstruktion die Aufnahme von vier verschiedenen Hobeleisen gestattet. 



   Gemäss Fig. 1 liegt ein Sehliehteisen 7 auf den   Auflageflächen   17 a und 17 b ; es wird durch den Keil 6 festgehalten. Von den   Auflageflächen   17 ct und 17 b an hat der Hobelkasten 3 eine Ausnehmung von trapezförmigem Querschnitt, die von den Flächen 19, 20 a und 20 b begrenzt ist. Im unteren Teil 
 EMI1.2 
 ist eine Dreikantleiste 18 abnehmbar befestigt. Das Eisen 7 liegt ausser auf den Flächen 17a und 17b auch auf der Leiste 18 auf. 



   Die Fig. 2 zeigt, dass ein Nuteisen 30 in den Hobelkasten 3 eingesetzt ist. Das Nuteisen 30 liegt auf der Fläche   17 a   und der Dreikantleiste 18 auf und wird mit dem zugehörigen Keil 29 festgekeilt. 



   Die Fig. 3 zeigt die Befestigung eines schrägen Plattbankeisens 32 im Hobelkasten 3. Will man das schräge Plattbankeisen 32 in den Kasten 3 einsetzen, so nimmt man die auf der schrägen Fläche 19 liegende Dreikantleiste 18 ab, legt auf die Fläche 19 das Plattbankeisen 32 und keilt es mit dem Keil 31 fest. 



   Da das Grateisen in Form, Grösse und Stärke dem Plattbankeisen gleich ist und sieh von diesem nur durch eine schrägere Schneide unterscheidet, so liegt es in der gleichen Weise wie das Plattbankeisen auf der schrägen Fläche 19 und wird mit demselben Keil 31 festgekeilt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hobel, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kasten (3) von der Auflagefläche (17a, llb) für ein Schliehteisen an eine Ausnehmung aufweist, die auf einer Seite eine schräge Begrenzungsfläche (19) hat, auf der eine Dreikantleiste (18) abnehmbar befestigt ist, zu dem Zwecke, bei in den Kasten eingesetzter Leiste ein Nuteisen und bei abgenommener Leiste ein schräges Plattbankeisen oder ein Grateisen mit ihnen zugehörigen Keilen festkeilen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.