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Etastiseh nachgiebig wirkender Schuheinsatz.
Zwecks Anpassens von Schuhzeugen an die wechselnden Fussabmessungen, hauptsächlich des Fussrüekens, werden bisher Knopf-, Schnür- und Reissverschlüsse angewandt, Keiner dieser Verschlüsse erfüllt aber in vollkommenem Masse die Ansprüche, welche an ein, der wechselnden Formgebung des Fusses angepasstes, besonders auch den verschieden geformten Fussrückenteilen (Rist, Spann) Rechnung tragendes Sehuhwerk in hygienischer und schönheitlieher Beziehung gestellt werden müssen.
Von einer vollkommen wirkenden Fussbekleidung, insbesondere von für Damenfussbekleidungen bestimmten Schuhen wird nicht nur verlangt, dass sich alle, besonders aber die Fussrückenteile des Schuhes
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Druck dennoch elastisch schliessend an den Fuss anlegen und jeden, etwa durch Anstrengungen oder Temperaturveränderungen hervorgerufenen Veränderungen des Fusses automatisch folgen, sondern daneben auch eine reichliche, dauernd beibehaltene Belüftung des Fusses behufs Vermeidung oder Herabminderung lästiger Blutanstauungen und Schweissbildung ermöglichen, ausserdem aber stets ein wohlgefälliges, ansprechendes Aussehen darbieten.
Die meist mit Knopfverschluss, bisweilen auch mit verstellbaren Schnallenverschlüssen aus-
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innerhalb der den Fussrücken umschliessenden Vorderfläehen besitzenden Spangensehuhe gewähren zwar im allgemeinen ausreichende Belüftung des Fussristes. Die geringe Breite der meist nur in Einzahl, seltener in mehrfacher Zahl vorgesehenen Spangenriemchen mit ihren Verschlüssen an den Enden bedingt aber eine starke Zugbeanspruchung sowohl in sich selbst wie besonders auch an den wenigen Verschluss- stellen. Die Verschlussriemchen oder Spangen längen sieh also leicht, verlieren dadurch ihre dichte Anlage am Fussrist, schlottern und schneiden bei einer, zum Zwecke festeren Anliegens erforderlichen Verstellung oder z. B.
Versetzung der Knopfverschlüsse stark in das Fussriickenfleiseh ein. Sie bewirken dabei ein Aufquellen des Fleisches neben den Einschnürungsstellen, also Blutstauungen in den Gefässen des Fussrückens, und ein unschönes, kissenartiges Hervorquellen der Fleischteile des Fussrückens entlang der ganzen Umrisse der Spangen und der von diesen überbrückten Ausschnitte oder Durchbrüche des Schuhwerks. Ausserdem führen die unelastischen Spangen auch leicht zu einem Abreissen der Knöpfe oder einem Einreissen der Knopflöcher.
Mit seitlichen Gummizugeinlagen versehenes Sehuhwerk wirkt unschön und ist nach der herrschenden Geschmacksrichtung unbeliebt ; es wird aus diesem Grunde auch nur selten verlangt, zumal die Gummizüge meist auch schon nach kurzem Gebrauch in ihrer Spannkraft nachlassen.
Die mit MetaUreissversehlüssen ausgestatteten Sehuhzeuge lassen keine elastische Nachgiebigkeit quer zur Längsausdehnung der eissverschlusslitzen zu. Will man eine solche Nachgiebigkeit durch Anbringung besonderer Gummizuglitzen, an denen die Reissverschlussteile angenäht werden, herbeiführen, so werden diese Litzen, welche, wenn sie nicht lästig fallen sollen, nur ganz schmal gehalten werden dürfen, zu stark beansprucht, lassen also in ihrer elastischen Spannkraft bald nach und erfüllen auf diese Weise ihren Zweck nur sehr unvollkommen und unsicher.
Schuhverschlüsse, bestehend aus einer Vielzahl übereinander angeordneter Knöpfe und Knopflöcher oder Ösen mit Schnürsenkelverbindung werden durchweg nur für geschlossene, bis zur Knöchelhöhe oder darüber reichende Stiefeletten angewandt. Für elegantes, der heutigen Geschmacks-und Moderiehtung angepasstes, gut belüftetes Schuhwerk, besonders in Halbschuhform, sind reihenartige
Knopf- und Schnürverschlüsse nicht mehr gebräuchlich und beliebt. Sie lassen meist nur eine ungenügende Anpassbarkeit an die wechselnden Höhen und Formabmessungen des Fussrüekens (Ristes) zu,
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eine völlig unzureichende Belüftungsmöglichkeit des Fussrückens.
An der unzureichenden Belüftungsmöglichkeit des Fussrückens und der zu starken Druekbelattung desselben durch die in Längsreihen angeordneten Schliessmittel (Knopfe, Knopflocher, Schnüre und Ösen) wird auch wenig geändert, wenn man, wie es ebenfalls schon'vorgeschlagen worden ist, seitlich der Schliesslaschen streifenförmige Längsbahnen aus gewebten Seidenstoffen in das Leder des Oberschuhs einschaltet oder wenn man die Seitenteile des Oberschuhs bis zur Fersenkappe aus Rosshaargeweben herstellt.
Denn die Seidengewebestreifen und Rosshaargewebeseitenteile zeigen keine grössere Elastizitäts- und Belüftungsmöglichkeit als aus Leinengewebe hergestelltes Schuhzeug und sind für besseres, den heutigen Ansprüchen an vornehm wirkende Fussbekleidungen entsprechendes Schuhwerk anverwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, bei Schuhzeugen im allgemeinen, besonders aber bei den heute bevorzugten Halbschuhen der Damen durch Anwendung reichlich weit- getriebener Ausschnitte und Durchbrüche oder durch beide Mittel nicht nur eine ausgedehnte Belüftung des Fussrückens zu ermöglichen, sondern auch die im Voraufgegangenen geschilderten Nachteile einer mangelhaften Anpassbarkeit der Verschlussmittel, insbesondere der Spangen des Schuhwerks an die wechselnden Ausmasse des Fussrückens und eines mangelhaften Anschlusses der die durchbrochenen oder ausgeschnittenen Flächen des Vorderschuhs begrenzenden Ränder an die Fussrückenflächen dadurch zu vermeiden,
dass die Ausschnitte und Durchbrüche durch netzartig gewebtes oder gewirktes Maschen- werk, welches in sich selbst, d. h. durch seine Knüpfungs- und Herstellungsart elastisch nachgiebig wirkt, auch wenn es nicht aus elastischen Stoffen, wie Gummifäden, angefertigt ist, überbrückt werden.
Dieses netz-oder spitzenartig gewebte oder gewirkte Maschenwerk kann sich nämlich zufolge seines, durch die Verknüpfung bedingten Zusammenhanges, den wechselnden Ausmassen der Fussrüeken- gestaltung fast ebenso leicht anschmiegen, als ob es aus elastischen Materialfäden (Gummifäden) her- gestellt wäre, hat aber den Gummizügen gegenüber den Vorzug wesentlich grösserer Haltbarkeit, erhöhter
Zugfestigkeit und besseren, vornehmer wirkenden Aussehens, legt sich ferner, ohne die Belüftbarkeit des Fussrückens nennenswert zu beeinflussen, auf der ganzen, von ihm ausgefüllten Ausschnitts-oder Durchbruchsfläche den Fussrückenteilen innig an, ohne lästigen Druck auf sie auszuüben,
verhindert dabei das Hervorquellen des Fussrückenfleischs besonders an den schliessend wirken müssenden Be- grenzungsrändern der Ausschnitte, Durchbrüche und Verschlussorgane (Spangen), gestattet ferner bei geeigneter Ausführung die Anordnung von vornehm wirkenden, gewissermassen organisch mit ihm zu- sammenhängenden Schnürverschlüssen und kann im Bedarfsfalle auch leicht durch neue Einsätze ersetzt werden.
In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens können die Netzeinsätze insbesondere so ausgeführt werden, dass sie es gestatten, durch Trennlinien in mehrere über der Seheitellinie des Fuss- ristes oder seitlich derselben mittels zopfartiger Verschnürungen verbindbare Teile zerlegt zu werden ;
diesen Teilen kann eine solche Gestaltung und Wirkung erteilt werden, dass ungeachtet der vollen Bei- behaltung einer elastisch nachgiebigen Anpassungsfähigkeit der Einsätze an die wechselnden Fussrücken- formen, neben einer schönen, ansprechenden Erscheinung, die Verschnürungen auch einen über die ganze Länge des Fussrückens sich erstreckenden Schluss gewährleisten, so dass die Beanspruchung der
Einsätze auf Zugfestigkeit über zahlreiche Einzelpunkte ausgedehnt und dadurch ein stets guter an- schliessender Sitz ohne Druckstellen gesichert wird.
In den Fig. 1-4 der Zeichnung ist der erfindungsgemäss gestaltete Einsatz in mehreren Anwendung- beispielen dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 die schaubildliche Ansieht eines Damenhalbschuhes, der die erfindungsgemässe Netzeinlage innerhalb eines einzigen Ausschnittes im Fussrückenteil des Schuhs auf- weist, Fig. la ein gleichartiges Schaubild, bei welchem die Netzeinlagen beiderseits der Scheitellinie des Fussrückens und ausserdem in Durchbrüchen angeordnet sind, wobei die Ausschnittstellen in der
Gegend der Scheitellinie eine Spaltstelle belassen, die durch Versehnürung geschlossen wird, Fig. 2 die Verschnürungsstelle in Grundansicht und vergrössertem Massstabe, Fig. 3 den Abschnitt eines Bandes, aus dem der mit der Verschnürung nach Fig.
2 auszustattende Netzeinsatz zweckmässig in laufenden
Längen fabrikmässig erzeugt werden kann, Fig. 4 den sektorförmigen Ausschnitt eines ringförmig gewebten oder gewirkten Spitzenbandes, der zur Überbrückung von Durchbrüchen usw. dient.
Gemäss Fig. 1 ist ein, dem Ausschnitt des Fussrüekenteils im Vorderschuh f angepasster Einsatz a aus netzartig gewebtem oder gewirktem Baustoff, z. B. Fäden aus Seide, Wolle, Ramifasern, Baumwolle usw., Haaren, z. B. Rosshaaren usw., mit den Rändern des Ausschnittes in geeigneter Weise, z. B. durch
Steppnähte, verbunden. Der obere, bündig in die Randkante des Hinterteils e des Schuhs auslaufende Abschlussrand wird nun durch Umlegen und Absäumen verstärkt oder zweckmässiger mit einem elastisch dehnbaren, die einzelnen Maschen verbindenden Abschlussband hinterlegt oder von einem solchen durch- zogen. Letzteres kann in der Weise geschehen, dass die an dieser Stelle im Knüpfpunkte m auslaufenden
Netzmaschen auf eine Verbindungsschnur bzw.
Litze aus Gummi, Drahtwindungen, Ledergeflecht
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mit den Rändern des Obersehuhteils e geeignet verbunden wird. Diese Verbindung kann ein-oder beiderendig fest sein. Es empfiehlt sich aber, sie nur einendig fest zu gestalten und das andere Ende z. B. mit einem Knopf oder einer Schnalle n auszustatten, wobei der Knopf dann in das Knopfloch einer am Rande des Sehuhteils e befestigten Lederlasehe bzw. die Sehnallenöffnung in einen Haken dieser Lasche eingelassen wird.
Man kann die Netzeinlage a nach Fig. 1a-3 auch dies- und jenseits der Scheitellinie des Fussrückens anordnen und durch eine im Fussrückenscheitel, gelegene Spaltstelle k1 trennen.
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stellenden Netzgefleehtbandes nach Fig. 3 oder eines ringförmig gewebten oder gewirkten Bandes ans Spitzenaeflecht nach Fig. 4 bedienen.
Diese Bänder werden z. B. in der in der Spitzenweberei übliehen Art masehinell gewebt oder
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motiven a4 gewebt sein. Da die Schnürschlaufen b einer grösseren Inanspruchnahme ausgesetzt sind als das Spitzengefleeht a, so wird für diesen Zweck das festeste Webmaterial verwandt und die Fadenstärke gegenüber dem Spitzengefleeht erhöht.
Die zum Durchführen einer Sehnürverbindung dienenden Randschlaufen b werden ein oder beider- seitig des Geflechtes a angewebt. Ihre Verbindung mit a erhalten sie durch eine engmasehige Ausführung an den Randstellen d.
Die zur Ausfüllung von Durchbrüehen im Sehuhwerk dienenden Spitzen-oder Netzeinsätze al
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streifen k aus Leder, Tuch, Gummi usw. aufgesteppt, welche z. B. die in Fig. l und 2 dargestellte Form erhalten mögen, bei der sich eine Spaltstelle kl in der Scheitellinie des Fussrückens befindet.
In Gemässheit des Schuhaussehnittes innerhalb des Fussrückenteiles müssen die zur Schnürung bestimmten Schlaufen b, wie Fig. 2 zeigt, unterhalb der aufgesteppten Fassonstreifen k der Geflechteinsatzteile a aus den innenseitig liegenden Rändern der Fassonstreifen heraustreten.
Um den letzteren besonders dann, wenn diese schmal geschnitten sind, eine grössere Festigkeit zu geben, werden Fassonfedern t aus leichtem und schmiegsamem Metall beigelegt.. Das Beilegen der Fassonfedern i kann beim Aufsteppen der Fassonstreifen k erfolgen oder durch nachträgliches Zwischenschieben. Durch diesen Vorgang wird die Sehnürstelle stabilisiert und kann demgemäss also beim Anziehen der Schnürkordel c auch dann nicht verzerrt werden, wenn ein starker Fuss in Erseheinung tritt.
Das dies-und jenseits der Sehnürung sichtbare Spitzengefleeht a kann in mannigfaltiger Schnittanordnung mit den Schaftteilen verbunden werden, z. B. derart, dass eine Steppverbindung I mit dem Schuhvorderteil f und dem Schuhhinterteil e vorgenommen wird ; keilförmige Durchbrüche werden
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aus, die durch ein Brückenriemchen g2 auch mit dem Vorderteil f des Schuhs Verbindung und Halt erhält.
Die VerschnÜrung der Spaltstelle kl geschieht mittels einer runden und glattgedrehten Kordel c.
Die Kordel c wird kreuzweise durch die Sehnürschlaufen b gezogen und führt durch eine in dem spangen-
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geleitet wird ; der Anzug des Schnürorgans kann auf diese Weise auf festere Teile des Schuhwerks übertragen werden.
Das Verschliessen der Schnürung ist leicht und handlich, und es wird, da die seitlichen Spitzen- geflechteinsätze a elastisch sind, ein völliger Verschluss auch dann möglich sein, wenn der in dem Schuh befindliche Fuss einen stärkeren Spann hat.
Die Befestigung der Spitzengefleehteinsätze geschieht unter Vorschieben der Ränder der Teile unter dem Ftitterungsstoff des Oberteils f des Schuhzeugs mittels der Steppnähte !.
Sofern das Spitzengeflecht mit Motiven in einer Farbe gewebt ist, kann die Übereinstimmung der Spitzengeflechtmotive mit etwaigen farbigen Sehaftgarnierungen derart herbeigeführt werden, dass die Ziermotive mit waschechten Farben im Geflecht ausgemalt werden.
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Etastiseh yielding-looking shoe insert.
In order to adapt footwear to the changing foot dimensions, mainly the back of the foot, buttons, laces and zip fasteners have been used up to now.But none of these fasteners fully meet the requirements that are adapted to the changing shape of the foot, especially different ones Shaped back of the foot parts (instep, instep) must be taken into account in a hygienic and aesthetic relationship.
Footwear that appears to be perfectly effective, in particular shoes intended for women's footwear, is required not only to ensure that all parts of the shoe, but especially the dorsal parts of the foot, are themselves
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Nonetheless, apply pressure to the foot in an elastic manner and automatically follow any changes in the foot caused by exertion or temperature changes, but also provide ample, permanent ventilation of the foot in order to avoid or reduce annoying accumulation of blood and perspiration, but also always allow a pleasant, present an attractive appearance.
Most of them with button fastenings, sometimes also with adjustable buckle fasteners.
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within the front surfaces surrounding the dorsum of the foot, they generally provide adequate ventilation of the instep. The narrow width of the clasp straps, which are usually only provided in singular, more rarely in multiple numbers, with their closures at the ends, however, causes high tensile stress both in themselves and especially at the few closure points. The clasp straps or clasps look so easy, lose their tight contact with the instep, shiver and cut when an adjustment is required for the purpose of a more solid concern or z. B.
Relocation of the button fastenings strongly into the back of the foot. They cause the flesh next to the constrictions to swell, i.e. blood congestion in the vessels of the back of the foot, and an unattractive, pillow-like swelling of the flesh parts of the back of the foot along the entire outlines of the clasps and the cutouts or breakthroughs in the footwear that are bridged by them. In addition, the inelastic clasps easily lead to the buttons tearing off or the buttonholes tearing.
The shoe mechanism with elastic inserts on the side looks unattractive and is unpopular because of the prevailing taste; for this reason it is only rarely required, especially since the elastic bands usually lose their elasticity even after a short period of use.
The eyewear equipped with metal zip fasteners do not allow any elastic flexibility transversely to the longitudinal extension of the zip fasteners. If you want to bring about such a resilience by attaching special elastic cords to which the zipper parts are sewn, then these cords, which, if they are not to fall annoyingly, must only be kept very narrow, are stressed too much, so leave their elastic tension soon after and in this way only serve their purpose very imperfectly and insecurely.
Shoe fasteners, consisting of a large number of buttons and buttonholes or eyelets with laces arranged one above the other, are consistently only used for closed ankle boots that reach up to ankle height or above. For elegant, well-ventilated shoes that are adapted to today's taste and fashion trends, especially in the shape of a low shoe, are row-like
Button and lace fastenings are no longer common and popular. They usually only allow insufficient adaptability to the changing heights and shape dimensions of the back of the foot (instep),
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a completely inadequate ventilation of the back of the foot.
The inadequate ventilation of the back of the foot and the excessive pressure lathing of the same due to the locking means (buttons, buttonholes, cords and eyelets) arranged in longitudinal rows is also little changed if, as has also already been suggested, strip-shaped longitudinal strips are removed from the side of the locking tabs woven silk fabrics into the leather of the upper or when the side parts of the upper up to the heel cap are made from horsehair fabrics.
Because the silk fabric strips and horsehair fabric side parts show no greater elasticity and ventilation options than shoes made from linen fabric and can be used for better footwear that meets today's demands on elegant-looking footwear.
The present invention is based on the idea of not only enabling extensive ventilation of the back of the foot in footwear in general, but especially in the women's low shoes preferred today, by using extensive cutouts and openings or by both means, but also in the In this way, to avoid the disadvantages described above of inadequate adaptability of the closure means, in particular the clasps of the footwear to the changing dimensions of the back of the foot and an inadequate connection of the edges delimiting the perforated or cut-out surfaces of the front shoe to the back of the foot,
that the cutouts and breakthroughs by net-like woven or knitted meshwork, which in itself, d. H. Due to the way it is knotted and manufactured, it has an elastic, yielding effect, even if it is not made of elastic materials such as rubber threads.
This mesh-like or lace-like woven or knitted meshwork can, due to its interrelationship caused by the connection, cling to the changing dimensions of the back of the foot almost as easily as if it were made of elastic material threads (rubber threads), but has the Elastic bands compared to the advantage of significantly greater durability, increased
Tensile strength and a better, more elegant appearance, furthermore, without noticeably influencing the ventilation of the back of the foot, lies on the whole of the cut-out or perforation area filled by the back of the foot, without exerting annoying pressure on it,
prevents the flesh of the back of the foot from swelling out, especially at the border edges of the cutouts, breakthroughs and locking organs (clasps), which have to have a closing effect; be replaced by new inserts.
In a further development of this inventive concept, the mesh inserts can in particular be designed in such a way that they allow them to be dismantled by dividing lines into several parts that can be connected by means of braid-like lacing above the edge line of the instep or laterally thereof;
These parts can be given such a design and effect that regardless of the full retention of an elastically flexible adaptability of the inserts to the changing shape of the back of the foot, in addition to a beautiful, appealing appearance, the lacing also extends over the entire length of the back of the foot Ensure conclusion so that the stress of the
Inserts are extended to tensile strength over numerous individual points, thus ensuring a always good subsequent fit without pressure points.
In FIGS. 1-4 of the drawing, the insert designed according to the invention is shown in several application examples, including 1 shows a diagrammatic view of a women's low shoe which has the net insert according to the invention within a single cutout in the back of the foot part of the shoe, FIG. 1 a shows a similar diagram in which the net inserts are arranged on both sides of the apex line of the back of the foot and also in openings are, the cutout points in the
Leave a gap in the vicinity of the apex line, which is closed by tying, FIG. 2 the tying point in a basic view and on an enlarged scale, FIG. 3 the section of a band from which the tied with the tying according to FIG.
2 network deployment to be equipped expediently in ongoing
Lengths can be produced in the factory, FIG. 4 shows the sector-shaped section of a ring-shaped woven or knitted lace band, which is used to bridge openings, etc.
According to Fig. 1, the section of the back of the foot part in the front shoe f adapted insert a made of a network-like woven or knitted building material, z. B. threads of silk, wool, rami fibers, cotton, etc., hair, z. B. horsehair, etc., with the edges of the neckline in a suitable manner, for. B. by
Quilted seams, connected. The upper end edge, which ends flush with the edge of the rear part e of the shoe, is now reinforced by folding and trimming or, more expediently, backed with an elastically stretchable end band connecting the individual stitches or pulled through by such a band. The latter can be done in such a way that the points that terminate at this point in the knot m
Mesh on a connecting cord or
Rubber braid, wire windings, leather braid
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is suitably connected to the edges of the upper part e. This connection can be fixed at one or both ends. However, it is advisable to make it solid only at one end and the other end z. B. to equip with a button or a buckle n, the button then in the buttonhole of a leather strap attached to the edge of the Sehuhteils e or the sehal opening into a hook of this flap.
The mesh insert a according to FIGS. 1a-3 can also be arranged on this side and on the other side of the apex line of the dorsum of the foot and separated by a gap k1 located in the apex of the dorsum of the foot.
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3 or a ring-shaped woven or knitted band on the lace braid according to FIG. 4.
These bands are z. B. in the customary in lace weaving type masehinell or woven
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a4 motifs. Since the lace loops b are exposed to greater demands than the lace braid a, the strongest woven material is used for this purpose and the thread thickness is increased compared to the lace braid.
The edge loops b, which are used to carry out a ligament connection, are woven on one or both sides of the braid a. They get their connection with a through a close-mesh design at the edge points d.
The tip or mesh inserts a1 serving to fill breaches in the watch mechanism
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strip k of leather, cloth, rubber, etc. quilted, which z. B. like the shape shown in Fig. L and 2, in which there is a cleavage point kl in the apex line of the back of the foot.
In accordance with the shoe cut inside the back of the foot, the loops b intended for lacing, as shown in FIG. 2, must protrude from the inside edges of the shaping strips beneath the quilted shape strips k of the mesh insert parts a.
In order to give the latter a greater strength, especially when these are narrowly cut, shaped springs t made of light and pliable metal are enclosed. The shaped springs i can be added when the shaped stripes k are stitched on or by subsequently inserting them in between. This process stabilizes the sore throat and accordingly cannot be distorted when the lacing cord c is tightened, even if a strong foot comes into view.
The lace braid visible on this and the other side of the string a can be connected to the shaft parts in a variety of sectional arrangements, e.g. B. in such a way that a stitch connection I is made with the shoe front part f and the shoe rear part e; be wedge-shaped openings
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from, which is connected and held by a bridge strap g2 with the front part f of the shoe.
The cleavage point kl is tied by means of a round and smooth cord c.
The cord c is pulled crosswise through the tendon loops b and leads through a
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is directed; the tightening of the lacing element can in this way be transferred to more solid parts of the footwear.
Closing the lacing is easy and manageable, and since the lateral lace braid inserts a are elastic, a complete closure will also be possible if the foot in the shoe has a stronger instep.
The fastening of the lace inserts is done by pushing the edges of the parts under the ventilation fabric of the upper part f of the footwear by means of the stitching!
If the lace braid is woven with motifs in one color, the correspondence of the lace braid motifs with any colored sehaftgarnierungen can be brought about in such a way that the ornamental motifs are painted with real colors in the braid.
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