AT12798U1 - Holzspalter - Google Patents

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AT12798U1
AT12798U1 ATGM271/2011U AT2712011U AT12798U1 AT 12798 U1 AT12798 U1 AT 12798U1 AT 2712011 U AT2712011 U AT 2712011U AT 12798 U1 AT12798 U1 AT 12798U1
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wood
piston
guide box
splitting
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ATGM271/2011U
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Marco Wieneroither
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Marco Wieneroither
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Holzspalter, insbesondere für eine Arbeitsmaschine, vorgesehen. Dieser Holzspalter umfasst einen langgestreckten Führungskasten mit einer Gegenhalteplatte, die an einem Ende des Führungskastens befestigt ist und einen im Führungskasten verschiebbar angeordneten Spaltschlitten sowie eine in dem Führungskasten angeordnete hydraulische Kolben-/Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem Kolben. Der Kolben ist aus dem Zylinder nach vorne ausfahrbar und der Zylinder ist mit dem Führungskasten und der Kolben mit seinem freien Ende mit dem Spaltschlitten verbunden. Der Spaltschlitten erstreckt sich vom freien Ende des Kolbens derart nach hinten, dass ein mit dem Spaltschlitten verbundenes Spaltelement von der Gegenhalteplatte nach hinten maximal um den Kolbenhub versetzt angeordnet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15
Beschreibung
HOLZSPALTER
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holzspalter.
[0002] In der DE 103 029 206 A1 ist eine Holzbearbeitungsvorrichtung aus einem Bagger und einem an diesen anbaubaren Holzspalter beschrieben. Die Holzbearbeitungsvorrichtung weist eine Greifvorrichtung auf. Mit der Holzbearbeitungsvorrichtung kann ein zu spaltendes Holzteil in einem Arbeitsgang aufgenommen, transportiert und gespaltet werden. Der Holzspalter ist mit einer Kolben-/Zylindereinheit versehen, die ausgebildet ist, um Spaltkeile in Richtung einer Druckplatte zu drücken, um Holz zu spalten.
[0003] Aus der DE 195 07 197 A1 geht eine Vorrichtung zum Spalten von Holz hervor. Diese Vorrichtung weist ein hydraulisch bewegtes Spaltwerkzeug auf und ist an Ladegeräte, insbesondere an einen Hydraulikbagger, anbaubar. Somit wird ein gefahrenfrei bedienbarer Holzspalter zum Spalten von Holzteilen bereitgestellt, der diese selbständig erfasst, transportiert, spaltet und am gewünschten Platz ablegt. Gemäß diesem Holzspalter ist ein Hydraulikzylinder zum Betätigen des Spaltwerkzeugs vorgesehen, wobei der Hydraulikzylinder axial fluchtend mit dem Spaltwerkzeug angeordnet ist.
[0004] Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Holzspalter, insbesondere für Bagger, bekannt. Derartige Holzspalter sind zumeist als Kegelholzspalter ausgebildet. Nachteilig bei diesen Spaltern ist, dass die Holzstämme mehr zerrissen als gespaltet werden, wodurch die spätere Nachbearbeitung erschwert wird und der Spaltvorgang gefährlich ist, da sich durch das Zerreißen Holzsplitter lösen können.
[0005] Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Holzspaltern, bei denen ein Spaltkeil mittels eines Hydraulikzylinders bewegt wird, ist, dass diese Holzspalter einen relativ großen Bauraum benötigen.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kompakten Holzspalter bereitzustellen mit dem es möglich ist das Spaltgut sauber zu spalten.
[0007] Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Erfindungsgemäß ist ein Holzspalter, insbesondere für eine Arbeitsmaschine, vorgesehen. Dieser Holzspalter umfasst einen langgestreckten Führungskasten mit einer Gegenhalte-platte, die an einem Ende des Führungskastens befestigt ist und einen im Führungskasten verschiebbar angeordneten Spaltschlitten sowie eine in dem Führungskasten angeordnete hydraulische Kolben-/Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem Kolben. Der Kolben ist aus dem Zylinder nach vorne ausfahrbar und der Zylinder ist mit dem Führungskasten und der Kolben mit seinem freien Ende mit dem Spaltschlitten verbunden. Der Spaltschlitten erstreckt sich vom freien Ende des Kolbens derart nach hinten, dass ein mit dem Spaltschlitten verbundenes Spaltelement von der Gegenhalteplatte nach hinten maximal um den Kolbenhub versetzt angeordnet ist.
[0009] Dadurch, dass die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit innenliegend im Führungskasten und im Spaltschlitten angeordnet ist, wobei der Kolben aus dem Zylinder nach vorne ausfahrbar ist und der Zylinder mit dem Führungskasten und der Kolben mit seinem freien Ende mit dem Spaltschlitten verbunden ist und der Spaltschlitten sich vom freien Ende des Kolbens derart erstreckt, dass ein mit dem Spaltschlitten verbundenes Spaltelement von der Gegenhalteplatte nach hinten maximal um den Kolbenhub versetzt angeordnet ist, ist der Holzspalter bei eingefahrenem Kolben äußerst kompakt.
[0010] Durch eine erfindungsgemäße Schubumlenkung, erfolgt die Kraftübertragung nicht wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Holzspaltern direkt vom Kolben auf das Spaltelement. Die Kraft wird vom Kolben auf den Spaltschlitten und von diesem ein Stück nach hinten 1 /14 österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15 versetzt auf das Spaltelement übertragen. Hierdurch ist es nicht mehr nötig, die Kolben-/Zylindereinheit mit dem Spaltgut axial fluchtend bzw. hinter dem Spaltelement anzuordnen, sondern die Kolben-/Zylindereinheit kann innenliegend im Holzspalter angeordnet werden, wodurch der benötigte Bauraum klein und der Holzspalter somit äußerst kompakt ist. Der erfindungsgemäße Holzspalter nimmt dadurch bei der Lagerung, beim Transport und auch im Betrieb nur einen sehr geringen Platz ein.
[0011] Durch das Spaltelement wird das Holz sauber gespalten.
[0012] Der Spaltschlitten kann im Führungskasten durch eine Führungseinrichtung gleitend gelagert sein. Die Führungseinrichtung umfasst Führungsplatten und Gleit- bzw. Führungsschrauben. Die Ausbildung der Führungseinrichtung wird im Folgenden erläutert.
[0013] Vorzugsweise ist im vorderen Bereich innenseitig an einer Ober- und einer Unterseite des Führungskastens jeweils eine Führungsplatte angeordnet. Die Führungsplatten sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie z.B. Teflon, ausgebildet. Diese Führungsplatten sind derart ausgebildet dass eine Ober- und eine Unterseite des Spaltschlittens auf ihrer Oberfläche gleitend gelagert ist.
[0014] Im hinteren Bereich des Spaltschlittens ist vorzugsweise außenseitig an einer Ober-und einer Unterseite eine weitere Führungsplatte angeordnet. Diese Führungsplatten sind zum Gleiten auf den entsprechenden Wandungen des Führungskastens ausgebildet.
[0015] Weiterhin sind vorzugsweise seitlich am Führungskasten, im vorderen oberen Bereich, sich nach innen erstreckende Gleitschrauben angeordnet. Diese sind vorzugsweise als Messingschrauben mit einem Graphiteinsatz am vorderen Ende ausgebildet.
[0016] Im hinteren unteren Bereich sind vorzugsweise seitlich am Spaltschlitten sich nach außen erstreckende Gleitschrauben angeordnet.
[0017] Die seitlichen Flächen des Spaltschlittens sind gleitend auf den Gleitschraubendes Führungskastens gelagert, wobei die Gleitschrauben des Spaltschlittens entsprechend an den Seitenwandungen des Führungskastens entlang gleiten.
[0018] Durch die Führungseinrichtung wird eine präzise und robuste Führung des Spaltschlittens ausgebildet, die zur Kraftübertragung geeignet ist. Weiterhin trägt die Führungseinrichtung zum kompakten Aufbau des Holzspalters bei.
[0019] Die Position der Gegenhalteplatte auf dem Führungskasten kann variabel einstellbar sein. Hierdurch ist es möglich den Holzspalter an verschieden großes Spaltgut, je nach Bedarf, anzupassen.
[0020] Vorzugsweise weist die Gegenhalteplatte Dorne aus Stahl auf, die zum Fixieren des Holzstücks ausgebildet sind, wobei diese beim Ladevorgang derart in das Holzstück eindringen, dass dieses gehalten wird.
[0021] Weiterhin kann eine Halteeinrichtung zum Fixieren und/oder Positionieren des Spaltguts auf dem Führungskasten vorgesehen sein. Eine derartige Halteeinrichtung kann beispielsweise durch Blattfedern, Greifarme oder Klemmbacken ausgebildet sein. Somit kann das Spaltgut in einem Arbeitsgang aufgenommen, transportiert und gespaltet werden.
[0022] Das Spaltelement kann als Spaltkeil oder auch Spaltkreuz mit mehreren Spaltteilen ausgebildet sein. Somit kann das Spaltgut in zwei, drei, vier oder auch mehr Teile in einem Spaltvorgang gespalten werden.
[0023] Am Führungskasten kann eine Aufhängung vorgesehen sein, über die der Holzspalter mit einer Arbeitsmaschine verbindbar ist, wobei die Aufhängung derart ausgebildet ist, dass der Holzspalter frei hängend in etwa eine horizontale Position einnimmt und die ein Schwenken des Holzspalters ermöglicht. Auf diese Weise ist auch Spaltgut aufnehmbar das nicht horizontal auf dem Boden angeordnet ist. Über eine derartige Aufhängung ist der Holzspalter mit einer Arbeitsmaschine, wie z.B. einem Bagger und insbesondere einem Kran verbindbar. 2/14 österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15 [0024] Der Hydraulikzylinder kann mit einer Hydraulikanlage einer Arbeitsmaschine verbindbar sein, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels der der Holzspalter bzw. die Kolben-/Zylindereinheit ansteuerbar ist.
[0025] Die Steuereinrichtung steuert die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit derart an, dass ein Holzstück aufgenommen und anschließend gespaltet wird.
[0026] Vorzugsweise kann die Steuereinrichtung die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit derart ansteuern, dass der Kolben nach dem Spalten automatisch in eine Ausgangstellung zurückfährt.
[0027] Auf dem Führungskasten kann ein Abstreifer angeordnet sein, der derart ausgebildet ist, dass das Spaltelement beim Zurückfahren in die Ausgangsposition von daran anhaftendem Holz befreit ist. Somit wird gewährleistet, dass das Spaltelement beim Bearbeiten eines nächsten Spaltguts effizient und sauber das Spaltgut spalten kann.
[0028] Erfindungsgemäß ist eine Arbeitsmaschine vorgesehen die mit einem Holzspalter versehen ist, wobei der Holzspalter vorzugsweise horizontal an einem Ausleger der Arbeitsmaschine befestigt ist.
[0029] Weiterhin ist erfindungsgemäß eine stationäre Holzspaltvorrichtung vorgesehen bei der der Holzspalter vorzugsweise vertikal angeordnet ist. Die erfindungsgemäße stationäre Holzspaltvorrichtung ermöglicht es insbesondere bei Heimwerkern, die in der Regel einen geringen Platz zum Lagern ihrer Maschinen haben, einen Holzspalter bereitzustellen, der nicht aufgrund der Kolben-/Zylindereinheit, wie aus dem Stand der Technik, viel Platz benötigt, sondern der äußerst kompakt ausgebildet ist und sich somit leicht verstauen lässt. Bei einer erfindungsgemäßen Holzspaltvorrichtung verfährt der Kolben nach unten aus dem Zylinder unter einen Arbeitstisch auf dem das Spaltgut anordbar ist. Eine derartige Holzspaltvorrichtung benötigt somit eine geringe Bauhöhe, da der Kolben nicht wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen nach oben aus dem Zylinder herausragt sondern nach unten unter den Arbeitstisch verfährt wo ausreichend Platz vorhanden ist.
[0030] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in: [0031] Fig. [0032] Fig. [0033] Fig. [0034] Fig. [0035] Fig. [0036] Fig. [0037] Fig. [0038] Fig. [0039] Fig. [0040] Fig. [0041] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Holzspalter mit Spaltgut in einer Seitenansicht in einer Ausgangsstellung, 2 den erfindungsgemäßen Holzspalter beim Spaltvorgang in einer Seitenansicht, 3 einen Führungskasten des Holzspalters mit einem Halteelement in einer Seitenansicht, 4 den Holzspalter aus Fig. 3 geschnitten entlang der Linie A-A, 5 den Holzspalter aus Fig. 3 geschnitten entlang der Linie B-B, 6 einen Spaltschlitten mit Spaltelement des Holzspalters in einer Seitenansicht, 7 den Spaltschlitten mit Spaltelement aus Fig. 6 geschnitten entlang der Linie C-C, 8 den Holzspalter in einer schematisch seitlich geschnittenen Ansicht, 9 den Holzspalter aus Fig. 8 geschnitten entlang der Linie D-D, 10 den Holzspalter aus Fig. 8 geschnitten entlang der Linie E-E, und 11 eine Aufhängung mit dem Führungskasten des Holzspalters in einer Seitenansicht.
[0042] Der Holzspalter 1 umfasst einen Führungskasten 2, eine Gegenhalteplatte 3 die an einem Ende des Führungskastens 2 befestigt ist, einen im Führungskasten 2 verschiebbar angeordneten Spaltschlitten 4 und eine in dem Führungskasten angeordnete hydraulische Kolben-/Zylindereinheit 5 mit einem Zylinder 6 und einem Kolben 7, wobei der Zylinder 6 mit 3/14 österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15 dem Führungskasten 2 und der Kolben 7 mit seinem freien Ende 8 mit dem Spaltschlitten 4 verbunden ist (Fig. 1 bis 11). Am Spaltschlitten ist ein Spaltelement 23 angeordnet, das in einer Spaltrichtung 19 verfahrbar ist.
[0043] Im Folgenden wird der Führungskasten 2 mit Gegenhalteplatte 3 beschrieben (Fig. 3 bis 5).
[0044] Der längliche Führungskasten 2 weist vier Seitenwandungen auf, wobei eine Seitenwandung als Spaltwandung 9 bezeichnet wird. Im Bereich der Spaltwandung 9 ist das Spaltgut anordbar. Die der Spaltwandung 9 gegenüberliegende Seitenwandung wird als Befestigungswandung 10 bezeichnet und die verbleibenden beiden Seitenwandungen werden als Seitenwandungen 11,12 bezeichnet.
[0045] An einem Ende des Führungskastens 2 ist auf der Spaltwandung 9 eine sich von der Oberfläche der Spaltwandung 9 im rechten Winkel erstreckende Gegenhalteplatte 3 angeordnet. Die Gegenhalteplatte 3 weist eine Halteplatte 16 und zwei im rechten Winkel zur Halteplatte 16 seitlich angeordnete Befestigungsplatten 17, 18 auf.
[0046] Die Halteplatte 16 und die Befestigungsplatten 17, 18 sind vorzugsweise mit der Spaltwandung 9 und mit den Seitenwandungen 11,12 einstückig, bspw. durch eine Schweißverbindung, verbunden.
[0047] Weiterhin sind im oberen vorderen Bereich seitlich am Führungskasten in den Seitenwandungen 11, 12 im oberen Bereich benachbart zu den Befestigungsplatten 17, 18 sich nach innen erstreckende Gleitschrauben 13 angeordnet. Diese sind vorzugsweise als Messingschrauben mit einem Graphiteinsatz am vorderen Ende ausgebildet.
[0048] Im Bereich vor der Gegenhalteplatte 3 ist eine sich entgegen der Spaltrichtung 19 erstreckende Nut 20 ausgebildet, die sich bis zum Ende der Spaltwandung 9 erstreckt.
[0049] Weiterhin sind am entgegen der Spaltrichtung 19 liegenden Ende des Führungskastens Bohrungen in den Seitenwandungen 11,12 ausgebildet, über die der Führungskasten 2 mittels eines Bolzens 22 mit dem Zylinder 6 verbindbar ist.
[0050] Am in Spaltrichtung 19 liegenden Ende des Führungskastens 2 ist im Bereich der Spaltwandung 9 innenseitig und im Bereich der Befestigungswandung 10 innenseitig jeweils eine Führungsplatte 36 angeordnet. Die Führungsplatten 36 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie z.B. Teflon, ausgebildet. Diese Führungsplatten 36 sind zum Gleiten auf einer Oberund einer Unterseite 21 des Spaltschlittens 4 ausgebildet.
[0051] Um die Steifigkeit des Führungskastens 2 zu erhöhen ist dieser außenseitig mit U-förmigen Versteifungsprofilen 37 versehen.
[0052] Im Folgenden wird der Spaltschlitten 4 beschrieben.
[0053] Der Spaltschlitten 4 ist als langgestreckter Kasten ausgebildet, der vier Seitenwandungen 21 aufweist.
[0054] An der der Spaltwandung 9 des Führungskastens 2 entsprechenden Seitenwandung 21 des Spaltschlittens ist ein Spaltelement 23 angeordnet. Als Spaltelement ist vorzugsweise ein Spaltkreuz 23 vorgesehen. Das Spaltkreuz 23 erstreckt sich in Spaltrichtung und ist mittels einer Halteeinrichtung 24 mit der entsprechenden Seitenwandung 21 des Spaltschlittens verbunden.
[0055] Am in Spaltrichtung 19 liegenden Ende des Spaltschlittens 4 sind in den Seitenwandungen 21, 22, Bohrungen 25, 26 ausgebildet, über die der Spaltschlitten mittels eines Bolzens 28 mit dem Kolben 7 verbindbar ist.
[0056] Am entgegen der Spaltrichtung 19 liegenden Ende des Spaltschlittens 4 ist im Bereich der Spaltwandung 9 und im Bereich der Befestigungswandung 10 des Führungskastens 2 an den entsprechenden Seitenwandungen 21 des Spaltschlittens 4 außenseitig jeweils eine Führungsplatte 36 angeordnet. Die Führungsplatten 36 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, 4/14 österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15 wie z.B. Teflon, ausgebildet. Diese Führungsplatten 36 sind zum Gleiten auf der Befestigungswandung 10 und der Spaltwandung 9 des Führungskastens 2 ausgebildet.
[0057] Weiterhin sind im hinteren Bereich seitlich am Spaltschlitten 4 in den Seitenwandungen 21 sich nach außen erstreckende Gleitschrauben 13 angeordnet. Diese sind vorzugsweise als Messingschrauben mit einem Graphiteinsatz am vorderen Ende ausgebildet.
[0058] Im Folgenden wird der Aufbau des Holzspalters 1 aus Führungskasten 2, Spaltschlitten 4, und Kolben-/Zylindereinheit 5 erläutert (Fig. 8 bis 10).
[0059] Die Kolben-/Zylindereinheit 5 ist innenliegend im Spaltschlitten 4 und im Führungskasten 2 angeordnet.
[0060] Der Zylinder 6 der Kolben-/Zylindereinheit 5 ist über den Bolzen 22 mit den in den Seitenwandungen 11,12 des Führungskastens 2 ausgebildeten Bohrungen verbunden. Zur Verbindung können auch alle lösbaren oder nicht-lösbaren Verbindungen die geeignet sind wie z.B. Nieten, Schrauben oder Schweißverbindungen verwendet werden.
[0061] Der Kolben 7 ist entsprechend im Spaltschlitten 4 angeordnet und mit seinem freien Ende, an welchem eine Befestigungsöse ausgebildet ist, ebenfalls über den Bolzen 28 mit dem Spaltschlitten verbunden. Der Bolzen 28 ist in den entsprechenden Bohrungen im Spaltschlitten 4 fixiert. Die Verbindung kann wie bereits oben beschrieben erfolgen.
[0062] Bei der Kolben-/Zylindereinheit 5 handelt es sich um einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder der mit zumindest zwei Hydraulikleitungen 29, 30 verbunden ist.
[0063] Der Holzspalter 1 ist mittels einer entsprechenden Aufhängung 31, die vorzugsweise an der Befestigungswandung 10 des Führungskasten 2 fixiert ist, mit einem Kranarm oder mit einem Ausleger eines Baggers oder dergleichen verbindbar.
[0064] Die Gleitschrauben sind derart ausgebildet, dass sich durch Drehen der Gleitschrauben 13 am Führungskasten 2 und/oder am Spaltschlitten das Spiel zwischen Führungskasten 2 und Spaltschlitten 4 einstellen lässt.
[0065] Die Aufhängung 31 kann auch ein Koppelelement 32 zum Verbinden mit einer Arbeitsmaschine, einen Hebelarm 33 und ein Ausgleichselement 34 wie z.B. einen Hydraulikzylinder oder eine Feder, die mit der Befestigungswandung 10 des Führungskastens 2 und mit dem Hebelarm 33 verbunden ist umfassen. Durch das Ausgleichselement 34 wird der Holzspalter in etwa horizontal über dem Boden gehalten. Bei zunehmendem Gewicht des Holzspalters durch aufgenommenes Spaltgut wird das Ausgleichelement 34 gestreckt, so dass sich der Winkel α zwischen Hebelarm und Führungskasten 2 vergrößert. Hierdurch behält der Holzspalter seine horizontale Position trotz Aufnahme des Spaltguts bei. Das Koppelelement 32 kann auch als hydraulisches Schwenkgetriebe ausgebildet sein, so dass der Holzspalter schwenkbar ist.
[0066] Im Folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Holzspalters 1 erläutert.
[0067] Durch Ansteuerung der Kolben-/Zylindereinheit 5 wird im Zylinder 6 ein Druck erzeugt. Aufgrund des Druckes fährt der Kolben 7 aus dem Zylinder 6 aus. Die Bewegung des Kolbens wird vom freien Ende 8 des Kolben 7 auf den Spaltschlitten 4 übertragen, der entsprechend dem Kolben 7 aus dem Führungskasten in Spaltrichtung 19 ausfährt. Dadurch bewegt sich das am Spaltschlitten fixierte Spaltelement in der Nut 20 in Spaltrichtung 19 in Richtung der Gegen-halteplatte.
[0068] Die obere und die untere Seitenwandung 21 des Spaltschlittens 4 gleitet dabei entsprechend auf den Führungsplatten 36 des Führungskastens 2 und die Führungsplatten 36 des Spaltschlittens 4 gleiten entlang der Befestigungswandung 10 und der Spaltwandung 9 des Führungskastens 2.
[0069] Die seitlichen Seitenwandungen 21 des Spaltschlittens 4 gleiten auf den Gleitschrauben des Führungskastens 2 und die Gleitschrauben des Spaltschlittens 2 gleiten entlang den Seitenwandungen 21 des Führungskastens 2. 5/14 österreichisches Patentamt AT12 798U1 2012-11-15 [0070] Bis ein im Bereich der Spaltwandung 9 und durch die Gegenhalteplatte 3 fixiertes Spaltstück erreicht ist, kann vorgesehen sein, dass der Kolben 7 der Kolben-/Zylindereinheit 5 aufgrund des geringen Widerstandes mit hoher Geschwindigkeit bis zum Erreichen des entgegen der Spaltrichtung liegenden Endes des Spaltguts fährt. Beim Erreichen des Spaltgutes wird der Arbeitsdruck im Zylinder 6 entsprechend erhöht, so dass das Spaltelement 23 durch das Holzstück gleitet.
[0071] Vorzugsweise wird das Holzstück an der Gegenhalteplatte durch Metalldorne fixiert.
[0072] Nach Beendigung des Spaltvorgangs steuert die Steuereinrichtung die Kolben-/Zylindereinheit 5 entsprechend an und das Spaltelement 23 fährt mit hoher Geschwindigkeit in seine Ausgangsstellung automatisch zurück, wobei evtl, am Spaltelement 23 anhaftende Holzsplitter durch eine entsprechende Abstreifeinrichtung entfernt werden.
[0073] Durch die Aufhängung kann auch nicht horizontal auf dem Boden liegendes Spaltgut aufgenommen werden. Die horizontale Ausrichtung des Holzspalters an das Spaltgut kann auch mit einer Aufhängung mit Hydraulikzylinder erfolgen.
[0074] Als Führungskasten 2 kann alternativ auch ein Führungsrahmen vorgesehen sein (nicht dargestellt). Ebenso ist es denkbar, dass der Spaltschlitten 4 lediglich Spaltschienen umfasst und somit nicht vier Gleitflächen sondern lediglich eine auf dem Führungskasten gleitende Lagerung aufweist.
[0075] Die Führungseinrichtung des Holzspalters kann auch durch Führungsschienen oder andere geeignete Lagereinrichtungen wie z.B. Kugellager oder dergleichen ausgebildet sein. Derartige alternative Führungseinrichtungen, insbesondere Führungsschienen ermöglichen ebenfalls den kompakten Aufbau des Holzspalters.
[0076] Es kann auch vorgesehen sein, dass die Gegenhalteplatte mit den Seitenwandungen des Führungskastens lösbar verbunden ist, so dass die Position der Gegenhalteplatte auf der Spaltwandung in Spaltrichtung einstellbar ist. In den Befestigungsplatten und in den Seitenwandungen des Führungskasten sind dann Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen vorgesehen. Hierbei kann vorgesehen sein, dass in den Seitenwandungen mehrere Bohrungen ausgebildet sind, in denen die Bolzen anordbar sind, über die die Gegenhalteplatte mit dem Führungskasten verbindbar ist. Auf diese Weise ist die Position der Gegenhalteplatte variabel einstellbar bzw. an die Größe des Spaltguts anpassbar.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Holzspalter 20 Nut 2 Führungskasten 21 Seitenwandung 3 Gegenhalteplatte 22 Bolzen 4 Spaltschlitten 23 Spaltelement 5 Kolben-/Zylindereinheit 24 Halteeinrichtung 6 Zylinder 25 Bohrung 7 Kolben 26 Bohrung 8 Freies Ende 27 Bolzen 9 Spaltwandung 28 Bolzen 10 Befestigungswandung 29 Hydraulikschlauch 11 Seitenwandung 30 Hydraulikschlauch 12 Seitenwandung 31 Aufhängung 13 Gleitschraube 32 Koppelelement 14 Bohrung 33 Hebelarm 15 Bohrung 34 Ausgleichselement 16 Halteplatte 35 Bolzen 17 Befestigungsplatte 36 Führungsplatte 18 Befestigungsplatte 37 Versteifungsprofil 19 Spaltrichtung 6/14

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 798 Ul 2012-11-15 Ansprüche 1. Holzspalter, insbesondere für eine Arbeitsmaschine, umfassend eine hydraulische Kolben-/Zylindereinheit (5), ein Spaltelement (23), und eine Gegenhalteplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein langgestreckter Führungskasten (2) vorgesehen ist, wobei an einem Ende des Führungskastens (2) die Gegenhalteplatte (3) befestigt ist, und im Führungskasten (2) ein Spaltschlitten (4) verschiebbar angeordnet ist, wobei in dem Führungskasten (2) die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit (5) mit einem Zylinder (6) und einem Kolben (7) angeordnet ist, wobei der Kolben (7) aus dem Zylinder (6) nach vorne ausfahrbar ist, und der Zylinder (6) mit dem Führungskasten (2) und der Kolben (7) mit seinem freien Ende (8) mit dem Spaltschlitten (4) verbunden ist, und der Spaltschlitten (4) sich vom freien Ende (8) des Kolbens (7) nach hinten derart erstreckt, dass ein mit dem Spaltschlitten (4) verbundenes Spaltelement (23) von der Gegenhalteplatte (3) nach hinten maximal um den Kolbenhub versetzt angeordnet ist.
  2. 2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltschlitten (4) im Führungskasten (2) durch eine Führungseinrichtung (13, 36) gleitend gelagert ist.
  3. 3. Holzspalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Gegenhalteplatte (3) auf dem Führungskasten (2) variabel einstellbar ist, wobei die Gegenhalteplatte (3) vorzugsweise mit Dornen zum Fixieren eines Holzstücks versehen ist.
  4. 4. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung zum Fixieren und/oder Positionieren des Holzstücks auf dem Führungsschlitten vorgesehen ist, die Blattfedern, Greifarme oder Klemmbacken aufweist.
  5. 5. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Führungskasten (2) ein Abstreifer zum Abstreifen von Holz von dem Spaltelement (23) angeordnet ist.
  6. 6. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltelement (23) ein Spaltkeil oder ein Spaltkreuz ist.
  7. 7. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzspalter (1) mittels einer Aufhängung (31) mit einer Arbeitsmaschine verbindbar ist, wobei die Aufhängung vorzugsweise ein Koppelelement (32) zum Verbinden mit der Arbeitsmaschine, einen Hebelarm (33) und ein Ausgleichselement (34) wie z.B. einen Hydraulikzylinder oder eine Feder, die mit einer Befestigungswandung 10 des Führungskastens 2 und mit dem Hebelarm 33 verbunden ist umfasst und die derart ausgebildet ist, dass der Holzspalter freihängend in etwa eine horizontale Position einnimmt und die ein Schwenken des Holzspalters (4) ermöglicht, so dass Holzstücke aufnehmbar die nicht horizontal auf dem Boden angeordnet sind. 7/14 österreichisches Patentamt AT12 798U1 2012-11-15
  8. 8. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-/Zylindereinheit (5) hydraulisch ausgebildet ist und mit einer Hydraulikanlage (29, 30) einer Arbeitsmaschine verbindbar und mittels einer Steuereinrichtung ansteuerbar ist.
  9. 9. Holzspalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit (5) derart ansteuert, dass ein Holzstück aufgenommen und anschließend gespaltet wird.
  10. 10. Holzspalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die hydraulische Kolben-/Zylindereinheit (5) derart ansteuert, dass der Kolben nach dem Spalten automatisch in eine Ausgangstellung zurückfährt.
  11. 11. Arbeitsmaschine mit einem Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzspalter (1) über die Aufhängung (31) horizontal an einem Ausleger der Arbeitsmaschine angeordnet ist.
  12. 12. Stationäre Holzspaltvorrichtung mit einem Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzspalter (1) über die Aufhängung (31) vertikal an dem Ausleger der Arbeitsmaschine angeordnet ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 8/14
ATGM271/2011U 2011-05-11 2011-05-11 Holzspalter AT12798U1 (de)

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