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Sägeblatt mit in Ausnehmungen auswechselbar untergebrachten Zähnen.
Sägeblätter, deren Zähne in Ausnehmungen untergebracht sind, sind bekannt. Bei masche- nellem Antrieb solcher Sägeblätter sind infolge der Höhe der Zähne und der Tiefe der Ausnehmungen die Finger des Bedienungspersonals schweren Verletzungen ausgesetzt. Es sind nun zwar schon Sägeblätter bekannt. bei denen die auswechselbaren Zähne die Ausnehmungen zum Teil übergreifen. Bei diesen Sägeblättern ist zwar die Gefahr schwerer Verletzungen vermindert. jedoch sind vor den Zähnen immerhin noch so grosse Ausnehmungen vorhanden, dass die Finger des Arbeiters in sie gelangen können. Die Möglichkeit schwerer Verletzungen beseitigt die Erfindung dadurch, dass vor den auswechselbaren Zähnen nach aussen hin offene Ausnehmungen sozusagen überhaupt nicht mehr vorhanden sind.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Das kreisförmige Sägeblatt a hat Ausnehmungen b, die bis auf die kleinen Spalte c durch die Teile 7. ; des Sägeblattes abgedeckt sind. Von den gekrümmten Flächen cl der Ausnehmungen b aus sind in das Sägeblatt Nuten e eingearbeitet, in welche aus Federn bestehende Sägezähne f greifen. Die Spitzen g der Sägezähne f stehen durch die Spalte c über den Rand des Sägeblattes vor. Nächst den Spitzen g besitzen die Sägezähne/'Rasten/t, die über Vorsprünge i des Sägeblattes greifen. Dadurch, dass die Ausnehmungen b bis auf die kleinen Spalte c durch die Teile k abgedeckt sind, kann der Arbeiter nicht in die Ausnehmungen greifen, so dass schwere Verletzungen seiner Finger ausgeschlossen sind.
Die über den Blattrand vorstehenden verhältnismässig kleinen Spitzen g sind wenig gefährlich.
Das Auswechseln eines Zahnes t geschieht in der Weise. dass die Spitze g in der Richtung auf die Spitze des Teiles & zu so stark gebogen wird. dass die Rast h ausser Eingriff mit dem Vorsprung i kommt, worauf der Zahn f mittels einer Zange aus der Nut e herausgezogen wird. Beim Einsetzen eines Zahnes f wird die Spitze g so lange gegen den Teil le hin gebogen gehalten, bis die Rast h dem Vorsprung i gegenübersteht ; dann wird die Spitze g losgelassen, so dass die Rast h über den Vorsprung i schnappt.
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Saw blade with replaceable teeth in recesses.
Saw blades, the teeth of which are housed in recesses, are known. When such saw blades are driven mechanically, the fingers of the operating personnel are exposed to serious injuries due to the height of the teeth and the depth of the recesses. Saw blades are now known. in which the interchangeable teeth partially overlap the recesses. With these saw blades the risk of serious injuries is reduced. however, there are still large enough recesses in front of the teeth that the fingers of the worker can get into them. The invention eliminates the possibility of severe injuries in that there are no longer any recesses open to the outside in front of the replaceable teeth, so to speak.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
The circular saw blade a has recesses b, which apart from the small gaps c through the parts 7.; of the saw blade are covered. From the curved surfaces cl of the recesses b, grooves e are worked into the saw blade, into which saw teeth f made of springs engage. The tips g of the saw teeth f protrude through the column c over the edge of the saw blade. Next to the tips g have the saw teeth / 'notches / t, which grip over projections i of the saw blade. Because the recesses b are covered by the parts k except for the small gaps c, the worker cannot reach into the recesses, so that serious injuries to his fingers are excluded.
The relatively small tips g protruding over the edge of the sheet are not very dangerous.
Changing a tooth t is done in the way. that the tip g is bent too much in the direction towards the tip of the part &. that the catch h comes out of engagement with the projection i, whereupon the tooth f is pulled out of the groove e by means of pliers. When inserting a tooth f, the tip g is kept bent towards the part le until the detent h faces the projection i; then the tip g is released so that the detent h snaps over the projection i.
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