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Verbindungsmittel.
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beliebigen Winkel zueinander liegen. um. wie Fig. 8 zeigt, sich dem Teil. an \velf-bem sie befestigt werden sollen. anzupassen. Die Randteile können aber auch längs eines Viertelkreises gebogen sein, wie Fig. 9 zeigt, um solcherart eine halbkreisförmige Rinne zu bilden, die sich einem stützenden oder unterstützten Teil g von kreisförmigem Querschnitt anpassen können.
Die Randteile können auch eine beliebig anders gebogene Form aufweisen. Die ungebogenen Randteile können ferner in der Längsrichtung ein oder mehrere Male im Winkel abgehogen werden ; z. B. kann. wie Fig. 10 zeigt, jeder Randteil bei d1 einmal im rechten Winkel umgebogen werden. so dass jedes Paar Randteile eine rechteckige Rinne bildet, oder. wie
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jedes Paar Randteil um den Teil g. an welchem das Verbindungsstück angebracht ist. eine einseitig offene rechteckige Muffe bildet ; in diesem Fall können die gegenfiberliegenden Kanten der Randteile, etwa bei d3, nach aussen umgebogen werden und solcherart parallele Nuten bilden, in welche ein Streifen/ ; von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt eingeschoben werden kann. zu dem Zwecke, die Muffe an den Teil g festzuklemmen.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann auch bei halbkreisförmigen Randteilen getroffen werden. In
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liegend um einen dazwischen liegenden Tragteil angeordnet werden, die Randteile, die sich gegen den Teil stützen. gebogen und durch ein Schliessblech h verbunden werden, um die Verbindungsstücke an dem Tragteil festzuklemmen. Die Randteile können vor oder nach dem Aufbringen an dem Teil, an welchem das Verbindungsstück zu befestigen ist. gebogen werden.
In manchen Fällen kann ein solches C-fumiges Schliesshlech h an einer Wand, einem Tram oder einem andern Teil befestigt werden und jedes Paar Randteile d eines Verbindungs- stückes kann in die rinnenförmigen Kanten des Streifens zwecks Befestigung des Verbindung- stückes an der Wand od. dgl. eingeschoben werden, oder es können die Randteile f/durch Schlitze in einem tragenden oder unterstützten Teil j (Fig. 14) hindurch geführt werden. worauf dann die Randteile etwa bei'7 umgebogen werden, um das Verbindungsstück an dem Teil festzustellen. Auf diese Weise können beide Paare Randteile befestigt werden.
Die Randteile können längs jedes Seitenteiles f des doppelten Steges des Verbindungsstückes ununterbrochen sein, sie können aber auch in Abständen ausgeschnitten oder gekerbt sein. Einige dieser ao geformten abgebogenen Ränder können in einer Richtung und einige in einer
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stücke von gleicher oder verschiedener Grösse zu einem zusammengesetzten Verbindungsstück vereinigt werden, wobei das Material, aus welchem die Verbindungsstücke zusammengesetzt sind. entsprechend geschnitten und gebogen ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform gibt hiefür Fig. 16, die ein Verbindungsstück zeigt, das drei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stücke, in rechten Winkeln zueinander gestellt, entspricht, wobei eine Sehe der Rippe jedes derseitlichenWinkelstückemitdenSeitenteilendesStegesdesmittlerenWinkelstückesein Ganzes bildet. Die Rippe des Verbindungsstückes kann durch Ausschneiden von Luchern leichter gemacht oder sie kann durch weitere Rippen oder Anbringung von zusätlichem Material verstärkt werden.
Das Verbindungsstück gemäss der Erfindung wird gewöhnlich aus Stahll@ech herge- stellt ; es kann aber auch aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden und jede
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stützten Teil oder an irgendeinem ändern Winkelstück in belichiger Weise befestigt werden, z. B. durch Schweissen, Löten, oder mittels Schrauben. Nieten. Nägel, Zapfen, Klammern oder mittels Kitt od. dgl. Das Verbindungsstück gemäss der Erfindung kann nicht nur im Bauwesen, sondern auch bei der Herstellung von Strassen-, Schienen- oder Luftfahr- zeugen. Schiffen und Booten, bei Möbel, beim Aufbau von Modellen. Spielzeugen u. dgl. Ver- wendung finden.
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Lanyard.
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any angle to each other. around. as Fig. 8 shows, the part. to \ velf-bem they should be attached to. adapt. However, the edge parts can also be bent along a quarter circle, as shown in FIG. 9, in order to form a semicircular channel in this way, which can be adapted to a supporting or supported part g of circular cross section.
The edge parts can also have any other curved shape. The unbent edge parts can also be bent at an angle one or more times in the longitudinal direction; z. B. can. As shown in FIG. 10, each edge portion can be bent once at right angles at d1. so that each pair of edge parts forms a rectangular channel, or. as
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each pair of edge parts around part g. to which the connector is attached. forms a rectangular sleeve open on one side; in this case, the opposite edges of the edge parts, for example at d3, can be bent outwards and form parallel grooves in which a strip /; can be inserted from a substantially C-shaped cross-section. for the purpose of clamping the sleeve to part g.
The device described above can also be used with semicircular edge parts. In
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are arranged lying around an intermediate supporting part, the edge parts which are supported against the part. bent and connected by a locking plate h in order to clamp the connecting pieces to the support part. The edge parts can before or after the application on the part to which the connecting piece is to be attached. be bent.
In some cases, such a C-shaped locking hole h can be attached to a wall, a tram or some other part, and each pair of edge parts d of a connecting piece can od into the channel-shaped edges of the strip for the purpose of fastening the connecting piece to the wall. Like. Be inserted, or the edge parts f / can be passed through slots in a bearing or supported part j (Fig. 14). whereupon the edge portions are bent over at about 7 to secure the connector to the portion. In this way, both pairs of edge pieces can be attached.
The edge parts can be uninterrupted along each side part f of the double web of the connecting piece, but they can also be cut out or notched at intervals. Some of these ao shaped beveled edges can be in one direction and some in one
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Pieces of the same or different sizes are combined to form a composite connecting piece, the material from which the connecting pieces are composed. is cut and bent accordingly.
An exemplary embodiment of this is given in Figure 16, which shows a connecting piece corresponding to three of the pieces shown in Figures 3 and 4, placed at right angles to one another, one side of the rib of each of the side elbows forming a whole with the side parts of the web of the central elbow. The rib of the connector can be made lighter by cutting out luches, or it can be reinforced by adding more ribs or adding additional material.
The connector according to the invention is usually made of steel sheet; but it can also be made of any suitable material and any
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supported part or attached to any other elbow in any way, z. B. by welding, soldering, or by means of screws. Rivets. Nails, tenons, staples or by means of putty or the like. The connecting piece according to the invention can be used not only in construction, but also in the manufacture of road, rail or air vehicles. Ships and boats, furniture, building models. Toys and Like. Use.