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Nach Art einer Fussbank ausgebildeter elektrischer FllsswÅarmer aus Holz.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Fusswärmer aus Holz, welcher nach Art liner Fussbank ausgebildet ist. Bei bekannten Fusswärmern dieser Art sind die Heizkörper auf der dem aufzusetzenden Fuss abgekehrten Seite der die Roststäbe bildenden Querleisten oder im Holzkörper selbst eingebettet, um sie gegen Beschädigung möglichst zu schützen. Durch die Art der Einbettung wird die Heizwirkung wesentlich beeinträchtigt. Ausserdem dauert das Anheizen geraume Zeit.
Um diesen tbelständen zu begegnen, sind gemäss der Erfindung in entsprechend grossbemessenen Zwischenräumen zwischen den Holzquerleisten des Gestelles die Heizdrähte umschliessende Metallrohre als Schutz für die Wärmeerzeuger und zu besserer Wärmeübertragung eingelegt, zwischen deren Enden die Seitenwangen Aussparungen oder Auskehlungen zur Aufnahme des von einer Isolationshülle umgebenden Heizdrahtes aufweisen.
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einen Grundriss des Fusswärmers mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten in vergrössertem Massstabe.
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gestalteten Seitenleisten a werden durch Querleisten b nach Art eines Rostes miteinander verbunden.
Zwischen den Querleisten befinden sieh freie Räume c zur Aufnahme der Wärmeerzeuger. Diese werden in Metallrohre d eingebettet, welche ihnen Schutz verleihen und rasche Wärmeübertragung gewährleisten.
Mit Rücksicht auf die Rohrform der Umkleidung sind die Wärmeerzeuger aus einer Asbestseele e hergestellt, um welche der Heizdraht f schraubenförmig gewickelt ist. Letzterer wird wiederum zweifach mit Asbestfäden umsponnen und ruht in einem isolierten und wasserdichten Schlauchs g. Es ist auf
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zusammenhängenden Draht zu bilden und ihn in Z K'kzaekfolge zu verlegen, wobei die stirnwarts ange- ordneten Strangteile in entsprechenden Aussparungen der Seitenleisten ss liegen. Die Aussparungen werden durch eine Holzleiste k, eincn Sehieber od. dgl. abgedeckt. Da die : Metallrohre d, wie aus Fig. 1
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Festigkeit in der Lagerung derselben erzielt.
Ferner vermitteln die Rohre Wärmeübertragung aus den in den Seitenhölzern oder der Rinne i sich ansammelnden erwärmten Luft derart, dass ein schneller'Wärme- austausch stattfindet und eine an sieh ziemlich nutzlose, sonst aber auftretende Überheizung der Stirnseiten wirksam vermieden wird.
Um in kurzer Zeit Wärme zu erzeugen, wird, wie Fig. 4 zeigt, ein starker gestreckter Heizdraht in verwendet, auf welchem in an sieh bekannter Weise Clas- und Porzellanperlen o geschoben werden.
Durch diese an und für sich bekannte Isolierung findet in bezug auf die Metallrohre d eine gute Isolierung statt.
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In the style of a footstool, electric water heater made of wood.
The invention relates to an electric foot warmer made of wood, which is designed in the manner of a liner foot bench. In known foot warmers of this type, the radiators are embedded on the side facing away from the foot to be placed on the transverse strips forming the grate bars or in the wooden body itself in order to protect them as much as possible against damage. The heating effect is significantly impaired by the type of embedding. In addition, heating up takes a long time.
In order to counteract these dregs, according to the invention, metal pipes surrounding the heating wires are inserted in appropriately large spaces between the wooden transverse strips of the frame as protection for the heat generator and for better heat transfer, between the ends of which the side cheeks have recesses or recesses to accommodate the heating wire that is surrounded by an insulating sleeve exhibit.
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a plan view of the foot warmer with a partial section, FIG. 2 a cross section, FIGS. 3 and 4 show details on an enlarged scale.
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designed side strips a are connected to one another by cross strips b in the manner of a grate.
There are free spaces c between the cross bars to accommodate the heat generator. These are embedded in metal tubes d, which give them protection and ensure rapid heat transfer.
With regard to the tubular shape of the casing, the heat generators are made from an asbestos core e around which the heating wire f is helically wound. The latter is in turn wrapped twice with asbestos threads and rests in an insulated and watertight hose g. It is open
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to form coherent wire and to lay it in a Z K'kzaek sequence, with the strand parts arranged at the front lying in corresponding recesses in the side strips ss. The recesses are covered by a wooden strip k, a slide valve or the like. Since the: metal pipes d, as shown in Fig. 1
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Strength achieved in the storage of the same.
Furthermore, the pipes convey heat from the heated air that collects in the side timbers or the channel in such a way that a faster exchange of heat takes place and an overheating of the end faces, which is rather useless but otherwise occurring, is effectively avoided.
In order to generate heat in a short time, as FIG. 4 shows, a strong, stretched heating wire is used, on which glass and porcelain beads are pushed in a manner known per se.
As a result of this insulation, which is known per se, there is good insulation with respect to the metal pipes d.
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