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Getriebe zur Lieferung von Zigarreneinlagen in Zigarrenmaschinen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Getriebe zur Förderung von Zigarreneinlagen, das die Herstellung mangelhafter Sticks vermeidet. Ein solches Getriebe umfasst in bekannten Ausführungen eine Vorrichtung zur längsweisen Förderung einer dünnen Schicht des Einlagetabaks, eine Vorrichtung zum allmählichen Verdichten des Tabakstranges in Abschnitte von der Länge eines Wickels und eine Vorrichtung zum Abtrennen der Abschnitte vom Strang.
Auch ist es bekannt, die Einlageabschnitte durch eine weitere, quer bewegliche Vorrichtung in seitlicher Richtung mit vorbestimmter Kraft zu einer Masse von vorbestimmter Dichte zusammenzubringen, wobei das Fördergetriebe seine Bewegung in vorbestimmter Weise absatzweise unterbricht und durch Einwirkung der quer beweglichen Vorrichtung wieder aufnimmt, wenn diese eine bestimmte Bewegung im Sinne des Zusammenbringens vollendet hat.
Nach der Erfindung weist nun die zum Zusammenbringen und Verdichten dienende Vorrichtung einen schwingenden Übertragungsarm auf, der, um eine oberhalb der vorrückenden Einlagetabakschichte gelegene zu dieser parallele Achse drehbar, nach jedem Arbeitshub durch eine Rückstellvorrichtung in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt und hier wieder freigegeben wird, um den nächsten Arbeitshub mit, beispielsweise durch ein verstellbares Gewicht, vorbestimmter Kraft auszuführen.
Am unteren Schwingarmende kann ein Rechen vorgesehen sein. der, im Schwingarme durch Federwirkung nachgiebig beweglich, die Einlageabschnitte
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arm aus um die SchwingaI1nachse drehbaren Hebelarmen bestehen, deren einer den Schwingarm mittels eines Stiftes erfasst, während der andere, unter der Einwirkung einer Hubscheibe stehend, den Stift vom Schwingarme wieder abzieht, worauf der letztere neuerlich wirksam ist.
Überdies kann nach der Erfindung die Steuerung des Längsfördergetriebes in Abhängigkeit von der quer beweglichen Vorrichtung unter Vermittlung von Hebelarmen erfolgen, deren Bewegung gleichfalls von der Schwingarmwelle aus erfolgt. Schliesslich besteht die Senkvorrichtung, welche die Überführung der Einlageabschnitte bekanntlich in zur quer beweglichen Vorrichtung abwärls geneigter Bahn bewirkt, erfindungsgemäss aus einer Platte, auf der das Abtrennen der Abschnitte vom Tabakstrange erfolgt und die.
auf einem drehbar gelagerten Arme angeordnet, von diesem in eine, mit der Bahn des unteren Schwingarrnendes wesentlich übereinstimmende Lage gebracht wird, wobei vorteilhaft mit der Platte abwärts bewegliche Finger vorgesehen sind, die den Einlagenabschnitt während seiner, unter der Wirkung des Schwingarmes erfolgenden seitlichen Bewegung erfassen.
Die Zeichnung stellt den Erfil1dunggegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dar.
Es sind : Fig. 1 eine Seitenansicht des Getriebes zur Lieferung von Zigarreneinlagen, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung zur längsweisen Förderung des Einlagestranges, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Endansicht des Getriebes, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1 mit der Überführungsvorrichtung der Einlageabschnitte von der Längsfördervorrichtung zur Querfördervorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht in grösserem Massstabe auf die bewegliche Platte und die Leitfinger, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4
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Antrieb nach Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 eine Endansicht des Förderantriebes, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 1, Fig. 7 eine Einzelansielit in grösserem Massstabe eines
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Pfeile 10-10 der Fig. 1.
Nach Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur längsweisen Förderung der auf dem
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Der Einlagetabak wird schrittweise in den durch das waagrechte Förderband 14 und die beiden senkrechten Förderbänder 15 und 16 gebildeten Kanal eingelegt, der die Längsfördervorrichtung bildet. Das waagrechte Förderband 14 wird von Riemenscheiben 27, 28 sowie von der verstellbaren Scheibe 29 nahe dem Aussenende der Stüttze 12 und von Riemen-
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über die mit je einem Flansch versehenen Riemenscheiben 33 an einem am Elide der Stütze 12 einstellbaren Schlitten 34, anderseits über die Riemenscheiben 35 am Rahmen 11.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Längsfördervorrichtung. Das waagreechte Band wind durch ein auf der Welle 37 angeordnetes Kettenrad 36 angetrichen, während die senkrechten Blander 15, 16 ihren Antrieb von Kegelrädern 38 empfangen, die mit gleichfalls auf der Welle 37 befindlichen Rädern 39 kämmen. Die Welle 37 trägt seitlich einen Stift 40, so dass sie beim Einstellen der Maschine mittels einer Handkurbel 41 gedreht werden kann. Das Kettenrad 36 auf der Welle 37 wird durch eine Kette 4: 2 von einem Kettenrad 4. 3 einer Welle 44 aus angetrieben, wobei die Kette über ein Leerrad 45 läuft. Die Welle 44 Ihrerseits
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Die Suitze 12 trägt auf Querstangen 49 den Zubringetisch 13, der zugleich als Auflagefläche für das waagrechte Förderband 14 dient.
Zur Erleichterung des Auswechseils'des waagrechten Bandes 14 ist die Welle 37 zweiteilig ausgebildet und weist die Triebscheibe 30 einen lösbaren Mittelteil 50 auf, der als Kupplung für die anliegenden Enden der Wellenstümpfe 37 dient ; die Wellenstümpfe besitzen gleich den daran angebauten Scheihenenden. 30 Aussparungen zur Aufnahme entsprechender Vorsprünge der Kuppelscheibe 50. Die Scheibe 50 wird durch Kugeln 51 in ihrer Lage gehalten, und die Federn 5. 3 treibt man genügend nach innen, um die Kugeln zu sperren. wenn die Scheibe entfernt wird.
Bei seiner Vorwärtsbewegung wird der Einlagestrang durch die Leithahn 54 geführt. damit sämtliche Teile unter die Verdichterwalze 19 gelangen, die mittels eines Arms 5J am Ständer 17 angelenkt ist.
Der dünne Einlagestrang, den die Bänder 14, 15 und 16 vorschieben, wird, sobald er die Bänder verlässt, in einzelne Abschnitte von Wickellänge zerschnitten. Damit sich die Bestandteile der Abschnitte von Wickellänge nach dem Verlassen der Förderbänder und dem Abschneiden nicht verlagern können, was durch den vorrückenden Strang geschehen könnte. ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Abschnitte von Wickellänge zu verdichten und sie hierauf vom vorrückenden Strang zu trennen.
Diese Vorrichtung umfasst den Verdichter 20 (Fig. 9 und 10), der auf das Vorderende des vorrückenden Stranges niedergeht, während die Förderbänder stillstehen. Der Verdichter, 30 verleiht dem Abschnitt von Wickellänge genügend Festigkeit, um eine Verlagerung seiner Bestandteile während des nächsten Arbeitsganges zu verhindern. Der Verdichter 20 ist mittels Lenkern 56, 57 an einer Konsole 58 des Ständers 17 aufgehängt, wobei der Drehzapfen der beiden Lenker durch einen weiteren Lenker 5. 9 mit dem Schlitten 60 verbunden sein kann. Der untere Lenker ass ist als Spannschloss ausgebiklet, um ein Einstellen des Verdichters zum richtigen Verdichten der Einlagen zu ermöglichen.
Der Schlitten 60 gleitet zwischen senkrechten Leitschienen 61 am Ständer 17 und wind durch
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drehbaren Hebel 63, der durch eine Hubkurve 65 der Welle. 25 mittels der Rolle 66 gedenert wird. Der Verdichter wird bei seiner Auf- und Abbewegung mittels Stangen 67 geführt, die in Lagern 68 im Ständerrahmen 17 gleiten.
Der Arm 63 und der Schlitten 60 bedienen ferner das sinus-oder wellenförmige Schneid- werkzeug 21 (Fig. 8 und 9), das an einem Rahmen 69 des Schlittens 60 befestigt ist und an Leitstangen 70 auf-und nieder gleitet, die von einer an Vorsprüngen des Ständerrahmens 17 sitzenden Grundplatte 71 getragen werden. Die Platte 71 trägt ausserdem das Widerlager 72 für das Schneidwerkzeug, 21.
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Die Platte . 3, 9 (Fig. 3 und i.), auf der das Vorderende des Einlagestranges ruht, während der vorderste Winkelabschnitt vom Strang'abgeschnitten und der folgende verdichtet wird, überträgt gemeinsam mit dem schwingenden Arm, 93, der von einem Gewicht 73 unterstützt wird, den abgetrennten Abschnitt von Wickellänge auf die Querfördervorrichtung, die niedriger
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Regelung der Dichte der Einlagemasse, die aus den vereinigten Wickelabschnitten gebildet wird, einstellbar ;
jeder Abschnitt wird durch den Übertragungsarm 23 mit dem Rechen 120 gegen die schon auf dem Querförderband angesammelten Wickelabschnitte gestossen, bis die Dichte der angesammelten Masse die Wirkung des Gewichtes 73 aufhebt. Am Ende seines Hubes setzt der Übertragungsarm 23 die Längsfördervorrichtung in Gang, wie weiter unlen beschrieben ist, so dass diese, falls in irgendeinem Augenblick die schon ausreichende Dichte der Masse dem Gewicht 73 nicht gestattet, eine weitere Menge bis an das Ende des Über- tragungshubes zu befördern, während des nächsten Maschinenumlaufs unwirksam bleibt ; es
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Umlaufs einen Schritt vorrückt, wodurch sie für neue Abschnitte Platz schafft, dise nun ohne übermässige Erhöhung der Massendichte zugeführt werden können.
Wie Fig. 6 und 7 zeigen, wird die Längsfördervorrichtung durch ein auf der Welle 48
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Ende eines Hebels 76 angelenkt ist, in Eingriff damit steht. Der Hebel 76 vermag sich auf der Welle 48 zu drehen und wird durch eine mit einer Kurbel 78 auf einer Welle 79 verbundene Stange 77 hin und her bewegt.
Der Hebel 76 wird durch eine Feder 80 unter Spannung gehalten, die ihn gegen eine
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hält ; der Stift 87 sitzt an dem losen Kettenrad 88 und trifft den Finger 89 der Klinke 75.
Die gleiche Feder hält nunmehr die Klinke ausser Eingrifi, bis sie wieder vom Hebel 84 ver- stellt wird. Die Stange 77 weist an ihrer Verbindungsstelle mit der Kurbel 78 einen Schlitz auf, welcher der Feder 80 gestattet, den Arm 76 gegen den Anschlag 81 zu ziehen, sobald die Klinke freikommt. Zur Verhinderung einer Rückbewegung des Schaltrades 74, solange die Klinke 75 eingreift, ist an der Stütze 91 mit Spiel eine durch eine Feder 92 bediente Klinke 90 angelenkt.
Die Kurbel 78 besitzt einen Schlitz zur Aufnahme eines Kurbelzapfens 93, so dass der Hub behufs Verstellung der Eingriffsdauer für das Schaltrad 74 eingestellt werden kann ; derart verändert mall die Länge der aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegungen der Bänder 14, 15 und 16, entsprechend den verschiedenen Längen der auf der Maschine herzustellenden Zigarren.
Djr Tragarm 85 und die Stange 83 sind verstellbar, so dass die Lage des Hebels 84 den verschiedenen Einstellungen des Kurbelzapfens 93 angepasst werden kann.
Die Klinke 75 besteht aus zwei Teilen 75a und 75b (Fig. 7). jeder etwa von der halben Stärke des Schaltrades 74 ; die beiden Teile sind durch einen Stift 94 miteinander verbunden, der an dem einen Teil festsitzt und in ein Loch 95 des andern Teils greift, mit
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Feder 86 im Totpunkt zu lassen, wodurch die Förderrorrichtung in Gang kommen würde, bevor die nächste Beschickung bereit ist, ist eine Sicherung vorgesehen.
Auf der Welle 48 Ist an der Innenfläche des Schaltrades 74 eine dünne Scheibe 96 (Fig. 1 und 7) lose. angebracht, mit einem seitlichen Vorsprung 97, der sich in der Nähe der Zähne quer zur Oberfläche des Schaltrades 74 erstreckt. Die Scheibe 96 weist einen kurzen, bogenförmigen Schlitz 98 auf, durch den eine Schraube 99 zur Befestigung der Feder 80
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Schraube 99 das Ende des Schlitzes 98 berührt ; jetzt steht die Klinke unmittelbar über dem Vorsprung 97, so dass ein zufälliges Anstossen der Klinke dazu führt, dass sie sich oben auf den Vorsprung legt und daher nicht mit dem Schaltrad 74 in Eingriff gelangen kann.
Wenn sich im normalen Betrieb der Arm, 35 dem Ende seines Hubes nähert, stösst der Hebel 84 die Klinke 75 an, bevor ihr vorderer Zahn die Hinterkante des Vorsprunges 97 erreicht bat, so dass die Klinke nach erfolgtem Eingriff in das Sperrad den Vorsprung 97 erfasst und mit herumführt.
Die Kurbelwelle'79, die durch ein Kettenrad J'00 (Fig. l) vom Hauptantrieb der zuge-
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Bolzen IM sitzt ein Zahnrad 105 in Eingriff mit dem Zahnrad 106 auf einem weiteren Bolzen 107; von hier aus wird über ein Kettenrad 108 und eine über das Lecryid 110 laufende Kette 109 das Kettenrad 111 auf der Nockenwelle, 25 angetrieben.
An dem einen Ende der glenkwelle 26 ist der Übertragungsarm 23 und eine Stange 112 mit dem Stellgewicht 73 befestigt, an ihrem andern Ende der die Stange 83 betätigende Arm 82. Die Welle 26 trägt eine Muffe 113 (Fig. 1), an der ein Hebel 114 mit einer Nockenrolle 115 befestigt ist, während ein von der Muffe ausgehender Arm 116 einen Stift 117 für den Eingriff mit dem Übertragungsarm. 23 trägt. Die Nockenrolle 115 berührt einen Nocken 118 der Welle 25 und hebt dadurch mittels des Stiftes 117 den übertragungarm 23 bei jedem Umlauf der Maschine in seine höchste Stellung.
Der Stift 117 weicht dann zurück und lässt den Arm 23 los, so dass er unter der Wirkung des Gewichtes 73 niedergehen kann, wobei der Betrag seiner Vorwärtsbewegung von der Dichte der Einlagemasse abhängt.
Der Übertragungsarm 23 (Fig. 1 und 3) ist rohrförmig und enthält einen Kolben 119. an dem der Rechen 120 befestigt ist. Der Kolben 119 weist einen Stift 121 auf. der in einem Schlitz des Armes 23 gleitet, um den Kolben gegen Drehung im Arme. 93 zu sichern.
Eine Feder 122 im oberen Teil des Armes 23 hält den Rechen in Berührung mit der Übertragungsplatte 22. Die Platte 22 wird in waagrechter Lage gehalten, wenn der dünne Einlage-
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bandes 123 geschwungen, u. zw. mittels einer Stange 124, die an einem auf der Welle 64 drehbaren Hebel 125 befestigt ist und durch eine Nocke 126 der Welle 25 mittels Nockenrolle 127 gesteuert wird. Die Platte 22, die entsprechend der Wellenform des Schneidwerk- zeuges 21 ausgeschnitten ist, dient zugleich als Widerlager für das SChneidwerkzeug.
Während jeder Abschnitt von der Längs-in die Querförderung übertragen wird, wird er auf der Platte, 22 durch Finger 24 in seiner Lage gehalten, die durch die Stange 128 an einem Winkelhebel 129 gesteuert werden ; der Hebel 129 sitzt auf der Welle 64 und wird durch eine Nocke 130 tuf der Welle 25 mittels Nockenrolle 131 bedient. Die Finger 24
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befestigt sind, weisen radiale Löcher auf, welche die Einstellung der Federn erleichtern. Der äussere Finger 24 ist am inneren durch Schraubenbolzen 139 mit Stellmuttern befestigt. wodurch der Abstand entsprechend der Länge verschiedener Zigarren einstellbar ist.
Das Querförderband 1. 33 wird durch eine Riemenscheibe 140 vom Haupttrieb der
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geführt ; sein eigentlich arbeitender Teil ruht auf einer Platte 144 zwischen den Scheiben 141 und 142. Das Band führt die vereinigten Abschnitte oder die Einlagemasse von der Über- tragungsplatte 22 zu den Steuerrädern 145, wobei die Masse durch die Finger 24 unter dem Gitter 146 vorbeigeführt wird.
Sobald die Einlagemasse unterhalb des Gitters wieder hervorkommt, wird sie durch ein Schneidwerkzeug 147 in einzelne Wickelmengen zerschnitten. worauf ein Getriebe zum Übertragen der einzelnen Mengen, das von dem bekannten Haupttrieb der Zigarrenmaschine (nicht dargestellt), aus angetrieben wird und sich zwischen den Anschlagschrauben 148 und 149 (Fig. 6) hin und her bewegt, jede einzelne Nickelmenge zum Rolltisch führt, auf dem das Wickelhüllblatt zur Vollendung des Wickels angebracht wird.
Eine besondere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung erscheint im Hinblick auf das Vorstehende überflüssig.
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Gearboxes for the delivery of cigar deposits in cigar machines.
The subject of the invention is a gear for promoting cigar deposits, which avoids the production of defective sticks. In known designs, such a transmission comprises a device for longitudinally conveying a thin layer of the tobacco insert, a device for gradually compressing the tobacco rod into sections the length of a roll and a device for severing the sections from the rod.
It is also known to bring the insert sections together by a further, transversely movable device in the lateral direction with a predetermined force to form a mass of predetermined density, the conveyor gear intermittently interrupting its movement in a predetermined manner and resuming it through the action of the transversely movable device when this has completed a certain movement in the sense of bringing together.
According to the invention, the device used for bringing together and compacting now has a vibrating transmission arm which, rotatable about an axis parallel to this above the advancing tobacco insert, is swiveled back into its starting position after each working stroke by a return device and is released again here next working stroke with, for example, through an adjustable weight, perform a predetermined force.
A rake can be provided at the lower end of the swing arm. which, resiliently movable in the swing arm by spring action, the insert sections
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arm consist of lever arms rotatable around the swing arm, one of which grips the swing arm by means of a pin, while the other, under the action of a lifting disc, pulls the pin off the swing arm again, whereupon the latter is again effective.
Moreover, according to the invention, the control of the longitudinal conveyor gear can take place as a function of the transversely movable device by means of lever arms, the movement of which also takes place from the swing arm shaft. Finally, the lowering device, which, as is known, brings about the transfer of the insert sections in a path inclined downwards to the transversely movable device, according to the invention consists of a plate on which the sections are separated from the tobacco rod and the.
arranged on a rotatably mounted arm, is brought by this in a, with the path of the lower swing arm substantially coincident position, advantageously with the plate downwardly movable fingers are provided, which grasp the insert portion during its lateral movement under the action of the swing arm .
The drawing represents the subject matter of the invention in an exemplary embodiment.
1 shows a side view of the gearbox for supplying cigar deposits, FIG. 2 shows a plan view of the device for longitudinally conveying the deposit strand, viewed in the direction of arrows 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows an end view of the gearbox in the direction of arrows 3-3 of FIG. 1 with the device for transferring the insert sections from the longitudinal conveyor to the transverse conveyor, FIG. 4 is a plan view on a larger scale of the movable plate and the guide fingers, viewed in the direction of arrows 4-4
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Drive according to line 5-5 in FIG. 1, FIG. 6 shows an end view of the conveyor drive, seen in the direction of arrows 6-6 in FIG. 1, FIG. 7 shows an individual view on a larger scale
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Arrows 10-10 of FIG. 1.
According to Fig. 1 and 2, the device for longitudinally promoting the on the
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The insert tobacco is gradually inserted into the channel formed by the horizontal conveyor belt 14 and the two vertical conveyor belts 15 and 16, which channel forms the longitudinal conveyor device. The horizontal conveyor belt 14 is carried by pulleys 27, 28 and the adjustable pulley 29 near the outer end of the support 12 and by belt
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Via the belt pulleys 33, each provided with a flange, on a slide 34 that can be adjusted on the Elide of the support 12, on the other hand via the belt pulleys 35 on the frame 11.
Fig. 5 shows a section through the longitudinal conveyor device. The horizontal belt winds through a chain wheel 36 arranged on the shaft 37, while the vertical belts 15, 16 receive their drive from bevel wheels 38 which mesh with wheels 39 also located on the shaft 37. The shaft 37 carries a pin 40 on the side so that it can be turned by means of a hand crank 41 when the machine is set. The chain wheel 36 on the shaft 37 is driven by a chain 4: 2 from a chain wheel 4, 3 of a shaft 44, the chain running over an idler wheel 45. Wave 44 on your part
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The suite 12 carries the feed table 13 on cross bars 49, which at the same time serves as a support surface for the horizontal conveyor belt 14.
To facilitate the replacement of the horizontal belt 14, the shaft 37 is constructed in two parts and the drive pulley 30 has a detachable central part 50 which serves as a coupling for the adjacent ends of the stub shaft 37; the stumps of the shaft have the same end of the row attached to them. 30 Recesses for receiving corresponding projections of the coupling disk 50. The disk 50 is held in place by balls 51, and the springs 5.3 are driven inward enough to lock the balls. when the disc is removed.
During its forward movement, the insert strand is guided through the guide valve 54. so that all parts come under the compacting roller 19, which is articulated on the stand 17 by means of an arm 5J.
The thin strand of interlining which the tapes 14, 15 and 16 advance is cut into individual sections of the winding length as soon as it leaves the tapes. So that the components of the sections of winding length cannot shift after leaving the conveyor belts and cutting off, which could happen due to the advancing strand. a device is provided to compact the lengths of lap and then separate them from the advancing strand.
This apparatus includes the compactor 20 (Figures 9 and 10) which descends on the leading end of the advancing strand while the conveyor belts are stationary. The compactor 30 gives the portion of winding length sufficient strength to prevent its components from shifting during the next operation. The compressor 20 is suspended from a bracket 58 of the stand 17 by means of links 56, 57, it being possible for the pivot pin of the two links to be connected to the slide 60 by a further link 5. The lower handlebar ass is designed as a turnbuckle to enable the compressor to be adjusted to compress the deposits correctly.
The carriage 60 slides between vertical guide rails 61 on the stand 17 and winds through
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rotatable lever 63, which by a lifting cam 65 of the shaft. 25 is denerted by means of the roller 66. The compressor is guided during its up and down movement by means of rods 67 which slide in bearings 68 in the stand frame 17.
The arm 63 and the slide 60 also operate the sinusoidal or wave-shaped cutting tool 21 (FIGS. 8 and 9), which is fastened to a frame 69 of the slide 60 and slides up and down on guide rods 70 which are attached to one another Projections of the stand frame 17 seated base plate 71 are supported. The plate 71 also carries the abutment 72 for the cutting tool, 21.
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The plate . 3, 9 (Fig. 3 and i.), On which the front end of the interlining strand rests while the foremost angular section is cut off from the strand and the following is compressed, transmits together with the oscillating arm 93, which is supported by a weight 73 , the cut off section of winding length on the cross conveyor, the lower
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Regulation of the density of the interlining mass, which is formed from the combined winding sections, adjustable;
each section is pushed by the transfer arm 23 with the rake 120 against the winding sections already accumulated on the cross conveyor belt until the density of the accumulated mass cancels the effect of the weight 73. At the end of its stroke, the transfer arm 23 sets the longitudinal conveying device in motion, as described below, so that if at any moment the already sufficient density of the mass does not allow the weight 73, a further amount up to the end of the transfer stroke to convey remains ineffective during the next machine cycle; it
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Umlauf advances one step, which creates space for new sections, which can now be added without excessive increase in mass density.
As shown in FIGS. 6 and 7, the longitudinal conveyor device is driven by a shaft 48
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End of a lever 76 is hinged, is in engagement therewith. The lever 76 is able to rotate on the shaft 48 and is moved to and fro by a rod 77 connected to a crank 78 on a shaft 79.
The lever 76 is held under tension by a spring 80, which it against a
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holds; the pin 87 sits on the loose sprocket 88 and hits the finger 89 of the pawl 75.
The same spring now holds the pawl out of engagement until it is moved again by the lever 84. The rod 77 has a slot at its junction with the crank 78 which allows the spring 80 to pull the arm 76 against the stop 81 as soon as the pawl is released. To prevent a return movement of the ratchet wheel 74 as long as the pawl 75 is engaged, a pawl 90 operated by a spring 92 is articulated on the support 91 with play.
The crank 78 has a slot for receiving a crank pin 93, so that the stroke can be adjusted for adjusting the duration of engagement for the ratchet wheel 74; in this way it changes the length of the successive forward movements of the belts 14, 15 and 16 according to the different lengths of the cigars to be made on the machine.
The support arm 85 and the rod 83 are adjustable so that the position of the lever 84 can be adapted to the various settings of the crank pin 93.
The pawl 75 consists of two parts 75a and 75b (Fig. 7). each about half the thickness of the ratchet 74; the two parts are connected to one another by a pin 94 which is firmly attached to one part and engages in a hole 95 in the other part
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To leave the spring 86 in the dead center, whereby the conveying device would come into operation before the next load is ready, a safety device is provided.
On the shaft 48, a thin disk 96 (FIGS. 1 and 7) is loose on the inner surface of the ratchet wheel 74. attached, with a lateral projection 97 which extends transversely to the surface of the ratchet wheel 74 near the teeth. The disk 96 has a short, arcuate slot 98 through which a screw 99 for fastening the spring 80
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Screw 99 touches the end of slot 98; now the pawl is directly above the projection 97, so that an accidental impact with the pawl results in it lying on top of the projection and therefore not being able to engage the ratchet wheel 74.
When the arm 35 approaches the end of its stroke during normal operation, the lever 84 hits the pawl 75 before its front tooth reaches the rear edge of the projection 97, so that the pawl grips the projection 97 after it has engaged the ratchet wheel and shows me around.
The crankshaft'79, which is driven by a chain wheel J'00 (Fig. 1) from the main drive of the
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Bolt IM sits a gear 105 in engagement with the gear 106 on a further bolt 107; From here, the chain wheel 111 on the camshaft 25 is driven via a chain wheel 108 and a chain 109 running over the Lecryid 110.
At one end of the joint shaft 26, the transmission arm 23 and a rod 112 with the adjusting weight 73 are attached, at its other end the arm 82 actuating the rod 83. The shaft 26 carries a sleeve 113 (FIG. 1) on which a lever 114 is attached to a cam roller 115, while an arm 116 extending from the sleeve has a pin 117 for engagement with the transmission arm. 23 wears. The cam roller 115 contacts a cam 118 of the shaft 25 and thereby lifts the transmission arm 23 by means of the pin 117 into its highest position with each revolution of the machine.
The pin 117 then moves back and lets go of the arm 23 so that it can go down under the action of the weight 73, the amount of its forward movement depending on the density of the insert mass.
The transfer arm 23 (FIGS. 1 and 3) is tubular and contains a piston 119 to which the rake 120 is attached. The piston 119 has a pin 121. which slides in a slot in the arm 23 to prevent the piston from rotating in the arm. 93 secure.
A spring 122 in the upper part of the arm 23 keeps the rake in contact with the transfer plate 22. The plate 22 is held in a horizontal position when the thin insert
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band 123 swung, u. by means of a rod 124 which is fastened to a lever 125 which is rotatable on the shaft 64 and which is controlled by a cam 126 of the shaft 25 by means of a cam roller 127. The plate 22, which is cut out according to the wave shape of the cutting tool 21, also serves as an abutment for the cutting tool.
As each section is being transferred from the longitudinal to the transverse conveyance, it is held in place on the plate 16, 22 by fingers 24 which are controlled by the rod 128 on an angle lever 129; The lever 129 sits on the shaft 64 and is operated by a cam 130 on the shaft 25 by means of a cam roller 131. The fingers 24
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are attached, have radial holes that facilitate adjustment of the springs. The outer finger 24 is attached to the inner by screw bolts 139 with adjusting nuts. whereby the distance can be adjusted according to the length of different cigars.
The cross conveyor belt 1. 33 is driven by a pulley 140 from the main drive
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guided ; its actually working part rests on a plate 144 between the disks 141 and 142. The belt guides the combined sections or the insert mass from the transfer plate 22 to the control wheels 145, the mass being guided by the fingers 24 under the grid 146.
As soon as the insert material comes out again from beneath the grid, it is cut up into individual winding quantities by a cutting tool 147. whereupon a gear for transmitting the individual quantities, which is driven by the known main drive of the cigar machine (not shown) and moves back and forth between the stop screws 148 and 149 (FIG. 6), leads each individual quantity of nickel to the roller table which the wrapper sheet is attached to complete the wrap.
A special description of the operation of the device appears superfluous in view of the above.
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