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Luftverteiler für Gärbottiche.
Zum Einführen und Verteilen der Luft im Gärbottich bedient man sich Rohrsysteme verschiedener Anordnung, deren einzelne Rohre mit Löchern versehen sind. Man hat statt Röhren auch gelochte ebene Bleche benützt.
Es ist zwar bekannt, die Strahlrohre mit einer entsprechend grossen Anzahl Löcher von verhältnismässig kleinem Durchmesser zu versehen, doch wird die Luft durch die bekannten
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derart, dass für den Luftaustritt kleinste Löcher vorgesehen werden, u. zw. geschieht die Verteilung durch ein Wellblech, dessen abgewickelte Länge grosser als die Länge des ganzen Boüchs ist.
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beispielsweiser Anordnung dargestellt, Fig. 2 veranschaulicht eine der Lüftungskammern im Schnitt.
An dem horizontal liegenden Hauptrohr a, dem die erforderliche Druckluft auf beliebige Weise zugeführt wird, befinden sich Abzweigstutzen b. Die eigentliche Luftverteilung geschieht durch unten offene Kasten c, deren Decke aus einem gewellten Blech d gebildet wird. Das Letztere trägt vorzugsweise symmetrisch zum Scheitel der einzelnen Wellen angeordnete Locher von sehr kleinem Durchmesser in entsprechender Anzahl. Die einzelnen Kasten c-tel eines Luftverteiler werden durch geeignete Vorrichtungen genan horizontal gehalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ohne weiteres klar. Die umgebende Flüssigkeit bildet einen Luftabschluss nach unten und die Luft tritt durch die in den Wellen d gelegenen Löcher aus. Strömt wenig Luft zu, so arbeiten nur die obersten Lochreihen, je grösser die zufliessende Luftmenge wird, um so mehr Reihen von Luftlöchern jeder Welle treten in Tätigkeit. Die Luft kann den Kästen c--a ! in verschiedener Weise zugeführt werden, ohne dass dadurch am Wesen der Erfindung etwas geändert wird, z. B. kann statt des Rohres a-b ein unter dem Bottichboden liegender Kanal oder desgleichen angewendet werden.
Zweckmässig werden die Lüftungselemente an der Lufteintrittsseite nach Fig. 3 mit einer senkrecht zu den Wellen d liegenden (2uerrille e versehen, damit die Luft sich noch gleichmässiger auf die einzelnen Wellen des betreffenden Kastens verteilen kann. Es kann ausserdem ein Leitblech f augeordnet werden.
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gekennzeichnet, dass die obere Seite derselben wellenförmige Gestalt hat und dass die Löcher in symmetrisch zu den Wellenscheiteln liegenden Reihen sich befinden.
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Air distributor for fermentation tanks.
To introduce and distribute the air in the fermentation vat, pipe systems of various arrangements are used, the individual pipes of which are provided with holes. Perforated flat metal sheets have also been used instead of tubes.
Although it is known to provide the jet pipes with a correspondingly large number of holes of relatively small diameter, the air is through the known
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such that the smallest holes are provided for the air outlet, u. between. the distribution is done by a corrugated sheet, the length of which is greater than the length of the entire bouch.
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exemplified arrangement, Fig. 2 illustrates one of the ventilation chambers in section.
On the horizontal main pipe a, to which the required compressed air is fed in any way, there are branch nozzles b. The actual air distribution takes place through a box c, which is open at the bottom and whose ceiling is formed from a corrugated sheet metal d. The latter preferably carries holes of very small diameter arranged symmetrically to the apex of the individual waves in a corresponding number. The individual boxes c-tel of an air distributor are held horizontally by suitable devices.
The operation of the device is readily apparent. The surrounding liquid forms an air seal downwards and the air exits through the holes in the shafts d. If little air flows in, only the uppermost rows of holes work; the larger the amount of air flowing in, the more rows of air holes in each wave are activated. The air can pass the boxes c - a! be supplied in various ways without changing anything in the essence of the invention, e.g. B. instead of the pipe a-b, a channel located under the bottom of the tub or the like can be used.
The ventilation elements on the air inlet side according to FIG. 3 are expediently provided with a groove e perpendicular to the waves d so that the air can be distributed even more evenly over the individual waves of the box in question. A baffle plate f can also be arranged.
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characterized in that the upper side thereof has a wave-like shape and that the holes are located in rows symmetrically to the wave crests.
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