AT122809B - Rahmen zum Spannen, Strecken und Trocknen von Strümpfen oder Socken. - Google Patents

Rahmen zum Spannen, Strecken und Trocknen von Strümpfen oder Socken.

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AT122809B
AT122809B AT122809DA AT122809B AT 122809 B AT122809 B AT 122809B AT 122809D A AT122809D A AT 122809DA AT 122809 B AT122809 B AT 122809B
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frame
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socks
stretching
stocking
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Inventor
Anna Warchalowski
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Anna Warchalowski
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  Rahmen zum Spannen, Strecken und Trocknen von   Strümpfen   oder Socken. 



   Es sind bereits Rahmen zum Spannen, Strecken und Trocknen von Strümpfen oder Socken bekannt, bei welchen der Rahmen aus einem nach der Kontur des flach gelegten Strumpfes oder Soekens gebogenen Draht, Rohr od. dgl. besteht, wobei entweder die Enden des Drahtes zu einem geschlossenen Rahmen vereinigt sind oder wobei der Draht so gebogen ist, dass zwei, den Längskanten des flach gelegten Strumpfes oder Sockens entsprechende Schenkel gebildet sind. Diese zwei Schenkel liegen bei den bekannten Strumpfspannrahmen einander entweder ohne irgendwelche Verbindung frei gegenüber oder sind durch irgendeinen verstellbaren Teil miteinander verbunden. 



   Die erstgenannte, durch einen geschlossenen Rahmen gebildete Type ist nur für eine bestimmte   Strumpf-oder Sockengrösse   verwendbar. Die zweite Type mit freien Schenkeln ist wohl verschiedenen   Strumpf-oder Sockengrössen anpassbar,   hat aber die grossen Nachteile, dass die freien Schenkel mangels einer Verbindung miteinander der Spannung beim Strecken und Trocknen der Strümpfe oder   Socken   nicht in genügendem Masse und in verlässlicher Weise Rechnung tragen und dass die Lage der Schenkel in einer Ebene nicht gesichert ist.

   Auch die dritte Type ist durch die Verstellung des Verbindungsteiles der Schenkel wohl verschiedenen   Strumpf-oder Soekengrössen   anpassbar, hat aber anderseits ver- 
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 Verbindungsteile den Herstellungspreis des Rahmens wesentlich erhöhen, den Gebrauch desselben erschweren, wozu bei den meisten Rahmen dieser Type noch der Übelstand hinzukommt, dass durch die Einrichtung zur Verstellung des Verbindungsteiles ein   Zerreissen   des aufgespannten Strumpfes leicht erfolgen kann und überdies ein vollständiges Flachspannen desselben sehr erschwert bzw. unmöglich gemacht ist. 



   Alle diese Nachteile der bekannten, aus einem nach der Aussenkontur des flach gelegten Strumpfes oder Sockens gebogenen Draht, Rohr od. dgl. gebildeten Rahmen werden durch den Rahmen nach der Erfindung in einfachster und verlässlichster Weise behoben, so dass dieser Rahmen nicht nur für die ver-   schiedensten Strumpf- oder Sockengrössrn   und Formen verwendbar und ihnen leicht anpassbar ist, sondern ist auch die Erhaltung der während der Trocknung erforderlichen Spannung sowie die Erhaltung der vollständig flachen Form des Rahmens und die Vermeidung von Möglichkeiten, dass der aufgespannte 
 EMI1.2 
 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt den Spannrahmen bei normaler Breiteneinstellung seiner Schenkel, Fig. 2 zeigt ihn mit erweiterter Breiteneinstellung. 



   Der Rahmen nach der Erfindung ist in bekannter Weise im wesentlichen aus einem rostfreien, relativ harten und starken, aber doch elastischem Draht oder aus einem sonstigen geeigneten Material, wie beispielsweise dünnes Metallrohr, spanische Rohr od. dgl., gebildet, das nach   der Aussenkontur   des flach gelegten Strumpes oder Soekens gebogen ist. 



   Die beiden Schenkel a des Rahmens sind nun der Erfindung gemäss an ihren freien Enden durch einen, nach einem Kreis oder einer andern in sich geschlossenen Linie geformten Ring b miteinander 
 EMI1.3 
 bindung mit den Schenkeln entweder eine bleibende, feste (beispielsweise durch Verschweissung oder Vernietung gebildete) oder eine auswechselbare (beispielsweise durch Verzapfung gebildete) ist. 



   In der Zeichnung sind die beiden Schenkel des Rahmens nicht nur an ihren Enden, sondern auch an der Knöchelstelle des Strumpfes miteinander durch einen Ring b verbunden. Solche Ringe können aber auch 

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 EMI2.1 
 werden, so ist es nur erforderlich, die Ringe, sei es in der Richtung der   Längsachse   des Rahmens oder quer zu derselben, zusammenzudrücken, um ein Breiter-oder ein   Schmälerwerden   des Rahmens zu erreichen. 



  Dabei kann der besonderen Form eines bestimmten Strumpfes durch Differenzierung im Zusammen- 
 EMI2.2 
 
Die auswechselbare Anordnung der Ringe ermöglicht ihre Auswechslung der Grösse nach sowie auch beispielsweise nach erfolgter Abnutzung oder Beschädigung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Rahmen zum Spannen, Strecken und Trocknen von Strümpfen oder Socken, dadurch gekenn- EMI2.3 gegebenenfalls auch an andern Stellen ihrer Länge durch zusammendrüekbare, nach einem Kreis oder einer andern in sich geschlossenen Linie geformte, in der Ebene der Schenkel fest oder auswechselbar angeordnete Ringe verbunden sind. EMI2.4
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