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Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse für Einzelbetrags- und mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen.
Gemäss der Erfindung ist es ermöglicht, dass bei Einzelbetragsvorgängen die gesperrt gel alterne Schubladen unmittelbar und bei Registrierung von Mehrpostenvorgängen die Schubladen erst bei Summenziehvorgang freigegeben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, wobei Fig. l einen Querschnitt an einer Tastenbank und Fig. 2 eine Einzelheit zeigt. Fig. 3 ist eine Ansic ! t der Schub- ladensperr-und-freigabevorriehtung. Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. Fig. 6 stellt in perspektivischer Ansieht die einzelnen Antriebs-, Freigabe-und Steuerglieder der Schubladenfreigabevorrichtung dar.
Fig. 7-11 zeigen Einzelheiten, wie Summenziehhebel, Gangartssteuer und andere.
Eine der Bestimmungstastenbänke ist den Verkäufern zugeordnet (Verkäufertastenbank), wobei die oberen Sondertasten 40 (Fig. 1) bei ,,Mehrposten"-Registrierungen und die unteren Sondertasten 41 bei ,,Einzelbetrags"-Vorgängen gedrückt werden. Von jeder Tastenart sind je drei Tasten, A",,. B" und ,,D" vorgesehen. Durch Drücken einer-Einzelpostentaste 41 wird die entsprechende Schublade ausgewählt und freigegeben, durch Drücken einer Mehrpostentaste 40 wird jedoch lediglich die entsprechende Schublade ausgewählt, die Freigabe erfolgt erst beim Summenziehvorgang. Für die Sperrung und Frei-
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für die Schwinge 47, Fig. 1) getragen werden.
Das Schaltwerk für die Verkäufertastenbank besteht in bekannter Weise aus einem Einstellglied 56, einem Kupplungsglied oder Riegel 62, der durch zwei Hebel 63 und 64 mit dem Einstellglied- ? 6 verbunden ist, und dem Antriebsglied 61, das durch Hubscheiben 66 der Haupttriebwelle 67 über einen Antriebshebel 68 und einen Lenker 69 angetrieben wird. An dem Einstellglied 56 ist, wie bekannt, eine Gabel 74 drehbar befestigt, durch welche mittels eines Zapfens 75 eine Stange 76 entsprechend der Einstellung des Einstellgliedes 56 verstellt wird. Durch diese Stange werden das Segment 77 der Anzeigevorrichtung und der die Typenräder verstellende Arm 79 in gleicher Weise eingestellt.
Um eine Veränderung des durch die Stange 76 einmal eingestellten Wertes während eines Essenganges unmöglich zu machen, ist eine zwangsläufig bewegte Klinke 86 vorgesehen, die in die Verzahnung des Segmentes 77 eingreift. Sie stellt gleichzeitig eine Ausrichteinrichtung für AnzeigtvoiIichüu g und Druckwerk dar, die Zwischenstellungen der Typen verhindert. Auf ihre Wirkungsweise brandit nichet näher eingegangen zu werden, da sie nicht zur Erfindung gehört.
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,,D" vorgesehen. An sich ist natürlich die Anzahl der zur Verwendung gelangenden Sondertasten nicht auf das in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Vernältnis beschränkt, wonach jeder Schublade zwei Sondertasten zugeordnet sind.
Die im besonderen mit 101 bezeichneten Schubladen werden für gewöhnlich durch federnde und bei 103 (Fig. 4) drehbare Riegel 102 entgegen der Wirkung von Federn 110 festgehalten. Der Riegel 102 jeder Schublade greift hinter eine Schiene 104, die sieh an einer an den Stützen 106, 107 (Fig. 3) des Gehäuses befestigten Querstange 105 befindet. Zwischen der Rückwand der Schublade und dem Ende des Querbalkens 105 befinden sieh, wie bereits angeführt, Druckfedern 110, welche bei Auslösung des Riegels 102 die Schublade vortreiben. Die Auslösung wird durch einen an der Rückseite jeder Querstange 105 angeordneten Auslösehebel 446 (Fig. 3 und 4), dessen einer Arm über die Nase des Riegels 102 greift, bewirkt.
Ein Zapfen 117 der Querstange 105, welcher sich in einem Loch des Hebels 116 befindet, begrenzt seine Sehwingbewegung..,
Die freizugebende Schublade wird durch eine im Gehäuserahmen gelagerte lotrechte Welle 118 ausgewählt, welche entsprechend der gedrückten Sondertasten 40 und 41 gedreht wird. Jeder an der
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der Arme 130-131, 132-133 und 134-455. Diese drei Armpaare sind gegeneinander versetzt und stehen je einem der Auslösehebel 116 gegenüber, deren Arme, wie bereits erwähnt, über die Nase der Riegel M.' : * greifen.
Durch den von der Stange 76 gesteuerten Arm 79 (Fig. 1) wird auch die Welle 118 gedreht. Zu diesem Zwecke ist mit dem Arm 79 ein Zahnradsegment 89 verbunden, welches mit einer Zahnstange 90 am vorderen Ende eines an Zapfen 92,93 geführten Schlittens 91 in Eingriff steht. Eine Verzahnung 97
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des Sehlittens 91 und das Zahnrad 98 die Querwelle 99 in Gegenzeigerrichtung in eine, der gedrückten Tasten 40 oder 41 entsprechende Stellung gedreht wird. Dabei wird durch die Welle 99 über das Zahn-
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Wenn z. B. die ,,A"-Taste 40 für Mehrpostenvorgänge gedrückt wird, wird die Auswahlwelle 118 um neun Schritte, und wenn die ,,A"-Taste 41 für Einzelbetragsregistrierungen gedrückt ist, um drei
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unter den Auslösehcbel 116 für die ,,A"-Schublade gebracht. Nachdem nun der betreffende Arm 130-135 unter den entsprechenden Hebel 116 gebracht ist, wird die Welle 118. wie später ausgeführt, angehoben, und dadurch der Hebel 116 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Der rechte Arm (Fig. 3) des Hebels 116 drückt dabei die Nase des Riegels 29 : 3 soweit herunter, dass sie ausser Eingriff mit der Schiene 104 kommt und die Federn 110 die Schublade vortreiben.
Ein Triebrad 149 (Fig. 2) der Hanptwelle 67 besitzt eine Kurvennut 148, in der ein Zapfen 150 einer Schubstange 151 geführt ist, deren Zapfen 15. ? in einem Gabelausschnitt eines Armes 153 eines Schwingbügels 154 ruht. Die Arme 15. 3 und 155 des Bügels 154 sind drehbar auf der Querwelle 99 angeordnet. Im Ruhezustand der Maschine hält die Kurvennut 148 den Bügel 154 in der unteren Grenzstellung seiner Uhrzeigerbewegung fest (Fig. 7). Nach etwa einer halben Umdrehung der Welle 67 bringt
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zeigersinne in seine obere Grenzstellung, wo er infolge der Gestaltung der Kurvennut eine kurze Zeit verbleibt, worauf dann der Bügel 254 im Uhrzeigersinne wieder in seine Normallage zurückbewegt wird.
Der Bügelarm 155 besitzt einen Ansatz 1, 59 (Fig.-1, 3. 6-8), in dessen Bahn sich ein Arm 158 eines doppelarmigen Hebels 156 befindet, der um den Zapfen 157 eines Armes 144 (Fig. 5) eines auf der Querwelle 99 sitzenden Drehstückes 145 drehbar ist. Das Drehstück 145 und die Welle 118 sind durch eine Feder 146 miteinander verbunden, welche sie in der Ruhelage zu erhalten sucht. Das Drehstück 145 und der Bügel 154 drehen sich um die gleiche Achse 99. Gewöhnlich bewegen sich deshalb der Ansatz 159 und der Zapfen 157 des Drehstückes 145 in der gleichen Bahn, d. h. der Arm 158 des doppelarmigen Hebels 156 legt sich gegen den Ansatz 159.
Deshalb wird der Arm 155 bei seiner durch die Schubstange 151 veranlassten Gegenzeigerbewegung durch den Ansatz 159 den Arm 158 des Hebels 156 in Gegenzigerrichtung aus- schwingen, und da der Hebel 156 am Arm 144 befestigt ist, so wird dieser Arm zusammen mit dem Drehstück 145 und seinem anderen Arm 143 im Gegenzeigersinne (Fig. 5) geschwenkt. Zapfen 141 und 14 : 3
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Da das Drehstück 145 unter dem Einfluss des Bügels 154 nach aufwärts schwingt, so hebt es durch die Zapfen 141 und 142 die Muffe 128 und damit die Steuerwelle 118 mit den in einer Schraubenfläche daran angeordneten Armen 130-1. 35 (Fig. 10).
Sobald beispielsweise die "D"-Taste 41 (Fig. 1) für Einzelbetragsregistrierung gedrückt ist, so wird bei einem Masehinengang durch die Hauptwelle 67 die Stange 76, der Schlitten 91, die Zahnstange 9'7 des Segments 98, die Welle 99 (Fig. 3,6), das Getriebe 122, 123, die Welle 124, die Räder 126, 127 und die Steuerwelle 118 mit ihren Armen 130-135 um einen Schritt verstellt, sodann die Welle 118 gehoben, so dass der Arm 135 den Hebel 116 im Uhrzeigersinne dreht und dieser den Riegel j ! 0. ? für die Schublade D"aus der Schiene 104 ausklinkt.
Wenn dagegen eine Sondertaste 40 für Mehrpostenregistrierung gedrückt ist, so sollen bei der Aufnahme aller einzelnen Posten durch das Additions- oder Aufrechnungswerk während all dieser Masehinengänge die Schubladen gesperrt bleiben, bis die Gesamtsumme all dieser Posten gezogen wird.
Durch Verstellung des Hebels 156, der erfindungsgemäss als lösbare Kupplung zwischen dem Bügel 1S für den Antrieb und dem Drehstiiek 145 dient, durch welche Verstellung ein Eingriff der Arme 158 und 159 nicht erfolgen kann, wird daher zwar durch die geeignete Drehung der Welle 118 eine Auswahl der entsprechenden Schublade bewirkt, die Welle 118 aber nicht gehoben und die Freigabe der Schublade verhindert.
Zur Steuerung des Eingriffes des Bügels 154 und des Drehstückes 145 bei Einzelbetrags-und Mehr- postenregistrierungen entsprechend einer gedrückten Taste 41 oder 40 dient eine unrunde Scheibe 167
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wird. Wird eine Taste 41 für Einzelbetragsregistrierungen gedrückt, so wird durch Drehung der Querwelle 99 die Scheibe 167 mit ihrem vollen Umfang auf den Arm oder Fühler 166 des Kupplungshebels 156 einwirken, was später näher erläutert wird, so dass dadurch der Arm 158 des Kupplungshebels 156 in der Bahn des Ansatzes 159 entgegen der Wirkung der Feder 165 gehalten und die entsprechende Schublade geöffnet wird.
Durch das Drücken einer Mehrpostentaste 40 wird dagegen der Ausschnitt der Scheibe 167 unter eine Nase des Fühlers 166 gebracht, so dass nunmehr die Feder 165 den Hebel 156 im Gegenzeigersinne (Fig. 6, 7) schwenkt und seinen Arm 158 aus der Bahn des Ansatzes 159 bewegt.
Um bei Mehrpostenkassengängen nach jedem einzelnen Kassengang für die Aufnahme aller einzelnen Posten den Gesamtbetrag zu ziehen, muss das Summenziehorgan oder der Summenziehhebel 42 (Fig. 11) bekanntlich in seine Summenziehposition eingestellt werden. In der Scheibe 172 des Summenziehhebels 42 befindet sich eine Nut 177, in der ein Stift 174 eines bei 176 drehbaren Hebels 175 geführt ist.
Ein Arm 178 des Hebels 175 besitzt einen unregelmässigen Ausschnitt 179, der zusammen mit einem
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entsprechenden Ausschnitt des ebenfalls bei 176 drehbaren Armes 181, der durch eine Feder 182 mit dem Arm 178 kraftsehlüssig verbunden ist, und dessen Stift 180 an dem Ende des Armes 178 anliegt, eine Kurvennut bildet, in welcher ein Zapfen 183 eines Armes 184 einer Welle 185 geführt ist. Durch Drehen des Summenziehhebels 42 nach der einen oder anderen Richtung aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung wird der Hebel 175 und der Arm 181 im Gegenzeigersinne geschwenkt, und durch den Schlitz der Arme 178 und 181 der Arm 184 und die Welle 185 im Uhrzeigersinne gedreht.
Ein Arm 186 der Welle 185 (Fig. 6,7) ist vermittels eines Lenkers 187 mit einem doppelarmigen Hebel 188 und dieser durch einen Lenker 195 mit einem Arm 196 eines auf der Welle 99 gelagerten Bügels 197 verbunden, dessen zweiter Arm 169, der neben der Scheibe 167 auf der Welle 99 angeordnet ist, mittels seines Hubdaumens 170 und einer Schulter 171 (Fig. 6,7 und 8) die Nase des genügend breiten Fühlers 166 beeinflusst. Solange der volle Umfang der Scheibe unter dem Fühler 166 liegt, befindet sich auch die Schulter 171 des Armes 169 ebenfalls unterhalb des Fühlers 166.
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Summenziehvorgang und durch eine darauf erfolgende Verdrehung des Armes 169 in Uhrzeigerrichtung zurückgebracht.
Kurz vor Beendigung des ersten der zwei für einen Summenziehvorgang erfolgenden Masehinenumläufe wird nämlich in bekannter Weise der Welle 185 (Fig. 7,9 und 11) über das Gestänge 198, 199, 200 und die Schubstange 202 durch die vermittels des bei der ersten Drehung der Welle 185 verstellten Schiebers 209 mit dem Triebrad 207 (Fig. 9) ge1. ìlppelte Nutenscheibe 206, in deren Nut 205 der Stift 204 der Schubstange 202 geführt ist, eine zusätzliche Uhrzeigerbewegung erteilt.
Durch diese zusätz- liche Drehung der Welle 185 wird vermittels des Armes 186 (Fig. 7), des Lenkers 187, der Hebel 188 und 195, der Arm 169 im Uhrzeigersinne soweit verdreht, dass der Daumen 170 den Fühler oder Arm 166 und damit den Kupplungshebel 156 ebenfalls in Uhrzeigerrichtung versehwenkt und damit einen Eingriff der Arme 1-58, 1-59 für die Verdrehung des Drehstückes 145 und des Hebens der Welle 118 bewirkt. Ebenso wie die Welle 185 wird auch der Arm 169 absatzweise gedreht und erst am Ende der zweiten von der Kurvennut 205 erzwungenen Bewegung kommt der Hubdaumen 170 zur Wirkung.
Kurz vor Beendigung des zweiten Masehinenumlaufes bei Summenziehvorgängen wird durch die Kurvennut 205 (Fig. 9) die Schubstange 202, und damit die Welle 185 im Gegenzeigersinne in ihre Ruhelage zurückgebracht, die ihrerseits vermittels des sie mit dem Bügel 197 und dem Arme 169 verbindenden
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und damit der Arm 158 des Kupplungshebel 156 wieder aus der Bahn des Ansatzes 159 gelangt.
Da der Summenziehhebel 42 dann von Hand aus in seine normale"Additions"-Stellung zurück- gefiihrt wird, so wird auch der Arm 169 und alle mit ihm zusammenwirkenden Teile vollends in die Ruhelage zurückgebracht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse für Einzelbetrags-und Mehrpostenregistrierung mit mehreren Schubladen, deren Auslösung durch Sondertasten bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schublade sowohl Einzelbetrags-als auch Mehrpostensondertasten vorgesehen sind, und durch die Einzelbetragstasten (41) die Auslösevorrichtung für die Schubladen voll wirksam gemacht, durch die Mehrpostentasten (40) aber die Auslösung der Schubladen nur vorbereitet wird, die dann erst beim Summezielten durchgeführt wird.
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The invention relates to a cash register for single amount and multiple item registration with several drawers.
According to the invention, it is possible for the locked, old drawers to be released immediately in the case of single-amount transactions and for the drawers to be released only in the case of the total drawing operation when multiple item transactions are registered.
An embodiment of the invention is shown for example in the drawing, FIG. 1 showing a cross section on a key bank and FIG. 2 showing a detail. Fig. 3 is an Ansic! t the drawer lock and release device. Figures 4 and 5 show details. 6 shows a perspective view of the individual drive, release and control elements of the drawer release device.
Figs. 7-11 show details such as sum pull lever, gait control and others.
One of the determination key banks is assigned to the clerks (clerk key bank), the upper special keys 40 (FIG. 1) being pressed for "multiple item" registrations and the lower special keys 41 being pressed for "single amount" operations. Each type of key has three keys, A ",. B" and "D". By pressing a single item key 41, the corresponding drawer is selected and released, but by pressing a multi-item key 40, only the corresponding drawer is selected Release takes place only during the total drawing process.
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for the rocker 47, Fig. 1) are carried.
The switching mechanism for the clerk's keyboard consists in a known manner of an adjusting member 56, a coupling member or bolt 62, which is connected to the adjusting member by two levers 63 and 64? 6 is connected, and the drive member 61, which is driven by lifting disks 66 of the main drive shaft 67 via a drive lever 68 and a link 69. As is known, a fork 74 is rotatably attached to the adjusting member 56, through which a rod 76 is adjusted by means of a pin 75 in accordance with the setting of the adjusting member 56. The segment 77 of the display device and the arm 79 adjusting the type wheels are adjusted in the same way by this rod.
In order to make it impossible to change the value once set by the rod 76 during an aisle, a pawl 86 that is inevitably moved is provided, which engages in the toothing of the segment 77. At the same time, it represents an alignment device for the display voiIichüu g and printing unit, which prevents intermediate positions of the types. Its mode of operation brandit does not need to be discussed in detail, as it does not belong to the invention.
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"D" is provided. The number of special keys that can be used is of course not restricted to the ratio shown in the exemplary embodiment, according to which two special keys are assigned to each drawer.
The drawers specifically designated 101 are usually held in place by resilient latches 102 rotatable at 103 (FIG. 4) against the action of springs 110. The latch 102 of each drawer engages behind a rail 104 which is located on a crossbar 105 attached to the supports 106, 107 (FIG. 3) of the housing. As already mentioned, compression springs 110 are located between the rear wall of the drawer and the end of the crossbar 105, which push the drawer forward when the bolt 102 is triggered. The release is brought about by a release lever 446 (FIGS. 3 and 4) arranged on the rear side of each crossbar 105, one arm of which engages over the nose of the bolt 102.
A pin 117 of the crossbar 105, which is located in a hole in the lever 116, limits its visual swinging movement.
The drawer to be released is selected by a vertical shaft 118 mounted in the housing frame, which is rotated in accordance with the special keys 40 and 41 that have been pressed. Everyone at the
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of arms 130-131, 132-133 and 134-455. These three pairs of arms are offset from one another and each face one of the release levers 116, the arms of which, as already mentioned, over the nose of the latch M. ' : * to grab.
The arm 79 (FIG. 1) controlled by the rod 76 also rotates the shaft 118. For this purpose, a toothed wheel segment 89 is connected to the arm 79 and engages with a toothed rack 90 at the front end of a slide 91 guided on pins 92, 93. A toothing 97
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of the Sehlittens 91 and the gearwheel 98, the transverse shaft 99 is rotated in the counter-pointer direction in a position corresponding to the pressed keys 40 or 41. The shaft 99 via the tooth
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If z. For example, if the "A" key 40 is pressed for multi-item transactions, the selection wave 118 becomes nine steps, and if the "A" key 41 is pressed for single-amount entries, it becomes three steps
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brought under the release lever 116 for the "A" drawer. After the arm 130-135 in question has now been brought under the corresponding lever 116, the shaft 118 is raised, as explained later, and the lever 116 is thereby pivoted clockwise. The right arm (FIG. 3) of the lever 116 presses the nose of the bolt 29: 3 down so far that it disengages from the rail 104 and the springs 110 advance the drawer.
A drive wheel 149 (Fig. 2) of the Hanptwelle 67 has a cam groove 148 in which a pin 150 of a push rod 151 is guided, the pin 15.? rests in a fork section of an arm 153 of a swing arm 154. The arms 15, 3 and 155 of the bracket 154 are rotatably arranged on the transverse shaft 99. When the machine is at rest, the cam groove 148 holds the bracket 154 in the lower limit position of its clockwise movement (FIG. 7). After about half a turn of the shaft 67 brings
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pointer to its upper limit position, where it remains for a short time as a result of the design of the cam groove, whereupon the bracket 254 is moved back to its normal position in a clockwise direction.
The bracket arm 155 has a lug 1, 59 (Fig. 1, 3. 6-8), in the path of which there is an arm 158 of a double-armed lever 156, which around the pin 157 of an arm 144 (FIG. 5) has a the transverse shaft 99 seated rotating piece 145 is rotatable. The rotating piece 145 and the shaft 118 are connected to one another by a spring 146 which tries to keep them in the rest position. The pivot 145 and the bracket 154 rotate about the same axis 99. Usually, therefore, the lug 159 and the pin 157 of the pivot 145 move in the same path, i. H. the arm 158 of the double-armed lever 156 lies against the shoulder 159.
Therefore, when the arm 155 is moved in the opposite direction by the push rod 151, it will swing the arm 158 of the lever 156 in the opposite direction through the extension 159, and since the lever 156 is attached to the arm 144, this arm together with the rotating piece 145 and his other arm 143 is pivoted in the counter-clockwise direction (FIG. 5). Pins 141 and 14: 3
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Since the rotating piece 145 swings upwards under the influence of the bracket 154, it lifts the sleeve 128 through the pins 141 and 142 and thus the control shaft 118 with the arms 130-1 arranged thereon in a screw surface. 35 (Fig. 10).
For example, as soon as the "D" key 41 (Fig. 1) for individual amount registration is pressed, the rod 76, the carriage 91, the rack 9'7 of the segment 98, the shaft 99 (Fig 3,6), the gear 122, 123, the shaft 124, the wheels 126, 127 and the control shaft 118 are adjusted with their arms 130-135 by one step, then the shaft 118 is raised so that the arm 135 the lever 116 turns clockwise and this turns the bolt j! 0.? for the drawer D ″ from the rail 104.
If, on the other hand, a special key 40 is pressed for multi-item registration, the drawers should remain locked when all individual items are recorded by the addition or offsetting unit during all these mass operations until the total of all these items is drawn.
By adjusting the lever 156, which according to the invention serves as a releasable coupling between the yoke 1S for the drive and the rotating part 145, through which adjustment an engagement of the arms 158 and 159 cannot take place, a selection is made by the appropriate rotation of the shaft 118 causes the corresponding drawer, but the shaft 118 is not raised and prevents the release of the drawer.
A non-round disk 167 is used to control the engagement of the bracket 154 and the rotating piece 145 in the case of single-amount and multiple-item entries in accordance with a pressed key 41 or 40
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becomes. If a key 41 is pressed for individual amount registrations, the disk 167 will act with its full circumference on the arm or sensor 166 of the coupling lever 156 by rotating the transverse shaft 99, which will be explained in more detail later, so that the arm 158 of the coupling lever 156 in the Track of the approach 159 held against the action of the spring 165 and the corresponding drawer is opened.
By pressing a multi-item key 40, on the other hand, the cutout of the disk 167 is brought under a nose of the sensor 166, so that now the spring 165 pivots the lever 156 in the counter-clockwise direction (FIGS. 6, 7) and its arm 158 out of the path of the attachment 159 emotional.
In order to draw the total amount for the inclusion of all individual items in multi-item checkouts after each individual checkout, the total pulling element or the total pulling lever 42 (FIG. 11) must, as is known, be set in its total pulling position. In the disk 172 of the summing lever 42 there is a groove 177 in which a pin 174 of a lever 175 rotatable at 176 is guided.
An arm 178 of the lever 175 has an irregular cutout 179, which together with a
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Corresponding section of the arm 181, also rotatable at 176, which is frictionally connected to the arm 178 by a spring 182 and whose pin 180 rests on the end of the arm 178, forms a cam groove in which a pin 183 of an arm 184 of a shaft 185 is led. By turning the sum pulling lever 42 in one direction or the other from the position shown in FIG. 11, the lever 175 and arm 181 are pivoted counterclockwise, and through the slot in arms 178 and 181, arm 184 and shaft 185 are rotated clockwise .
An arm 186 of the shaft 185 (Fig. 6,7) is connected by means of a link 187 to a double-armed lever 188 and this is connected by a link 195 to an arm 196 of a bracket 197 mounted on the shaft 99, the second arm 169 of which is next to the disk 167 is arranged on the shaft 99, influences the nose of the sufficiently wide sensor 166 by means of its lifting thumb 170 and a shoulder 171 (FIGS. 6, 7 and 8). As long as the full circumference of the disk lies below feeler 166, shoulder 171 of arm 169 is also below feeler 166.
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Sum drawing process and brought back by a subsequent rotation of the arm 169 in a clockwise direction.
Shortly before the end of the first of the two machine revolutions taking place for a total drawing process, the shaft 185 (FIGS. 7, 9 and 11) via the linkage 198, 199, 200 and the push rod 202 by means of the during the first rotation of the Shaft 185 of adjusted slide 209 with drive wheel 207 (Fig. 9) ge1. Lapped grooved washer 206, in whose groove 205 the pin 204 of the push rod 202 is guided, provided an additional clockwise movement.
Through this additional rotation of the shaft 185, by means of the arm 186 (FIG. 7), the handlebar 187, the levers 188 and 195, the arm 169 is rotated clockwise until the thumb 170 touches the feeler or arm 166 and thus the The clutch lever 156 is also pivoted clockwise and thus causes the arms 1-58, 1-59 to engage for the rotation of the rotating piece 145 and the lifting of the shaft 118. Just like the shaft 185, the arm 169 is also rotated intermittently and the lifting thumb 170 only comes into effect at the end of the second movement forced by the cam groove 205.
Shortly before the end of the second machine revolution in sum drawing processes, the cam groove 205 (FIG. 9) returns the push rod 202, and thus the shaft 185, in the counterclockwise direction to its rest position, which in turn connects it to the bracket 197 and the arm 169
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and so that the arm 158 of the clutch lever 156 comes out of the path of the projection 159 again.
Since the sum pull lever 42 is then manually returned to its normal "addition" position, the arm 169 and all the parts interacting with it are also completely returned to the rest position.
PATENT CLAIMS:
1. Cash register for single-amount and multiple-item registration with several drawers, which are triggered by special keys, characterized in that both single-amount and multi-item special keys are provided for each drawer, and the triggering device for the drawers is made fully effective by the single-amount keys (41) , but the multi-item keys (40) only prepare the drawer release, which is then only carried out when the total target is reached.