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Verfahren zur Herstellung eines Rollgitters.
Rollgitter aus durchlaufenden, wellenförmig gebogenen Stäben, die an den Wellenkämmen durch die Stäbe umschliessende Laschen gelenkig verbunden sind, sind bekannt. Bei der Herstellung dieser Gitter konnten die Lasehen erst an der Verbindungsstelle durch Zusammendrücken, Verschweissen oder Vernieten hergestellt werden. Nach dem Herstellungsverfahren gemäss der Erfindung wird das.
Gitter durch blosses Zusammenfügen der fertigen Elemente, nämlich der Gitterstäbe und der fertigen
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laschen so auf den Stäben aufgereiht. dass stets zwei nebeneinanderliegende Stäbe an jedem zweiten Wellenkamm durch die Laschen mit den anliegenden Stäben verbunden sind, worauf die Gitterstäbe um 90 in die Ebene des Gitters gedreht werden.
Auf der Zeichnung ist das Rollgitter gemäss der Erfindung veranschaulicht ; es zeigen Fig. l einen Teil des Gitters in Vorderansicht, Fig. 2-4 Seitenansichten der senkrechten Verbindungslaschen mit geschnittenen Gitterstäbe und Fig. 5 ein Schaubild zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens.
Zur Herstellung des Gitters werden die zickzackförmig gebogenen Stäbe cl so nebeneinander angeordnet, dass zueinander parallele Wellenzüge entstehen (Fig. 5). In dieser Lage werden dann die vorgebohrten Flacheisen e aufgereiht, wobei man darauf zu achten hat, dass bei zwei nebeneinanderliegenden Stäben niemals zwei Verbindungsstücke unmittelbar aufeinanderfolgen, diese vielmehr so anzuordnen sind, dass stets zwei nebeneinanderliegende Stäbe an jedem zweiten Wellenkamm miteinander in Verbindung stehen.
Sind alle Verbindungsglieder e aufgereiht und die Enden der Stäbe mit Splinten s ausgerüstet, so braucht man zur Fertigstellung des Gitters lediglich die Zickzackstäbe cl um 1300 in eine Ebene zu drehen (Fig. 1), nachdem im Bedarfsfalle noch der Mittelstab bl (Rundstab) bzw. b2 (Flachstab) eingeschoben wurde (Fig. 2 und 3). Lässt man den Mittelstab bl bzw. b2 weg, so können die dann nur mit zwei Bohrungen auszurüstenden Verbindungsstücke e etwas kleiner gehalten werden (Fig. 4).
Da das Gitter gemäss der Erfindung aus Einzelteilen aufgebaut ist, die nach dem Zusammenfügen keiner weiteren Bearbeitung bedürfen (die Löcher an den Enden für das Einführen der Splinte s können auch vorher gebohrt werden), so ist es überaus einfach, die Gitterteile vorher einer Härtebehandlung zu unterwerfen oder sie zu galvanisieren.
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Method of manufacturing a rolling grille.
Rolling grilles made of continuous, wave-shaped curved rods which are articulated on the crests of the waves by tabs surrounding the rods are known. During the manufacture of these grids, the bezels could only be made at the connection point by pressing, welding or riveting. After the manufacturing process according to the invention, the.
Grid by simply joining the finished elements, namely the bars and the finished
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tabs lined up on the bars. that two adjacent bars are always connected to the adjacent bars by the tabs on every second wave crest, whereupon the bars are rotated 90 in the plane of the grid.
The rolling grille according to the invention is illustrated in the drawing; FIG. 1 shows a part of the grating in a front view, FIGS. 2-4 show side views of the vertical connecting straps with cut grating bars, and FIG. 5 shows a diagram to explain the manufacturing process.
To produce the grating, the zigzag bent rods cl are arranged next to one another in such a way that wave trains parallel to one another are created (FIG. 5). In this position, the pre-drilled flat bars e are lined up, whereby one has to make sure that two connecting pieces never follow one another directly with two adjacent rods, but rather that these are to be arranged in such a way that two adjacent rods are always connected to each other at every second crest of the corrugation.
If all the connecting links e are lined up and the ends of the rods are equipped with cotter pins s, all you need to complete the grid is to rotate the zigzag rods cl by 1300 in one plane (Fig. 1), after which the middle rod bl (round rod) or b2 (flat bar) was inserted (Figs. 2 and 3). If the central rod bl or b2 is omitted, the connecting pieces e, which are then only to be equipped with two bores, can be kept somewhat smaller (FIG. 4).
Since the grating according to the invention is made up of individual parts that do not require any further processing after they have been joined (the holes at the ends for inserting the pins can also be drilled beforehand), it is extremely easy to harden the grating parts beforehand subject or electroplate them.
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