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Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung.
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Weiter sind auch eine Mehrzahl von Haltetasten vorhanden, von denen jede mit ihrem besonderen Kontakt auf der Bank B1 verbunden ist. Diese, wie später beschrieben werden soll, dienen dazu, die Wähler in irgendeiner gewünschten Lage anzuhalten.
Verbunden mit der Bank D-1 sind zwei Gruppen von Antriebsrelais, über die weiter unten Genaueres gesagt werden wird. Die Gruppe der Anlaufrelais 4, 5, 6 und 7 ist verbunden mit den Anlauftasten. Durch Drucken dieser Tasten werden die Einrichtungen in Gang gesetzt. Ein Relais 8 dient dazu, die Anordnungen in die Ruhestellung zurückzuführen, wenn die Vorgänge vollendet sind. Ein Sehrittmagnet 9 dreht die Arme der Bänke C- bis D- Schritt für Schritt.
Die Steuerbank 0-2 auf der Unterstation ist über den Leiter 0 verbunden mit der Bank C- ?.
Jeder der Kontakte auf 0-2 ist mit Zwischenrelais, wie 201 und 202, verbunden, die ihrerseits über ihre Anker die Schalter, wie 203 und 204, steuern. Diese Schalter steuern ihrerseits den Schliess-und Offnungsmagneten 205 oder 206. Eine solche Einrichtung ist für jeden Starkstromunterbrecher vorgesehen.
Ähnliche besondere Anordnungen zur Ausführung der gewünschten Vorgänge sind mit jedem der andern Kontakte auf der Bank C-2 verbunden.
Die Relais 207 und 209 sind Überwachungsrelais, die auf eine Bewegung der Starkstromanordnung ansprechen, um Überwachungsimpulse über die Leitung 8 zurückzusenden. Die Relais 209 und 207 bewirken das Anlassen des Synchronisierungswählers bei irgendeiner Bewegung von mit ihnen verbundenen Apparateeinheiten. Das Relais 207 steuert einen Stromkreis nach der Wählerbank 8-2, über die die Überwachungszeichen übertragen werden. Dieses Relais wird ebenfalls dazu benutzt, die Steuerleitung, die mit der Wählerbank C-2 verbunden ist, mit dem Zwischenrelais 201 oder 202 zu
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Das Relais 208 hat Abfallverzögerung und ist in die Einrichtung eingefügt zum Zweck, die Erregung im Kreis 207 noch eine Zeitlang aufrechtzuerhalten, nachdem der Erregungskreis des Relais 209 infolge der Bewegung des Unterbrechers B in die geschlossene Stellung geöffnet wurde. Die Aufgabe dieses Relais ist wichtig, insofern als es den Steuerstrom im Erregungskreis des zum Schliessen dienenden Zwischenrelais 201 noch eine Zeitlang andauern lässt, nachdem die Kontakte 246 und 247 des Schalters am Unterbrecher B geöffnet worden sind, um sicher dafür zu sorgen, dass der Unterbrecher geschlossen wird und mechanisch in seiner Stellung verriegelt wird, ehe der Erregerkreis der Schliesswicklung des Unterbrechers B geöffnet ist.
Die Regelbarkeit der Abfallverzögerung wird erreicht entweder durch die Stärke der Kupferklotze auf dem Eisenkern oder durch die Federspannung seines Ankers.
. Die Relais 210-215 regeln den Beginn der Überwachungsvorgänge, die später mehr im einzelnen beschrieben werden. Der Sehrittmagnet 216 schaltet die Arme der Bänke C-2 bis D-2 schrittweise fort. Die Relais 217-222 enthalten die Antriebskreis zur Erregung des Schrittmagneten in geeigneten Zeiträumen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Schaltungsanordnung, durch die die Wähler in vollkommenem Synchronismus bei jedem einzelnen Schritt fortgeschaltet werden oder durch die jede weitere Drehung aufhört, im Fall der Synchronismus verlorengeht. Es findet kein Abzählen oder Summieren von Stromstössen und kein Nachprüfen von Stromkreisen statt. Die Einrichtung arbeitet entweder richtig oder überhaupt nicht.
Alle Einrichtungen sind für gewöhnlich in Ruhe. Der Kreislauf der synchronen Wahlvorgänge beginnt, wenn der leitende Beamte einen Vorgang veranlasst oder wenn eine Vorrichtung auf der Unterstation ihre Stellung ändert. Wenn ein Vorgang auf der entfernten Stelle stattfindet, wird der synchron mit grosser Geschwindigkeit arbeitende Wahlvorgang hervorgerufen und ein Paar von Signalleitern wird von Stellung zu Stellung durchgeschaltet. Wenn diese Leiter den Apparat, der in seinen Lagen geändert wird, an die entsprechende Zeichenempfangsausrüstung am Steuerstande anschliessen, werden die Lampen am Steuerstand gewechselt, um den Vorgang, der stattgefunden hat, anzuzeigen.
Ähnlich drückt der leitende Beamte, wenn er eine Einrichtung steuern will, eine Taste, die der gewünschten Einrichtung zugeordnet ist, und drückt dann die Anlauf taste. Der Wähler auf jeder Station wird in regelmässiger Folge fortgeschaltet, u. zw. beide Einrichtungen in genauem Synchronismus bis die gedrückte Taste erreicht ist. Die beiden Signalleitungen werden so mit der Taste am Steuerstand und der gewünschten Einrichtung auf der fernen Stelle verbunden.
Der Arbeitsstrom fliesst von der Taste durch die zugehörige Wählerkontaktbank nach dem Signalleiter. Auf der Unterstation fliesst der Strom von der Signallèitung durch den Wähler nach dem gewünschten Apparat über die zugehörige Wählerbank und die Zwischenrelais.
Nachdem ein gewünschter Vorgang bewirkt worden ist, übertragen Hilfskontakt an der betreffenden Einrichtung das Zeichen zurück über den Überwachungswähler und die Überwachungsleitung, um die entsprechenden Anzeigelampen auf dem Steuerstand einzuschalten.
Im folgenden wird eine ins einzelne gehende Beschreibung der Vorgänge gegeben. Wenn die Einrichtung sieh in der Ruhestellung befindet, ist ein Ruheerregerkreis für die Relais 4 und 210 in Reihe geschlossen über einen Weg, der vom positiven Pol der Batterie über den Ruhekontakt und Anker 21,
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Wicklung des Relais 4, ersten Kontakt der Bank C-1 und den zugehörigen Dreharm, die Steuerleitung C, den Dreharm C-2, ersten Kontakt dieser Bank, Wicklung des Relais 210, Anker 286 und seinen Ruhekontakt nach dem negativen Batteriepol verläuft. Die Relais 4 und 210 werden über diesen Kreis erregt.
Am Steuerstand ist ein Erregerkreis für das Relais 7 geschlossen am Anker 22 und seinem Arbeitkontakt. Infolge der Erregung des Relais'7 wird ein Erregerkreis für das Relais 12 am Anker 24 und seinem Arbeitskontakt geschlossen.
Auf der Unterstation wird infolge der Erregung des Relais 210 der Anlaufkreis, der durch die Starkstromeinrichtung gesteuert wird, am Anker 223 vorbereitet. Es wird gleichfalls ein Strom geschlossen für das Relais 224 am Anker 225 und seinem Arbeitskontakt. Das Relais 12 am Steuerstand und das Relais 224 auf der Unterstation halten so im Ruhezustand den Antriebskreis d an den Ankern 55 und 226 offen.
Es sei angenommen, dass der leitende Beamte die Starkstromeinrichtung auf der Fernstation in die Schliessstellung überführen will. Er legt die Anlauftaste 90 so um, dass ihr oberer Kontakt für einen Augenblick geschlossen wird. Infolgedessen wird ein Erregerkreis für das Relais 6 geschlossen über positiven Pol der Batterie, die Anlauftaste und ihren oberen Kontakt, Anker 23 und seinen Arbeitskontakt, Anker 85 und seinen Ruhekontakt, Wicklung des Relais 6 nach dem negativen Batteriepol.
Infolge der Erregung des Relais 6 wird ein Kreis vorbereitet für die Relais 5 und 6 in Reihe über den Anker 87 und seinen Ruhekontakt und den Anker 88 und seinen Arbeitskontakt. Dieser Kreis ist indessen zur Zeit noch nicht wirksam, weil die Wicklung des-Relais J durch den ursprünglichen Erregungskreis für das Relais 6 kurzgeschlossen ist.
Der Anlaufschlüssel 90 wird indessen nur für einen Augenblick geschlossen und sofort wieder geöffnet.
Der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 6 wird daher am Anlaufschlüssel 90 geöffnet und der Erreger- kreis für das Relais 5 wird wirksam. Infolge der Erregung des Relais 5 wird der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 6 am Anker 85 geöffnet.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 5 ist, dass der ursprüngliche Erregerkreis für die im Ruhezustand erregten Relais 4 und 210 am Anker 21 geöffnet wird.
Die Aberregung des Relais 4 öffnet einen andern Kontakt in dem ursprünglichen Erregerkreis des Relais 6 am Anker 23 und öffnet auch den im Ruhezustand geschlossenen Erregerkreis des Abfall- verzögerungsrelais 7 am Anker 22. Nach einem gewissen Zeitraum lässt das Abfallverzögerungsrelais 7 seine Anker fallen und öffnet den Erregerkreis für das Relais 12 an seinem Anker 24 und dem Arbeit- kontakt und bereitet gleichzeitig einen Kreis für die Antriebsrelais am Anker 24 und seinem Ruhekontakt vor. Das Relais 12 wird aberregt und sein Anker 5'5 schliesst einen Punkt im Antriebskreis d.
Infolge des nacheinanderfolgenden Schliessens und Öffnens der Anlauftaste am Steuerstand ist daher der für gewöhnlich geschlossene Kreis über die Steuerleitung c geöffnet und der für gewöhnlich geöffnete Antriebskreis d am Anker 55 geschlossen worden.
Die Wirkung der Bewegung der Anlauftaste auf der Unterstation soll nun beschrieben werden.
Wie erinnerlich, wurde der ursprüngliche, für gewöhnlich geschlossene Kreis für die Relais 4 und 210 am Anker 21 geöffnet. Das Relais 210 wird aberregt und legt den am Arbeitskontakt des Ankers 223 vorbereiteten Kreis für das Relais 212 an das Relais 214 über den Ruhekontakt des Ankers 223.
Der ursprüngliche Erregerkreis für das Abfallverzögerungsrelais 224 wird am Arbeitskontakt des Ankers 225 geöffnet. Das Abfallverzögerungsrelais 224 lässt seine Anker nach gewisser Zeit fallen und schliesst den Antriebskreis am Anker 226 und seinen Kontakt. Ein weiteres Ergebnis der Aberregung des Relais 224 ist, einen Haltekreis für die Antriebsrelais am Anker 227 und seinem Ruhekontakt vor- zubereiten.
Da die Relais 12 am Steuerstand und 224 auf der Unterstation, die'für gewöhnlich während des
Ruhestandes erregt sind, um den Antriebskreis offen zu halten, nun aberregt sind, wird der Antriebskreis geschlossen und ein Erregerkreis hergestellt für die Relais 14 und 217 vom negativen Batteriepol am
Steuerstand über den Ruhekontakt und den Anker 25, Wicklung des Relais 14, ersten Kontakt der Bank D-1 und den Dreharm, Anker 26 und seinen Kontakt, Anker 55 und seinen Kontakt, Antriebs- leitung d, Anker 226 und seinen Kontakt, Dreharm und ersten Kontakt der Bank D-2, Wicklung des
Relais 217, Anker 228 und seinem Ruhekontakt nach dem positiven Batteriepol auf der Unterstation.
Der eben beschriebene Kreis enthält, wie bemerkt werden soll, ausser den Ankern 55 und 226 und ihren Kontakten die Dreharme D-4 und D-2 und ihre Kontakte, den Anker 26 und die Relais 14
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während des Ruhezustandes offenzuhalten. Die Arme D--1 und D-2 wirken dahin, den Synchronismus der Wähler auf den beiden Stationen zu erhalten, wie noch beschrieben werden soll, der Anker 26 bewirkt, dass der Antriebskreis während des Fortsehaltvorganges offengehalten wird und die Relais 14 und 217 steuern die Schrittmagnete.
Infolge des Sehliessens des eben beschriebenen Kreises werden die Relais 14 und 217 erregt. Am
Steuerstand wird infolge der Erregung des Relais 14 ein Erregerkreis für das Relais 16 geschlossen über positiven Batteriepol, Anker 27 und seinen Arbeitskontakt, Anker 98 und seinen Ruhekontakt und
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Wicklung des Relais 16 nach dem negativen Batteriepol. Die Erregung des Relais 16 öffnet einen möglichen Haltekreis für die Relais 18 und 19 am Anker 30, bereitet einen Erregerkreis für die Relais 15 und 16 in Reihe am Anker 38 vor und öffnet am Anker 53 den Kreis, über den das Relais 17 den Schrittmagneten steuert.
Der Reihenkreis für die Relais 15 und 16 ist zu dieser Zeit noch nicht wirksam, weil das Relais 15 durch den ursprünglichen Erregerkreis des Relais 16 kurzgeschlossen ist.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 14 ist die Erregung des Schrittmagneten 9 über einen Kreis vom positiven Batteriepol, Anker 68 und seinen Arbeitskontakt, Anker 59 und seinen Ruhekontakt, Anker 80 und seinen Ruhekontakt, Wicklung des Schrittmagneten 9 nach dem negativen Batteriepol.
Die Sperrklinke des Schrittmagneten ist so eingerichtet, dass sie bei Erregung des Schrittmagneten die Fortschaltung der Dreharme um einen Schritt vorbereitet. Die tatsächliche Fortschaltung findet indessen erst statt, wenn der Schrittmagnet aberregt wird.
Auf der Unterstation-hieran wird erinnert-wurde durch den ursprünglich geschlossenen Antriebskreis ein Erregerkreis für das Relais 217 gleichzeitig mit dem Erregerkreis des Relais 14 am
Steuerstand geschlossen. Die Erregung des Relais 217 schliesst einen Erregerkreis für das Relais 219 am Anker 280 und seinen Arbeitskontakt.
Infolge der Erregung des Relais 217 wird weiter ein Erregerkreis für den Schrittmagneten 216 geschlossen über einen Stromkreis vom positiven Batteriepol über den Anker 229 und seinen Arbeitskontakt, Anker 230 und seinen Ruhekontakt, Anker 231 und seinen
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ist wie der Schrittmagnet 9 so eingerichtet, dass er seine Sperrklinke nach der Erregung zur Fortschaltung der Arme C-2 bis D-2 um einen Schritt vorbereitet und die tatsächliche Fortschaltung erst stattfindet, wenn der Schrittmagnet aberregt ist.
Infolge der Erregung des Relais 219 wird, wie vorher erklärt, ein Stromkreis für die Relais 219 und 218 in Reihe vorbereitet, über den Anker 270 und seinen Kontakt, den Anker 271, den Anker 227 nach dem positiven Batteriepol. Dieser Kreis ist indessen zur Zeit nicht wirksam, weil das Relais 218 durch den ursprünglichen Erregerkreis des Relais 219 kurzgeschlossen ist. Weiter wird infolge der Er- regung des Relais 219 ein Reihensperrkreis für die Relais 222 und 221 am Anker 232 geöffnet. Ein Kreis für den Schrittmagneten 216, der unabhängig von dem vorher beschriebenen Kreis ist, wird ebenfalls am Anker 283 geöffnet.
Es bestehen also jetzt Rsihenkreise für die Relais 16 und 15 am Steuerstand und die Relais 218 und 219 auf der Unterstation, die zu dieser Zeit noch nicht wirksam sind wegen des Kurzschlusses durch die ursprünglichen Erregerkreise für die Relais 16 und 219.
Infolge der Erregung des Schrittmagneten 9 wird ein Erregerkreis für das Relais 10 geschlossen über positiven Batteriepol, Anker 31 des Schrittmagneten und seinen Kontakt, Wicklung des Relais 10, j Anker 32 und seinen Ruhekontakt nach dem negativen Batteriepol.
Das Relais 10 wird über diesen Kreis erregt und schliesst einen Haltekreis für sieh selbst über den
Anker 27-und seinen Arbeitskontakt, Anker 28 und seinen Ruhekontakt, Anker 29 und seinen Ruhekontakt nach dem positiven Batteriepol. Am Anker 26 wird der Antriebskreis geöffnet. Als Folge davon werden
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) Steuerstand öffnet den ursprünglichen Erregerkreis für das Relais 16, und die Relais 16 und 15 werden nun in Reihe über den vorher beschriebenen Kreis erregt. Der Kreis des Schrittmagneten wird gleich- falls an den Ankern 68 und 59 geöffnet, und die Arme 0-1 bis D- werden vom ersten zum zweiten
Kontakt fortgeschaltet.
Auf der Unterstation öffnet sich nach Aberregung des Relais 217 der Kreis für den Schritt- j magneten 216 am Anker 229 und die Arme C-2 und D-2 werden vom ersten zum zweiten Kontakt fortgeschaltet.
Die Aberregung des Relais 217 öffnet auch den ursprünglichen Erregerkreis des Relais 219, und der
Reihenkreis für die Relais 218 und 219 wird wirksam. Infolge der Erregung des Relais 218 wird ein andrer
Punkt im ursprünglichen Erregerkreis des Relais 219 am Anker 233 und ein weiterer Punkt im ursprung- O liehen Antriebskreis am Anker 228 geöffnet. Desgleichen wird ein Punkt im Kreis des Schrittmagneten am Anker 230 geöffnet.
Am Steuerstand wird das Relais 13 für gewöhnlich über einen Kreis erregt vom positiven Batteric- pol über Wicklung des Relais 13, Widerstand 33 nach dem negativen Batteriepol. Das Relais 1. 3 ist ein Abfallverzögerungsrelais. Wenn der Arm B-j seinen zweiten Kontakt erreicht, wird ein Strom geschlossen ) über positiven Batteriepol, den oberen Kontakt der Haltetaste 60 zweiten Kontakt der Bank B-1 und den Dreharm, Anker 34 und seinen Ruhekontakt, Anker 35 und seinen Ruhekontakt, Widerstand 33 nach dem negativen Batteriepol. Die Wicklung des Relais 13 wird dadurch kurzgeschlossen, und das
Relais wird aberregt.
Nach einer gewissen Zeit wird sein Anker 70 abfallen. Er schliesst einen Kreis für das
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Ankern 32 und 28. Das Relais 10 wird aberregt, um den Antriebskreis am Anker 26 ein zweites Mal zu schliessen.
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Der Kreis über die Antriebsleitung ist nun der gleiche wie vorher, ausser dass, weil der Dreharm D-7 am Stande des Leiters sich auf dem zweiten Kontakt befindet, nun das Relais 17 im Kreis liegt an Stelle des Relais M, und dass das Relais 220 an Stelle des Relais 217 erregt wird, weil der Dreharm D-2 auf dem zweiten Kontakt ist.
Es wird bemerkt, dass nun der Kreis geschlossen wird vom positiven Batteriepol am Stande des Leiters über Anker 41 und seinen Ruhekontakt, Wicklung des Relais 17, Dreharm D-7, Anker 26, 55, Leitung d, Anker 226, Dreharm D-2, Wicklung des Relais 220 über Anker 241 nach dem negativen Batteriepol auf der Unterstation. Der erste Antriebskreis verlief, woran erinnert wird, vom negativen Batteriepol am Steuerstand über die Wicklung des Relais M, Wicklung des Relais 217 nach dem positiven Batteriepol der Unterstation. Mit andern Worten, die Richtung des Stromflusses ist durch das Fortschalten der Arme D-7 und D-2 vom ersten zum zweiten Kontakt umgekehrt worden.
Es ist ersichtlich, dass, wenn die Arme D-7 und D-2 nicht auf entsprechenden Kontakten sind, kein Strom im Fortschaltekreis fliessen und daher keine Fortschaltung stattfinden kann, d. h., wenn der Arm D-7 auf dem ersten Kontakt ist, muss der Arm D-2 auch auf dem ersten Kontakt sein oder wenn D-l auf dem zweiten Kontakt ist, muss D-2 auf dem zweiten Kontakt sein oder die Batterien werden nicht so verbunden, dass ein Strom zustande kommen kann. Wenn D-7 auf seinem ersten Kontakt und D-2 auf dem zweiten Kontakt ist, wird der negative Batteriepol auf dem Steuerstand mit dem negativen Batteriepol auf der Unterstation verbunden.
Infolgedessen wird kein Vorgang stattfinden. Ähnlich wird, wenn der Arm D-7 auf dem zweiten Kontakt und der Arm D-2 auf dem ersten Kontakt ist, der positive Batteriepol auf dem Steuerstande mit dem positiven Batteriepol auf der Unterstation verbunden.
Da alle beschriebenen Vorgänge von der Verbindung entgegengesetzter Pole auf jedem Ende der durch die Wähler D-7 und D-2 gesteuerten Leitung abhängen, kann kein Vorgang stattfinden, wenn diese Wähler nicht synchron arbeiten. Es ist nun augenscheinlich, dass das Relais 14 und die zugehörigen Relais 16 und 16 eine Gruppe von Antriebsrelais zur Steuerung des Schrittmagneten 9 und das Relais 17 und die ihm entsprechenden Relais 18 und 19 eine zweite Gruppe von Antriebsrelais zur Fortsehaltung des Schrittmagneten 9 darstellen.
Das Relais 14 iqt mit dem ersten und allen ungeraden Kontakten der Kontaktbank D-7 vielfach und mit dem negativen Batteriepol verbunden. Das Relais 17 ist mit dem zweiten und allen geraden Kontakten der Bank D-7 und dem positiven Batteriepol verbunden.
Auf der Unterstation stellen die Relais 217-219 in ähnlicher Weise eine Gruppe von Antriebsrelais und 220-222 eine zweite Gruppe dar. Das Relais 217 ist mit dem ersten und allen ungeraden Kontakten der Kontaktbank D-2 und dem positiven Batteriepol und das Relais 220 ist mit dem zweiten und allen geraden Kontakten der Kontaktbank D-2 und dem negativen Batteriepol verbunden. Die Relais 217 und 14 müssen immer gleichzeitig über denselben Kreis erregt werden, und wenn sie so erregt worden sind, müssen die Wähler C-1 bis D 1 und 0-2 bis D-2 notwendig im Synchronismus sein.
In ähnlicher Weise müssen die Relais17 und 220 stets gleichzeitig über denselben Kreis erregt werden, und, wenn das der Fall ist, müssen notwendigerweise die Arme C-1 bis D-7 und C-2 bis D-2 im Synchronismus sein.
Sollte irgendeine der Gruppen von Dreharmen aus irgendeinem Grunde ausser Schritt fallen mit der andern Drelfarnigruppe, können die Kreise für die eben erwähnten Paare nicht mehr geschlossen werden und alle Vorgänge hören auf.
Wenn indessen die Arme der beiden Gruppen im Synchronismus bleiben, werden die Relais 17 und 220 in der beschriebenen Weise erregt.
Infolge der Erregung des Relais 17 am Steuerstand wird der Nebenschlusskreis des Relais 13 am Anker 36 geöffnet und das Relais wird wieder erregt, um den Kreis für das Relais 11 am Anker 70 zu öffnen. Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 17 ist, dass ein Erregerkreis für das Relais 19 geschlossen wird über positiven Batteriepol, Anker 39 und seinem Arbeitskontakt, Anker 40 und seinen Ruhekontakt, Wicklung des Relais 19 nach dem negativen Batteriepol. Die Erregung des Relais 19 öffnet den Halte-
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am Anker 42 vor, und öffnet einen Kreis für den Schrittmagneten 9 am Anker 80.
Durch das Öffnen dieses Kreises für den Schrittmagneten 9 wird die Steuerung des Schrittmagneten durch die erste Gruppe von Antriebsrelais 14-16 verhindert und durch Offnen des Haltekreises für die Relais 15 und 16 werden die beiden Relais aberregt, um ihre Anker auf die ursprüngliche Stellung zurückzuführen.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 17 ist, dass ein Erregerkreis für den Schrittmagneten 9 geschlossen wird nach der Aberregung der ersten Gruppe vom Antriebsrelais über positiven Batteriepol, Anker 36 und seinem Arbeitskontakt, Anker 37 und seinem Kontakt, Anker 53 und seinem Kontakt, Wicklung des Shrittmagneten 9 nach dem negativen Batteriepol. Wie vorher angegeben, wird die Sperrklinke des Schrittmagneten 9 zur Fortschaltung der zugehörigen Dreharme vorbereitet.
Auf der Unterstation wird, wie schon beschrieben, das Relais 220 in Reihe mit dem Relais 17 erregt. Das Relais 220 srhliesst einen Erregerkreis für das Relais 222 am Anker 235 und seinem Kontakt.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 220 ist das Schliessen eines Erregerkreises für den Schrittmagneten 216 über den positiven Batteriepol, Anker 236 und seinem Arbeitskontakt, Anker 239 und
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reitet, über den negativen Batteriepol, die Wicklungen der Relais 222 und 221 in Reihe, den Anker 237 und seinen Arbeitskontakt, Anker 232 und seinen Ruhekontakt, Anker 227 und seinen Ruhekontakt nach dem positiven Batteriepol. Dieser Kreis ist indessen zur Zeit nicht wirksam, weil das Relais 221 am Anker 235 kurzgeschlossen ist.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 222 ist, dass ein Kreis für den Schrittmagneten 216, der durch das Relais 217 gesteuert wird, sich am Anker 231 öffnet. Die erste Gruppe von Antriebsrelais kann daher zu dieser Zeit den Schrittmagneten nicht steuern.
Es wird nun auf die Vorgänge am Steuerstand zurückgegriffen und daran erinnert, dass der Schrittmagnet 9 über den Anker 36 erregt wurde. Infolge der Erregung des Schrittmagneten 9 wird ein Erregerkreis für das Relais 10 am Anker 31 und seinem Kontakt geschlossen, ähnlich wie bei der ersten Erregung des Schrittmagneten 9. Infolge der Erregung des Relais. M wird ein Haltekreis für das Relais am Anker 27 geschlossen über die Anker 32, 28 und 29.
Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 10 ist die Öffnung des Antriebskreises am Anker 26 und infolgedessen wird der ursprüngliche Erregerkreis für die Relais 17 und 220 geöffnet. Das Relais 17 wird aberregt und infolgedessen öffnet sich der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 19 am Anker 39.
Der Reihenhaltekreis für die Relais 19 und 18 wird nun wirksam.
Infolge der Erregung des Relais 18 wird ein andrer Punkt im ursprünglichen Erregerkreis für das Relais 19 am Anker 40 geöffnet sowie ein weiterer Punkt im ursprünglichen Erregerkreis für das Relais 17 am Anker 41. Gleichfalls wird der Kreis für den Schrittmagneten 9 am Anker 37 geöffnet.
Auf der Unterstation wird infolge der Öffnung des Antriebskreises am Anker 26 der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 220 geöffnet. Infolge der Aberregung des Relais 220 wird der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 222 am Anker 235 geöffnet. Die Relais 222 und 221 werden nun in einem schon beschriebenen Reihenkreis erregt. Infolge der Erregung des Relais 221 wird ein weiterer Punkt im ursprüng- lichen Erregerkreis für das Relais 222 am Anker 240 geöffnet, desgleichen ein weiterer Punkt im Erregerkreis für das Relais 220 am Anker 241, und der Kreis des Schrittmagneten216 wird am Anker 239 geöffnet. Der Schrittmagnet 216 wird gleichzeitig mit dem Schrittmagneten 9 aberregt und bewirkt die Fortschaltung der Dreharme zum nächsten Kontakt.
Geht man nun zum Steuerstand zurück, so sieht man, dass die Aberregung des Relais 17 bewirkt, dass sein Anker 35 zurückfällt und seinen Kontakt schliesst. Ein Kreis, der das Relais 13 nebenschliesst, wird wieder geschlossen über die Bank B-2, ihren Dreharm und den dritten Kontakt, die geschlossene Haltetaste 61 nach dem positiven Batteriepol. Das Relais 13 wird aberregt und nach einer gewissen Zeit lässt es seinen Anker zurückfallen, um einen Erregerkreis für das Relais 11 zu schliessen. Das Relais 11 öffnet den Erregerkreis für das Relais 10.
Die bisher beschriebene Folge von Vorgängen zeigt die Art, in der die Wählerarme auf den beiden
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Kontakte der Bänke D-1 und D-2 erregt. Diese Relais bewirken zunächst die Erregung ihrer Schrittmagnete und dann die Erregung der Relais 16 oder 219 zum Zweck, schliesslich den Erregerkreis für die Schrittmagnete zu öffnen und auch die Kreise auf die zweite Gruppe der Antriebsrelais zu überführen.
Die Relais 16 und 219 steuern Haltekreise für sich selbst und für die andre Gruppe der Antriebsrelais und schliessen auch Erregerkreise für die Relais 15 oder 218, die ihrerseits die Kreise für die Relais 14 und 217 steuern.
Wenn die Schrittmagnete erregt werden, so öffnen sie infolge ihrer Einschaltung die Antriebskreise, so dass die Relais 14 und 217 aberregt werden, woraus die Erregung der Relais 15 und 218 hervorgeht, so dass die Kreise der Schrittmagnete geöffnet werden. Auf diese Weise schliesst das Relais 14 einen Kreis für den Schrittmagneten 9, der seinerseits mittelbar das Relais 14 aberregt.
Diese Folge von Vorgängen wird solange weitergehen, als das Relais 13 über die Kontakte der Bank j6-2 kurzgeschlossen wird, die mit den Haltetasten verbunden sind. Wenn die Kontakte irgendeiner dieser Haltetasten geöffnet sind, wird das Relais 13 an diesem Punkte nicht kurzgeschlossen und wird sich daher nicht aberregen. Der Haltekreis für das Relais 10, der während der ersten Erregung des Schrittmagneten 9 besteht, wird daher nicht an den Ankern 28 und 32 geöffnet werden, da das Relais 11 keinen Erregerkreis findet. Der Antriebskreis wird im Anker 26 offenbleiben, und es wird keine Weiterschaltung stattfinden.
Auf diese Art können die Dreharme auf jeden beliebigen Kontakt zum Halten gebracht werden,
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Der Vorgang, der stattfindet, wenn die Arme den Kontakt erreichen, mit dem die besondere 5edrückte Steuertaste verbunden ist, wird nun beschrieben. In diesem Fall war angenommen worden, dass der leitende Beamte den Unterbrecher B, der offen dargestellt ist, zu schliessen wünscht. Um dies durchzuführen, muss die Anlauftaste so umgelegt werden, dass ihre oberen Kontakte geschlossen werden und ausserdem muss auch die Hauptsteuertaste so umgelegt werden, dass ihre Kontakte geschlossen sind, und die besondere Steuertaste-R"- wird umgelegt, so dass sich ihr oberer Kontakt schliesst.
Wenn der Dreharm C-1 seinen zweiten Kontakt erreicht, erreicht gleichzeitig, wie schon beschrieben wurde, der Dreharm C-2 seinen zweiten Kontakt, und es wird ein Stromkreis geschlossen vom positiven Batteriepol am Steuerstand über den unteren Kontakt der Hauptsteuertaste, den oberen Kontakt der besonderen Steuertaste K1, den zweiten Kontakt der Bank C-J, den zugehörigen Dreharm, die Steuerleitung e, den Dreharm C-2 und den zweiten Kontakt dieser Bank, den Anker 242 und seinen Arbeitskontakt und die Wicklung des Relais 201 zum negativen Batteriepol.
Die Erregung des Relais 201 schliesst einen Kreis für den Schalter 204 über die 110-Volt-Batterie, Wicklung des Schalters 204, Anker 243 und seinen A1beitskontakt zum negativen Batteriepol.
Die Erregung des Schalters 204 schliesst einen Erregerkreis für die Magnetspule 205 über positiven Batteriepol, Kontakte 244 und 245, Wicklung 205 nach dem negativen Batteriepol.
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gebracht. Der ursprüngliche. Erregerkreis für die Relais 209 und 208 über die Kontakte 246 und 247 wird nun geöffnet. Das Relais 208 wird aberregt und nach einer gewissen Zeit lässt es den Anker fallen, um den Erregerkreis für das Relais 207 zu öffnen. Nach gewisser Zeit wird das Relais 207 aberregt und lässt seinen Anker 248 auf den Ruhekontakt fallen.
Die hiefür notwendige Zeit wird eingestellt in Abhängigkeit von der Zeit, die gebraucht wird, um den Unterbrecher zu schliessen und zu verriegeln. Ein Stromkreis wird nun geschlossen über den positiven Batteriepol, Ruhekontakt und Anker 248, zweiten Kontakt der Bank 8-2, den zugehörigen Dreharm, die Überwachungsleitung s, den Dreharm 8-1 und seinen zweiten Kontakt, den Anker 45 und seinen Ruhekontakt, die Wicklung 46 nach der Batterie. Infolgedessen wird der Anker 47 und sein Zeiger zum Arbeitskontakt bewegt, wodurch er anzeigt, dass der Unterbrceher B, wie gewünscht, geschlossen wurde.
Ferner wird der Haltestromkreis für das Relais 50, der von dem negativen BatteIiepol über Anker 47,49, Wicklung 50 nach der Batterie verläuft, am Anker 47 geöffnet, so dass der Anker 49 abfällt und einen Haltestromkreis für das Relais 46 vom positiven Batteriepol, Anker 49,47, Wicklung 46 zur Batterie schliesst. Es wird auch ein Erregerkreis für das Relais 48 geschlossen über negativen Batteriepol, Wicklung 48, Anker 47 und seinen Arbeitskontakt, Anker 49 und seinen Ruhekontakt nach dem positiven
Batteriepol. Das Relais 48 wird erregt, um seinen Anker 45 nach dem Arbeitskontakt umzulegen, so dass der nächste Überwachungszeichenstrom die Wicklung des Relais 50 erregen wird, sobald irgendeine Änderung auf der Unterstation stattfindet.
Es wird daran erinnert, dass es beim Ingangsetzen der Steuervorgänge zunächst notwendig war, den für gewöhnlich erregten Kreis für die Relais 4 und 210 in Reihe zu öffnen. In ähnlicher Weise müssen diese für gewöhnlich erregten Kreise beim Beginn eines Überwachungsvorganges aberregt werden. Dies wird in folgender Weise bewirkt. Wenn das Relais 209 infolge des automatischen Schliessens des Unter- breehers B. aberregt werden sollte, wird sein Anker 250 nach der hinteren Stellung zurückfallen und ein
Kreis geschlossen werden über positiven Batteriepol, Anker 250 und seinen Ruhekontakt, Anker 251 und seinen Arbeitskontakt, Anker 223 und seinen Arbeitskontakt, Anker 252 und seinen Ruhekontakt,
Wicklung des Relais 212 nach dem negativen Batteriepol.
Die Erregung des Relais 212 bereitet einen Erregerkreis vor für die Relais 211 und 212 in Reihe über den Anker 253. Dieser Kreis wird indessen zur Zeit nicht wirksam sein, weil der ursprüngliche Erreger- kreis für das Relais 212 das Relais 211 kurzschliesst. Das Relais 208 ist indessen ein Abfallverzögerungsrelais und wird kurze Zeit nach der Aberregung des Relais 209 aberregt, um seine Anker zu öffnen, und
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nach der hinteren Stellung übergeht, wird der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 212 geöffnet und der Reihenhaltekreis für die Relais 212 und 211 wird nun wirksam.
Durch die Erregung des Relais 211 wird der für gewöhnlich geschlossene Kreis für die Relais 210 und 4 nun am Anker 286 geöffnet. Die Relais 210 und 4 werden aberregt und bewirken das Schliessen des Kreises für die Antriebsrelais in einer der schon beschriebenen ähnlichen Art. Wenn die Arme den
Kontakt erreichen, der mit der Starkstromvorriehtung verbunden ist, die ihre Verhältnisse verändert hat (in diesem Fall mit dem Unterbrecher B), wird ein Stromkreis geschlossen über negativen Batteriepol,
Anker 248, die Bank 8-2 nach dem Anzeiger am Steuerstand in einem schon beschriebenen Kreis.
Selbstverständlich kann jeder beliebige von zahlreichen Vorgängen durch Verbinden der zu steuernden Einrichtung mit den Kontakten der Steuer-und Überwachungskontaktbänke vollzogen
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die Dreharme auf ihrem dritten Kontakt anhalten lässt, wird ein Nebenschlusskreis zum Relais 287 vom positiven Batteriepol über Dreharm B-2 und seinen dritten Kontakt unter Umgehung der Wicklung 287 zum negativen Batteriepol führen.
Wenn die Arme auf diesem Kontakt genügend lange Zeit bleiben, wird das Abfallverzögerungs- relais 287 aberregt werden, um seinen Anker auf seinen Ruhekontakt fallen zu lassen und den Erregerkreis für das Relais 272 zu schliessen. Die Erregung des Relais 272 legt die Kelvinwaage 260 quer zur Starkstromleitung mit Hilfe des Transformators 273. Die Kelvinwaage ist so eingerichtet, dass sie mittels eines geeignet bemessenen veränderlichen Widerstandes 274, Leistungsänderungen in der Starkstromleitung in entsprechende Stromänderungen umsetzt. Diese Stromänderungen werden dann über den
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Bank C-. ? und seinen letzten Kontakt, die Wicklung des Relais 8 zum negativen Batteriepol.
Die Erregung des Relais 8 schliesst einen Kurzschlusskreis für das Relais 13, der vom positiven
Batteriepol über den Anker 87 und seinem Arbeitskontakt, den letzten Kontakt der Bank B-1, den zugehörigen Dreharm, den Anker 34 und seinem Ruhekontakt, den Anker 34 und seinem Ruhekontakt, den Anker 35 und seinem Ruhekontakt, den Widerstand 33 zum negativen Batteriepol verläuft. Das
Relais 13 wird über diesen Kreis kurzgeschlossen und aberregt. Nach einem gewissen Zeitraum fällt sein
Anker 60 ab, um einen Erregerkreis für das Relais 11 zu schliessen, das seinerseits, wie schon beschrieben, den Haltekreis für das Relais-M öffnet, und der Antriebskreis wird geschlossen, um seinerseits die Schritt- 'magnete und 217 in schon beschriebener Weise zu erregen.
Die Schrittmagnete werden sich ihrerseits aberregen und die Arme auf jeder Station zur ersten oder Ruhestellung fortschalten.
Ein andres Ergebnis der Erregung des Relais 8 ist, dass der Haltekreis für die Relais 6 und 5 geöffnet wird, wodurch die Anker dieser Relais zur Ruhestellung gebracht werden.
Auf der Unterstation wird durch die Erregung des Relais 275 der Haltekreis für die Relais 211 und 212 geöffnet, wodurch die Anker dieser Relais in ihre Ruhestellung übergeführt werden. Wenn die
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Relais 4 und 210 geschlossen. Der Anlauf kreis wird an den Ankern 23 und 223 vorbereitet, und die Ein- richtung ist in der für den nächsten Steuer- oder Überwachungsvorgang notwendigen Lage.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezog sich auf Fernsteuerung und Überwachung. Die i Erfindung betrifft jedoch, wie ersichtlich, ein neues Wahl-und Synchronisierungssystem. Daher ist die
Erfindung auf jedes beliebige System anwendbar, bei dem das Wählen eine Rolle spielt, wie z. B. in der
Telephonie, Telegraphie, bei Feuermeldersystemen, Eisenbalmsignalsystemen, bei der Strassenbeleuchtung und zahlreichen andern ähnlichen Einrichtungen, bei denen Wählerkreise angewendet werden. Die
Erfindung ist daher nicht auf das besondere, beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung, insbesondere zur Fernsteuerung, bei welcher Kontakteinrichtungen eine der Fernleitungen nacheinander mit den Steuereinrichtungen in der Hauptstelle und den zu steuernden Einrichtungen in der Nebenstelle verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Kontakteinrichtungen in der Haupt-und in der Nebenstelle je zwei Relais (14, 17 bzw. 217, 220) oder Relaissätze vorgesehen sind, welche mit dem einen Ende ihrer'Wicklungen an verschiedene Pole von Spannungsquellen angeschlossen sind, mit ihren andern Enden über die gradzahligen bzw. ungradzahligen Kontakte je einer der Kontakteinrichtungen (D1, D,) in Haupt-und Nebenstelle durch eine zweite Fernleitung (d) abwechselnd miteinander verbunden werden.
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Circuit arrangement for remote control.
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There are also a plurality of hold buttons, each of which is connected to its particular contact on bank B1. These, as will be described later, are used to stop voters in any desired position.
Connected to bank D-1 are two groups of drive relays, which will be discussed in more detail below. The group of start-up relays 4, 5, 6 and 7 is linked to the start-up buttons. Pressing these buttons starts the facilities. A relay 8 is used to return the assemblies to the rest position when the operations are completed. A step magnet 9 rotates the arms of the banks C to D step by step.
The control bank 0-2 on the substation is connected to the bank C-? Via the conductor 0.
Each of the contacts on 0-2 is connected to intermediate relays such as 201 and 202, which in turn control switches such as 203 and 204 via their armature. These switches in turn control the closing and opening magnet 205 or 206. Such a device is provided for every high-voltage breaker.
Similar special arrangements for performing the desired operations are associated with each of the other contacts on bank C-2.
The relays 207 and 209 are monitoring relays which respond to a movement of the heavy current arrangement in order to send back monitoring pulses via the line 8. Relays 209 and 207 cause the sync selector to start upon any movement of equipment connected to them. The relay 207 controls a circuit after the voter bank 8-2, via which the monitoring signals are transmitted. This relay is also used to connect the control line connected to selector bank C-2 to intermediate relay 201 or 202
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Relay 208 has a drop-out delay and is incorporated into the device for the purpose of maintaining energization in circuit 207 for a period of time after the energization circuit of relay 209 has been opened as a result of the movement of breaker B to the closed position. The task of this relay is important insofar as it allows the control current in the excitation circuit of the intermediate relay 201, which is used to close, to continue for a while after the contacts 246 and 247 of the switch on breaker B have been opened, in order to ensure that the breaker is closed and is mechanically locked in its position before the excitation circuit of the closing winding of the interrupter B is opened.
The controllability of the drop-out delay is achieved either through the strength of the copper blocks on the iron core or through the spring tension of its armature.
. The relays 210-215 regulate the start of the monitoring processes, which will be described in more detail later. The step magnet 216 increments the arms of banks C-2 through D-2. The relays 217-222 contain the drive circuit for energizing the stepping magnet in appropriate time periods.
An advantage of the invention resides in the circuitry by which the voters are indexed in perfect synchronism at every single step or by which any further rotation ceases in the event that synchronism is lost. There is no counting or summing of current surges and no checking of circuits. The facility is either working properly or not at all.
All facilities are usually at rest. The cycle of synchronous voting begins when the officer in charge initiates a process or when a device on the substation changes its position. When a process takes place at the remote location, the high-speed synchronous dialing process is initiated and a pair of signal conductors is switched through from position to position. When these conductors connect the apparatus, which is being changed in its positions, to the appropriate signal receiving equipment at the helm, the lights on the helm are changed to indicate the process that has taken place.
Similarly, when the officer in charge wants to control a facility, he presses a button associated with the desired facility and then presses the start-up button. The voter on each station is updated in regular order, u. between both devices in exact synchronism until the pressed key is reached. The two signal lines are connected to the button on the control station and the desired device at the remote point.
The operating current flows from the button through the associated selector contact bank to the signal conductor. On the substation, the current flows from the signal line through the selector to the desired device via the associated selector bank and the intermediate relay.
After a desired process has been effected, auxiliary contacts on the relevant device transmit the character back via the monitoring selector and the monitoring line in order to switch on the corresponding indicator lamps on the control stand.
A detailed description of the processes is given below. When the device is in the rest position, a closed circuit for the relays 4 and 210 is closed in series via a path that starts from the positive pole of the battery via the normally closed contact and armature 21,
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Winding of relay 4, first contact of bank C-1 and the associated rotary arm, the control line C, rotary arm C-2, first contact of this bank, winding of relay 210, armature 286 and its break contact runs to the negative battery pole. Relays 4 and 210 are energized through this circuit.
At the control station, an excitation circuit for the relay 7 is closed on the armature 22 and its working contact. As a result of the excitation of the relay 7, an excitation circuit for the relay 12 on the armature 24 and its normally open contact is closed.
On the substation, as a result of the excitation of the relay 210, the starting circuit, which is controlled by the high-voltage device, is prepared at the armature 223. A current is also closed for the relay 224 at the armature 225 and its normally open contact. The relay 12 at the control station and the relay 224 on the substation keep the drive circuit d on the armatures 55 and 226 open in the idle state.
It is assumed that the officer in charge wants to move the high-voltage equipment on the remote station into the closed position. He puts the start button 90 so that its upper contact is closed for a moment. As a result, an excitation circuit for the relay 6 is closed via the positive pole of the battery, the start button and its upper contact, armature 23 and its normally open contact, armature 85 and its normally closed contact, winding of the relay 6 after the negative battery terminal.
As a result of the excitation of the relay 6, a circuit is prepared for the relays 5 and 6 in series via the armature 87 and its normally closed contact and the armature 88 and its normally open contact. However, this circuit is not yet effective because the winding of relay J is short-circuited by the original excitation circuit for relay 6.
The start-up key 90, however, is only closed for a moment and immediately opened again.
The original excitation circuit for the relay 6 is therefore opened at the start-up key 90 and the excitation circuit for the relay 5 becomes effective. As a result of the excitation of the relay 5, the original excitation circuit for the relay 6 at the armature 85 is opened.
Another result of the excitation of the relay 5 is that the original excitation circuit for the relays 4 and 210, which are excited in the idle state, on the armature 21 is opened.
The de-excitation of relay 4 opens another contact in the original excitation circuit of relay 6 on armature 23 and also opens the excitation circuit of drop-out delay relay 7 on armature 22, which is closed in the idle state. After a certain period of time, drop-out delay relay 7 drops its anchor and opens the Excitation circuit for the relay 12 on its armature 24 and the normally open contact and at the same time prepares a circuit for the drive relay on the armature 24 and its normally closed contact. The relay 12 is de-energized and its armature 5'5 closes a point in the drive circuit d.
As a result of the successive closing and opening of the start button on the control station, the usually closed circuit via the control line c has therefore been opened and the usually open drive circuit d on the armature 55 has been closed.
The effect of moving the start button on the substation will now be described.
As will be remembered, the original, usually closed circuit for relays 4 and 210 on armature 21 was opened. The relay 210 is de-energized and applies the circuit prepared at the normally open contact of the armature 223 for the relay 212 to the relay 214 via the normally closed contact of the armature 223.
The original excitation circuit for the drop-out delay relay 224 is opened at the normally open contact of the armature 225. The dropout delay relay 224 drops its armature after a certain time and closes the drive circuit on armature 226 and its contact. Another result of de-energizing relay 224 is to prepare a hold circuit for the drive relay on armature 227 and its break contact.
Since the relays 12 at the control station and 224 on the substation, which 'usually during the
Are energized at rest to keep the drive circuit open, are now de-energized, the drive circuit is closed and an excitation circuit is established for the relays 14 and 217 from the negative battery terminal
Control station via the normally closed contact and armature 25, winding of relay 14, first contact of bank D-1 and the rotary arm, armature 26 and its contact, armature 55 and its contact, drive line d, armature 226 and its contact, rotary arm and first contact of bank D-2, winding the
Relay 217, armature 228 and its normally closed contact to the positive battery pole on the substation.
The circle just described contains, as should be noted, the armatures 55 and 226 and their contacts, the pivot arms D-4 and D-2 and their contacts, the armature 26 and the relays 14
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to be kept open during the idle state. The arms D-1 and D-2 act to maintain the synchronism of the voters on the two stations, as will be described below, the armature 26 has the effect that the drive circuit is kept open during the continuation process and control the relays 14 and 217 the step magnets.
As a result of closing the circuit just described, relays 14 and 217 are energized. At the
As a result of the excitation of the relay 14, the control station closes an excitation circuit for the relay 16 via the positive battery pole, armature 27 and its normally open contact, armature 98 and its normally closed contact
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Winding the relay 16 after the negative battery pole. The excitation of the relay 16 opens a possible holding circuit for the relays 18 and 19 on the armature 30, prepares an excitation circuit for the relays 15 and 16 in series on the armature 38 and opens the circuit on the armature 53 via which the relay 17 controls the step magnet .
The series circuit for the relays 15 and 16 is not yet effective at this time because the relay 15 is short-circuited by the original excitation circuit of the relay 16.
Another result of the excitation of the relay 14 is the excitation of the step magnet 9 via a circle from the positive battery pole, armature 68 and its normally open contact, anchor 59 and its normally closed contact, armature 80 and its normally closed contact, winding of the step magnet 9 after the negative battery terminal.
The pawl of the stepping magnet is set up in such a way that when the stepping magnet is excited, it prepares the rotating arms to advance by one step. The actual switching only takes place when the step magnet is de-excited.
At the substation - this is reminded - an excitation circuit for the relay 217 was simultaneously with the excitation circuit of the relay 14 on the originally closed drive circuit
Steering position closed. The excitation of the relay 217 closes an excitation circuit for the relay 219 on the armature 280 and its normally open contact.
As a result of the excitation of the relay 217, an excitation circuit for the step magnet 216 is further closed via a circuit from the positive battery pole via the armature 229 and its normally open contact, armature 230 and its normally closed contact, armature 231 and its
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is set up like the step magnet 9 so that it prepares its pawl after the excitation for advancing the arms C-2 to D-2 by one step and the actual advancement only takes place when the step magnet is de-excited.
As a result of the energization of the relay 219, as previously explained, a circuit is prepared for the relays 219 and 218 in series, through the armature 270 and its contact, the armature 271, the armature 227 after the positive battery pole. However, this circuit is not currently effective because the relay 218 is short-circuited by the original excitation circuit of the relay 219. Furthermore, as a result of the excitation of the relay 219, a series blocking circuit for the relays 222 and 221 on the armature 232 is opened. A circle for the step magnet 216, which is independent of the circle previously described, is also opened at the armature 283.
There are now back-up circuits for relays 16 and 15 at the control station and relays 218 and 219 on the substation, which are not yet effective at this time due to the short circuit caused by the original excitation circuits for relays 16 and 219.
As a result of the excitation of the step magnet 9, an excitation circuit for the relay 10 is closed via the positive battery pole, armature 31 of the step magnet and its contact, winding of the relay 10, j armature 32 and its break contact after the negative battery pole.
The relay 10 is excited via this circuit and closes a hold circuit for yourself via the
Armature 27 and its normally open contact, anchor 28 and its normally closed contact, armature 29 and its normally closed contact to the positive battery pole. The drive circuit is opened at armature 26. As a result of this will be
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) Control station opens the original excitation circuit for relay 16, and relays 16 and 15 are now energized in series via the circuit previously described. The circle of the step magnet is also opened at the armatures 68 and 59, and the arms 0-1 to D- move from the first to the second
Contact advanced.
At the substation, after the relay 217 is de-energized, the circuit for the stepping magnet 216 on the armature 229 opens and the arms C-2 and D-2 are switched from the first to the second contact.
The de-excitation of the relay 217 also opens the original excitation circuit of the relay 219, and the
Series circuit for relays 218 and 219 becomes effective. As a result of the excitation of the relay 218 is another
Point in the original excitation circuit of relay 219 on armature 233 and another point in the original drive circuit on armature 228 is open. Likewise, a point in the circle of the step magnet on armature 230 is opened.
At the control station the relay 13 is usually excited by a circuit from the positive battery pole via the winding of the relay 13, resistor 33 to the negative battery pole. Relay 1. 3 is a dropout delay relay. When the arm Bj reaches its second contact, a current is closed) via the positive battery terminal, the upper contact of the hold button 60, the second contact of the bank B-1 and the rotary arm, armature 34 and its normally closed contact, armature 35 and its normally closed contact, resistor 33 the negative battery pole. The winding of the relay 13 is thereby short-circuited, and that
Relay is de-excited.
After a certain time, its anchor 70 will fall off. He closes a circle for that
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Armatures 32 and 28. The relay 10 is deenergized in order to close the drive circuit on armature 26 a second time.
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The circle over the drive line is now the same as before, except that, because the rotary arm D-7 is on the second contact at the position of the conductor, the relay 17 is now in the circle instead of the relay M, and that the relay 220 energized in place of relay 217 because pivot arm D-2 is on the second contact.
It is noted that the circuit is now closed from the positive battery pole at the level of the conductor via armature 41 and its normally closed contact, winding of relay 17, rotary arm D-7, armature 26, 55, line d, armature 226, rotary arm D-2, Winding of relay 220 via armature 241 to the negative battery pole on the substation. The first drive circuit, as will be recalled, ran from the negative battery terminal at the control station via the winding of relay M, winding of relay 217 to the positive battery terminal of the substation. In other words, the direction of current flow has been reversed by switching arms D-7 and D-2 from the first to the second contact.
It can be seen that if the arms D-7 and D-2 are not on the corresponding contacts, no current flows in the incremental circuit and therefore no incremental switching can take place, i. i.e. if arm D-7 is on the first contact, arm D-2 must also be on the first contact, or if Dl is on the second contact, D-2 must be on the second contact or the batteries will not connected in such a way that a current can arise. When D-7 is on its first contact and D-2 on the second contact, the negative battery post on the control station is connected to the negative battery post on the substation.
As a result, no action will take place. Similarly, when arm D-7 is on the second contact and arm D-2 is on the first contact, the positive battery post on the control station is connected to the positive battery post on the substation.
Since all of the operations described depend on the connection of opposite poles on each end of the line controlled by selectors D-7 and D-2, no operation can take place if these selectors do not operate in synchronism. It is now apparent that the relay 14 and the associated relays 16 and 16 represent a group of drive relays for controlling the step magnet 9 and the relay 17 and the relays 18 and 19 corresponding to it represent a second group of drive relays for maintaining the step magnet 9.
The relay 14 iqt with the first and all odd contacts of the contact bank D-7 multiple and connected to the negative battery pole. Relay 17 is connected to the second and all straight contacts of bank D-7 and the positive battery post.
On the substation, relays 217-219 represent a group of drive relays and 220-222 a second group in a similar manner. Relay 217 is connected to the first and all odd contacts of contact bank D-2 and the positive battery pole and relay 220 is connected to the second and all straight contacts of the contact bank D-2 and the negative battery post. The relays 217 and 14 must always be energized simultaneously through the same circuit, and when so energized, the selectors C-1 to D 1 and 0-2 to D-2 must necessarily be in synchronism.
Similarly, relays 17 and 220 must always be energized simultaneously through the same circuit and, if so, arms C-1 through D-7 and C-2 through D-2 must necessarily be in synchronism.
Should any of the groups of rotating arms for any reason fall out of step with the other group of drelfarni, the circles for the pairs just mentioned can no longer be closed and all processes cease.
If, however, the arms of the two groups remain in synchronism, the relays 17 and 220 are energized in the manner described.
As a result of the excitation of the relay 17 at the control station, the shunt circuit of the relay 13 at the armature 36 is opened and the relay is again excited in order to open the circuit for the relay 11 at the armature 70. Another result of the excitation of the relay 17 is that an excitation circuit for the relay 19 is closed via the positive battery terminal, armature 39 and its normally open contact, armature 40 and its normally closed contact, winding of the relay 19 after the negative battery terminal. The excitation of the relay 19 opens the holding
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on armature 42 and opens a circle for step magnet 9 on armature 80.
By opening this circuit for the step magnet 9, the control of the step magnet by the first group of drive relays 14-16 is prevented and by opening the hold circuit for the relays 15 and 16, the two relays are de-energized to return their armature to the original position.
Another result of the excitation of the relay 17 is that an excitation circuit for the step magnet 9 is closed after the de-excitation of the first group from the drive relay via positive battery pole, armature 36 and its normally open contact, armature 37 and its contact, armature 53 and its contact, winding of the step magnet 9 after the negative battery pole. As previously indicated, the pawl of the step magnet 9 is prepared for switching the associated rotating arms.
As already described, relay 220 in series with relay 17 is energized at the substation. The relay 220 closes an excitation circuit for the relay 222 on the armature 235 and its contact.
Another result of the excitation of the relay 220 is the closing of an excitation circuit for the step magnet 216 via the positive battery pole, armature 236 and its normally open contact, armature 239 and
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rides, over the negative battery pole, the windings of the relays 222 and 221 in series, the armature 237 and its normally open contact, armature 232 and its normally closed contact, armature 227 and its normally closed contact after the positive battery terminal. However, this circuit is not currently effective because relay 221 is short-circuited at armature 235.
Another result of energizing relay 222 is that a circuit for stepping magnet 216 controlled by relay 217 opens at armature 231. The first group of drive relays can therefore not control the stepping magnet at this time.
The operations at the control station are now used and a reminder that the step magnet 9 was excited via the armature 36. As a result of the excitation of the step magnet 9, an excitation circuit for the relay 10 at the armature 31 and its contact is closed, similar to the first excitation of the step magnet 9. As a result of the excitation of the relay. M a hold circuit for the relay at armature 27 is closed via armature 32, 28 and 29.
Another result of energizing relay 10 is opening the drive circuit at armature 26 and, as a result, the original energizing circuit for relays 17 and 220 is opened. The relay 17 is de-energized and as a result the original excitation circuit for the relay 19 on the armature 39 opens.
The series hold circuit for relays 19 and 18 is now effective.
As a result of the excitation of the relay 18, another point in the original excitation circuit for the relay 19 on the armature 40 is opened and another point in the original excitation circuit for the relay 17 on the armature 41. The circuit for the step magnet 9 on the armature 37 is also opened.
On the substation, as a result of the opening of the drive circuit on armature 26, the original excitation circuit for relay 220 is opened. As a result of the de-energization of the relay 220, the original excitation circuit for the relay 222 at the armature 235 is opened. The relays 222 and 221 are now energized in a series circuit already described. As a result of the excitation of relay 221, another point in the original excitation circuit for relay 222 on armature 240 is opened, as is another point in the excitation circuit for relay 220 on armature 241, and the circuit of step magnet 216 is opened on armature 239. The step magnet 216 is de-excited at the same time as the step magnet 9 and causes the rotating arms to switch to the next contact.
If you now go back to the control stand, you can see that the de-energization of the relay 17 causes its armature 35 to drop back and close its contact. A circuit that bypasses the relay 13 is closed again via the bank B-2, its rotary arm and the third contact, the closed hold button 61 after the positive battery pole. The relay 13 is de-energized and after a certain time it lets its armature fall back in order to close an excitation circuit for the relay 11. The relay 11 opens the excitation circuit for the relay 10.
The sequence of events described so far shows the way in which the voter arms on the two
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Contacts of banks D-1 and D-2 energized. These relays initially cause their step magnets to be excited and then to excite relays 16 or 219 for the purpose of finally opening the excitation circuit for the step magnets and also transferring the circuits to the second group of drive relays.
The relays 16 and 219 control holding circuits for themselves and for the other group of drive relays and also close excitation circuits for the relays 15 or 218, which in turn control the circuits for the relays 14 and 217.
When the step magnets are energized, they open the drive circuits as a result of being switched on, so that the relays 14 and 217 are de-energized, from which the energization of the relays 15 and 218 results, so that the circuits of the step magnets are opened. In this way, the relay 14 closes a circle for the step magnet 9, which in turn indirectly de-excites the relay 14.
This sequence of events will continue as long as the relay 13 is short-circuited across the contacts of the bank j6-2 which are connected to the hold buttons. If the contacts of any of these hold buttons are open, the relay 13 will not be shorted at that point and therefore will not de-energize. The holding circuit for the relay 10, which exists during the first excitation of the step magnet 9, will therefore not be opened at the armatures 28 and 32, since the relay 11 does not find an excitation circuit. The drive circuit will remain open in armature 26 and no indexing will take place.
In this way, the rotating arms can be brought to a stop on any contact,
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The process which takes place when the arms reach the contact to which the particular control key is pressed will now be described. In this case it was assumed that the officer in charge wanted to close breaker B, which is shown openly. To do this, the start button must be flipped so that its top contacts are closed and the main control button must also be flipped so that its contacts are closed, and the special control button - R "- is flipped so that its top contact is closes.
When the rotary arm C-1 reaches its second contact, at the same time, as already described, the rotary arm C-2 reaches its second contact, and a circuit is closed from the positive battery terminal at the control station via the lower contact of the main control button, the upper contact of the special control key K1, the second contact of the bank CJ, the associated rotary arm, the control line e, the rotary arm C-2 and the second contact of this bank, the armature 242 and its normally open contact and the winding of the relay 201 to the negative battery pole.
The excitation of the relay 201 closes a circuit for the switch 204 via the 110-volt battery, winding of the switch 204, armature 243 and its working contact to the negative battery pole.
The excitation of the switch 204 closes an excitation circuit for the magnetic coil 205 via the positive battery pole, contacts 244 and 245, winding 205 after the negative battery pole.
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brought. The original. Excitation circuit for relays 209 and 208 via contacts 246 and 247 is now opened. The relay 208 is de-energized and after a certain time it drops the armature in order to open the excitation circuit for the relay 207. After a certain time, the relay 207 is de-energized and lets its armature 248 fall onto the normally closed contact.
The time required for this is set depending on the time it takes to close and lock the breaker. A circuit is now closed via the positive battery pole, normally closed contact and armature 248, second contact of bank 8-2, the associated rotary arm, the monitoring line s, rotary arm 8-1 and its second contact, armature 45 and its normally closed contact, the winding 46 after the battery. As a result, the armature 47 and its pointer is moved to the normally open contact, whereby it indicates that the breaker B has been closed as desired.
Furthermore, the holding circuit for the relay 50, which runs from the negative BatteIiepol via armature 47, 49, winding 50 to the battery, is opened at the armature 47, so that the armature 49 drops out and a holding circuit for the relay 46 from the positive battery pole, armature 49, 47, winding 46 to the battery closes. An excitation circuit for the relay 48 is also closed via the negative battery pole, winding 48, armature 47 and its normally open contact, armature 49 and its normally closed contact after the positive
Battery pole The relay 48 is energized to flip its armature 45 after the normally open contact, so that the next monitoring signal stream will energize the winding of the relay 50 as soon as any change takes place on the substation.
Recall that when the control operations were started it was first necessary to open the normally energized circuit for relays 4 and 210 in series. Similarly, these normally excited circles must be de-excited at the start of a monitoring process. This is done in the following way. If the relay 209 should be de-energized as a result of the automatic closing of the sub-breaker B., its armature 250 will fall back to the rear position and switch on
The circuit is closed via the positive battery pole, armature 250 and its normally closed contact, armature 251 and its normally open contact, armature 223 and its normally open contact, armature 252 and its normally closed contact,
Winding the relay 212 after the negative battery pole.
The excitation of the relay 212 prepares an excitation circuit for the relays 211 and 212 in series via the armature 253. However, this circuit will not be effective at the moment because the original excitation circuit for the relay 212 short-circuits the relay 211. The relay 208, however, is a drop-out delay relay and is de-energized a short time after the de-energization of the relay 209 to open its armature, and
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passes after the rear position, the original excitation circuit for the relay 212 is opened and the series holding circuit for the relays 212 and 211 is now effective.
By energizing relay 211, the normally closed circuit for relays 210 and 4 is now opened at armature 286. The relays 210 and 4 are de-energized and cause the circuit for the drive relay to close in a manner similar to that already described. When the arms the
Contact that is connected to the heavy current device that has changed its proportions (in this case with the breaker B), a circuit is closed via the negative battery pole,
Anchor 248, bank 8-2 according to the indicator at the helm in a circle already described.
Of course, any one of numerous processes can be carried out by connecting the device to be controlled to the contacts of the control and monitoring contact banks
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causes the pivot arms to stop on their third contact, a shunt to relay 287 will result from the positive battery post via pivot arm B-2 and its third contact bypassing winding 287 to the negative battery post.
If the arms remain on this contact for a long enough time, the dropout delay relay 287 will be deenergized in order to drop its armature onto its normally closed contact and to close the excitation circuit for the relay 272. The excitation of the relay 272 places the Kelvin balance 260 across the power line with the aid of the transformer 273. The Kelvin balance is set up in such a way that it converts changes in power in the power line into corresponding changes in current by means of a suitably dimensioned variable resistor 274. These current changes are then via the
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Bank C-. ? and its last contact, the winding of relay 8 to the negative battery post.
The excitation of the relay 8 closes a short circuit for the relay 13, the positive one
Battery terminal via the armature 87 and its normally open contact, the last contact of the bank B-1, the associated rotating arm, the armature 34 and its normally closed contact, the anchor 34 and its normally closed contact, the armature 35 and its normally closed contact, the resistor 33 runs to the negative battery terminal . The
Relay 13 is short-circuited and de-excited via this circuit. After a certain period of time his will fall
Armature 60 to close an excitation circuit for the relay 11, which in turn, as already described, opens the holding circuit for the relay-M, and the drive circuit is closed to in turn the step magnets and 217 in the manner already described irritate.
The step magnets will in turn de-energize and move the arms to the first or rest position on each station.
Another result of energizing relay 8 is that the holding circuit for relays 6 and 5 is opened, whereby the armatures of these relays are brought to the rest position.
At the substation, the hold circuit for the relays 211 and 212 is opened by the excitation of the relay 275, as a result of which the armatures of these relays are brought into their rest position. If the
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Relays 4 and 210 closed. The start-up circuit is prepared at armatures 23 and 223, and the device is in the position required for the next control or monitoring process.
The embodiment described related to remote control and monitoring. However, as can be seen, the invention relates to a new voting and synchronization system. Hence the
Invention applicable to any system in which voting plays a role, such as e.g. B. in the
Telephony, telegraphy, fire alarm systems, iron balm signal systems, street lighting, and numerous other similar establishments that use constituencies. The
The invention is therefore not limited to the particular exemplary embodiment described.
PATENT CLAIMS:
1. Circuit arrangement, in particular for remote control, in which contact devices connect one of the long-distance lines one after the other to the control devices in the main unit and the devices to be controlled in the auxiliary unit, characterized in that two each for driving the contact devices in the main unit and in the auxiliary unit Relays (14, 17 or 217, 220) or relay sets are provided, which are connected with one end of their windings to different poles of voltage sources, with their other ends via the even or odd contacts of one of the contact devices (D1, D,) are alternately connected to one another in the main and secondary units by a second trunk line (d).