<Desc/Clms Page number 1>
Ein-undFeststellvorrichtungfürWindschutzscheiben.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Ein-und Feststellvorrichtung für Windschutzscheiben nach dem Patente Nr. 111888 und besteht die Erfindung darin, dass das äussere Ende einer der beiden Zugstangen fest mit einem geschlitzten und im Rahmen gelagerten Führungsstück verbunden ist, während das äussere Ende der gegenüberliegenden Zugstange mit einem T-förmig gestalteten Kopf lose in einem Schlitz eines gleichen Führungsstückes liegt und in ihm soviel Spielraum besitzt, um das Justieren dieser in den Rahmen einzusetzenden Zugstange bzw. das Einsetzen des gezahnten Gleitstückes der Zugstange in das Antriebsritzel zu erleichtern.
Auf der Zeichnung ist eine solche Ein-und Feststellvorrichtung für Windschutzscheiben gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1, la, lb einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen.
Im Auge a des Rahmens b (Fig. 2) ist der Handgriff c drehbar gelagert und steht mit dem Ritzel d in fester Verbindung, wobei letzteres die beiden Zahnstangen e und f der Gleitstücke g bei Drehung des Hebels (vgl. Patent Nr. 111888) längsverschiebt. Die Zugstangen i und k tragen die Druckringe m und liegen zwischen diesen sowie den Führungsstücken n auf den Zugstangen die Druckfedern o, die den Zweck haben, die Zahnkränze l immer in Eingriff zu halten.
Während eine Zugstange, im Ausführungsbeispiel der Zeichnung die rechte k, fest mit dem dazugehörigen Führungsstück n verbunden ist (Fig. lb), besitzt die linke Zugstange i am Ende einen T-förmig gestalteten Kopf il, der sich in dem Schlitz des zugehörigen Führungsstückes n führt bzw. Spiel hat. Beim Einjustieren der Zugstangen in den Rahmen der Windschutzscheibe wird nun zuerst die feste Zugstange mit dem gezahnten Teil in das Ritzel geführt und dann erst die lose geführte Zugstange, die sich nun infolge des vorhandenen Spielraumes im Führungsstück n leicht, mühelos und genau mit dem gezahnten Teil in die Zähne des Ritzels d einfügen lässt, so dass das Justieren erheblich beschleunigt wird.
Naturgemäss können auch beide Zugstangen derart ausgebildet sein, dass jede für sich justiert werden kann.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Locking and locking device for windscreens.
The subject of the invention is a further embodiment of the locking and locking device for windshields according to patent no. 111888 and the invention consists in that the outer end of one of the two tie rods is firmly connected to a slotted guide piece mounted in the frame, while the outer end End of the opposite pull rod with a T-shaped head is loosely in a slot of the same guide piece and has enough leeway in it to facilitate the adjustment of this pull rod to be inserted into the frame or the insertion of the toothed slide of the pull rod into the drive pinion.
In the drawing, such a locking and locking device for windshields according to the invention is shown in an exemplary embodiment, u. Between FIGS. 1, la, lb show a longitudinal section and FIG. 2 shows a cross section through the frame.
In the eye a of the frame b (Fig. 2), the handle c is rotatably mounted and is firmly connected to the pinion d, the latter the two racks e and f of the sliders g when the lever is rotated (see Patent No. 111888) longitudinally displaced. The tie rods i and k carry the pressure rings m and lie between these and the guide pieces n on the tie rods the compression springs o, which have the purpose of always keeping the ring gears l in engagement.
While a pull rod, in the embodiment of the drawing, the right k, is firmly connected to the associated guide piece n (Fig. Lb), the left pull rod i has a T-shaped head il at the end, which is located in the slot of the associated guide piece n leads or has game. When adjusting the tie rods in the frame of the windshield, first the fixed tie rod with the toothed part is guided into the pinion and only then the loosely guided tie rod, which is now easily, effortlessly and precisely with the toothed part due to the clearance in the guide piece n can be inserted into the teeth of the pinion d, so that the adjustment is considerably accelerated.
Of course, both tie rods can also be designed in such a way that each can be adjusted individually.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.