AT11527U2 - Anhängerzug - Google Patents

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AT11527U2
AT11527U2 AT0044910U AT4492010U AT11527U2 AT 11527 U2 AT11527 U2 AT 11527U2 AT 0044910 U AT0044910 U AT 0044910U AT 4492010 U AT4492010 U AT 4492010U AT 11527 U2 AT11527 U2 AT 11527U2
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Nutzfahrzeuge Rohr Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anhängerzug mit einem Motorwagen (2), umfassend einen kastenartigen Aufbau (3) mit offenbarer Heckwand (Heckportal) und einen Anhänger (4), umfassend einen kastenartigen Aufbau (5) mit öffenbarer Stirnwand (8) (Stirnwandportal), wobei der Motorwagen und der Anhänger über eine längenverstellbare Deichsel (6) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und Schließen der Stirnwand des kastenartigen Aufbaus des Anhängers eine Schwenkklappe (9) in einem oberen Bereich (10) dieser Stirnwand schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkklappe über mindestens ein Antriebsmittel (11) bewegbar ist und im ausgeschwenkten Zustand dauerhaft gehalten werden kann, und wobei zum Öffnen und Schließen der Heckwand des kastenartigen Aufbaus des Motorwagens eine Ladebordwandklappe (7) vorgesehen ist, die im Be- und Entladezustand des Anhängerzug als Überfahrbrücke zwischen Motorwagen und Anhänger fungiert.

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 527 U2 2010-12-15 diesem Fall eine Schwenkklappe 32, die am Anhänger 33 im unteren Bereich angelenkt ist und zum Be- und Entladen in den Container des Motorwagens 34 geklappt wird. Vor dem Ausklappen der Schwenkklappe 32 wird eine untere Schwenkklappe 35 aus dem Container des Motorwagens 34 geklappt und befindet sich - völlig ohne Funktion - unter der Schwenkklappe 32. Im oberen Bereich des Containers des Motorwagens befindet sich eine weitere Klappe (Oberklappe) 36, die zum Be-und Entladen ebenfalls ausgeschwenkt werden muss. Diese ausgeklappte Oberklappe wird insbesondere beim Anfahren an Ladestationen (Solobetrieb Motorwagen) häufig beschädigt. Die Höhe der Schwenkklappe 35 beträgt lediglich 1.960 mm (im Gegensatz dazu beträgt die Klappenhöhe des Anhängerzuges 1 von Fig. 1 2.400 mm). Durch die geringe Klappenhöhe ist auch die Plattformstandfläche viel geringer als beim Anhängerzug 1, und bietet lediglich Platz für drei Rollbehälter. Ferner besteht bei dem gezeigten Anhängerzug 30 kein Schutz der Ware vor Regen oder Schnee, die zwischen Motorwagen und Anhänger transportiert wird. Ein weiterer Nachteil beim Anhängerzug 30 aus dem Stand der Technik besteht darin, dass beispielsweise die Oberklappe 36 nicht vom Boden aus betätigt werden kann und eine Bedienperson auf den Anhängerzug 30 steigen muss, um die Oberklappe zu betätigen. Ansprüche 1. Anhängerzug mit einem Motorwagen (2), umfassend einen kastenartigen Aufbau (3) mit öffenbarer Heckwand (Heckportal) und einen Anhänger (4), umfassend einen kastenartigen Aufbau (5) mit öffenbarer Stirnwand (8) (Stirnwandportal), wobei der Motorwagen und der Anhänger über eine längenverstellbare Deichsel (6) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und Schließen der Stirnwand des kastenartigen Aufbaus des Anhängers eine Schwenkklappe (9) in einem oberen Bereich (10) dieser Stirnwand schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkklappe über mindestens ein Antriebsmittel (11) bewegbar ist und im ausgeschwenkten Zustand dauerhaft gehalten werden kann, und wobei zum Öffnen und Schließen der Heckwand des kastenartigen Aufbaus des Motorwagens eine Ladebordwandklappe (7) vorgesehen ist, die im Be- und Entladezustand des Anhängerzug als Überfahrbrücke zwischen Motorwagen und Anhänger fungiert.
  2. 2. Anhängerzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebordwandklappe (7) an einem unteren Bereich (Bodenbereich) des kastenartigen Aufbaus (3) des Motorwagens (2) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Anhängerzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (6) um ca. 1 m verlängerbar, insbesondere ausziehbar ist, und dass der Abstand zwischen der Heckwand des kastenartigen Aufbaus (3) des Motorwagens (2) und der Stirnwand (8) des kastenartigen Aufbaus (5) des Anhängers (4) im Be- und Entladezustand des Anhängerzuges vorzugsweise ca. 2,6 m beträgt.
  4. 4. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebordwandklappe (7) die gesamte Öffnung in der Heckwand des kastenartigen Aufbaus (3) des Motorwagens (2) bedeckt oder die Heckwand als solche bildet.
  5. 5. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebsmittel der Schwenkklappe (9) ein Pneumatikzylinder (11) ist, welcher vorzugsweise über ein Pneumatikventil im Bodenbereich des kastenartigen Aufbaus (5) des Anhängers (4) betätigbar ist.
  6. 6. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkklappe (9) mittels eines Verschlusses, vorzugsweise eines Drehstangenverschlusses (19) im unteren Bereich (Bodenbereich) (18) des kastenartigen Aufbaus (5) des Anhängers (4) fixierbar ist.
  7. 7. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am kastenartigen Aufbau (5) des Anhängers (4) im Bodenbereich ein Auflageelement (12) zum Auflegen der Ladebordwandklappe (7) vorgesehen ist. 5/11 österreichisches Patentamt AT 11 527 U2 2010-12-15
  8. 8. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich (Bodenbereich) (18) der Stirnwand (8) des kastenartigen Aufbaus (5) des Anhängers (4) ein Überfahrblech (16) schwenkbar gelagert ist, welches über ein Verriegelungselement in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung fixierbar ist.
  9. 9. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (6) eine halbautomatische Zuggabel ist.
  10. 10. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkklappe (9) im ausgeschwenkten Zustand mit den Schmalseiten (14) der Seitenwände (15) des kastenartigen Aufbaus (5) des Anhängers (4) einen Winkel von ca. 95° einschließt.
  11. 11. Anhängerzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anhängerzug um einen Drehschemel-Durchladezug handelt. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 6/11
AT0044910U 2009-12-03 2010-07-15 Anhängerzug AT11527U3 (de)

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