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Beleuchtungssystem.
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Zwecke besteht das Bedürfnis nach Beleuchtungssystemen. welche auf wirtschaftliche Weise die Er- zielung eines weissen, dem Sonnenlicht nahekommenden Lichtes von hoher Kerzenstärke und kleiner Flächenhelligkeit gestatten.
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dampflampen) bedient, weil diese ein intensives und photochemisch wirksames Licht aussenden. Für sich allein können jedoch Lampen dieser Art wegen der grünlichblauen Farbe ihres Lichtes ihren Zweck nur sehr mangelhaft und in gewissen Fällen, beispielsweise für panchromatische Aufnahmen. überhaupt nicht erfüllen.
Die Erfindung geht nun von dem an sich bekannten Gedanken aus, den Metalldampflampen Lichtquellen anzugliedern, welche jene Strahlen, die dem Metalldampfspektrum im Vergleich zum Sonnenlicht fehlen, also insbesondere rote und gelbe Strahlen, liefern. Erfindungsgemäss werden Metalldampflampen und die Lampen mit an roten und gelben Strahlen reichem Spektrum derart nebeneinander angeordnet und ausgebildet, dass sie streifenförmige Lichtbündel aussenden.
Diese streifenförmigen Lichtbündel können durch Lampenanordnungern erhalten werden, welche sehr einfach und billig in der Herstellung und in der Montage sind, eine gute Ranmausnutzung bei grosser Lichtkonzentration ermöglichen und insbesondere auch in ausserordentlich vollkommener Weise die richtige Mischung der versehiedenfarbigen Lichtstreifen zu einem gleichmässigen, dem Sonnenlicht nahekommenden weissen Licht gestatten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen die
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Zündung mittels Hochspannungsstoss dienen.
Abwechselnd mit den Quecksilberlampen 7 und 2 sind zwei Metallfadenlampen 3 und 4 angeordnet,
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sind. Die MetalJfadenlamprn 3, 4 besitzen die Form langgestreckter Röhren, welche im räumlichen Sinne parallel zu den Quecksilberröhren liegen. In elektrischer Hinsicht sind die Metallfadeulampen 3, 4 in Serie mit den Quecksilberlampen 1, 2 geschaltet. Sie ersetzen auf diese Weise die sonst für die Queeksilberlampen nötigen Vorsehaltwiderstände entweder zur Gänze oder zumindest zu einem grossen Teil. so dass die sonst in den Vorschaltwiderständen verlorengehende Energie in Form von Licht nutzbar gemacht ist.
Die Quecksilberlampen und die Metallfadenlampen sollen zueinander parallele streifenförmige Strahlenbündel von vorzugsweise annähernd gleicher Länge aussenden. Im allgemeinen werden die Quecksilberlampen grössere Rohrlänge haben müssen, als sie die Metallfadenlampen auch bei der dargestellten langgestreckten Röhrenform besitzen. Damit bei der vorliegenden Anordnung die Queck-
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U-förmig abgebogenes Rohr verwendet werden, in welch letzerem Falle für eine gegebene Länge der Quecksilberröhre ihre Bauhöhe auf die Hälfte dieser Länge verkürzt ist.
Anstatt die Metallfadenlampen nur seitlich von den Quecksilberlampen anzubringen, könnten solche Metallfadenlampen auch zwischen den Schenkeln der abgebogenen Quecksilberröhren ange- ordnet sein.
Jede der langgestreckten rohrförmigen Metallfadenlampen erzeugt einen einheitlichen Lichtstreifen von im Wesen derselben Länge wie die benachbarte Quecksilberlampe. Dieser einheitliche Lichtstreifen könnte gegebenenfalls auch durch eine Reihe von Lichtpunkten ersetzt sein, indem statt einer langgestreckten Röhre eine Reihe von in üblicher Weise, z. B. kugelförmig, ausgeführter Metallfadenlampen verwendet werden. Im allgemeinen wird jedoch den langen rohrförmigen Lampen der Vorzug zu geben sein.
Die in Verbindung mit den Queeksilberlampen zu verwendenden Glühlampen werden in der Regel so bemessen, dass sie je nach dem zu erzielenden Liehteffekt 25-75% der Netzspannung verbrauchen, während der Rest (abgesehen von den Verlusten) auf die Quecksilberlampen entfällt.
Gemäss Fig. 2 sind geradlinige Quecksilberlampen 25,26, 27 und 28 vorgesehen, von denen je zwei in Serie geschaltet sind. Um bei der hier gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 vorhandenen grösseren Bauhöhe der Quecksilberlampen durch getallfadenlampen Lichtstreifen von der gleichen Länge zu erhalten, wie sie die Queeksilberlampen aussenden, sind zwischen je zwei Queeksilberlampen 25 und 26 bzw. 27 und 28 je zwei Metallfadenlampen 29 und 30 bzw. 31 und 32 angebracht, welche gleichachsig zueinander angeordnet sind, so dass jedes der erwähnten Metallfadenlampenpaare 29 und 80 bzw.. 31 und. 32 Lichtstreifen von derselben Länge liefert, wie die benachbarten Quecksilberlampen.
Die beiden Glühlampen jedes Paares sind untereinander parallel und zu den Quecksilberlampen in Serie geschaltet.
33, 34, 35 und 36 bedeuten die Kathoden, 37, 38, 39 und 40 die Anoden und 41, 42, 48 und 44 die Staniolbeläge der Queeksilberröhren. 45, 46, 47 und 48 sind die üblichen Induktanzen und 49 und. 50 kleine Vorsehaltwiderstände zur Ausgleichung kleiner Differenzen der Netzspannung. 51 und 52 sind
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sind mit 55,56, 57 und 58 bezeichnet.
Es ist klar, dass an Stelle der hier der Einfachheit halber gewählten Gleichstromqueeksilberlampen sinngemäss auch Wechselstromlampen verwendet werden können. Da sich solche Weehselstromlampen, abgesehen von ihrem elektrischen Zubehör, nur durch die Ausbildung ihrer Elektroden von Gleichstromlampen unterscheiden, so kann auf eine nähere Beschreibung einer solchen Wechselstromanordnuna : verzichtet werden.
Statt wie bisher beschrieben, zur Kompensation des grünlichblauen Lichtes der Quecksilberlampen Metallfadenlampen zu verwenden, können in gewissen Fällen auch Edelgasröhren, z. B. Neon-, Heliumoder Argonröhren Verwendung finden, welche gleichfalls Liehtquellen mit an roten und gelben Strahlen reichem Spektrum darstellen. Da die Stromstärke dieser Edelgasröhren bedeutend kleiner als die der
Quecksilberlampen ist, werden solche Leuchtröhren in der Regel nicht in Serie sondern parallel zu den
Quecksilberlampen geschaltet.
Das beschriebene Beleuchtungssystem kann in Bele. uehtungsvorrichtungen verschiedenster Art Verwendung finden. So ist in den Fig. 3 und 4 eine mit dem erfindungsgemässen Beleuchtungssystem ausgestattete Bühnenlaterne für Horizontalbeleuchtung dargestellt. Die Quecksilberlampen 25 usw. und die Metallfadenlampen 29 und. 30 usw. sind mit Klammern 59,60 bzw. Fassungen 61, 62 an einem Reflektor 63 befestigt. Dieser Reflektor bildet den hinteren Abschluss eines Blechgehäuse 64, welches einen Oberteil 65 und einen Unterteil 66 aufweist. Die ganze Laterne ist z. B. mittels Schellen 67, 68 auf rohrförmigen Trägern montiert. Vor dem Lampensystem ist eine Verteilungsseheibe 69 angebracht, welche in einem Rahmen 70, 71 festgehalten ist.
Diese Verteilungsscheibe ist so ausgebildet, dass durch sie die von den Lampen verschiedenen Spektrums ausgehenden parallelen Lichtstreifen ausgebreitet werden, so dass sie einander in weitem Masse übergreifen, wodurch eine vollkommene Mischung der verschiedenfarbigen Lichtstreifen zu einem dem Tageslicht nahekommenden weissen Licht erzielt wird. Beispielsweise kann die Verteilungsscheibe 69 zu dem angegebenen Zwecke in der Längsrichtung, die Lichtstreifen prismatisch gerieft sein.
Zur Ausbreitung der Lichtstreifen kann auch der Reflektor 63 herangezogen werden, indem dessen reflektierende Fläche geeignet gewellt oder gerieft ausgeführt wird. Selbstverständlich können der Reflektor 68 und die aus Glas oder sonstigem durchsichtigem Material bestehende Verteilungsseheibe 69 auch gleichzeitig zur zweckmässigen Mischung der verschiedenfarbigen Lichtstreifen herangezogen werden.
Zur Darstellung von farbigem Licht können der die Mischung der verschiedenfarbigen Liehtstreifen besorgenden Verteilungsscheibe 69 Farbfilter 72 und 7. 3 vorgeschaltet werden, welche zweckmässig in
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bekannter Weise, beispielsweise dureli Seilzüge 7-,'7- 5 auf-und abwärtsgezogen werden können. Die Farbfilter können unmittelbar jene Farben besitzen, welche das von der Beleuchtungsvorrichtung ausgesandte Licht haben soll, u. zw. deshalb, weil durch die oben beschriebene Mischung der verschiedenfarbigen Lichtstreifen ein rein weisses Licht erzeugt wird, das demnach zur Überführung in bestimmte Farbtöne nicht erst der Verwendung von komplementärfarbigen Filtern bedarf.
Statt in der dargestellten Bühnenlaterne fix kann das erfindungsgemässe Beleuchtungssystem auch in einer Tragvorrichtung montiert sein, welche eine Einstellung der Lampen nach allen Richtungen, also nach oben und unten, nach der Seite und auch hinsichtlich des Neigungswinkels gestattet. Mit Vorteil könnte beispielsweise eine Beleuehtungsvorrichtung verwendet werden, wie sie in den Patenten Nr. 72804 und 84252 des Erfinders beschrieben ist.
Wie ersichtlich, kann man durch das Beleuchtungssystem gemäss der Erfindung sowohl rein weisses Lieht als auch Licht von jeder beliebigen Farbennuance auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise erzielen, wobei das mit verhältnismässig sehr geringem Wattverbrauch erzeugte Licht grosse Kerzenstärke bei kleiner Flächenhe11igkeit besitzt. Das Beleuchtungssystem ist daher für die Ausleuchtung grosser Räume sowie für die Aufnahme grosser Szenen in Filmateliers auf panchromatischen Filmen in hervorragender Weise geeignet.
Wie vorher beschrieben wurde, werden die neben den Metalldampflampen verwendeten Metallfadenlampen oder Edelgasröhren in der Regel Liehtstreifen auszusenden haben, welche die gleiche Länge wie die Lichtstreifen der Metallfadenlampen besitzen. In manchem Falle kann es jedoch erwünscht sein, die Lampen verschiedenen Spektrums ungleich lang auszubilden, beispielsweise dann, wenn das
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Beleuchtungssystem bestehend aus Metalldampflampen und Lampen mit an roten und gelben Strahlen reichem Spektrum, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampen verschiedenen Spektrums derart nebeneinander angeordnet und ausgebildet sind, dass sie streifenförmige Lichtbündel aussenden.
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Lighting system.
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Purposes there is a need for lighting systems. which allow the achievement of a white light of high candle strength and low surface brightness that comes close to sunlight.
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steam lamps) because they emit intense and photochemically effective light. On their own, however, lamps of this type can only serve their purpose very poorly because of the greenish-blue color of their light and in certain cases, for example for panchromatic recordings. not meet at all.
The invention is based on the idea, known per se, of adding light sources to the metal vapor lamps which supply those rays that are lacking in the metal vapor spectrum in comparison to sunlight, that is to say in particular red and yellow rays. According to the invention, metal vapor lamps and the lamps with a spectrum rich in red and yellow rays are arranged next to one another and designed in such a way that they emit strip-shaped light bundles.
These strip-shaped light bundles can be obtained by lamp arrangements, which are very simple and cheap to manufacture and assemble, allow good use of Ranm with a high concentration of light and in particular also in an extraordinarily perfect way the right mixture of the different colored light strips to a uniform, similar to sunlight allow white light.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, u. between show the
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Serve ignition by means of high voltage surge.
Two metal filament lamps 3 and 4 are arranged alternately with the mercury lamps 7 and 2,
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are. The metal filament lamps 3, 4 have the shape of elongated tubes which, in the spatial sense, lie parallel to the mercury tubes. In electrical terms, the metal filament lamps 3, 4 are connected in series with the mercury lamps 1, 2. In this way, they replace the series resistors otherwise required for the Queek silver lamps either entirely or at least to a large extent. so that the energy otherwise lost in the series resistors can be used in the form of light.
The mercury lamps and the metal filament lamps should emit parallel, strip-shaped beams of rays of preferably approximately the same length. In general, the mercury lamps will have to have a greater tube length than the metal filament lamps also have in the case of the elongated tubular shape shown. So that in the present arrangement the mercury
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U-shaped bent tube can be used, in which latter case for a given length of the mercury tube, its overall height is shortened to half this length.
Instead of attaching the metal filament lamps only to the side of the mercury lamps, such metal filament lamps could also be arranged between the legs of the bent mercury tubes.
Each of the elongated tubular metal filament lamps produces a uniform streak of light that is essentially the same length as the adjacent mercury lamp. This uniform light strip could optionally also be replaced by a series of light points by instead of an elongated tube a series of in the usual way, for. B. spherical, executed metal filament lamps can be used. In general, however, the long tubular lamps will be preferred.
The incandescent lamps to be used in connection with the queek silver lamps are usually dimensioned in such a way that they consume 25-75% of the mains voltage, depending on the lighting effect to be achieved, while the rest (apart from the losses) is accounted for by the mercury lamps.
According to FIG. 2, straight mercury lamps 25, 26, 27 and 28 are provided, two of which are connected in series. In order to obtain strips of light of the same length as those emitted by the queek silver lamps with the greater height of the mercury lamps present here compared to the arrangement according to FIG. 1, two metal filament lamps 29 and are between each two queek silver lamps 25 and 26 or 27 and 28 30 or 31 and 32 attached, which are arranged coaxially to one another, so that each of the mentioned metal filament lamp pairs 29 and 80 or .. 31 and. 32 light strips of the same length as the neighboring mercury lamps.
The two incandescent lamps in each pair are connected in parallel with one another and in series with the mercury lamps.
33, 34, 35 and 36 are the cathodes, 37, 38, 39 and 40 are the anodes and 41, 42, 48 and 44 are the tinfoil linings of the Queek silver tubes. 45, 46, 47 and 48 are the usual inductances and 49 and. 50 small series resistors to compensate for small differences in the mains voltage. 51 and 52 are
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are labeled 55, 56, 57 and 58.
It is clear that alternating current lamps can analogously also be used instead of the direct current queek silver lamps chosen here for the sake of simplicity. Since such alternating current lamps, apart from their electrical accessories, differ from direct current lamps only in the design of their electrodes, a more detailed description of such an alternating current arrangement can be dispensed with.
Instead of using metal filament lamps to compensate for the greenish blue light of the mercury lamps, as previously described, in certain cases noble gas tubes, e.g. B. neon, helium or argon tubes are used, which also represent sources of light with a spectrum rich in red and yellow rays. Since the current strength of these noble gas tubes is significantly smaller than that of the
Mercury lamps, such fluorescent tubes are usually not in series but parallel to the
Mercury lamps switched on.
The lighting system described can be used in Bele. Find a wide variety of uehtungsvorrichtungen use. Thus, in FIGS. 3 and 4, a stage lantern equipped with the lighting system according to the invention for horizontal lighting is shown. The mercury lamps 25, etc. and the metal filament lamps 29 and. 30 etc. are attached to a reflector 63 with clips 59, 60 or sockets 61, 62. This reflector forms the rear termination of a sheet metal housing 64 which has an upper part 65 and a lower part 66. The whole lantern is z. B. by means of clamps 67, 68 mounted on tubular supports. In front of the lamp system, a distribution disc 69 is attached, which is held in a frame 70, 71.
This distribution disk is designed in such a way that the parallel light strips emanating from the lamps of different spectra are spread through it so that they overlap to a large extent, whereby a perfect mixture of the different colored light strips is achieved to form a white light that is close to daylight. For example, the distribution disk 69 can be grooved prismatically in the longitudinal direction, the light strips for the stated purpose.
The reflector 63 can also be used to propagate the light strips, in that its reflective surface is designed to be suitably corrugated or grooved. Of course, the reflector 68 and the distribution disc 69 made of glass or other transparent material can also be used at the same time for the appropriate mixing of the different colored light strips.
In order to display colored light, color filters 72 and 7.3 can be connected upstream of the distribution disk 69, which provides the mixture of the differently colored light strips
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known way, for example dureli cables 7-, 7-5 can be pulled up and down. The color filters can directly have those colors which the light emitted by the lighting device should have, u. Because the above-described mixture of the different colored light strips generates a pure white light that does not require the use of complementary colored filters to convert it into certain color tones.
Instead of being fixed in the stage lantern shown, the lighting system according to the invention can also be mounted in a support device which allows the lamps to be adjusted in all directions, i.e. up and down, to the side and also with regard to the angle of inclination. For example, a lighting device such as that described in the inventor's patent nos. 72804 and 84252 could advantageously be used.
As can be seen, with the lighting system according to the invention, both pure white light and light of any color nuance can be achieved in a very simple and economical manner, the light generated with a relatively very low watt consumption having a large candle strength with a small surface area. The lighting system is therefore excellently suited for illuminating large rooms and for recording large scenes in film studios on panchromatic films.
As previously described, the metal filament lamps or noble gas tubes used in addition to the metal halide lamps will generally have to emit light strips which have the same length as the light strips of the metal filament lamps. In some cases, however, it may be desirable to design the lamps of different spectrum to be of unequal length, for example if that
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PATENT CLAIMS:
1. Lighting system consisting of metal halide lamps and lamps with a spectrum rich in red and yellow rays, characterized in that the lamps of different spectrum are arranged and designed next to one another in such a way that they emit strip-shaped light bundles.