AT113691B - Dough dividing and molding machine. - Google Patents

Dough dividing and molding machine.

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AT113691B
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dough
machine
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rollers
pieces
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German (de)
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Wilhelm Mohr
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Wilhelm Mohr
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

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    Teigteil-und-Wirkmaschine.   



   Es sind bereits Teigteil-und-wirkmaschinen bekannt, bei welchen der Teig nach dem Teilen durch ein Transportorgan der Wirkvorrichtung zugeführt wird. Die Erfindung besteht nun darin, dass an den Teigbehälter gegenläufig bewegte Förderbänder angeschlossen sind, die den Teig packen, zusammendrücken und Schneidscheiben zuführen, welche ihn in Längsstreifen teilen, von denen ein quer bewegbarer Schneiddraht   Stücke   abtrennt, die auf den Arbeitstisch der Maschine fallen, dessen Antriebsglieder mit absatzweise in Drehung versetzbaren Antriebsgliedern in der Weise zusammenwirken, dass der Tisch die Teigstücke absatzweise einer in kreisende Bewegungen zu versetzenden Wirkvorrichtung zuführt. 



   Hiedurch ist eine Maschine geschaffen, die sämtliche Arbeitsvorgänge, die beim Teilen und Wirken von Teig erforderlich sind, in durchaus zuverlässiger Weise selbsttätig ausführt und einfach zu bedienen ist. 



   Die Einzelvorrichtungen der Maschine, beispielswiese die gegenläufig bewegten Förderglieder, die umlaufenden Schneidscheiben, der quer bewegbare Schneiddraht sowie die in kreisende Bewegung zu versetzende Wirkvorrichtung sind an sich bei Teigbearbeitungsmaschinen bekannt. Durch die Vereinigung dieser einzelnen Vorrichtungen gemäss der Erfindung entsteht jedoch erst eine Maschine, bei der jeder Arbeitsvorgang in der bestmöglichen Weise und selbsttätig durchgeführt wird. 



   Die Erfindung betrifft weiterhin eine besondere Ausbildung des Antriebes der einzelnen Arbeitsvorrichtungen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine zum Teilen des Teiges und zum anschliessenden Wirken der abgeteilten Teigstücke veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie   A-B   der Fig. 2, die einen zum Teil nach der Linie C-D der Fig. 1 geschnittenen Grundriss der Maschine zeigt, während Fig. 3 und 4
Schnitte nach den Linien E-F und G-H der Fig. 1 sind. Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie   J-K   der Fig. 3 in grösserem Massstabe. Fig. 6-8 zeigen schematisch einzelne Teile der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen. 



   Zum Antrieb der Hauptwelle 1 dient die Riemenscheibe 2 mit Losscheibe 3 (Fig. 2). Die Drehung der Welle 1 wird mittels eines Schneckengetriebes 4,5 (Fig. 1) auf eine Welle 6 mit kegeliger Riemscheibe 7 übertragen, von der ein Riemen 8 zu einer entgegengesetzt kegeligen Scheibe 9 auf einer Welle 10 führt (Fig. 3). Die Welle 10 trägt ein Stirnrad   11,   das mit einem auf einer Welle 12 sitzenden Stirnrade 13   in Eingriff steht (Fig. 1). Die Wellen 10, 12 sind unterhalb eines Trichters 14 in einem Gehäuse 15     gelagert, das auf dem Maschinengestell 26 befestigt ist, und tragen Walzen 27,.

   M. Über diese Walzen   und tiefer im Gehäuse 15 gelagerte Walzen 19, 20 laufen fünf in sich geschlossene Förderbänder 21, 22 (Fig. 3,5), deren metallische Unterlagen mit Zapfen 23 in entsprechende Löcher in den Umflächen der Walzen 17, 18, 19, 20 eingreifen (Fig. 5), damit die Förderbänder bei der Drehung der Walzen sicher mitgenommen werden. An den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder 21, 22 sind innen Bretter 24,25 mit Rillen für die Zapfen 23 im Gehäuse 15 gelagert. Diese Bretter verhindern das Ausweichen der Förderbänder bei der Arbeit. Auf den Walzen 19, 20 (oder bei deren Unterteilung gemäss den   Förderbändern 21,   22 auf   den Wellen dieser Walzen)   sitzen paarweise angeordnete Schneidmesser 26,27. 



  Unterhalb der Walzen 19, 20 ist im Gehäuse 15 ein Trog 28 mit Öffnungen 29 gelagert. 



   Auf der Welle 1 sitzt eine zweite Schnecke 30 (Fig. 1), die in ein Schneckenrad 31 eingreift. Dieses Schneckenrad 31 ist auf einer im Maschinengestell16 gelagerten Welle 32 befestigt, die ausserdem noch zwei Kurvenscheiben 33,   34   und ein Kettenrad 35 (Fig. 2) trägt. In die Kurven der Scheiben 33, 34 

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 greifen Zapfen zweier in Lagern 36,37 verschiebbarer Stangen 38, 39 ein, deren andere Enden an Arme 40, 41 angelenkt sind. Diese Arme sind mit ihren unteren Enden im Gestell 16 drehbar und tragen an ihren oberen Enden Rollen 42,43, die an den Aussenwänden des Troges 28 (Fig. 3) anliegen. Zwischen den beiden Armen 40, 41 ist unterhalb des Troges 28 ein Draht 44 gespannt. 



   Von dem Kettenrad 35 der Welle 32 geht eine Kette 45 zu einem Kettenrad 46, das auf einer im Gestell 16 gelagerten Welle 47 (Fig. 1) sitzt. Diese Welle trägt ein Rad 48, das an einer Stelle seiner Umfläche mit einigen, dicht aneinanderliegenden Stirnradzähnen versehen ist, die in die Zahnlücken eines mit einem Stirnrad 49 in Eingriff stehenden Zwischenrades 49'einfassen können. Das Stirn- 
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 laufen Ketten 56,57 mit nicht dargestellten Mitnehmern, die hinter ebenfalls nicht veranschaulichte Anschlagleisten der auf den Tisch 53 gelegten, als Tischplatte dienenden Gärbretter 58, 59 greifen. Die Gärbretter liegen auf Walzen 60 auf, die im Tischgestell 53 drehbar sind. 



   Auf der Welle 47 sind auch zwei je einen Daumen tragende   Scheiben M,   62 (Fig. 3) befestigt, 
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 (Fig. 1) einer Wirkvorrichtung 70. Die Wellen 68, 69 sind in   S3hraubenrädern   71, 72 verschiebbar, deren Gegenräder 73, 74 dieser   Schraubenräder   auf einer Welle 75 sitzen, die durch   Kegelräder   76, 77 von der Hauptwelle 1 angetrieben wird (Fig. 1). Die Naben der Schraubenräder   M,   72 sind oben mit Einschnitten 78, 79 versehen, in die an den Wellen 68, 69 befestigte   Stifte 80, 81 (Fig.   4) eingreifen können. 



  Die Wirkvorrichtung 70 hat fünf nebeneinanderliegende, in senkrechter Richtung frei verschiebbare Wirknäpfe 82 und auf beiden Seiten mit den Wellen 68, 69 in Antriebsverbindung stehende Exzentertriebe, mittels deren sie bei der Arbeit in üblicher Weise in kreisende Bewegung versetzt wird. Zwischen der Wirkvorrichtung 70 und dem Gehäuse 15 ist eine Feder 83 angeordnet. 



   Bei der Arbeit der Maschine wird der Teig ohne vorheriges Abwiegen in den Trichter 14 geschüttet, aus dem dann die dem freien Querschnitt zwischen den beiden einander zugekehrten Teilen der Förderbänder 21, 22 entsprechenden Mengen nach unten mitgenommen werden. Etwaige   Lufträume,   die bei dem Einschütten der einzelnen Teigklumpen in den Trichter zwischen diesen entstanden sind, werden während der Abwärtsbeförderung des Teiges zwischen den Förderbändern 21, 22 verschwinden, ebenso werden dabei etwa im Teige befindliche Gärgase ausgetrieben. Durch die Scheibenmesser 26,27, die infolge des kleineren Durchmessers der Walzen 19, 20 gegenüber denjenigen der Walzen   17,   18 verhältnismässig schnell umlaufen, wird dann der Teig in Längsstreifen geschnitten, die den Öffnungen 29 im Troge 28 zugeführt werden.

   Die Messer 26,27 wirken hiebei auch fördernd auf den Teig ein. Die Öffnungen 29 können kreisrunden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder jeden andern gewünschten Querschnitt haben und nehmen im Querschnitt nach aussen hin ab. Sobald aus den Öffnungen 29 die Teigstreifen auf eine   genügende Länge herausgetreten   sind, wird der Draht 44 durch die in die Kurven der   Scheiben 33, 34   eintretenden Zapfen der an den Armen 40, 41 angreifenden Stangen 38, 39 in schneller Bewegung unter den Öffnungen 29 hindurchgeführt, beispielsweise bei der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung der Teile von der rechten auf die linke Seite dieser Öffnungen.

   Die abgeschnittenen   Teigstücke   fallen auf das unter den Öffnungen 29 befindliche Gärbrett   58,   das vorher auf die Walzen 60 des Tisches 53 aufgelegt ist. 



   Unmittelbar vor der nächsten Bewegung der Halter 40, 41 des Schneiddrahtes 44 kommen die an der   Umfläche   des Rades 48 sitzenden Zähne mit den Zähnen des Zwischenrades 49'in Eingriff. Dadurch wird das Rad 49 und dessen Welle 50 mit den darauf sitzenden   Kettenrädern   51, 52 um einen bestimmen, dem Eingriff der Zähne des Rades 48 entsprechenden Betrag gedreht und das Gärbrett   58   durch die an die Anschläge dieses Brettes greifenden Mitnehmer der Ketten 56,57 um den gleichen Betrag 
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 letztere von dem Brett 58 vorgeschoben wird. Fig. 7 zeigt die Stellung der Teile unmittelbar nach Wiederstillsetzen des Tisches und nach Abschneiden der Teigstücke mittels des Drahtes 44. 



   Vor Beginn der Weiterbewegung der Gärbretter 58, 59 sind die Daumen der Scheiben 61, 62 auf der Welle 47 mit den kurzen Armen der Doppelhebel 64,65 in Berührung gekommen und haben diese nach unten gedruckt (Fig.   1)..   Dadurch sind die in den Pfannen 66, 67 ruhenden Wellen 68, 69 der Wirkvorrichtung 70 mit letzterer aufwärtsbewegt, so dass die Wirkschalen 82 von den unter ihnen befindlichen Teigstücken, die sie geradebearbeitet haben, abgehoben sind. Bei dieser Bewegung sind auch die Stifte 80, 81 aus den Einschnitten 78, 79 der   Schraubenräder     11,   72 herausgetreten, so dass die kreisende Bewegung der Wirkvorrichtung 70 und der Wirkteller 82 aufgehört hat.

   Inzwischen erfolgt die bereits geschilderte Bewegung der Gärbretter 58, 59 nach rechts, wodurch die nächste Teigstückreihe unter die Wirkvorrichtung 70 gelangt. Sobald die Bewegung der Gärbretter beendet ist, gleiten die Doppelhebel 64,65 von den Daumen der Scheiben 61, 62 ab (Fig. 7), so dass die Wellen 68, 69 mit der Wirkvorrichtung 70 wieder nach unten gehen. Hiebei werden diese Wellen mit den Schraubenrädern 71, 72 wieder gekuppelt, indem die Stifte 80, 81 in die Einschnitte 78, 79 einfallen. Infolgedessen führt die Wirkvorrichtung 70 

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 von neuem Wirkbewegungen aus. Die Feder 83 dient dazu, die Wirkvorrichtung 70 beim Aufhören ihrer kreisenden Bewegung stets in derselben Entfernung von dem Gehäuse 15 stillzusetzen.

   Hiedurch wird erreicht, dass die Wirkteller 82 sich genau über den unmittelbar darauf von ihnen zu wirkenden Teigstücken befinden und beim Niedergehen diese Teigstücke genau übergreifen. 



   Fig. 8 zeigt die Stellung der Teile während des Heraustretens der von den Messern 26,27 abgeteilten Längsstreifen aus den Öffnungen 19 und während der Arbeit der Wirkvorrichtung. Die Daumen der Scheiben 61, 62 sind im Begriff, mittels der Doppelhebel 64, 65 die Wirkvorrichtung anzuheben. Die Zähne des Rades 48 stehen dicht vor dem Eingriff in das Zwischenrad 49', bei dessen Drehung die Gärbretter 58, 59 nach rechts verschoben werden. Die Zapfen der Stangen   38,   39 liegen in den Kurven der Scheiben 33,34 kurz vor der Stelle, an der sie nach Beendigung der Bewegung der Gärbretter nach rechts geschoben werden, wobei sie die Arme 40,   41   und den Draht 44 mitnehmen. 



   Durch Verschiebung des Riemens 8 auf den kegeligen Riemscheiben 7,9 kann die Geschwindigkeit der Förderbänder   21,   22 und damit die Durchtrittsgeschwindigkeit der Teigstreifen durch die Öffnungen 29 und die Grösse der von dem Draht 44   abgetrennten Teigstücke   beliebig geregelt werden. 



   Über die eingangs bereits hervorgehobenen Vorzüge der Maschine hinaus ist noch darauf zu verweisen, dass der Teig, der sich nach dem vor seiner Einführung in den Trichter 14 abgeschlossenen Knetvorgange bereits in Gärung befindet, an keiner Stelle mit Metallteilen in Berührung kommt. Die Berührung des Drahtes 44 mit dem Teige kann hiebei vernachlässigt werden, weil sie nur an einer einzigen Fläche des Teigstreifens erfolgt und sehr kurz ist. Infolgedessen kann der Teig durch keine Metallteile abgeschreckt und in seinem Gärprozess gehindert werden. Ausserdem ist der Teig den   schädlichen   Temperatureinflüssen entzogen, denen Metallteile in weit höherem Masse unterworfen sind als die schlechten Wärmeleiter, mit denen der Teig hier allein in   Berührung   kommt. 



   Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Maschine besteht darin, dass die abgeteilten   Teigstücke   unmittelbar auf die Gärbretter fallen und auf diesen gewirkt werden, wonach sie auf den Brettern in die Gärräume gebracht werden können. Infolgedessen ist der Teig von der Beendigung des Knetens bis zur Beendigung des Gärprozesses der Menschenhand vollständig entzogen, die Maschine entspricht also allen Anforderungen der Hygiene. 



   Für die Bedienung der Maschine ist nur eine Person erforderlich, die lediglich darauf zu achten hat, dass der Trichter 14 dauernd Teig enthält und stets ein Gärbrett unter den Öffnungen 29 vorhanden ist. Im Betriebe ist die beschriebene Maschine daher sehr wirtschaftlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l. Teigteil-und-Wirkmaschine,   gekennzeichnet durch an den Teigbehälter angeschlossene, gegen- 
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 zufuhren, welche ihn in Längsstreifen teilen, von denen ein querbewegter Schneiddraht (44) Stücke abtrennt, die auf den Tisch (58, 59) fallen, dessen Antriebsglieder   (56,   57) mit absatzweise in Drehung versetzbaren   Antriebsgliedern     (51, 52)   in der Weise zusammenwirken, dass der Tisch (58, 59) die Teigstüe, ke absatzweise einer in kreisende Bewegungen zu versetzenden Wirkvorrichtung (70) zuführt.



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    Dough dividing and rounding machine.



   Dough dividing and knitting machines are already known in which the dough, after dividing, is fed to the kneading device by a transport element. The invention consists in that conveyor belts moving in opposite directions are connected to the dough container, which grab the dough, compress it and feed it into cutting disks, which divide it into longitudinal strips, from which a transversely movable cutting wire separates pieces that fall onto the work table of the machine Drive members cooperate with drive members which can be set in rotation in steps in such a way that the table feeds the dough pieces in steps to a kneading device which is to be set in circular movements.



   This creates a machine that automatically carries out all the work processes that are required when dividing and working dough in a completely reliable manner and is easy to operate.



   The individual devices of the machine, for example the conveyor members moving in opposite directions, the rotating cutting disks, the cutting wire that can be moved transversely and the active device to be set in circular motion are known per se in dough processing machines. By combining these individual devices according to the invention, however, a machine is first created in which each work process is carried out automatically in the best possible manner.



   The invention also relates to a special design of the drive of the individual working devices.



   In the drawing, an embodiment of the machine for dividing the dough and then working the divided pieces of dough is illustrated.



   Fig. 1 is a longitudinal section through the machine along the line A-B of Fig. 2, which shows a partially sectioned plan of the machine along the line C-D of Fig. 1, while Figs. 3 and 4. Figs
Sections along lines E-F and G-H of Figure 1 are. FIG. 5 is a partial section along the line J-K of FIG. 3 on a larger scale. 6-8 schematically show individual parts of the machine in different working positions.



   The belt pulley 2 with loose disk 3 (Fig. 2) is used to drive the main shaft 1. The rotation of the shaft 1 is transmitted by means of a worm gear 4, 5 (FIG. 1) to a shaft 6 with a conical pulley 7, from which a belt 8 leads to an oppositely conical disk 9 on a shaft 10 (FIG. 3). The shaft 10 carries a spur gear 11 which meshes with a spur gear 13 seated on a shaft 12 (FIG. 1). The shafts 10, 12 are mounted below a funnel 14 in a housing 15 which is fastened to the machine frame 26 and carry rollers 27,.

   M. Over these rollers and rollers 19, 20 mounted deeper in the housing 15 run five self-contained conveyor belts 21, 22 (Fig. 3, 5), the metal supports of which with pins 23 in corresponding holes in the surfaces of the rollers 17, 18, 19, 20 intervene (FIG. 5) so that the conveyor belts are safely taken along when the rollers rotate. On the sides of the conveyor belts 21, 22 facing one another, boards 24, 25 with grooves for the pins 23 are mounted in the housing 15 on the inside. These boards prevent the conveyor belts from swerving during work. On the rollers 19, 20 (or if they are subdivided according to the conveyor belts 21, 22 on the shafts of these rollers) there are cutting blades 26, 27 arranged in pairs.



  A trough 28 with openings 29 is mounted in the housing 15 below the rollers 19, 20.



   A second worm 30 (FIG. 1), which engages in a worm wheel 31, sits on the shaft 1. This worm wheel 31 is attached to a shaft 32 which is mounted in the machine frame 16 and which also carries two cam disks 33, 34 and a chain wheel 35 (FIG. 2). In the curves of the disks 33, 34

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 engage pins of two rods 38, 39 which are displaceable in bearings 36,37 and whose other ends are articulated to arms 40,41. These arms can be rotated with their lower ends in the frame 16 and at their upper ends carry rollers 42, 43 which rest against the outer walls of the trough 28 (FIG. 3). A wire 44 is stretched between the two arms 40, 41 below the trough 28.



   A chain 45 goes from the chain wheel 35 of the shaft 32 to a chain wheel 46 which is seated on a shaft 47 (FIG. 1) mounted in the frame 16. This shaft carries a wheel 48 which, at one point on its peripheral surface, is provided with a number of closely spaced spur gear teeth which can engage in the tooth gaps of an intermediate gear 49 ′ which is in engagement with a spur gear 49. The forehead
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 Chains 56, 57 run with drivers (not shown) that grip behind the stop strips (also not shown) of the fermentation boards 58, 59 that are placed on the table 53 and serve as a table top. The fermentation boards rest on rollers 60 which can be rotated in the table frame 53.



   Two disks M, 62 (Fig. 3) each carrying a thumb are attached to the shaft 47,
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 (Fig. 1) of a knitting device 70. The shafts 68, 69 are displaceable in screw gears 71, 72, the counter gears 73, 74 of these helical gears sit on a shaft 75 which is driven by bevel gears 76, 77 from the main shaft 1 (Fig. 1). The hubs of the helical gears M, 72 are provided with notches 78, 79 at the top, into which pins 80, 81 (FIG. 4) attached to the shafts 68, 69 can engage.



  The knitting device 70 has five kneading cups 82 lying next to one another, freely displaceable in the vertical direction, and eccentric drives which are in drive connection with the shafts 68, 69 on both sides, by means of which it is set in circular motion in the usual way during work. A spring 83 is arranged between the active device 70 and the housing 15.



   When the machine is working, the dough is poured into the funnel 14 without prior weighing, from which the amounts corresponding to the free cross section between the two facing parts of the conveyor belts 21, 22 are taken downwards. Any air spaces that have arisen between them when the individual lumps of dough are poured into the funnel will disappear during the downward conveyance of the dough between the conveyor belts 21, 22, and any fermentation gases in the dough will be expelled. The dough is then cut into longitudinal strips by the disc knives 26, 27, which rotate relatively quickly as a result of the smaller diameter of the rollers 19, 20 compared to those of the rollers 17, 18, which are fed to the openings 29 in the trough 28.

   The knives 26, 27 also have a promoting effect on the dough. The openings 29 can have circular, oval, rectangular, square or any other desired cross-section and decrease in cross-section towards the outside. As soon as the strips of dough have come out of the openings 29 to a sufficient length, the wire 44 is guided in rapid motion under the openings 29 through the pins of the rods 38, 39 engaging the arms 40, 41, which enter the curves of the discs 33, 34 , for example in the position of the parts illustrated in FIG. 1 from the right to the left side of these openings.

   The cut pieces of dough fall onto the proofing board 58 located under the openings 29, which is previously placed on the rollers 60 of the table 53.



   Immediately before the next movement of the holders 40, 41 of the cutting wire 44, the teeth sitting on the surface of the wheel 48 come into engagement with the teeth of the intermediate wheel 49 ′. As a result, the wheel 49 and its shaft 50 with the chain wheels 51, 52 seated thereon are rotated by a certain amount corresponding to the engagement of the teeth of the wheel 48, and the fermentation board 58 is rotated by the drivers of the chains 56, 57 which grip the stops on this board the same amount
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 the latter is advanced by the board 58. 7 shows the position of the parts immediately after the table has been stopped again and after the pieces of dough have been cut off by means of the wire 44.



   Before the fermentation boards 58, 59 began to move further, the thumbs of the disks 61, 62 on the shaft 47 came into contact with the short arms of the double levers 64, 65 and pressed them downwards (FIG. 1). As a result, the in The shafts 68, 69 of the knitting device 70 resting on the pans 66, 67 are moved upwards with the latter, so that the kneading trays 82 are lifted from the dough pieces below them, which they have straightened. During this movement, the pins 80, 81 also emerged from the incisions 78, 79 of the helical gears 11, 72, so that the circular movement of the active device 70 and the active plate 82 has ceased.

   In the meantime, the already described movement of the proofing boards 58, 59 to the right takes place, whereby the next row of dough pieces comes under the knitting device 70. As soon as the fermentation boards have stopped moving, the double levers 64, 65 slide off the thumbs of the disks 61, 62 (FIG. 7), so that the shafts 68, 69 with the active device 70 go down again. In this case, these shafts are coupled again with the helical gears 71, 72 in that the pins 80, 81 collapse into the incisions 78, 79. As a result, the knitting device 70 guides

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 new active movements. The spring 83 serves to always stop the active device 70 at the same distance from the housing 15 when its circular movement ceases.

   This ensures that the active plates 82 are located exactly above the pieces of dough to be acted on by them and exactly overlap these pieces of dough when they go down.



   8 shows the position of the parts while the longitudinal strips separated by the knives 26, 27 emerge from the openings 19 and during the work of the knitting device. The thumbs of the disks 61, 62 are about to lift the knitting device by means of the double levers 64, 65. The teeth of the wheel 48 are close to meshing with the intermediate wheel 49 ', the rotation of which causes the fermentation boards 58, 59 to be shifted to the right. The pins of the rods 38, 39 lie in the curves of the disks 33, 34 shortly before the point at which they are pushed to the right after the fermentation boards have stopped moving, taking the arms 40, 41 and the wire 44 with them.



   By shifting the belt 8 on the conical pulleys 7, 9, the speed of the conveyor belts 21, 22 and thus the speed of the dough strips through the openings 29 and the size of the dough pieces separated from the wire 44 can be controlled as desired.



   In addition to the advantages of the machine already emphasized at the beginning, it should be pointed out that the dough, which is already fermenting after the kneading process completed before its introduction into the funnel 14, does not come into contact with metal parts at any point. The contact of the wire 44 with the dough can be neglected because it only takes place on a single surface of the dough strip and is very short. As a result, the dough cannot be quenched by any metal parts and hindered in its fermentation process. In addition, the dough is protected from the harmful effects of temperature, to which metal parts are subjected to a far greater degree than the poor heat conductors with which the dough alone comes into contact.



   Another essential advantage of the machine described is that the divided pieces of dough fall directly onto the proofing boards and are acted on them, after which they can be brought into the proofing rooms on the boards. As a result, the dough is completely removed from human hands from the end of kneading to the end of the fermentation process, so the machine meets all hygiene requirements.



   Only one person is required to operate the machine, who merely has to ensure that the funnel 14 always contains dough and that there is always a proofing board under the openings 29. The machine described is therefore very economical in operation.



   PATENT CLAIMS: l. Dough dividing and rounding machine, characterized by oppositely connected to the dough container
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 feed, which divide it into longitudinal strips, from which a transversely moved cutting wire (44) separates pieces that fall on the table (58, 59), whose drive members (56, 57) with drive members (51, 52) which can be rotated at intervals in the Work together in such a way that the table (58, 59) feeds the pieces of dough intermittently to a kneading device (70) to be set in circular movements.

 

Claims (1)

2. Teigteil-und-wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen für die Förderbänder (21, 22), für die Wirkvorrichtung (7), für die Querschneidvorrichtung (44) und den Tisch (58, 59) in der Weise zusammenwirken, dass die Wirkvorrichtung und die Querteilvorrichtung stillgesetzt sind, wenn der Tisch weiterbewegt wird, während die Förderbänder (21, 22) und die Schneidscheiben (26, 27) auch bei Stillstand des Tisches in Tätigkeit bleiben. 2. dough dividing and knitting machine according to claim 1, characterized in that the drive devices for the conveyor belts (21, 22), for the knitting device (7), for the cross cutting device (44) and the table (58, 59) in the manner cooperate so that the knitting device and the cross-cutting device are stopped when the table is moved further, while the conveyor belts (21, 22) and the cutting disks (26, 27) remain in operation even when the table is at a standstill.
AT113691D 1926-07-28 1926-07-28 Dough dividing and molding machine. AT113691B (en)

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