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Röntgenröhre mit Hochyakuu1l1 für diagnostische Zwecke.
Bei gashaltigen Röntgenröhren ist es bekannt, zum Schutz gegen das nach aussen Gelangen uner- wünschter Röntgenstrahlen die Antikathode der Kathode gegenüber mit einer trichterförmigen Aushöhlung zu versehen. Die Wirkung dieses Schutzmittels wird jedoch bei den bekannten Röntgenröhren dadurch zum grossen Teil wieder aufgehoben, dass infolge der bei gashaltigen Röntgenröhren notwendigen Anordnung der Kathode vor dem Trichter von der Kathode aus Kathodellstrahlen auch um den Antikathodentrichter herum, auf dessen Aussenwand sowie auf den Antikathodenstiel auftreffen und dort Röntgenstrahlen hervorrufen, die nach aussen gelangen und Schaden stiften.
Gemäss der Erfindung ist wie es in einem Ausführungsbeispiel in der Figur schematisch dargestellt ist, bei einer Röntgenröhre a, deren Elektrodenznleitungen im-vorzugsweise rechten-Winkel zuein- ander stehen und bei welcher die Antikathode ? glockenförmig und zugleich Röntgenstrahlen absorbierend ausgebildet ist, die Kathode c innerhalb der Höhlung der Glocke angebracht, wobei der nutzbar zu machende Röntgenstrahlenkegel innerhalb des beispielsweise ring-oder schraubenlinienförmig ausgebildeten Glüh- körpers der Glühkathode c hindurchgeht, praktisch ohne diesen zu treffen.
Durch diese Anordnung der Kathode ist die glockenförmige Ausbildung der Antikathode erst in den Stand gesetzt, ihre Schutzwirkung unbeeinträchtigt auszuüben.
Der Kathodenträger d ist kegelstumpfförmig, u. zwar so ausgebildet, dass er selbst und ein ihn haltender Wulstring e die ausserhalb des Brennfleckes t auf der Antikathode etwa entstehenden Röntgenstrahlen weitgehend absorbiert.
Bei der neuen Röntgenröhre kann, wie es zur Erzielung eines kleinen, scharf begrenzten Brennfleckes auf der Antikathode erwünscht ist, die Glühkathode c ganz nahe an den auf dem Boden der Glockenhöhlung befindlichen Antikathodenspiegel herangebracht werden.
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einander geneigt sind und deren Antikathode glockenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode, dem nutzbaren Röntgenstrahlenkegel den Durchtritt freilassen, innerhalb der Glocke liegt.
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X-ray tube with Hochyakuu1l1 for diagnostic purposes.
In the case of x-ray tubes containing gas, it is known to provide the anticathode opposite the cathode with a funnel-shaped cavity to protect against undesired x-rays from reaching the outside. In the known X-ray tubes, however, the effect of this protective agent is for the most part canceled out by the fact that, as a result of the arrangement of the cathode in front of the funnel, which is necessary for gas-containing X-ray tubes, cathode rays from the cathode also hit the anticathode funnel, its outer wall and the anticathode stem and there cause X-rays that reach the outside and cause damage.
According to the invention, as is shown schematically in an exemplary embodiment in the figure, in the case of an X-ray tube a whose electrode lines are at, preferably right angles to one another and in which the anticathode? Bell-shaped and at the same time X-ray absorbing, the cathode c is attached within the cavity of the bell, the X-ray cone to be made usable passing through the incandescent body of the hot cathode c, for example ring-shaped or helical, practically without striking it.
This arrangement of the cathode enables the bell-shaped design of the anti-cathode to exert its protective effect without impairment.
The cathode support d is frustoconical, u. although designed in such a way that it itself and a bead ring e holding it largely absorbs the X-rays that may arise outside the focal point t on the anticathode.
With the new X-ray tube, as is desired to achieve a small, sharply delimited focal point on the anticathode, the hot cathode c can be brought very close to the anticathode mirror located on the bottom of the bell cavity.
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are inclined to each other and whose anticathode is bell-shaped, characterized in that the cathode, which allows the usable X-ray cone to pass through, lies within the bell.
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