AT11038U1 - Reflektoranordnung - Google Patents
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Abstract
Reflektoranordnung (1) für eine elektrische Leuchte mit einer Leuchtstoffröhre (11), wobei die Reflektoranordnung einen im Querschnitt gekrümmten Reflektor (2) mit einer Öffnung (3) und eine dem Reflektor (2) im Bereich der Öffnung vorgeschaltete optische Folie (4) aufweist; dabei weist der Reflektor (2) im Querschnitt allgemein die Form eines „M" mit gekrümmten Schenkeln, d.h. eines umgekehrten „?", mit einer oberen, mittigen Einschnürung (7), auf.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 038 U1 2010-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung für eine elektrische Leuchte mit einer Leuchtstoffröhre, wobei die Reflektoranordnung einen im Querschnitt gekrümmten Reflektor mit einer Öffnung und eine dem Reflektor im Bereich der Öffnung vorgeschaltete optische Folie aufweist.
[0002] Aus EP 911 577 A und FR 679 084 A sind elektrische Leuchten mit Reflektoranordnungen wie vorstehend angegeben bekannt. Im Einzelnen ist dabei ein im Querschnitt halbkreisförmiger Reflektor vorgesehen, dessen untere Öffnung mittels einer strukturierten Folie, auch Mikroprismenfolie oder optische Folie genannt, abgeschlossen ist, wobei diese optische Folie die Lichtverteilung günstig beeinflusst und in einem beleuchteten Bereich die Helligkeit erhöht.
[0003] An sich ist es jedoch üblich, an Arbeitsplätzen, in Büros ebenso wie in Werkstätten usw., eine bessere Ausleuchtung des Arbeitsbereichs dadurch zu erreichen, dass entweder mehr oder aber energiestärkere Beleuchtungssysteme eingesetzt werden. Nachteilig ist dabei der höhere Energieaufwand, aber auch vielfach die Notwendigkeit der Verringerung des Abstandes der Lichtquelle vom Arbeitsplatz, mit allen ungünstigen Begleiterscheinungen, wie Elektrosmog, Wechselstrom, erhöhte Temperatur, Blendung und dergl., im Arbeitsbereich.
[0004] Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine erhöhte Lichtstärke am jeweiligen Arbeitsplatz durch entsprechende Gestaltung der Reflektoranordnung zu erzielen, wobei die verschiedensten herkömmlichen Leuchtstofflampen eingesetzt werden sollen; weiters soll auch eine Entsendung im Sinne einer angenehmen, augenschonenden Beleuchtung sowie eine größere Distanz zwischen der Lichtquelle und dem eigentlichen Arbeitsbereich, insbesondere dem Bereich, wo sich Personen mit ihren Köpfen befinden, um so den störenden Elektrosmog zu verringern ermöglicht werden; angestrebt werden weiters optimale Lichtverhältnisse, was besonders für ältere Menschen mit schwächer werdender Sehkraft von Bedeutung ist, und eine signifikante Energieeinsparung. Insbesondere zielt die Erfindung dabei auch auf eine örtlich konfigurierbare Beleuchtung in größeren Räumen ab, um dort, wo mehr Licht benötigt wird, eine stärkere Beleuchtung zu erreichen, wogegen in anderen Bereichen die Ausleuchtung schwächersein kann.
[0005] Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung eine Reflektoranordnung wie in Anspruch 1 angegeben vor. Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Es wird somit eine Reflektoranordnung geschaffen, die das Zusammenwirken eines spezifischen Lichtreflektors und einer - an sich bekannten - optischen Folie nützt. Dabei können neue, aber auch vorhandene Leuchtstofflampen mit den vorliegenden Reflektoren mit der M-Querschnittsform ausgerüstet werden, wobei die Leuchtstoffröhren lösbar, flexibel, mit Hilfe von Klammern mit zwei Klemmschenkeln im Inneren des jeweiligen Reflektors befestigt werden. An der Unterseite des jeweiligen Reflektors, wo sich die Lichtaustrittsöffnung befindet, wird eine optische Folie, insbesondere eine Polykarbonatfolie mit optische Qualität, angebracht, wobei die Folie eine leicht nach außen gebogene Form oder aber bevorzugt eine ebene Form in der montierten Stellung hat, und wobei die an der Folie einseitig vorgesehenen Mikroprismen nach außen, also weg vom Reflektor, gewandt sind.
[0007] Alle Lichtstrahlen, die auf die optische Folie innerhalb eines bestimmten Winkels auftreffen, werden von den Prismen der Folie reflektiert, d.h. die Folie wirkt hier vergleichsweise wie ein Spiegel, und die Lichtstrahlen werden durch den Reflektor zu einem größeren Auftreffwinkel umgelenkt. Anders als ein Spiegel wirkt die optische Folie für größere Einfallswinkel transparent. Durch das Hinzufügen der optischen Folie tritt somit das Licht verstärkt fokussiert aus, wodurch es zu einer Bündelung des Lichts kommt und die Energie besser genützt wird.
[0008] Die federnden Klemmschenkel für die lösbare Befestigung der jeweiligen Leuchtstoffröhre können mit Vorteil im Bereich der Einschnürung am Reflektor angebracht sein; die an die Einschnürung anschließenden Schenkel des Reflektors können für eine besonders gute Fokus- 1/4 österreichisches Patentamt AT 11 038 U1 2010-03-15 sierungswirkung im Querschnitt parabelförmig sein.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Reflektoranordnung: und [0011] Fig. 2 im stark vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch einen Teil einer opti schen Folie mit dem Verlauf von zwei verschiedenen Lichtstrahlen.
[0012] Fig. 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt eine Reflektoranordnung 1 mit einem im Querschnitt die Form eines „M" oder -vielleicht besser beschrieben - die Form eines umgekehrten ,,ω" aufweisenden Reflektor 2. Die untere Öffnung 3 des Reflektors 2 für den Lichtaustritt ist durch eine optische Folie 4 verschlossen, die mit ihren Rändern am Reflektor 2 befestigt ist und wie gezeigt, eine ebene oder aber leicht nach außen gekrümmte Form haben kann.
[0013] Der Reflektor 2 weist zwei im Querschnitt parabelförmige Schenkel 5, 6 auf, die im Bereich einer oberen Einschnürung 7 aneinander anschließen. Im Inneren des Reflektors 2 ist im Bereich der Einschnürung 7 eine Feder-Klammer 8 mit zwei Klemmschenkeln 9, 10 zum lösbaren Fixieren einer Lampe, d.h. Leuchtstoffröhre 11 befestigt. Für die Befestigung der Klammer 8 kann der Reflektor 2 im Bereich der Einschnürung 7 örtlich, etwa an zwei Stellen der Längserstreckung des Reflektors 2, beispielsweise mit einer rechteckigen, insbesondere quadratischen, flächigen Prägung 12 versehen sein, an der die Klammer 8 mit einem oberen Steg 13 durch Löten, Kleben, Nieten, Schrauben oderdergl. Befestigungsmethoden fixiert wird.
[0014] Der Reflektor 2 kann weiters im Bereich seiner Schenkel 5, 6 mit dellenförmigen Prägungen versehen sein, um die Lichtreflexion zu beeinflussen.
[0015] Die optische Folie 4 wird, wie schematisch aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, an der Unterseite des Reflektors 2 beispielsweise durch seitliches, nach innen erfolgendes Umkanten des Längsrandes des Reflektors 2 oder aber durch Aufsetzen eines Kantenschutzes befestigt, um so eine rasche Montage und Demontage der Folie 4 zu ermöglichen.
[0016] Durch den speziellen, im Querschnitt M-förmigen Reflektor 2 wird in Kombination mit der optischen Folie 4 erreicht, dass das Licht durch die Folie 4 verstärkt fokussiert austritt, so dass es zu einer Bündelung des Lichts kommt, wie sich auch aus Fig. 2 im Detail ergibt.
[0017] Mehr im Einzelnen ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass ein Lichtstrahl b mit einem großen Einfallswinkel (d.h. einem großen Winkel zur Vertikalen V) von der optischen Folie 4 durchgelassen und dabei umgelenkt wird, wogegen Lichtstrahlen mit nahezu senkrechtem Einfall, wie der Lichtstrahl a, zweimal reflektiert und in der Art einer Totalreflexion zurück in das Zentrum des Reflektors 2 gebündelt werden. Der Strahl wird dann, ähnlich wie bei einer Linse, vom Reflektor 2 durch Reflexion in seiner Richtung geändert, und es kommt zu einer mehr seitlichen Auskoppelung. Dabei sind allerdings die Abstände zwischen Lichtquelle 11, Reflektor 2 und optische Folie 4 gut aufeinander abzustimmen. Dies kann durch empirische Tests ohne weiteres herausgefunden werden, wobei je nach Anwendungszweck ein schmälerer oder etwas breiterer ausgeleuchteter Bereich, z.B. an einem Arbeitsplatz, erzielt werden kann.
[0018] Durch die Strahlbündelung im Reflektorbereich, die erwähnte Umlenkung und die seitliche Auskoppelung wird das austretende Licht im Zentrum wesentlich verstärkt, im vorliegenden Fall, wie Tests ergeben haben, beispielsweise auf etwa das Doppelte, verglichen mit herkömmlichen Leuchten. Vor allem ist hiefür die spezielle Form des Reflektors 2 verantwortlich, mit der es zu der genannten deutlichen Strahlenbündelung kommt. Von Vorteil ist ein Grenzwinkel zwischen der Vertikalen V und dem auf die Folie 4 auftreffenden Lichtstrahl (b in Fig. 2) von 27,6° für die Lichtstrahlen zweckmäßig.
[0019] Für eine rasche Montage des Reflektors 2 an einer Decke können Magneten verwendet werden; dadurch wird auch eine rasche Abnahme einer Leuchte, etwa zu Reinigungszwecken, ermöglicht.
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT 11 038 U1 2010-03-15 Ansprüche 1. Reflektoranordnung (1) für eine elektrische Leuchte mit einer Leuchtstoffröhre (11), wobei die Reflektoranordnung einen im Querschnitt gekrümmten Reflektor (2) mit einer Öffnung (3) und eine dem Reflektor (2) im Bereich der Öffnung vorgeschaltete optische Folie (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) im Querschnitt allgemein die Form eines „M" mit gekrümmten Schenkeln, d.h. eines umgekehrten ,,ω", mit einer oberen, mittigen Einschnürung (7), aufweist.
- 2. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Reflektor (2) im Bereich der Einschnürung (7) frei auskragende Klemmschenkel (9, 10) für die Leuchtstoffröhre (11) angebracht sind.
- 3. Reflektoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Einschnürung (7) anschließenden Schenkel (5, 6) des Reflektors (2) im Querschnitt parabelförmig sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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