DE102013016764A1 - Tagfahrleuchte für Kraftfahrzeug - Google Patents

Tagfahrleuchte für Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Tagfahrleuchte für ein Kraftfahrzeug, mit einer Leuchtquelle, einem Reflektor (2) mit einer Reflektorfläche, einem Lichtleiter (3), ausgewählt aus einer Gruppe von Faser, Röhre, Stab, wobei Licht aus der Leuchtquelle in den Lichtleiter (3) eingekoppelt und entlang des Lichtleiters (3) derart ausgekoppelt ist, dass eine Projektionsfläche des Lichtleiters (3) einen ersten Teil und eine Projektionsfläche der Reflektorfläche einen zweiten Teil der Lichtaustrittsfläche der Tagfahrleuchte bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tagfahrleuchte für ein Kraftfahrzeug, die einen Reflektor und einen Leuchtstab umfasst.
  • Als Tagfahrleuchte wird eine Beleuchtungseinrichtung bei Kraftfahrzeugen bezeichnet, die tagsüber bei der Fahrt strahlt, um die Wahrnehmbarkeit des Kraftfahrzeuges von vorne für die anderen Teilnehmer zu verbessern.
  • Durch Tagfahrleuchten kann insbesondere die passive Sicherheit im Verkehr erhöht werden. Speziell bei der Ausfahrt aus Tunneln oder einem Wechsel zwischen sonnenlichtbeschienener Straße und beschatteten Straßenabschnitten ist es von Vorteil, wenn ein Tagfahrlicht am Kraftfahrzeug vorhanden und eingeschaltet ist.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Tagfahrleuchte für Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft somit eine Tagfahrleuchte für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Leuchtstab und einen Reflektor, der den Leuchtstab entlang seiner Länge zumindest teilweise umgreift, wobei der Leuchtstab derart vor dem Reflektor angeordnet ist, dass ein Großteil des von dem Reflektor reflektierten Lichts des Leuchtstabs gestreut wird und in Leuchtrichtung der Tagfahrleuchte, aus der Tagfahrleuchte austritt, wobei das Licht des Leuchtstabs eine erste Lichtaustrittsfläche bildet und von dem Reflektor reflektiertes Licht eine zweite Lichtaustrittsfläche bildet, wobei die erste Lichtaustrittsfläche einen ersten Teil und die zweite Lichtaustrittsfläche einen zweiten Teil der Lichtaustrittsfläche der Tagfahrleuchte bildet.
  • Der Leuchtstab kann nach einem Aspekt eine gerade oder eine zumindest teilweise gebogene Struktur, zum Beispiel eine L-, U oder V-Form, aufweisen. Die Lichtverteilung des Leuchtstabes ist bevorzugt sowohl in Umfangsrichtung des Leuchtstabes als auch in Längsrichtung homogen.
  • In einem weiteren Aspekt kann der Leuchtstab ferner als Lichtleiter ausgebildet sein, in den ein Licht von wenigstens einer Lichtquelle einkoppelbar ist. Als Lichtquelle ist zumindest eine Leuchtdiode (LED) bevorzugt. Alternativ kann es sich bei dem Leuchtstab um einen selbstleuchtenden Leuchtstab oder um Leuchtstoffröhren handeln, die in diesem Fall dann gleichzeitig auch die Lichtquelle bilden können.
  • Das Licht der Lichtquelle ist dabei in den als Lichtleiter ausgebildeten Leuchtstab eingekoppelt und wird entlang des Lichtleiters zumindest im sichtbaren Bereich der Tagfahrleuchte ausgekoppelt. Dabei bildet eine Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters einen ersten Teil und eine Lichtaustrittsfläche der Spiegelfläche des Reflektors einen zweiten Teil einer Lichtaustrittsfläche der Tagfahrleuchte.
  • Der Reflektor kann in einem weiteren Aspekt eine Aufnahme für den Lichtstab umfassen oder bilden.
  • Die Fläche des Reflektors ist bevorzugt größer, als eine nach vorn, also in Leuchtrichtung der Tagfahrleuchte, zeigende Leuchtfläche des Leuchtstabs. D. h., dass bei einer Draufsicht auf die Tagfahrleuchte von vorne der sichtbare Bereich des Reflektors größer ist als der sichtbare Bereich des Lichtleiters. Lediglich der Bereich der Leuchtstaboberfläche, der vom Betrachter als leuchtende Fläche wahrnehmbar ist hier als Lichtaustrittsfläche des Leuchtstabs zu verstehen. Analog gilt dies auch für die Lichtaustrittsfläche des Reflektors.
  • Der Reflektor kann plattenförmig gebildet sein oder Kanten und Schrägen aufweisen und ist im Regelfall immer in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinter und/oder unter und über dem Leuchtstab angeordnet. Der Reflektor kann insbesondere entlang einer Mittellängslinie des Reflektors konkave gekrümmt sein und den Leuchtstab auf einer der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs entgegengesetzten Seite zumindest teilweise umgreifen. Die Form des Reflektors ist der Form des Leuchtstabs angepasst. Der Querschnitt des Reflektors kann beispielsweise teilkreisförmig, parabol- oder parabelförmig oder konkavpolygonförmig sein oder die Form einer gebogenen oder geschwungenen Linie aufweisen. Gleiches gilt im Übrigen analog für die Form des Leuchtstabs.
  • Aus Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn der Leuchtstab möglichst klein dimensioniert wird.
  • Der Leuchtstab kann als Lichtleiter ausgeführt sein, wobei dadurch die Tagfahrleuchte nicht auf eine Tagfahrleuchte mit einem Lichtleiter als Leuchtstab beschränkt werden soll, sondern auch alle anderen Alternativen an stabförmigen Leuchten den Lichtleiter ersetzen können.
  • Als Lichtleiter können zum Beispiel lichtleitende Bauteile aus Kunststoff verwendet werden, wie PMMA oder Polycarbonat.
  • Der Reflektor weist in einem Aspekt einen Mittelbereich auf und der Leuchtstab ist im Wesentlichen entlang des Mittelbereichs mit dem Reflektor verbunden. Dadurch bildet der Leuchtstab ein Zentrum der Tagfahrleuchte des Kraftfahrzeugs, das von dem Reflektor teilweise oder auch vollständig umgeben ist, sodass bei illuminiertem Leuchtstab das Licht des Leuchtstabs auf alle sichtbaren Reflektorbereiche im Wesentlichen gleich intensiv ist.
  • Der Mittelbereich des Reflektors kann gegenüber einem Außenbereich des Reflektors zurückstehen, und insbesondere konkav gewölbt gebildet sein. Dadurch liegt der Leuchtstab nicht auf dem Reflektor auf, sondern ist in diesen quasi eingebettet. Dadurch kann mehr Licht des Leuchtstabs von dem Reflektor mit größerer Intensität reflektiert werden.
  • Der Reflektor kann beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall geformt sein, wobei die reflektierende Fläche des Reflektors beschichtet sein kann, zum Beispiel durch Dampfbeschichtung mit Chrom oder mittels Lackierung mit einer Chromschicht.
  • Die Beschichtung kann neben Chrom auch Aluminium, Kupfer oder eine anderes geeignetes Metall oder Material mit einem Metallanteil aufweisen. Die Beschichtung kann eine glatte Oberfläche aufweisen, die zusätzlich poliert sein kann, um die Reflektionsintensität zu erhöhen.
  • Die Beschichtung des Reflektors muss nicht silberfarbig sein, um die notwendige Reflektion des Lichts der Leuchtquelle zu bewirken. Die Beschichtung kann auch goldfarben, blau, rot, gelb oder beliebig farbig sein. Der Reflektor kann aus einer Schicht bestehen oder einschichtig aufgebaut sein, oder aus mehreren Schichten bestehen bzw. mehrschichtig aufgebaut sein.
  • Beim mehrschichtigen Aufbau kann zum Beispiel die reflektierende Oberfläche mit einer transparenten Beschichtung überzogen sein, sodass das Licht der Leuchtquelle durch die transparente Schicht auf die das Licht reflektierende Oberfläche fällt und von dort wiederum durch die transparente Schicht nach vorne abstrahlt. Die transparente Schicht kann sofern zulässig, dabei eingefärbt sein, sodass des reflektierte Licht zum Beispiel gelblich oder bläulich erscheint. Dieser Effekt kann – bei erwähnter vorhandener Zulässigkeit – vorteilhaft als Designmerkmal genutzt werden, um alleine schon anhand der Farbe des Tagfahrlichts eine Automarke oder ein Fahrzeugmodel nach außen kenntlich zu machen.
  • Ferner kann durch eine bereichsweise unterschiedliche Einfärbung der transparenten Beschichtung ein Lichtmuster zu erzeugen sein, etwa ein Streifenmuster oder andere von den Designern vorgegebene Muster.
  • Die Oberfläche des Reflektors kann zusätzlich eine lichtlenkende Struktur aufweisen, die so ausgebildet ist, dass das Licht des Leuchtstabs von dem Reflektor möglichst breit gestreut wird, damit die Tagfahrleuchte nicht nur direkt von vorne vor dem Kraftfahrzeug zu erkennen ist, sondern in einem möglichst großen Winkelbereich auch seitlich des Kraftfahrzeugs. Die Ausbildung der Oberflächenstruktur kann auch die vorgehend beschriebenen Lichteffekte, wie die Lichtmuster, unterstützen oder verstärken, damit sie von den anderen Verkehrsteilnehmern gut zu erkennen sind.
  • Der Reflektor kann aus einem eingefärbten Kunststoffmaterial gebildet sein, mit guten Reflektionseigenschaften, die mit den Reflektionseigenschaften von zum Beispiel Chrom oder poliertem Chrom vergleichbar sind.
  • Eingefärbt bedeutet hier nicht nur das Zusetzen von Farbe zu dem Kunststoffmaterial, sondern auch das Zumischen von zum Beispiel Glas oder anderen Kristallen oder weiteren geeigneten Materialien, die die Reflektionseigenschaften des Kunststoffmaterials im Wesentlich beeinflussen oder verbessern können.
  • Der Leuchtstab kann hergerichtet sein, mit dem Reflektor und einer Energieversorgung des Kraftfahrzeugs für die Taglichtleuchte verbunden zu werden. Sofern der Leuchtstab als Leuchtstoffröhre ausgebildet ist, kann der Leuchtstab zumindest an einem Ende ein Steckerelement aufweisen, das mit einem entsprechenden Gegensteckerelement verbunden werden kann, um den Leuchtstab mit der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs zu verbinden.
  • Alternativ kann, wie oben bereits beschrieben, das Licht der Tagfahrleuchte auch aus dem Inneren des Fahrzeugs, zum Beispiel ausgehend von der Armaturenbrettbeleuchtung, über Lichtleitkabel oder Lichtleitfasern zum Beispiel Glasfasern zugeführt werden. Die Lichtleitfasern bilden dann den als Lichtleiter ausgebildeten Leuchtstab für die Tagfahrleuchte.
  • Das Licht der Leuchtquelle kann weiß, blau oder gelb sein oder eine andere Farbe aufweisen. Im Regelfall wird aus Kostengründen weißes Licht zum Einsatz kommen.
  • Beliebig geformt kann bedeuten, dass der Leuchtstab eine L-, U-, V- oder W-Form aufweist, einen Winkel bildet oder jede andere Form, die denkbar und technisch zu verwirklichen ist, aufweist.
  • Der Reflektor kann wenigstens ein Verbindungselement aufweisen, in das der Lichtleiter in den Reflektor zum Beispiel einsteckbar und/oder einklipsbar ist. Das Verbindungselement kann zum Beispiel ein Steg oder ein Klammerelement sein, der/das von der Reflektormitte nach vorne vorsteht und an seinem von dem Reflektor weg weisenden Ende als Aufnahme für den Leuchtstab gebildet ist.
  • Alternativ kann der Leuchtstab von einer Außenseite nach außen vorstehende Verbindungselemente aufweisen, die in an dem Reflektor gebildeten Gegenverbindungselementen eingreifen können, um den Leuchtstab mit dem Reflektor zu verbinden.
  • Schließlich kann der Leuchtstab in eine Stützstruktur oder einen Halterung eingelegt oder eingeklipst werden, bevor die Stützstruktur oder Halterung dann gemeinsam mit dem Leuchtstab mit dem Reflektor verbunden wird. Bei dieser Ausführung kann die Stützstruktur ein Gegensteckerelement für das Steckerelement des Leuchtstabs umfassen und ein Steckerelement, das mit dem Gegensteckerelement der Leuchtquelle oder der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Dadurch wird ein Wechsel eines defekten Leuchtstabs erleichtert und eine Beschädigung des Steckerelements am Leuchtstab beim Verbinden mit dem Gegensteckerelement der Leuchtquelle oder der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Die Verbindungselemente, Gegenverbindungselemente, Stege etc. können aus einem transparenten Material gebildet sein, sodass das Licht des Leuchtstabs durch das Befestigungselement auf die reflektierende Oberfläche des Reflektors strahlen kann. Alternativ können die Befestigungselemente eine reflektierende Oberfläche aufweisen oder zum Beispiel entsprechend der Außenlackierung des Kraftfahrzeugs oder in einer beliebigen anderen Farbe eingefärbt sein.
  • Sind die Verbindungselemente zum Verbinden der Lichtquelle mit dem Reflektor reflektorseitig gebildet, können der Reflektor und die Verbindungselemente zum Beispiel in einem Spritzgussverfahren einstückig gebildet sein.
  • Der Reflektor der Taglichtleuchte kann wenigstens eine Öffnung aufweisen durch die der Leuchtstab oder das Steckerelement des Leuchtstabs mit der Leuchtquelle, etwa in Form einer LED, oder der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Dabei kann ein Verbindungsende der Leuchtquelle oder Energieversorgungsanlage durch die Öffnung in den Reflektor hineinragen oder mit der Öffnung plan verbunden sein, oder das Steckerelement des Leuchtstabs kann durch die Öffnung in dem Reflektor hinter einer Kraftfahrzeugaußenhülle herausstehen, um mit der Leuchtquelle oder der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden.
  • Die Abstrahlungsfläche der Tagfahrleuchte soll wenigstens 25 cm2 betragen. Das heißt, die von einem entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer wahrnehmbare Leuchtfläche der Tagfahrleuchte beträgt wenigstens 25 cm2.
  • Bei dem Leuchtstab für das Tagfahrlicht kann es sich um einen Leuchtstab handeln der zum Beispiel einen ellipsoiden, kreisförmigen, dreieckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitt aufweist. Ein mittlerer Durchmesser des Leuchtstabs kann dabei zwischen 4 mm bis 12 mm, bevorzugt zwischen 6 mm bis 10 mm und besonders bevorzugt ungefähr 8 mm aufweisen.
  • Die Tagfahrleuchte kann Teil eines Frontscheinwerfers sein, das heißt unterhalb der Abdeckscheibe des Frontscheinwerfers angeordnet sein. Alternativ kann die Tagfahrleuchte zum Beispiel aus Designgründen als separater Scheinwerfer mit einer eigenen Abdeckscheibe gebildet sein. In beiden Fällen, insbesondere aber im letzteren Fall, kann die Abdeckscheibe eine Oberflächenstruktur und/oder bereichsweise Einfärbung aufweisen, um die weiter oben beschriebenen Effekte, wie Lichtbündelung, Lichtdesign etc. zu ermöglichen oder zu unterstützen.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Tagfahrleuchte,
  • 2: Draufsicht auf eine Tagesfahrleuchte, und
  • 3: Tagfahrleuchte mit Verbindungsstegen.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch eine Tagfahrleuchte 1 nach einem Aspekt der Erfindung.
  • Die Tagfahrleuchte 1 weist einen Reflektor 2 und einem als Lichtleiter ausgebildeten Leuchtstab 3 auf, wobei der Leuchtstab 3 teilweise von dem Reflektor 2 umgeben ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Reflektor 2 einen im Querschnitt im Wesentlichen halbrunden konkav zum Leuchtstab 3 hin ausgebildeten Körper, in dessen Mitte der im Leuchtstab 3 angeordnet ist. Das Licht des Leuchtstabs 3 wird von einer Spiegelfläche des Reflektors 2 reflektiert, sodass die direkt strahlende Fläche A durch die indirekt strahlenden Flächen bzw. reflektierenden Bereiche B1, B2 der Reflektor 2 vergrößert wird.
  • Der Reflektor 2 kann den Leuchtstab 3 entlang seiner Länge von einem Steckerelement, mit dem der Leuchtstab 3 mit einer Stromquelle, zum Beispiel der Batterie des Kraftfahrzeugs, über eine Steckverbindung verbunden werden kann, bis hin zu dem freien Ende des Leuchtstabs 3 vollständig, zumindest aber teilweise umgeben.
  • Ein dem Kraftfahrzeug mit der in der 1 gezeigten Tagfahrleuchte 1 entgegenkommender Verkehrsteilnehmer nimmt dann die Gesamtfläche der Leuchtquelle A + B1 + B2 als Tagfahrleuchte 1 wahr.
  • Das heißt, dass der relativ dünne Leuchtstab 3 durch die Reflektionswirkung des Reflektors 2 ausreicht, um das Licht für eine ordnungsgemäße Tagfahrleuchte 1 mit einer vorgeschriebenen leuchtenden Mindestfläche, etwa von 25 cm2 zur Verfügung zu stellen.
  • Da der Leuchtstab 3 bei einer Tagfahrleuchte 1 der größte Kostenfaktor ist, kann so kostensparend eine effektives und den Bestimmungen entsprechendes Tagfahrlicht für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt werden.
  • Die 2 zeigt eine Ausführung einer Tagfahrleuchte 1 in einer Draufsicht. Wie bereits aus der 1 bekannt, liegt der Leuchtstab 3 im Zentrum des Reflektors 2, die durch die durchgezogene Linie begrenzt ist. Die gestrichelte Linie deutet lediglich die Karosserie in der unmittelbaren Umgebung der Tagfahrleuchte 1 an.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 ist der Leuchtstab 3 als abgewinkelter Leuchtstab dargestellt, der im Zentrum eines ebenfalls abgewinkelten Reflektors 2 angeordnet ist. Dadurch wird der Reflektor 2 von dem Leuchtstab 3 vollständig und gleichmäßig bestrahlt und es ergibt sich ein relativ einheitliches Bild eines Tagfahrlichts.
  • Die Tagfahrleuchte 1 kann Teil eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs ein oder als separater Scheinwerfer ausgebildet sein. Im letzteren Fall weist die Tagfahrleuchte 1 eine Abdeckung 4 auf.
  • In der 3 ist nochmals eine Tagfahrleuchte 1 in einer Draufsicht gezeigt. Die Tagfahrleuchte 1 weist einen Reflektor 2 auf mit Haltestegen 5, in die der Lichtleiter 3 zum Beispiel eingeklipst werden kann. An einem ersten Ende 6 und einem zweiten Ende 7 weist der Reflektor 2 Öffnungen 6a, 7a auf, in die die Enden des Lichtleiters 3 eingesteckt werden können.
  • Wenigstens eines der Enden des Leuchtstabs 3 kann hergerichtet sein, um den Leuchtstab 3 mit einer Leuchtquelle 11 oder einer Energieversorgung 8 des Kraftfahrzeugs, d. h. mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs, zu verbinden. In einem bevorzugten Aspekt ist der Leuchtstab selbst kein elektrisches Bauelement. Die Lichtquelle, deren Licht in den Leuchtstab eingekoppelt wird, kann einen elektrischen Steckkontakt haben, der dann mit einem Gegensteckerelement 10 zum Beispiel der Energieversorgung 8 verbunden werden kann. Wird die Versorgungsspannung oder der Motor des Kraftfahrzeugs eingeschalten, kann Strom von der Energieversorgung 8 zu der Lichtquelle fließen. Wird der Motor wieder abgeschaltet, erlischt das Tagfahrlicht.
  • Die Haltestege 5 können mit dem Reflektor 2 einstückig gebildet sein und die gleichen Reflektionseigenschaften aufweisen wie der Reflektor 2. Alternativ können die Haltestege 5 transparent sein, sodass das Licht des Leuchtstabs 3 durch die Haltestege 5 hindurch auf die reflektierende Oberfläche des Reflektors 2 stahlen kann.
  • Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tagfahrleuchte
    2
    Reflektor,
    21
    Reflektor
    3
    Lichtleiter, Leuchtstab
    4
    Abdeckglas
    5
    Haltesteg
    6
    erstes Ende
    6a
    Öffnung
    7
    zweites Ende
    7a
    Öffnung
    8
    Energieversorgung
    9
    Steckerelement
    10
    Gegensteckerelement
    11
    Leuchtquelle
    A
    strahlende Fläche
    B1
    reflektierender Bereich
    B2
    reflektierender Bereich

Claims (13)

  1. Tagfahrleuchte (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend – einen Leuchtstab (3) und – einen Reflektor (2), der den Leuchtstab (3) entlang seiner Länge zumindest teilweise umgreift, wobei der Leuchtstab (3) derart vor dem Reflektor (2) angeordnet ist, dass ein Großteil des von dem Reflektor (2) reflektierten Lichtes des Leuchtstabs (3) in Leuchtrichtung der Tagfahrleuchte aus der Tagfahrleuchte (1) austritt, wobei das Licht des Leuchtstabs (3) eine erste Lichtaustrittsfläche bildet und von dem Reflektor reflektiertes Licht eine zweite Lichtaustrittsfläche bildet, wobei die erste Lichtaustrittsfläche einen ersten Teil (A) und die zweite Lichtaustrittsfläche einen zweiten Teil (B1, B2) der Lichtaustrittsfläche der Tagfahrleuchte (1) bildet.
  2. Tagfahrleuchte (1) nach Anspruch 1, wobei der Leuchtstab (3) als Lichtleiter ausgebildet ist und wobei die Tagfahrleuchte ferner eine Lichtquelle aufweist, deren Licht in den Lichtleiter eingekoppelt ist.
  3. Tagfahrleuchte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reflektor (2) eine Mittellängslinie aufweist und der Leuchtstab (3) im Wesentlichen entlang der Mittellängslinie in einer Aufnahme (5) mit dem Reflektor (2) verbunden oder verbindbar ist.
  4. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bereich (B1, B2) um die Mittellängslinie des Reflektors (2) relativ zu einem Außenrandbereich des Reflektors (2) zurücksteht.
  5. Tagfahrleuchte nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reflektor (2) von der Mittellängslinie nach außen konkav gekrümmt ist und den Leuchtstab (3) auf einer der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs entgegengesetzten Seite zumindest teilweise umgreift.
  6. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine reflektierende Oberfläche des Reflektors (2) eine lichtlenkende Struktur aufweist.
  7. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reflektor (2) wenigstens ein Verbindungselement (5) aufweist, in das der Leuchtstab (3) einsteckbar und/oder einklipsbar ist.
  8. Tagfahrleuchte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Reflektor (2) und das Verbindungselement (5) einstückig gebildet sind.
  9. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reflektor (2) wenigstens eine Öffnung (6a, 7a) aufweist durch die der Lichtleiter (3) aus dem Reflektor (2) mit der Leuchtquelle (11) oder einer Energieversorgung (8) des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
  10. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leuchtstab (3) hergerichtet ist um mit der Leuchtquelle (11) oder dem Energieversorgungssystem (10) des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden.
  11. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Leuchtstab (3) einen mittleren Durchmesser von 6 mm bis 10 mm, insbesondere von ca. 8 mm aufweist.
  12. Tagfahrleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tagfahrleuchte (1) unter einer Abdeckung eines Frontscheinwerfers des Kraftfahrzeugs angeordnet ist oder außerhalb der Abdeckung des Frontscheinwerfers angeordnet ist und eine separate Abdeckung (4) aufweist.
  13. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Tagfahrleuchte, wobei die Tagfahrleuchte eine Tagfahrleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ist.
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