AT109910B - Circuit arrangement for telephone systems with amplifiers. - Google Patents

Circuit arrangement for telephone systems with amplifiers.

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AT109910B
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Int Standard Electric Corp
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Description

  

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  Schaltungsanordnung für Telephonanlagen mit Verstärkern. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Telephonanlage und insbesondere auf das selbsttätige Wählen von   Sprech-bzw.   Läutverstärkungsapparaten für Interurban-, Distrikts-oder andere gegen Gebühr zu benutzende Leitungen, die nachstehend mit Gebührleitungen bezeichnet werden. 



   Lautverstärkungsapparate in Form von Elektronenröhren ermöglichen eine gute Übertragung über sehr weite Entfernungen sowie die Benutzung von Drähten kleinen Querschnitts in Kabeln für Gebührleitungen od. dgl. Die Einschaltung von Übertragern in Gebührleitungen in Verbinderstationen wurde bisher auf manuellem Wege durchgeführt, und der   Übertrager-Überschusskontrollapparat   wurde ebenfalls manuell eingestellt. Es wurde nun gefunden, dass dies hinsichtlich der Übertragung nicht die wirksamste Methode der Gebührleitungskontrolle ist, da es für die Beamten schwer ist, diesen Apparat in einer für die Erlangung bester Ergebnisse entsprechenden Weise zu bedienen.

   Ein Fehler, den ein Beamter beim   Aneinanderschliessen   von Gebührleitungen macht, kann eine schlechte Übertragung herbeiführen, was vom Telephonteilnehmer äusserst unangenehm empfunden wird. 



   Vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine selbsttätige Wahl von   Sprech- bzw. Lautverstärkungs-   apparaten für Gebührleitungen zu schaffen, die eine Lautverstärkung erfordern, was dadurch ermöglicht wird, dass ein Apparat zur Bestimmung der Leitungserfordernisse und ein nicht einstellbarer   Übertrager-     Überschusskontrollapparat   benutzt wird. 



   Die Schaltungsanordnung gemäss   vorliegender Erfindung umfasst   die automatische Wahl von Übertragern, die von der Kontrolle durch einen Schaltbrettbeamten unabhängig sind, einschliesslich der automatischen Auswahl von Leitungen, die das Einschalten eines in Reihe mit der   Spreehleitung   
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Weiters ist nach vorliegender Erfindung ein Mittel vorgesehen, um den Kontaktwiderstand im   Übertragerwählapparat   aufzuheben, zum Zwecke, den Leitungsausgleich zu stabilisieren, so dass ein nicht einstellbarer   Überschusskontrollapparat   benutzt werden kann. 



   Fig. 1 der Zeichnungen veranschaulicht eine Gebührleitung, die die eine oder andere zweier Charakteristiken haben kann. Die eine Charakteristik ist jene einer kurzen Gebührleitung, die das Einschalten   eines Übertragers nicht   erfordert. Bei derselben ist die Hülse der Klinke 100 direkt mit der Wicklung des Relais 112 über die   Leiter 105, 109 und 108   verbunden. Eine zweite Charakteristik' ist jene einer langen Gebührleitung, die das Einschalten eines Übertragers erfordert ; bei derselben ist die Hülse der Klinke 100 mit einer hohen Widerstand besitzenden Wicklung des Relais 114 über die Leiter 105 und 106 und den rechten Kontakt des Relais 116 verbunden. Ein nicht einstellbarer Überschusskontrollapparat ist wie ersichtlich nebst der Kunstleitung 136 mit den Gebührleitungen verbunden.

   Die Schalter 149 und 159 dienen dazu, eine Gebührleitung mit der Apparatur eines Übertragers zu verbinden, der durch einen Schnurstromkreis gewählt worden ist. Fig. 2 zeigt nebst einem Schnurstromkreis, der so eingerichtet ist, dass er die bekannten Funktionen und überdies die Unterscheidung trifft zwischen Leitungen, die das Hinzufügen eines Lautverstärkers erfordern, noch eine Einrichtung 
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 britischen Patent Nr. 215323 angegeben sind. 



   Es sei angenommen, dass einlangende und abgehende Gebührleitungen, die durch den Schnurstromkreis, Fig. 2, verbunden sind, das Hinzufügen eines Übertragers (Verstärkers), Fig. 4, für die Lautoder   Sprechverstärkung   erfordern. Beim Einleiten eines über die Gebührleitung, Fig. 1, einlangenden Anrufes wird Relais 110 betätigt, um die Lampe 113 zum Leuchten zu bringen und Relais 111 zu betätigen. 



  Ein Schaltbrettbeamter führt den Stöpsel 200 in die Klinke 100 ein, um auf den einlangenden Anruf zu antworten. Der Beamte erfährt die gewünschte Leitung und führt den Stöpsel 201 in die Klinke 300 ein, die wie angenommen jene der verlangten Leitung ist. Die Verbindung ist so durch den Beamten hergestellt, ohne   Rücksicht   darauf, ob die Einschaltung eines Übertragers notwendig ist oder nicht. 



   Ist die einlangende Leitung von genügender Länge, um das Anschalten eines Übertragers erforderlich zu machen, so ist diese Leitung mit dem Apparat nach Fig. 1 mit Ausnahme des Leiters 109 ausgerüstet. Sobald der Schnurstromkreis mit einer solchen Leitung verbunden ist, so bleibt ein Grenzrelais im Normalzustand, damit über dessen Kontakte ein anderes Relais betätigt werden kann, um anzuzeigen, dass ein Übertrager für die Leitung erforderlich ist. Die abgehende Leitung, Fig. 3, ist ebenfalls mit einem Apparat solcher Art ausgerüstet, dass der mit dem Stöpsel 201 verbundene Schnurstromkreisapparat befähigt ist, zwischen dieser Leitung und einer Leitung, die das Hinzufügen eines Übertragers erfordert, zu unterscheiden.

   Wenn der mit dem Stöpsel 200 verbundene   Sehnurstromkreis-   apparat und der mit Stöpsel 201 verbundene Apparat angezeigt hat, dass das Anschliessen eines Über- -avers für die Sprechstromverstärkung erforderlich ist, so wird ein Reihenstromkreis hergestellt, um 

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 Stromkreis geht von der, geerdeten Batterie über die Wicklung der Relais 222 und   221,   Kontakt des Relais 220, Hülse des Stöpsels   200, Hülse   der Klinke 100, Leiter 105 und 106, rechten Kontakt des Relais 116 und linke Wicklung des Relais   114   zur Erde.

   Es wird bemerkt, dass der mit der geerdeten Batterie verbundene Widerstand 254 zu den Relais 221 und   22. 3 parallel geschaltet   ist, um die richtigen Begrenzungszustände für Relais 222 zu schaffen. Die Relais 114 und 221 kommen zur Wirkung. Das Relais 222 ist ein begrenzt wirksames und wird in Reihe mit der hochohmigen Wicklung des Relais 114 nicht wirksam. Der Grenzzustand für das Relais 222 ist so getroffen, dass, wenn es mit einer Leitung verbunden wird, die einen Übertrager erfordert, unbetätigt bleibt, damit durch die Wirkung des Relais 221 ein Stromkreis hergestellt werden kann, der von der Erde über seinen linken Kontakt und den Kontakt des Relais 222 geht und das Relais 223 betätigt. Letzteres stellt einen Sperrstromkreis für sich selbst über seinen linken Kontakt zur Erde her.

   Das betätigte Relais 223 bereitet auch über seinen rechten, äusseren Kontakt einen Teil des Stromkreises vor, der anzeigt, dass ein Übertrager für die Verbindung notwendig ist. Es wird aber hiebei nur angezeigt, dass ein Übertrager für die einlangende Leitung erforderlich ist, und, wie oben beschrieben, ist es notwendig, dass ein Übertrager für beide, nämlich sowohl für die einlangende als für die abgehende Gebührleitung, eingeschaltet wird, um den   Schnurstromkreis-Über-   tragerwählapparat zu betätigen. 



   Das betätigte Relais   IM   schliesst einen leicht abzulesenden Stromkreis, um das Relais 115 zu betätigen, das seinerseits einen leicht zu erkennenden Stromkreis zur Betätigung des Relais 116 herstellt. Die Betätigung der Relais 115 und 116 dauert genügend lange, um das Relais 223 in Wirksamkeit treten zu lassen, damit es seinen Sperrstromkreis schliesst. Das betätigte Relais 116 schliesst über seinen 
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 Stromkreis. Das betätigte Relais 112 löst das Relais 111 aus, bringt die   Lumps   113 zum Verlöschen und öffnet ferner den Stromkreis des   Anrufrelais   110. Das Trennrelais 112 bleibt während der Anschlussperiode der Leitung betätigt.

   Das Relais 116 stellt weiters einen niederohmigen Stromkreis über die rechten Wicklungen der Relais   IM   und   115 für   das Relais 222 her. Letzteres wird sodann betätigt, übt jedoch zu dieser Zeit keine Wirkung aus. Die Relais 114 und 115 werden nun über diesen niederohmigen Stromkreis betätigt erhalten. 



   Sobald die Lampe 113 aufleuchtet, betätigt der Beamte den Sprechschalter   206,   um den durch das kleine Rechteck angedeuteten   Telephonstromkreis   207 mit den einlangenden   Gebührlinienleitern   zu ver- 
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 Leitung ist mit Relais 315, 316 und 317 ausgerüstet, die in gleicher Weise wirken wie die Relais 114, 115 und 116. Es wird hiedurch ein Stromkreis geschlossen, der von Erde über Relais 315, 316 den 
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 Kontakt des Relais 219, Wicklung der Relais 218, 217 und 239 zur geerdeten Batterie und parallel hiezu über Widerstand 257 zur geerdeten Batterie geht. Die Relais 239, 218 und 315 wirken in diesem Stromkreis. Das Relais 235 wirkt sodann in einem leicht zu erkennenden Stromkreis.

   Da die Leitung einen Übertrager erfordert, so wirkt das Relais 217 erst dann, wenn der   Leitungshülsenwiderstand   durch Betätigung der Leitungsrelais verkleinert worden ist. Das Relais 218 schliesst einen leicht erkennbaren Stromkreis für das Relais 225. Letzteres schliesst sodann über seinen linken   äusseren   Kontakt einen leicht zu entnehmenden Sperrstromkreis für sich selbst und einen Reihenstromkreis für die Wahl eines Übertragers, wie nachstehend noch beschrieben werden wird. Das betätigte Relais 239 schliesst einen ersichtlichen Stromkreis zur Erregung des Relais 212. Letzteres legt sodann die linke Wicklung der 
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 wechselnde Kontakte des Schalters 204.

   Durch Betätigung des letzteren werden die Leitungen geteilt, und die erwähnte Brücke wird benutzt, um die   Überwachung   seitens des Beamten zu ermöglichen, wie 
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 beschrieben, für die entsprechenden Relais in Fig. 1. Das Trennrelais 311 wird hiedurch erregt und das
Relais 217 über die niederohmigen Wicklungen der Relais 315 und 316 betätigt. Das Relais 217 übt zu dieser Zeit keine Wirkung aus, da das Relais 225 in einem über den linken Kontakt des Relais 218 zur Erde gehenden gesperrten Stromkreis gehalten wird.   i Der anfängliche   Stromkreis, der beim Wählen eines in den Stromkreis mit der einlangenden und abgehenden Leitung zu legenden Übertragers benutzt wird, wird über die Kontakte der Relais   223   und 225 hergestellt.

   Dieser Stromkreis geht über den rechten,   äusseren   Kontakt des Relais   223,   linken, äusseren Kontakt des Relais   225,   rechten   Rückkontakt   des Relais 233, Kontakt und Wicklung des Stufen- schaltmagneten 250 des Wählers 249, Widerstand 253 über Wicklung 230 zur geerdeten Batterie und parallel hiezu zur geerdeten Batterie, die mit den   Wählerklemmen   verbunden ist, über welche die
Bürste 251 beim Suchen nach einem unbesetzten Stromkreis rotieren muss.

   Besetzte Stromkreise kenn- zeichnen sich   d9. durch, dass Gleichstrombatterie   mit den   Wählerklemmen   über den rechten,   äusseren   

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 Kontakt des Relais 234 verbunden ist, das, wie nachstehend beschrieben, während der Besetztperiode eines Schnurstromkreises, der die Wahl eines Übertragers eingeleitet hat, in einer betätigten Stellung ist. Es wird noch bemerkt, dass die Batterie mit diesen Klemmen über die Normalkontakte der Relais 223 und 225 der keine Übertrager wählenden Stromkreise verbunden, jedoch nicht mit einer Klemme verbunden ist, wenn die Relais 223 und 225 betätigt werden, Relais 234 aber nicht.

   Auf diese Weise wird der Wählermagnet 250 erregt, wenn die Bürste 251 an irgendeine Klemme des Wählers gelangt, ausser der Klemme, die mit dem in Benutzung gezogenen   Schnurstromkreis   verbunden ist, und somit werden die Bürsten 251 und 252 gedreht und auf die Leiter 260 und 261 gesetzt, woselbst die Wählerbürsten zufolge Abwesenheit   der Gleichstrombatterie   angehalten werden. Das Relais   230ist   in Nebensehlussgelegt während der Zeit, als die Bürste   251   mit an der Gleichstrombatterie liegenden Klemmen verbunden ist. 



  Dasselbe kommt jedoch zur Wirkung, sobald die Bürste sich an den Leiter 260 anschliesst. Das betätigte Relais 230 schliesst einen Sperrstromkreis für sich selbst über Widerstand 258 zur Erde und einen leicht zu entnehmenden Stromkreis für Relais 229. Letzteres schliesst sodann einen Betätigungsstromkreis für Relais 228 von der geerdeten Batterie über seine Wicklung, Kontakt des Relais 229 und über den rechten Normalkontakt des Relais 127 zur Erde. 



   Der Sperrstromkreis des Relais 230 verbindet die Erde über Widerstand   258   mit dem Widerstand 253 und dem Wählermagnet 250. Hiedurch wird die Betätigung des Magneten 250 durch andere vom Wähler 249 bediente Sehnurstromkreise so lange verhindert, bis ein Übertrager ausgewählt und dieser Sperrstromkreis ausgelöst worden ist. Dies ist demnach tatsächlich eine   Schnur-Sperrstrom-   kreisanordnung. Die für die Übeitragereinschaltung ausgerüsteten Schnurstromkreise sind in Gruppen geteilt, von denen jede eine Anzahl von Schnurstromkreisen enthält ; jede Gruppe wird durch einen
Wähler bedient, der dem Wähler 249 gleich ist, und jeder Schnurstromkreis der Gruppe ist mit einer besonderen Klemme des Wählers verbunden. Jeder Wähler wird durch zwei Relais, wie 228 und 229, bedient.

   Der erwähnte Aussperrstromkreis bedient jede Gruppe von Schnurstromkreisen derart, dass bloss ein Stromkreis in einer Mehrheit von Gruppen zu irgendeiner Zeit gewählt werden kann. Der
Wähler mit seinen angeschlossenen Kontakten und Apparaten ist als   Primär-Aussperrstromkreis   bekannt und wird durch den   Sekundär-Aussperrstromkreis   bedient, von dem die Relais 228 und 229 einen Teil einer Hauptgruppe und die Relais 226 und 227 einen andern Teil derselben Hauptgruppe bedienen. Durch diese Anordnung kann jeweils bloss ein   Schnurstromkreis   einer Hauptgruppe bei der Übertragerwahl und der   Übertragerzwischenschaltung   wirksam sein. Wenn die.

   Zwischenschaltung eines Über tragers durch einen Schnurstromkreis vollzogen ist, so werden die erwähnten Primär-und Sekundär-
Sperrstromkreise wie beschrieben ausgelöst, wodurch eine weitere Wahl von Übertragern durch andere
Schnurstromkreise in der Gruppe ermöglicht ist. 



   Das betätigte Relais 228 hatte Erde vom rechten Kontakt des Relais 127 mit der Bürste 252 und den von ihr berührten Kontakt über Leiter   261,   Wicklung des Relais   231   mit der geerdeten Batterie verbunden. Das Relais   127 wird   betätigt, wenn alle   Übertrager frei   sind, und dies verhindert das Schliessen des erwähnten Stromkreises für Relais 231. Es sei nun angenommen, dass der Stromkreis für Relais 231 hergestellt wird, um letzteres zu betätigen. Dieses Relais schliesst sodann einen Stromkreis von   dei   geerdeten Batterie über Widerstand 247, Wicklung und Kontakt des Wählermagneten 240, linken Kontakt des Relais   231,   Wicklung des Relais 232, linken Kontakt des Relais 233 zur Bürste 241 des Wählers   259.   



  Die Bürsten dieses Wählers sind wie ersichtlich in der gewählten Stellung mit einem unbesetzten Übertragerstromkreis verbunden. Wenn jedoch Bürste 241 auf einer der vorhergehenden Klemmen liegt, die mit einer durch Erdschluss als besetzt sich erweisenden Klemme verbunden ist, so wird ein Stromkreis geschlossen, um den Wählermagnet 240 und Relais 232 in Reihe zu erregen. Da das Relais 232 ein rasch wirkendes und Relais 233 ein träges ist, so bleibt das Relais 233 im Normalzustand. Der Magnet und das Relais werden, sobald die Wählerbürste über ihre angeschlossenen Kontakte rotiert, synchron erregt, bis Bürste 241 an einem   unbesetzten Übertragerstromkreis   angelegt wird, in welchem Falle die
Bürste anhält und Relais 232 in seinem Normalzustand bleibt.

   Es ist nun Erde vom   Betätigujigsatrom-   kreis für Relais 231 über seinen rechten Kontakt, Kontakt des Relais 232, linken Wicklung des langsam betätigten Relais 233 an die geerdete Batterie gelegt, wodurch Relais 233 erregt wird. Letzteres legt sodann Erde über seinen linken Kontakt zur Bürste   241,   um die Klemmen für andere   Schnurstrom-   kreise besetzt zu machen, die etwa nach   freien Übertragerstromkreisen absuchen.   Der Besetzt- 
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 ihren angeschlossenen Kontakt über die Wicklung des Relais 127 zur geerdeten Batterie geht. Das betätigte Relais 127 trennt die Erde vom Betätigungsstromkreis des Relais 231, um letzteres abzuerregen.

   Es wird jedoch bemerkt, dass ein Sperrstromkreis für Relais 233 über dessen rechte Wicklung geschlossen wird, um es im betätigten Zustand zu halten. 



   Jeder Schnurstromkreis ist mit einem Wähler gleich 259 ausgerüstet. Mit den Klemmen dieser Wähler sind   Übertragerstromkreise   verbunden und die letzteren von Wähler zu Wähler in Vielfachschaltung gelegt. 



   Wie bereits bemerkt, wird ein Betätigungsstromkreis für Relais 127 geschlossen, wenn ein freier Übertrager gefunden wurde. Dieses Relais betätigt sodann Relais 410 über einen leicht zu verfolgenden 

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 stromkreis für die Relais 224 und 219. Relais 224 schliesst sodann über seine Kontakte Kontrollstromkreise, die beschrieben werden, sobald sich die Kontrollstromkreise an den Betätigungsmechanismus 
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 betätigt. Es wird so ein Stromkreis zur Betätigung des Relais 323 über Kontakt des Relais 316 hergestellt. 
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 lungsleitung ist ein Relais 329 vorgesehen, und sind so viele Vermittlungsleitungen vorhanden, als zur Wahl von Übertragern durch eine gegebene Anzahl von Leitungen notwendig sind. Die Vermittlung- 
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   wählen   gleich 349 in   Vie1fachschaltung   verbunden.

   Es kann irgendeine Anzahl von Klemmen des Wählers 359 mit seinen Bürsten verbunden sein, und hängt diese Anzahl von der Zahl von Übertragern 
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 ist mit dem inneren Anker des Relais 325 verbunden. 



   Es sei nun angenommen, dass die Bürste 341 mit einer durch einen   Besetzterdschluss   sich kundgebenden Vermittlungsleitungsklemme über den linken, inneren Kontakt des Relais 325 in einer Teil- 
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 über den Widerstand 347, Wicklung und Kontakt des Magneten 340, linken Kontakt des Relais 323, Wicklung des Relais   324   linken, inneren Kontakt des Relais 325, Bürste 341 und angeschlossenen Kontakt, Klemmen und Bürste eines   Lsitungswählers   ähnlich 349, der mit einer besetzten Vermittlungsleitung verbunden ist, und über den linken Innenkontakt des Relais 325 der mit dieser Vermittlungleitung verbundenen Leitung zur Erde. Der Magnet 340 und das Relais 324 erregen sich synchron, um die Bürsten   über   besetzte Vermittlungsleitungen vorzubewegen.

   Bei der Wahl einer freien Vermittlungsleitung wird Relais 324 aberregt, um einen Stromkreis für das Relais 325 zu   schliessen.   Das Relais 327 
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 wähler ähnlich dem Wähler 349 nicht gewählt werden. Dieser Erdschluss geht über die Wicklung des Relais 320, um letzteres zu betätigen. Der über den linken äusseren Kontakt des Relais 325 hergestellte Stromkreis ist zu dieser Zeit nicht wirksam. 



   Das betätigte Relais 320 schliesst einen Stromkreis zur Erregung des Wählermagneten 350 in Reihe mit Relais   321,   zum Zwecke, die Bürstenglieder des Wählers 359 zum Suchen des durch den Schnurstromkreis gewählten Übertragers zu drehen. Alle mit der Bürste 351 verbundenen Klemmen weisen 
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 verbundene Klemme keinen Erdschluss aufwiest. Die Bürste 351 muss nun rotieren, bis sie an die nichtgeerdete Klemme gelangt ist. Der Stromkreis zur Erregung des Magneten 350 und des Relais 321 geht von der geerdeten Batterie über Widerstand 357, Wicklung und Kontakt des Magneten   350,   linken Kontakt des Relais 320, Wicklung des Relais 321, linken, inneren Normalkontakt des Relais 322, 

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 Bürste 351 und von hier zu den oben beschriebenen Besetzterdverbindungen.

   Die Drehbewegung des Wählers 359 hört auf, sobald die Bürste 351 die nicht geerdete Klemme berührt. Der Magnet350 und das Relais 321 werden aberregt, wodurch ein Stromkreis zur Erregung der Relais 322 und 329 geschlossen wird von der Erde über den rechten Kontakt des Relais 320, Kontakt des Relais 321 und über die Wick- 
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 an die Bürste 351 und ihre angeschlossene Klemme, um die letztere besetzt zu   halten und einen Betätigungs-   stromkreis für die Relais 130 und 220 zu schliessen. Diese Betätigungsstromkreise gehen von der Wählerklemme über den linken, äusseren Kontakt des Relais 127 und über die Wicklung des Relais   130   zur Batterie und zur Bürste 246 sowie zu ihrer angeschlossenen Klemme, über den rechten, äusseren Kontakt des Relais 224 und über die Wicklung des Relais 220 zur Erde.

   Die durch Betätigung der Relais 130 und 220 hergestellten Stromkreise sind nachstehend angegeben. 



   Es soll nun der Vorteil, der durch die Zuführung von Wechselstrom   verhältnismässig   hoher Spannung über die Sprechleiterkontakte der Wähler 349 und 359 erzielt wird, beschrieben werden. Es ist bekannt, dass Gebührleitungen zur Erzielung guter Übermittlung und richtiger Übertragerwirkung genau ausgeglichen sein muss. Wenn Widerstand zwischen den Flächen der Kontakte, über die die Sprechleiter geführt sind, vorhanden ist, so können die Leitungen nicht genau ausgeglichen werden durch Benutzung eines nicht einstellbaren   Übertrager-Überschusskontrollapparates,   der in Form von überbrückten Widerständen 360 bis einschliesslich 364, Kunstnetz   370   und   überbrückten   Widerständen 365bis 369 ersichtlich ist.

   Es ist bekannte Tatsache, dass Kontaktwiderstand besonders auf Schleifkontakten in Form eines Überzuges (Oxydation oder Schmutz) vorhanden ist. Dieser Widerstand wird zeitweise sehr hoch und reisst speziell elektrische Ströme von niedrigem Potential ab. Ein elektrischer Strom von hohem Potential zerstreut jedoch einen solchen   Oxydüberzug od.   dgl., so dass ungefähr ein Nullkontaktwiderstand zwischen den Kontaktflächen erzielt wird. 



   Um diesen Kontaktwiderstand auszuscheiden, wird Wechselstrom von geeignetem Potential durch die Wählerkontakte in folgender Weise geführt. Der Wechselstrom wird von der Quelle   311   über die Kontakte des Relais 327, Bürsten 343, 344, 345 und 346 und ihre angeschlossenen Kontakte, Kontakte des Relais 329, Bürsten 353, 354, 355 und   356   und ihre angeschlossenen Kontakte und von da über die Wicklung des Abgabetransformators und Potentiometers des Übertragers geführt. Der Wechselstrom wird genügend lange durch diese Kontakte geschickt, um den   Kontaktwiderstsnd   zu beseitigen.

   Der Strom wird dann durch Betätigung des Relais   326   selbsttätig abgeschaltet, dessen Betätigungsstromkreis gelegentlich der   Durchführung   der Übertragerwahl durch die anrufende Gebihrleitung beschrieben werden wird. 



   Wie erinnerlich wurden die Relais 130 und 220 beim Wählen des Übertragers durch die anrufende   Gebührleitung betätigt. Durch   die Betätigung des Relais 130 wird Erde von der mit Bürste   161   verbundenen Wählerklemme abgetrennt, um diese Klemme für die Übertragerwahl in gleicher Weise kenntlich zu machen, wie dies für die Bürsten 351 des Wählers 359 beschrieben wurde. Durch Betätigung des Relais 220 wird Widerstand 255 in Reihe mit den Leitungsrelais 114 und 115   hinzugescbättet,   um die wirksamen Amperewindungen für die Magnetisierung des Relais 114 zu verringern und dessen Aberregung zu bewirken. Das Relais 115 bleibt jedoch betätigt.

   Es wird nun zur Erregung des   Relais 122   ein Stromkreis hergestellt von Erde über den Kontakt des Relais   115,   rechten Normalkontakt des Relais 114, Wicklung des Relais 122 zur geerdeten Batterie. 



   Das erregte Relais 122 schliesst einen Stromkreis zur Erregung des Magneten   140   in Reihe mit Relais 121, wenn Bürste 141 auf einer besetzten Vermittlungsleitungsklemme ruht. Der Magnet 140 und das Relais 121 erregen sich in einem Stromkreis von der geerdeten Batterie über   Widerstand J75,   Wicklung und Kontakt des Magneten   140,   rechten Kontakt des Relais 122, Wicklung des Relais 121, rechten, inneren Kontakt des Relais 120, Bürste 141 zu den mit den   Wählerklemmen verbunnen   Erdungen. Beim Erlangen einer unbesetzten Vermittlungsleitung wird das Bürstenaggregat gehemmt und Relais 121 ausgelöst.

   Ein Stromkreis wird nun hergestellt, um die Relais 120 und 118 über einen Stromkreis zu erregen von Erde über den linken Kontakt des Relais 122, Kontakt des Relais 121, Wicklung des Relais   120   zur geerdeten Batterie und über den linken Kontakt des Relais 119, Wocklung des Relais 118 zur geerdeten Batterie. Das Relais 118 legt hiedurch die Wechselstrom quelle 135 an die Bürsten des Wählers 149. Das erregte Relais 120 legt über seinen inneren Kontakt einen Besetzter-   schluss   an die Bürste   141   und ihre angeschlossene Klemme.

   Diese Besetzterdung schliesst auch einen Stromkreis zur Erregung des Relais 125, um für den Wählermagnet 150 einen Erregerstromkreis zu schliessen, der von der geerdeten Batterie über den Widerstand   172, Wicklung   und Kontakt des Magneten 150, rechten Kontakt des Relais 125, Wicklung des Relais 124,   rechten InnenkoBtskt   des Relais   123,   Bürste 151 zur Erdverbindung, die zu allen Klemmen mit Ausnahme der wie ersichtlich mit dem Relais   130   verbundenen Klemmen führt.

   Die Klemmen, über welche die   Bürste. ? 5j ! sich   bewegt, kennzeichnen sich durch Erdung vom Normalkontakt der Relais ähnlich Relais 130 in anderen nieht besetzten Stromkreisen und von Erde über den Innenkontakt der Relais   ähnBc &      Relais 123 in ändern Stromkreisen, die Übertrager gewählt haben. Das Bürstenaggregat des Wählers 159 wird somit gedreht und Relais 124 in einem betätigten Zustand in Synchronismus mit der Betätigung   

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 des Magneten   160   gehalten, bis die Wählerbürsten an den durch den Schnurstromkreis gewählten Übertrager angeschlossen worden sind.

   Das hiedurch aberregte Relais 124 schliesst einen   Betätigungsstrom-   kreis für Relais 123 von der Erde über den linken Kontakt des Relais 125, Kontakt des Relais   124,   Wicklung des Relais 123 zur geerdeten Batterie. Das Relais 133 ist gleichfalls durch die Betätigungs-   erdung für Relais 123 betätigt wdrden, um. die Sprechleiter der Vermittlungsleitung mit den Bürsten 153   bis 156 des Wählers 159 zu verbinden. Der Wechselstrom von der Quelle 135 geht nun durch die Wählerkontakte, um den Kontaktwiderstand aufzuheben, der sich durch Ansetzen einer Oxydschicht od. dgl. etwa gebildet hat. Dieser Wechselstrom geht in angegebener Weise durch den Abgabetransformator   und das Potentiometer, des Übertragers 400, um den Kontaktwiderstand für die Wähler 149 und 259   zu beseitigen. 



   Die Anordnung der Wähler 149 und 159 mit den angeschlossenen Vermittlungsleitungen und der 
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   einen Stromkreis zur Erregung des Relais 22S über den äusseren Kontakt des Relais 230. Das Relais 2. 34   wird ebenfalls von dieser Erdverbindung oder von der Erdverbindung zum äusseren Kontakt des Relais 128 über einen Stromkreis erregt, der über die Kontakte der Relais 432 und 433, den   gauss ? rien   Kontakt des Relais   128,   Bürsten 244 und deren angeschlossene Klemme, linken Kontakt des Relais 224, rechten Innenkontakt und Wicklung des Relais 234 zur geerdeten Batterie geht. Parallel hiezu erstreckt sich ein Stromkreis für Relais 216 vom inneren Kontakt des Relais 234 über den Kontakt des Relais 238 und über die Wicklung des Relais 216 zur Batterie.

   Das Relais 234 sperrt sich über seinen rechten Innenkontakt. Das Relais 234   schliesst   ferner geerdete Batterie an den Leiter 260 an. Diese Gleichstrom- 
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 seits die Relais   228   und 220 aus, um den Absperrstromkreis wieder in seinen Normalzustand zu bringen, damit ersterer von andern unter seiner Kontrolle stehenden Sehnurstromkreisen benutzt werden kann. 



   Das Relais 234 schliesst über seinen linken Kontakt einen Stromkreis zur Überwachung unter Kontrolle des Übertragerstromkreises. Vor der Betätigung des Relais 234 wird ein Stromkreis aufrechterhalten von Erde über den rechten Kontakt des Relais   221,   linken Kontakt des Relais 234, Kontakt des Relais 210 und über die Wicklung des Relais 213 zur. geerdeten Batterie. Das hiedurch betätigte Relais 213 öffnet einen Stromkreis, der sonst zur Betätigung des Relais 214 von der geerdeten Batterie   über den   Kontakt des Relais 213 und über den rechten Kontakt des Relais 221 zur Erde geschlossen werden würde.

   Das so betätigte Relais 214 würde einen ersichtlichen Betätigungsstromkreis für Relais 215 herstellen, das seinerseits einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über den linken Relaiskontakt, Glühfaden der Lampe 208 zur Erde schliessen würde, um'diese Lampe zum Aufleuchten zu bringen. Es wird weiters bemerkt, dass die Kontrolle des Relais 234 nunmehr über den Kontakt des Relais 238 erfolgt, das seinerseits unter Kontrolle der Schnurstromkreisschalter steht. 



  Bei Betätigung des Relais 234 wird das Relais 213 über die Kontakte der Übertragerrelais 432 und 433 und die linken abwechselnden Kontakte des Relais 234 geerdet. Die Überwachung ist so unter die Kontrolle der Übertragerstromkreise gesetzt, damit die Schnurstromkreise von den Sprechleitern ausgeschaltet werden   können.   
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 Kontakt des Relais 129, Wicklung des Relais 131 zur Batterie.

   Das somit betätigte Relais 131   schliesst   einen ersichtlichen Betätigungsstromkreis zur Erregung des Relais   132,   und das betätigte Relais 132   schliesst   einen Stromkreis zur Erregung des Relais   129,   das zufolge seiner Betätigung den Erregerstrom- 
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 Zeitlang durch die Bürstenkontakte der Wähler 349,359, 149 und 159 fliessen zu lassen, um den Kontaktwiderstand zu beseitigen. Das betätigte   Relais 129 bereitet Stromkreise vor zur Betätigung   von Relais, die die Wechselstromquelle. 371 und 135 abschalten.

   Es wird ein Stromkreis zur Erregung der Wicklungen der Relais 126, 119 und 326 geschlossen von Erde über den rechten, äusseren Kontakt des Relais 223, linken   Aussenkontakt   des Relais 225, rechten Innenkontakt des Relais 234, Kontakt des Relais 238, linken Kontakt des Relais 214, rechten Innenkontakt des Relais 224, Bürste 245 und ihre angeschlossene Klemme ; linken Normalkontakt des Relais 132, rechten Kontakt des Relais 129, woselbst sich der Stromweg teilt ; ein Zweig geht über die Bürste 152 und ihre angeschlossene Klemme, den Aussenkontakt des Relais 123, Bürste 142 und ihre angeschlossene Klemme, Aussenkontakt des Relais   120. und   über die rechte Wicklung des Relais 119 zur geerdeten Batterie. Der zweite Zweig dieses Stromkreises geht über die Wicklung des Relais 126 zur geerdeten Batterie, um dieses Relais zu erregen. 



  Dieser Weg ist weitergeführt über Leiter 171 zur Bürste 352 und ihre angeschlossene Klemme, äusseren   Kontakt des Relais 322, Bürste 342 und ihre angeschlossene Klemme, Aussenkontakt des relais 325   und über die linke Wicklung des Relais 326 zur geerdeten Batterie. Das erregte Relais 119 öffnet den 

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 Erregerstromkreis für Relais 118 und schaltet so den Stromkreis von der   Wechselstrom quelle IM & ber   die Wählerbürsten ab. Das Relais 119 stellt einen Sperrstromkreis für sich selbst her über den   taken   Kontakt dieses Relais, Kontakt des Relais 121 und über den linken   Kontakt des Relais zar Erde.   



  Das Relais 119 schliesst ferner über seinen rechten Kontakt eine Ausgleichsbrücke über die   LiniemMter.   



  Beim Auslösen des Relais 118 wird der für die Betätigung des Relais 119 gebildete   Erdschluss   über den rechten, äussersten Normalkontakt des Relais 118 geschaltet, um einen Erregerstromkreis   für, das   Relais   a. is 117   zu schliessen. Das so betätigte Relais 117 trennt die Linienleiter von der Klinke 100 und dem Schnurstromkreis und verbindet die Linienleiter unmittelbar über den   Übertragerstromkreis.   Das betätigte Relais 117 verbindet ferner die   Brücke   172 und die Kunstleitung   186   mit dem ÜbertragerStromkreis. 



   Das betätigte Relais 326 öffnet den Erregerstromkreis für Relais 327, um es abzuerregen, wodurch die Wechselstrom quelle 371 von den Bürsten der Wähler 349 und 359 abgetrennt wird. Das Rein, 326 schliesst einen Sperrstromkreis über die rechte Relaiswicklung und Kontakt, Kontakt des Relais 324 und über den rechten Kontakt des   Relais 328   zur Erde, ferner schliesst es über seinen linken Kontakt einen Stromkreis zum Anschliessen der Brücke 373 an die abgehende Gebührleitung. Durch die Aus. 
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 dessen linken, äussersten Kontakt, Wicklung des Relais 328 zur geerdeten Batterie. Das Relais 328 wird betätigt, um Klinke 300 und den Sehnurstromkreis von den Linienleitern abzutrennen, die nunmehr direkt mit dem Übertragerstromkreis verbunden sind.

   Das betätigte Relais 328 verbindet ferner die Brücke 372 und der Kunstleitung 370 mit der abgehenden Leitung und den   Übertragrstromkreisd   betätigte Relais 126 schaltet die Kurzschlüsse von den Potentiometern des Übertragers ab. 



   Der Übertrager, Fig. 4, ist nun in Reihe mit den Sprechleitern der einlangenden und abgebenden 
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 dies automatisch und unabhängig von der manuellen Betätigung durch den das Schaltbrett bediemenden Beamten. Die Relais 432 und 433 im Übertragerstromkreis kontrollieren das Aufleuchten der Schnurstromkreislampen und werden durch Rufstrom von einer entfernten Station in der im   Gebührleitungs-   betrieb üblichen Weise betätigt. Sollte die Signallampe des Schnurstromkreises aufleuchten, so betätigt der Schaltbrettbeamte einen Taster od. dgl. in üblicher Weise, wodurch ein ersichtlicher Betätigungsstromkreis über die Wicklung des Relais 238 geschlossen wird. Letzteres schaltet hiedurch'die Relais 117 und 328 aus, damit die Gebührleitungen zwecks Überwachung an den Sehnurstromkreis gelegt werden können.

   Wenn der Taster od. dgl. wieder losgelassen wird, um das Relais 238 normal zu stellen, so werden die Relais 117 und 328 wieder über die vorbeschriebenen Stromkreise und den Kontakt des   Relaies 288     betätigt.   



   Das Relais 216wurde, wie früher angegeben, parallel mit Relais 234 erregt, wenn Relais 238 zu 
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   Es sei nun angenommen, dass ein Anruf auf der durch Lampe 113 und Klinke 100 versinnlichten Gebührleitung einlangt und dass der Schnurstromkreisstöpsel in die Klinke 100 eingesteckt wurde. Diese   Leitung ist genügend lang, um einen Übertrager in Reihe mit den Sprechleitern erforderlich zu maten, und wird ein Übertrager gewählt, wenn das durch den Stöpsel 201 versinnlichte abgehende Ende des     Schnurstromkreises   in eine Leitung eingeschaltet wird, die zufolge ihrer Länge einen Übertrager erfordert. 



  Wenn jedoch die abgehende Leitung kurz ist, so ist kein Übertrager erforderlich. Für eine Verbindung einer langen und einer kurzen Leitung muss die die Unterscheidung treffende Einrichtung in den Schnurstromkreisen richtig wirken, so dass ein Übertrager nicht gewählt wird. 



   Beim Einführen des Stöpsels 200 in die Klinke 100 wirken die Relais 114 und 221 in der vorbeschriebenen Weise. Das Relais 222 ist ein begrenzt wirksames und normal, da der Erregerstromkreis durch die hochohmige Wicklung des Relais 114 geht. Während des Zeitraumes, in dem das Relais 222 normal bleibt, wird über seinen Kontakt ein Stromkreis zur Erregung des Relais 223 in der beschriebenen Weise hergestellt. Wie oben angegeben, schliesst das betätigte Relais 114 einen Erregerstromkreis für Relais   H.   5, das seinerseits einen Erregerstromkreis für Relais   Hss   herstellt. Zu dieser Zeit   liegt der     Hülsenwiderstand a, n   den niederohmigen Wicklungen der Relais   11. 5   und   114,   so dass Relais 222 betätigt wird.

   Dieser Hülsenwiderstand wird auch aus dem Grund verringert, weil ein normaler Besetztprüfzustand auf der Hülse der Klinke 100 aufrechterhalten werden muss. 



   Da angenommen ist, dass die Leitung, in die der Stöpsel 201 eingeschaltet wird, eine kurze ist, so braucht kein   Überwahltrager vorgenommen werden.   Der   Hülsenstromkreis wird   daher über   Leiter 30 ?,   309 und   308,   Wicklung des Relais 311 zur Erde geführt. Die Wicklung des Relais 311 ist die normale niederohmige Wicklung für diese Hülsenstromkreise. Beim Einführen des Stöpsels 201 in die Klinke 300 wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über die Wicklung des Relais   311, Hülse   der Klinke 300, Hülse des Stöpsels 201, Kontakt des Relais 219, Wicklungen der Relais 218, 217 und 239 zur geerdeten Batterie. Alle Relais im angegebenen Stromkreis wirken nun, einschliesslich des Grenzrefais   217,   das 109910 

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  Circuit arrangement for telephone systems with amplifiers.



   The invention relates to a telephone system and in particular to the automatic dialing of speech or. Ringing amplification apparatus for interurban, district or other lines to be used for a fee, which are hereinafter referred to as fee lines.



   Sound amplification devices in the form of electron tubes enable good transmission over very long distances and the use of small cross-section wires in cables for charging lines or the like set manually. It has now been found that this is not the most effective method of toll line control in terms of transmission because it is difficult for officers to operate this apparatus in a manner appropriate to obtain the best results.

   A mistake that an official makes when connecting charge lines to one another can cause poor transmission, which is perceived as extremely unpleasant by the telephone subscriber.



   The present invention has the purpose of creating an automatic selection of speech or sound amplification apparatus for charge lines which require sound amplification, which is made possible by the fact that an apparatus for determining the line requirements and a non-adjustable transmitter excess control apparatus is used.



   The circuit arrangement according to the present invention comprises the automatic selection of transformers which are independent of the control by a switchboard officer, including the automatic selection of lines which enable the switching on of a line in series with the speaking line
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Furthermore, according to the present invention, a means is provided to cancel the contact resistance in the transmitter dialing apparatus for the purpose of stabilizing the line balancing so that a non-adjustable excess control apparatus can be used.



   Figure 1 of the drawings illustrates a toll line which may have one or the other of two characteristics. One characteristic is that of a short charge line that does not require a transformer to be switched on. In the same, the sleeve of the pawl 100 is connected directly to the winding of the relay 112 via the conductors 105, 109 and 108. A second characteristic is that of a long charge line requiring a transmitter to be switched on; in the same, the sleeve of the pawl 100 is connected to a high resistance winding of the relay 114 via the conductors 105 and 106 and the right contact of the relay 116. As can be seen, a non-adjustable excess control device is connected to the charging lines in addition to the artificial line 136.

   The switches 149 and 159 are used to connect a charge line to the equipment of a transmitter that has been selected by a corded circuit. 2 shows, in addition to a cord circuit which is set up in such a way that it makes the known functions and, moreover, the distinction between lines which require the addition of a loudspeaker amplifier, another device
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 British Patent No. 215323 are indicated.



   Assume that incoming and outgoing charge lines connected by the cord circuit, Fig. 2, require the addition of a transmitter (amplifier), Fig. 4, for voice or speech amplification. When a call is initiated via the charge line, FIG. 1, relay 110 is actuated to light up lamp 113 and actuate relay 111.



  A panel official inserts the plug 200 into the latch 100 to answer the incoming call. The officer finds out the desired line and inserts the plug 201 into the pawl 300 which, as assumed, is that of the requested line. The connection is established by the officer, regardless of whether the connection of a transmitter is necessary or not.



   If the incoming line is of sufficient length to make it necessary to switch on a transformer, then this line is equipped with the apparatus according to FIG. 1 with the exception of the conductor 109. As soon as the cord circuit is connected to such a line, a limit relay remains in its normal state so that another relay can be actuated via its contacts to indicate that a transformer is required for the line. The outgoing line, Fig. 3, is also equipped with an apparatus such that the cord circuit apparatus connected to the plug 201 is able to distinguish between this line and a line requiring the addition of a transformer.

   When the Sehnurstromkreis- apparatus connected to the plug 200 and the apparatus connected to the plug 201 have indicated that the connection of an over-averse is necessary for the speech current amplification, a series circuit is established to

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 Circuit goes from the, grounded battery through the winding of the relays 222 and 221, contact of the relay 220, sleeve of the plug 200, sleeve of the pawl 100, conductors 105 and 106, right contact of the relay 116 and left winding of the relay 114 to earth.

   It will be noted that resistor 254 connected to the grounded battery is connected in parallel with relays 221 and 22.3 to create the proper limiting conditions for relay 222. The relays 114 and 221 come into effect. The relay 222 is a limited effective and is not effective in series with the high-resistance winding of the relay 114. The limit state for the relay 222 is such that, when it is connected to a line that requires a transformer, remains unactuated so that the action of the relay 221 can produce a circuit that can be connected to earth via its left contact and the contact of the relay 222 goes and the relay 223 is actuated. The latter creates a reverse circuit for itself via its left contact to earth.

   The actuated relay 223 also prepares a part of the circuit via its right, outer contact, which indicates that a transmitter is necessary for the connection. However, it is only indicated here that a transformer is required for the incoming line, and, as described above, it is necessary that a transformer is switched on for both the incoming and the outgoing charge line to the cord circuit -To operate the transmitter dialer.



   The actuated relay IM completes an easily readable circuit to actuate the relay 115, which in turn establishes an easily identifiable circuit for actuating the relay 116. The actuation of the relays 115 and 116 lasts long enough for the relay 223 to come into effect so that it closes its blocking circuit. The actuated relay 116 closes via his
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 Circuit. The actuated relay 112 trips the relay 111, causes the lumps 113 to extinguish and also opens the circuit of the call relay 110. The isolating relay 112 remains actuated during the connection period of the line.

   The relay 116 also produces a low-resistance circuit via the right windings of the relays IM and 115 for the relay 222. The latter is then activated, but has no effect at this time. The relays 114 and 115 are now kept actuated via this low-resistance circuit.



   As soon as the lamp 113 lights up, the officer operates the speech switch 206 in order to connect the telephone circuit 207 indicated by the small rectangle to the incoming charge line conductors.
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 Line is equipped with relays 315, 316 and 317, which act in the same way as relays 114, 115 and 116. This closes a circuit that is connected to earth via relays 315, 316
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 Contact of relay 219, winding of relays 218, 217 and 239 to the grounded battery and parallel to this via resistor 257 to the grounded battery. The relays 239, 218 and 315 act in this circuit. The relay 235 then acts in an easily identifiable circuit.

   Since the line requires a transformer, the relay 217 only works when the line sleeve resistance has been reduced by actuating the line relay. The relay 218 closes an easily recognizable circuit for the relay 225. The latter then closes via its left outer contact an easily removable reverse circuit for itself and a series circuit for the selection of a transformer, as will be described below. The actuated relay 239 closes an apparent circuit for exciting the relay 212. The latter then sets the left winding of the
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 alternating contacts of switch 204.

   By operating the latter, the lines are split and the mentioned bridge is used to allow the officer to monitor how
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 described, for the corresponding relay in Fig. 1. The isolating relay 311 is thereby excited and the
Relay 217 actuated via the low-resistance windings of relays 315 and 316. The relay 217 has no effect at this time, since the relay 225 is held in a blocked circuit which goes through the left contact of the relay 218 to earth. i The initial circuit used when selecting a transformer to be placed in the circuit with the incoming and outgoing line is established through the contacts of relays 223 and 225.

   This circuit goes via the right, outer contact of relay 223, left, outer contact of relay 225, right back contact of relay 233, contact and winding of step solenoid 250 of selector 249, resistor 253 via winding 230 to the earthed battery and parallel to it to the grounded battery, which is connected to the selector terminals through which the
Brush 251 must rotate while looking for an unoccupied circuit.

   Occupied circuits are identified by d9. by having that DC battery with the selector terminals above the right, outer

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 Contact of relay 234 is connected which, as described below, is in an actuated position during the busy period of a cord circuit which initiated the selection of a transmitter. It should also be noted that the battery is connected to these terminals via the normal contacts of relays 223 and 225 of the non-transformer-selecting circuits, but is not connected to a terminal when relays 223 and 225 are actuated, but relay 234 is not.

   In this way, the voter magnet 250 is energized when the brush 251 comes to any terminal of the voter except the terminal connected to the in-use cord circuit, and thus the brushes 251 and 252 are rotated and onto the conductors 260 and 261 where even the voter brushes are stopped due to the absence of the DC battery. The relay 230 is shunted during the time the brush 251 is connected to terminals on the DC battery.



  The same thing comes into effect as soon as the brush connects to the conductor 260. The actuated relay 230 closes a blocking circuit for itself via resistor 258 to earth and an easily accessible circuit for relay 229. The latter then closes an actuating circuit for relay 228 from the earthed battery via its winding, contact of relay 229 and via the right normal contact of relay 127 to earth.



   The blocking circuit of the relay 230 connects the earth via resistor 258 with the resistor 253 and the selector magnet 250. This prevents the actuation of the magnet 250 by other power circuits operated by the selector 249 until a transformer has been selected and this blocking circuit has been triggered. So this is actually a reverse cord circuit arrangement. The cord circuits equipped for the activation of the transmission are divided into groups, each of which contains a number of cord circuits; each group is through one
Selector, which is the same as selector 249, and each string circuit of the group is connected to a particular terminal of the selector. Each voter is served by two relays, such as 228 and 229.

   The aforementioned lockout circuit serves each group of cord circuits such that only one circuit in a majority of groups can be selected at any one time. The
Voter with its connected contacts and devices is known as the primary lockout circuit and is operated by the secondary lockout circuit, of which relays 228 and 229 serve part of a main group and relays 226 and 227 serve another part of the same main group. With this arrangement, only one cord circuit of a main group can be effective in the transformer selection and the transformer intermediate circuit. If the.

   Interconnection of an over carrier is completed by a cord circuit, the mentioned primary and secondary
Reverse circuits are triggered as described, allowing another choice of transformers by others
Cord circuits in the group is enabled.



   The actuated relay 228 had connected earth from the right contact of the relay 127 to the brush 252 and the contact touched by it via conductor 261, winding of the relay 231 to the earthed battery. The relay 127 is actuated when all the transmitters are free, and this prevents the aforementioned circuit for relay 231 from being closed. It is now assumed that the circuit for relay 231 is established in order to actuate the latter. This relay then closes a circuit from the earthed battery via resistor 247, winding and contact of voter magnet 240, left contact of relay 231, winding of relay 232, left contact of relay 233 to brush 241 of selector 259.



  As can be seen, the brushes of this selector are connected to an unoccupied transmitter circuit in the selected position. However, if brush 241 is on one of the preceding terminals which is connected to a ground faulty terminal, a circuit is completed to energize selector magnet 240 and relay 232 in series. Since the relay 232 is a fast acting and relay 233 is a sluggish one, the relay 233 remains in the normal state. The magnet and the relay are energized synchronously as soon as the voter brush rotates via its connected contacts until brush 241 is applied to an unoccupied transmitter circuit, in which case the
Brush stops and relay 232 remains in its normal state.

   Earth from the actuating circuit for relay 231 is now connected to the earthed battery via its right contact, contact of relay 232, left winding of slowly operated relay 233, whereby relay 233 is energized. The latter then places earth via its left contact to brush 241 in order to occupy the terminals for other cord circuits that search for free transmission circuits, for example. The busy
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 their connected contact goes through the winding of relay 127 to the grounded battery. The actuated relay 127 disconnects the earth from the actuation circuit of the relay 231 in order to de-energize the latter.

   It is noted, however, that a blocking circuit for relay 233 is closed across its right winding to keep it in the actuated state.



   Each cord circuit is equipped with a selector equal to 259. Transmitter circuits are connected to the terminals of these selectors and the latter are connected in multiple circuits from one selector to another.



   As noted, an actuation circuit for relay 127 is closed when a free transmitter is found. This relay then actuates relay 410 via an easy to track one

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 circuit for relays 224 and 219. Relay 224 then closes control circuits via its contacts, which are described as soon as the control circuits are connected to the actuating mechanism
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 actuated. A circuit for actuating the relay 323 via contact of the relay 316 is thus established.
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 On the transmission line, a relay 329 is provided and there are as many switch lines as are necessary to select transmitters through a given number of lines. The mediation
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   dial 349 connected in multiple circuit.

   Any number of terminals of the selector 359 can be connected to its brushes, and that number depends on the number of transformers
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 is connected to the inner armature of the relay 325.



   It is now assumed that the brush 341 is connected to a switching line terminal, which is manifested by a busy earth fault, via the left, inner contact of the relay 325 in a partial
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 Via resistor 347, winding and contact of magnet 340, left contact of relay 323, winding of relay 324, left, inner contact of relay 325, brush 341 and connected contact, terminals and brush of a line selector similar to 349, which is connected to a busy switching line and via the left inner contact of relay 325 of the line connected to this switching line to earth. The magnet 340 and relay 324 energize synchronously to advance the brushes over busy switch lines.

   When a free switch line is selected, relay 324 is de-energized to complete a circuit for relay 325. The relay 327
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 voters similar to voter 349 cannot be elected. This ground fault goes through the winding of relay 320 to actuate the latter. The circuit established via the left outer contact of relay 325 is not effective at this time.



   The actuated relay 320 completes a circuit for energizing the selector magnet 350 in series with relay 321 for the purpose of rotating the brush members of the selector 359 to seek the transmitter selected by the cord circuit. All of the terminals connected to the brush 351 point
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 connected terminal does not show a ground fault. The brush 351 must now rotate until it has reached the ungrounded terminal. The circuit for exciting the magnet 350 and the relay 321 goes from the grounded battery via resistor 357, winding and contact of magnet 350, left contact of relay 320, winding of relay 321, left, inner normal contact of relay 322,

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 Brush 351 and from here to the busy ground connections described above.

   The rotary movement of the selector 359 stops as soon as the brush 351 contacts the ungrounded terminal. The magnet 350 and the relay 321 are de-energized, whereby a circuit for the excitation of the relays 322 and 329 is closed from the earth via the right contact of the relay 320, contact of the relay 321 and via the winding
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 to the brush 351 and its connected terminal in order to keep the latter occupied and to close an actuating circuit for the relays 130 and 220. These actuating circuits go from the selector terminal via the left, outer contact of the relay 127 and via the winding of the relay 130 to the battery and brush 246 as well as to their connected terminal, via the right, outer contact of the relay 224 and via the winding of the relay 220 to Earth.

   The circuits made by operating relays 130 and 220 are shown below.



   The advantage that is achieved by supplying alternating current of relatively high voltage via the speech conductor contacts of the selectors 349 and 359 will now be described. It is known that charge lines must be precisely balanced in order to achieve good transmission and correct transmission effectiveness. If there is resistance between the surfaces of the contacts over which the speech conductors are routed, the lines cannot be precisely balanced by using a non-adjustable transformer excess control device, which is in the form of bridged resistors 360 to 364 inclusive, artificial network 370 and bridged Resistances 365 to 369 can be seen.

   It is a well-known fact that contact resistance is present, especially on sliding contacts, in the form of a coating (oxidation or dirt). This resistance becomes very high at times and especially cuts off electrical currents of low potential. However, an electric current of high potential dissipates such an oxide coating or the like, so that approximately zero contact resistance is achieved between the contact surfaces.



   In order to eliminate this contact resistance, alternating current of a suitable potential is passed through the selector contacts in the following manner. The alternating current is supplied from source 311 through the contacts of relay 327, brushes 343, 344, 345 and 346 and their connected contacts, contacts of relay 329, brushes 353, 354, 355 and 356 and their connected contacts, and thence through the winding of the output transformer and potentiometer of the transformer. The alternating current is passed through these contacts long enough to remove the contact resistance.

   The current is then automatically switched off by actuating the relay 326, the actuating circuit of which will occasionally be described as the transmitter selection is carried out by the calling charge line.



   As will be remembered, relays 130 and 220 were actuated by the calling charge line when the transmitter was dialed. By actuating the relay 130, earth is disconnected from the selector terminal connected to brush 161 in order to make this terminal identifiable for the transmitter selection in the same way as was described for the brushes 351 of the selector 359. Actuation of relay 220 adds resistor 255 in series with line relays 114 and 115 to reduce the effective ampere-turns required to magnetize relay 114 and cause it to deenergize. The relay 115 remains actuated, however.

   A circuit is now established to energize the relay 122 from earth via the contact of relay 115, right normal contact of relay 114, winding of relay 122 to the earthed battery.



   The energized relay 122 completes a circuit for energizing the magnet 140 in series with relay 121 when brush 141 rests on an occupied switch line terminal. The magnet 140 and the relay 121 excite each other in a circuit from the grounded battery via resistor J75, winding and contact of magnet 140, right contact of relay 122, winding of relay 121, right, inner contact of relay 120, brush 141 to the groundings connected to the selector terminals. When an unoccupied switching line is obtained, the brush unit is inhibited and relay 121 is triggered.

   A circuit is now established to energize relays 120 and 118 via a circuit from earth via the left contact of relay 122, contact of relay 121, winding relay 120 to the earthed battery and via the left contact of relay 119, wocking the Relay 118 to grounded battery. The relay 118 thus applies the alternating current source 135 to the brushes of the selector 149. The energized relay 120 applies a busy circuit to the brush 141 and its connected terminal via its internal contact.

   This occupancy earth also closes a circuit to excite the relay 125 in order to close an excitation circuit for the selector magnet 150, which is fed from the earthed battery via the resistor 172, winding and contact of the magnet 150, right contact of the relay 125, winding of the relay 124, Right inner socket of relay 123, brush 151 to earth connection, which leads to all terminals with the exception of the terminals connected to relay 130 as can be seen.

   The clamps over which the brush. ? 5y! moves, are characterized by earthing from the normal contact of the relays similar to relay 130 in other unoccupied circuits and from earth via the inner contact of the relays similar to Bc & relay 123 in other circuits that have selected transformers. The brush assembly of the selector 159 is thus rotated and relay 124 in an actuated state in synchronism with the actuation

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 of magnet 160 until the voter brushes have been connected to the transformer selected by the cord circuit.

   The relay 124 deenergized as a result closes an actuating circuit for relay 123 from earth via the left contact of relay 125, contact of relay 124, winding of relay 123 to the earthed battery. The relay 133 is also actuated by the actuation ground for relay 123 in order to. connect the voice conductors of the switch to brushes 153-156 of selector 159. The alternating current from the source 135 now passes through the selector contacts in order to cancel the contact resistance which has been formed by the application of an oxide layer or the like. This alternating current goes through the output transformer and potentiometer, transformer 400, as indicated, to remove contact resistance for selectors 149 and 259.



   The arrangement of the voters 149 and 159 with the connected switching lines and the
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   a circuit for energizing the relay 22S via the external contact of the relay 230. The relay 2. 34 is also energized from this earth connection or from the earth connection to the external contact of the relay 128 via a circuit which is made via the contacts of the relays 432 and 433, the gauss? rien contact of relay 128, brushes 244 and their connected terminal, left contact of relay 224, right inner contact and winding of relay 234 goes to the grounded battery. In parallel, a circuit for relay 216 extends from the inner contact of relay 234 through the contact of relay 238 and through the winding of relay 216 to the battery.

   The relay 234 blocks itself via its right inner contact. The relay 234 also connects a grounded battery to the conductor 260. This direct current
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 On the other hand, relays 228 and 220 are switched off to bring the shut-off circuit back to its normal state so that the former can be used by other power circuits under his control.



   The relay 234 closes a circuit for monitoring under control of the transmitter circuit via its left contact. Prior to actuation of relay 234, a circuit is maintained from earth through the right contact of relay 221, left contact of relay 234, contact of relay 210 and through the winding of relay 213. grounded battery. The relay 213 actuated in this way opens a circuit which would otherwise be closed to actuate the relay 214 by the earthed battery via the contact of the relay 213 and via the right contact of the relay 221 to earth.

   The relay 214 so actuated would provide an apparent actuation circuit for relay 215 which in turn would complete a circuit from the grounded battery through the left relay contact, filament of lamp 208, to earth to cause that lamp to light up. It is further noted that the control of the relay 234 now takes place via the contact of the relay 238, which in turn is under the control of the cord circuit switch.



  When relay 234 is actuated, relay 213 is grounded via the contacts of transmitter relays 432 and 433 and the left alternating contacts of relay 234. The monitoring is placed under the control of the transmitter circuits so that the cord circuits can be switched off by the speech conductors.
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 Contact of relay 129, winding of relay 131 to the battery.

   The thus actuated relay 131 closes an apparent actuation circuit for energizing the relay 132, and the actuated relay 132 closes a circuit for energizing the relay 129 which, as a result of its actuation, generates the excitation current
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 Allow time to flow through the brush contacts of the selectors 349, 359, 149 and 159 to remove the contact resistance. The actuated relay 129 prepares circuits for actuation of relays which are the AC power source. 371 and 135 switch off.

   A circuit for exciting the windings of the relays 126, 119 and 326 is closed from earth via the right, outer contact of relay 223, left outer contact of relay 225, right inner contact of relay 234, contact of relay 238, left contact of relay 214 , right inner contact of relay 224, brush 245 and its connected terminal; left normal contact of relay 132, right contact of relay 129, where the current path divides; one branch goes over the brush 152 and its connected terminal, the external contact of the relay 123, brush 142 and its connected terminal, the external contact of the relay 120. and via the right winding of the relay 119 to the grounded battery. The second branch of this circuit goes through the winding of relay 126 to the grounded battery to energize that relay.



  This path is continued via conductor 171 to brush 352 and its connected terminal, external contact of relay 322, brush 342 and its connected terminal, external contact of relay 325 and via the left winding of relay 326 to the grounded battery. The energized relay 119 opens the

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 Excitation circuit for relay 118 and thus switches off the circuit from the alternating current source IM & via the selector brushes. The relay 119 establishes a blocking circuit for itself via the taken contact of this relay, contact of the relay 121 and via the left contact of the relay zar earth.



  The relay 119 also closes a compensation bridge over the line meter via its right contact.



  When the relay 118 is triggered, the earth fault formed for the actuation of the relay 119 is switched via the right, outermost normal contact of the relay 118 in order to generate an excitation circuit for the relay a. is to close 117. The relay 117 actuated in this way separates the line cables from the jack 100 and the cord circuit and connects the line cables directly via the transmitter circuit. The actuated relay 117 also connects the bridge 172 and the artificial line 186 to the transmitter circuit.



   The actuated relay 326 opens the excitation circuit for relay 327 to de-energize it, whereby the AC power source 371 is separated from the brushes of the selector 349 and 359. The Rein, 326 closes a blocking circuit via the right relay winding and contact, contact of the relay 324 and via the right contact of the relay 328 to earth, furthermore it closes a circuit via its left contact to connect the bridge 373 to the outgoing charge line. Through the Aus.
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 its left, outermost contact, winding the relay 328 to the grounded battery. The relay 328 is actuated to separate latch 300 and the Sehnurstromkreis from the line conductors, which are now directly connected to the transmitter circuit.

   The actuated relay 328 further connects the bridge 372 and the artificial line 370 with the outgoing line and the transfer circuit. The actuated relay 126 switches off the short circuits of the potentiometers of the transformer.



   The transmitter, Fig. 4, is now in series with the speaking conductors of the incoming and outgoing speakers
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 this automatically and independently of the manual operation by the officer operating the control panel. The relays 432 and 433 in the transmitter circuit control the lighting up of the cord circuit lamps and are activated by ringing current from a remote station in the usual manner in charge line operation. If the signal lamp of the cord circuit should light up, the switchboard officer actuates a button or the like in the usual manner, whereby an apparent actuation circuit via the winding of the relay 238 is closed. The latter switches off relays 117 and 328 so that the charge lines can be connected to the power circuit for monitoring purposes.

   When the button or the like is released again in order to set the relay 238 normally, the relays 117 and 328 are again actuated via the circuits described above and the contact of the relay 288.



   Relay 216, as indicated earlier, energized in parallel with relay 234 when relay 238 closed
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   It is now assumed that a call is received on the charge line, indicated by lamp 113 and jack 100, and that the cord circuit plug has been plugged into jack 100. This wire is long enough to require a transmitter in series with the speech conductors, and a transmitter is chosen when the outgoing end of the cord circuit sensed by plug 201 is switched into a wire which, by its length, requires a transmitter.



  However, if the outgoing line is short, no transformer is required. In order to connect a long and a short line, the device that makes the distinction must work correctly in the cord circuits so that a transformer is not selected.



   When inserting the plug 200 into the pawl 100, the relays 114 and 221 act in the manner described above. Relay 222 is normal and has a limited effect, since the excitation circuit goes through the high-resistance winding of relay 114. During the period in which the relay 222 remains normal, a circuit is established through its contact to energize the relay 223 in the manner described. As indicated above, the actuated relay 114 closes an excitation circuit for relay H. 5, which in turn produces an excitation circuit for relay Hss. At this time the sleeve resistance a, n lies in the low-ohmic windings of the relays 11, 5 and 114, so that relay 222 is actuated.

   This sleeve resistance is also reduced because a normal occupancy test condition must be maintained on the sleeve of the pawl 100.



   Since it is assumed that the line into which the plug 201 is switched is a short one, no over-dialing need be made. The sleeve circuit is therefore routed to earth via conductors 30?, 309 and 308, winding of relay 311. The winding of the relay 311 is the normal low-resistance winding for these sleeve circuits. When inserting the plug 201 into the pawl 300, a circuit is closed from earth via the winding of the relay 311, sleeve of the pawl 300, sleeve of the plug 201, contact of the relay 219, windings of the relays 218, 217 and 239 to the earthed battery. All relays in the specified circuit now work, including the limit relay 217, the 109910

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