DE895178C - Intercom speaker system - Google Patents

Intercom speaker system

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DE895178C
DE895178C DEA9262D DEA0009262D DE895178C DE 895178 C DE895178 C DE 895178C DE A9262 D DEA9262 D DE A9262D DE A0009262 D DEA0009262 D DE A0009262D DE 895178 C DE895178 C DE 895178C
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DE
Germany
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amplifier
call
intercom
station
switched
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Expired
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DEA9262D
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German (de)
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Wilhelm Lipinski
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Wechselsprech-Lautsprecheranlage Die für die übertragung von Kommandos u. @dgl. zur Anwendung kommendlen Wechs,elsprech-Laut- sprechenaagiagen bestehen gewöhnlich aus einer An- zahl vom Staeionen, -die je einen richtungsumschalt- b@aren Verstärker, ,ein Mikrophonlautsprecherge,rät sowie :die zur Herstelliamg einer Verbindung .er- forderlichen Anruf- und Signaleinrichtungen a-uf- weisen. Zum Betrieb einer solchen Anlage wird bei den bisher bekannten und vorgeschlagenen Anord.- aungen an jeder Sprechstelle :eine Stroznquielle benötigt, atus der die Heiz- und Anodens:pa nnung für :den Verstärker sowie die Signmlspannlung ent- nommen werden. Da die An1Agc-n oft ,eine ver- hältnsmäßig große Zahl von Einzelstationen auf- weissen, wobei @es sich außerdem in überwiegendem Maße um Freiluftanla;gen han:d,elt, werden in der Praxis die SpanniuAgen gewöhnlich aus dem voT- hanvdenen Energieverteilungsnetz mittels :eines Netz- gerätes entnommen. Häufig ist jedoch selbst .die Zuführung der Netzspannung zu den einzelnen Stationen mit erheblichen Schwierigkeiten ver- bunden, z. B. :dann, wenn überhaupt keine solche Emerigieverteilungsleitung in der Nähe vorhanden ist. In @derautigen Fällen muß,te man bisher die beiden: für den Verkehr zwischen zwei Sprechstellen benötigten 'Verstärl.:cr gemeinsam an einer Stelle unterbrimigen. Bei einest solchen zentralen Ver- stärkeranordnung kann jedoch von. der verstärker- losen Streckstelle nur mit der geringen Sparl- nnng des Mikrophonlautspechersystems gesendet werden.. Da diese vom MikrophoxJarutsprecher- system abgegehenen Spannungen in der Größen- ordnumg der in gewöhnlichen Fernmeldekabeln zu- l,ässeem. Nebensprechspannung liegen, ist es durch- aus möglich, daß die auf der Leitung auftretenden Geräjuschspannungen größer sein körnen als die Betriebs.s:panniungen, so daß ein sicherer Betrieb rächt mehr gewährleistet werden kann. Hinzu kommt, daß in umgekehrter Richtung von der Vex- stärkerstellle .aus mit Lauts.prechexpegel ,gesendet wird, wodurch nicht murr Wandere Verbindungen ge- stört werden können, sondern auch auf der Leitung selbst größere Leistumgsverlusbe ,auftreten,. Es ist hur zwar an sich bekannt, die Betriebs- ströme für Verstärker ;aus evnex zentralen Sp@eisie- stromquelle zu liefern, und Verstärker aus :der Ferne einzuschalten. Die Anwendung dieser be- bannten Maßnahmen auf Wechselsprech-Laaut- sprecheranliagen der ob@engenannten Art ist jedoch infolge .der besonderen Betriebswesie dieser An- lagen bei den bisher hierfür bekannten Schaltungs- anordnungen nicht ohne weiteres durchführbar. Durch ,die Erfindung wird nun eine Schaltungsr anerdmung für Wechselsprech-Lautsprecheranlagen geschaffen, die unter Beibehaltung der üblichen einfachen Bedienungswiese die obengenanmten Nachteile der bekannten Anordnungen dieser Art vermeidet, indem sie :eine zentrale Speisung sämt- licher Verstärker aus einer gemeinsamen Gleich- sitromqwedlie vorsieht. Um dies zu erreichen., ist erfindungsgemäß die Schaltungsanordnung so aus- gebildet, daß im Ruhezustand der Anlage .die von der zentralen Stromquelle "eli:eferte Spannung mit solcher Polarität an dien zu den Kommandostellen, führenden zweiadrigen Verbindungsleitungen liegt, daiß die in diesen Stellen angeordneten Verstärker nicht b:etri@ebs.fähig sind und daß zur Herstellung einer Verbindung Anrufschalter sowohl in. :der Zentralstelle als auch in den Kornmandosfiellen derart in :die einzelnen Verbindungsleitungen @ein- geschaltet sind, .daß. bei Betätigung eines dieser Schalter die Polrarität der an der zugehörigen Ver- bindungsleitung liegenden. Spannung verüausicht und damit siowohi der Verstärker in der anrdemden Stelle .als auch der Verstärker in der angerufenen Stelle betriebsfähig werden. Jeder Anrufschaltex besitzt dabei riehen seinen in den Verbindungs- leitungenangeordneten Kontakten weitere Kon- takte, die in der anrufenden Stelle bei Betäti- gung des Anrufschalt:er.s die Umschaltung der Verstärkungsieimrichtung des im Ruhezustand stets auf Empfang geschalteten Verstärkers auf Senilen bewirken. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz VerTneidung der eingangs genannten Schwierigkeiten. durch Einführung einer zentralen Stromversorgung der Schaltungsaufbau und :der Aufwand an Schaltungselementen sich genüber den bisher bekannten Schaltungen noch vereinfacht 'hat, .da die Anordnung bei gleicher Leistung und Betriebsweise ohne Anrufrelais aus- kommt. In, den Figuren sind zwei Au4ührungsbeispele der Erfira,dungdargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Schadbuungsanord@nung, wie sie beispielsweise bei Verwendung direkt geheizter Verstärkerröhren be- nutzt werden kann; während FLg. 2 ein Schaltungs- beispiel bei Anwendung indirekt geheizter Röhren wiedergibt. Im folgenden soll der Aufbau und :die Wirkungs- weise :der beiden dargestellten Anordnungen näher beschrieben werdein. In beiden Figuren isst links die Zentralstelle, ;gezeigt, die jeweils über eine Verbindungsleitung L mit einer Sprech- stelleB verbunden ist, deren Schaltung auf der rechten Seite.der Figuren wiedergegeben ist. Jede Sprechs@bellle besteht im wesentlichen anal :dem Ver- stärker V1 oder V2 und ,dem nicht :dargestelltem Miknophonäutsprechengerät ML. Weiter enthält jede Sprechstelle einen Anrufschalter T mit vier Wechselkontakten, von @denen zwei: der Richtungs- umschaltung :des. Verstärkers dienen, während zwei weitere in die abgehende Fernleitung eingeschaltet sind und bei ihrer Betätigung die b,elden Adern der Fernleitung vertauschen. Schließlich enthalten beide Stationen noch je ein Anrufsignal, z. B. lein Schauzelchen SZ. In der Fig. i sind, wie bereits @erlvähnt, als Ver- s.tärkerröhren, .direkt geheizte Röhren verwendet. Die Anordlniung ist dabei so ausgebildet, daß im Riuhezwstaand der Heizstromkreis, der die Heizfäden der beiden Verstäxkerröhren in Reihenschaltung enthält, ;gesperrt Ist. Der H@eizstro!ml#xeis verläuft für gewöhnlich vom Pluspol der Stromquelle in der Zentralstelle A über T12, Lt.,-,., Lb, T21, Gl, T23, VU, R2, Heizfaden; von V2, R3, T22; La3 T11; T13, NÜ, Helzfaiden von V1, R1 nach Minus. In diesen Strom- kreis ist in dfer Sprechstelle B der Gleichrichter GL so eingeschaltet, daß kein Heizstrom fließen kann. Aber auch an: der Anode des Verstärkers V2 liegt nun Ruhezustand eine negative Spannung, se daß aJsio beide Verstärker nicht bietriebsbereit sind. Soll neun von A eine Verbindung nasch B hergestellt werden, so wird der Anrufschalter T1 betätigt, wo'- durc'h @an den Kontakten-T11 und T12 die Pü#larität der Spannung an der Fernleitung vertauscht wird. Nunmehr ist der Heizstromkreis ges:chlo:ssen und auch die Polarität der Spannung an der Anode von V2 -vertauscht, so .daß also beide Verstärker eingeschaltet sind. Gleichzeitig wird in der Sprech- stelle A durch die Kontakte T13 -und T14 der Ver- stärker V1, der wie alle Verstärker der Sprechstellen im Ruhezustand "auf Empfang geschaltet ist, auf Senden uMgeschaltet. Durch Anlegen der Anoden- spannungen werden nun auch die in den Anodein stromkreiusen angeordneten Schxuzeichen SZ, und SZ2 zum Ansprechen gebracht -und damit der Anruf kenntlich gemacht. Die Verbindung ist .damit voll- ständig hergestellt. Will die angerufiene Sprech- stelle B der Sprechstelle A antworten, so braucht sie nlvr ihren Anrufschalter T2 zu betätigen, wo.- durch wieder die Polarität der Übertragungsleitung vertauscht wird, sio, dlaß also der Gleichiirhter wieder dein Heizstromkreis unterbricht. Damit werden aber auch :die Schaigzelchen SZ in beiden Stationen in die Ruhelage gebracht, wodurch der Station A zur Kenntnis gebracht wird, daß der Teilnehmer in der Station B antworten will. Läßt nun der Teilnehmer in der SprechstelleA seine Anruftaste los, so wird die richtige Polarität auf der, Übertragungsleitung wiederhergestellt und, da auch der Verstärker V1 wieder auf Empfang -umgeschaltet worden ist, die Sprechbereitschaft in der Richtung von B zu A hergestellt. Der Verstärker in den Sprechstelle B war ja. ;gleichzeitig mit der Betäti,gung der Anruftaste in diesier Stauion auf Senden umgeschaltet worden. In gleicher Weise wird auch ein gewöhnlicher Sprechverkehr von B nach A lediglich durch :die Betätigung des Anrufs,chalters in B hergestellt. Die richtige Spannung an denn in Reihe fegenidien Hicizfäden der beiden Verstärker wird durch einie@n in :dien Hieizs.tnomkrels itingesichalteten Widerstand eingestellt, wobei idieser Widerstand R3 immer in der ferngelegenen Station angeordnet wird und sein Wert ;entsprechend der Leitungslänge zwischen dieser Station -und, der Zentralstelle ,gewählt wird. Zur Schaffung gleicher Betriebsverhältnisse in beiden Gesprächsrichtungen ist es ferner zweckmäßig, daß die Gleichstromwiderstände der leitungsseitigen Wicklungen der den Verstärkern zugeordneten Eingangs- und Ausgangsübertrager VÜ und NÜ annähernd einander gleich sind.Intercom speaker system The for the transmission of commands and the like. to be used, intercom-loudspeaker speech agiages usually consist of an address number of stations, - each of which has a direction switch- b @ aren amplifier,, a microphone speaker, advises as well as: the for the production of a connection. necessary call and signaling devices a-uf- point. To operate such a system, the previously known and proposed arrangement Aings at each intercom: a strobe required atus of the heating and anode: pa nnung for: the amplifier as well as the signal voltage be taken. Since the An1Agc-n often, a holds a large number of individual stations white, where @es are also predominantly Dimensions around open-air systems are given in the Practice the tension usually from the hanvdenen energy distribution network by means of: a network device removed. Often, however, even .the Supply of mains voltage to the individual Stations with considerable difficulties bound, e.g. B.: then, if none at all Emerigie distribution line available nearby is. In @derautigen cases, you had to use the both: for communication between two microphone units required 'amplification: cr together at one point interrupt. With one such central however, stronger arrangement can be of. the amplifier loose stretch point only with the low saving nnng of the microphone speaker system be .. Since these are from the MikrophoxJarutsprecher- system-related voltages in the size order of the in common telecommunication cables l, assenem. Crosstalk voltage, it is through- from possible that those occurring on the line Noise tensions can be greater than that Betriebs.s: panniungen, so that a safe operation avenge more can be guaranteed. In addition comes that in the opposite direction from the Vex- stronger off with loudspeaker speech level, sent becomes, which does not create murmur wandering connections can be disturbed, but also on the line even greater loss of performance occur. It is only known per se that the operational currents for amplifiers; from evnex central Sp @ eisie power source to supply, and amplifier from: the To be switched on remotely. The application of this banned measures on intercom calls Speaker systems of the type mentioned above are, however as a result of the special operational nature of this were in the previously known circuit arrangements are not easily feasible. By, the invention is now a Schaltungsr grounding for intercom loudspeaker systems created that while maintaining the usual simple operation the above Disadvantages of the known arrangements of this type avoids by: a central supply of all a common amplifier from a common sitromqwedlie provides. To achieve this, is according to the invention the circuit arrangement so formed that when the system is idle the central power source "eli: delivered voltage with such polarity to serve at the command posts, leading two-wire connecting cables, that is, the amplifiers placed in these places not b: etri@ebs. are capable and that for production a connection call switch both in.: the Central office as well as in the Kornmandosfielle like this in: the individual connecting lines @ are switched, .that. when you press one of these Switch the polarity of the connection line lying. Suspense and suspect so siowohi the amplifier in the anrdemden As well as the amplifier in the called Become operational. Each call switchx has its own connection line-arranged contacts other contacts clocks that are in the calling station when actuating change of the call switch: it is the switchover of the Reinforcement device always in the idle state amplifier switched to reception on senile cause. The particular advantage of the invention consists in the fact that, despite avoidance, the initially mentioned difficulties. by introducing a central power supply of the circuit structure and: the cost of circuit elements itself compared to the previously known circuits simplified 'because the arrangement is the same Power and mode of operation without call relay comes. In the figures are two examples of the invention, namely Fig. i a malicious arrangement, as it is for example at Use of directly heated amplifier tubes can be used; during FLg. 2 a circuit example when using indirectly heated tubes reproduces. In the following the structure and: the effect wise: closer to the two arrangements shown to be described. In both figures she eats on the left Central office,; shown, each via a Connecting line L with a speech positionB is connected, its circuit on the right side of the figures. Every Speaking @ bellle is essentially anal: the verb stronger V1 or V2 and, the not: shown Microphone speaker ML. Next contains each call station has a call switch T with four Changeover contacts, from @denen two: the directional switchover: des. Serve amplifier while two further switched into the outgoing trunk line and when they are operated, the b, elden veins of the long-distance line. Finally included both stations each have a call signal, e.g. B. lein Little rocker SZ. In Fig. I, as already @ mentioned, the s.tärkerröhren, .directly heated tubes are used. The arrangement is designed so that in Riuhezwstaand the heating circuit that the filaments of the two amplifier tubes connected in series contains,; Is blocked. The H @ eizstro! Ml # xeis runs usually from the positive pole of the power source in the Central office A via T12, Lt., -,., Lb, T21, Gl, T23, VU, R2, filament; of V2, R3, T22; La3 T11; T13, NÜ, Helzfaiden from V1, R1 to minus. In these current circuit is the rectifier GL in dfer station B. switched on so that no heating current can flow. But also: the anode of the amplifier V2 is connected now idle a negative voltage, see that aJsio both amplifiers are not ready for operation. Intended to nine of A made a connection to B the call switch T1 is operated, where'- through @ on the contacts T11 and T12 the purity the voltage on the long-distance line is swapped. The heating circuit is now closed and also the polarity of the voltage at the anode from V2 - swapped, so that both amplifiers are switched on. At the same time, the speech Place A through contacts T13 and T14 of the stronger V1, which like all amplifiers of the microphone units in the idle state "is switched to receive Send switched. By applying the anode tensions are now also in the anodes Stromkreiusen arranged Schxuzeichen SZ, and SZ2 brought to the address - and with it the call marked. The connection is thus fully constantly produced. Does the called speech answer station B of call station A, so needs they nlvr to press their call switch T2 where- through again the polarity of the transmission line is interchanged, sio, so let the like your heating circuit interrupts again. In order to but also: the Schaigzelchen SZ in both Stations brought to the rest position, whereby station A is made aware that the subscriber in station B wants to answer. If the subscriber in station A releases his call button, the correct polarity is restored on the transmission line and, since the amplifier V1 has also been switched back to receive, the readiness to speak in the direction from B to A is established. The amplifier in station B was yes. ; Simultaneously with the actuation of the call button in this congestion it was switched to send. In the same way, normal speech communication from B to A is only established by: pressing the call button in B. The correct tension on then in series fegenidien Hicizfäden the two amplifiers is set by a @ n in: dien Hieizs.tnomkrels itingesichalten resistor, whereby this resistor R3 is always arranged in the distant station and its value; according to the line length between this station and , the central office, is elected. To create the same operating conditions in both communication directions, it is also useful that the DC resistances of the line-side windings of the input and output transformers VÜ and NÜ assigned to the amplifiers are approximately the same.

Die Verwendung vorn Verstärkern mit indirekt geheizten Röhren m;aicht seine Änderung der Schaltungsanordnung erforderlich, die in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Wirkungsweise @dieser Anordnung unterscheidet sich im übrigen von der der Fig. i in keiner Weise. Im Ruhezustand der Anlage ist hier der Verstärker V1 in der als Zentrale gewählten Sprechstelle, d. h.also in der Sprechstelle, in der auch -die Gleichstromquellle ,unigeordnet ist, stets betriebsbereit. Dagegen ist die Polarität ein den Adern ;der Verbindungsleistung so, daß der Verstärker in der ferngelegenen Sprechstelle nicht betriebsfähig ist, da an seiner Anode leine Minusspanniung liegt. Die Einschaltung dieses Verstärkers erfolgt wieder durch Vertauschen der beiden Adern der Verbindungsleitung bei Betätigung ;eines der beiden; Anrufschalter T, oder T2. Der Verstärker in der ferngelegenen Station ist jedoch im Ruhe zustand bereits vorgeheizt. Die Anrufsignaleinrichtungein SZ, und SZ2 sind hier m eine der Adern der Verbindungsleitung eingeschaltet. In dieser Schältungsaniordnung sind diese Anrufsianaleinrichtun;gen .ständig eingeschaltet, der Anruf wird hierbei in der Weise kenntlich ;gemacht, daß die Anruftaste mehrfach ,gedrückt wird, wodurch .ein Flackern der Anrufsignaleinrichtungen bewirkt wird. Die Anordnung kann jedoch auch wieder so ausgebildet werden, daß das Anrufsignal abhängig ist von der Einschaltung der Verstärker, d. h. also, daß die Signaleinrichtungen zweckmäßig wieder in den; Anodenkreisen der Verstärkerröhren untergebraicht sind. Hierzu müß.te aber auch der Verstärker in der Zentralstelle wieder so: geschaltet sein, daß @er ebenfalls erst bei Betätigung einer Anruftaste eingeschaltet wird, was durch eine einfache Änderung der Schaltungs@an@ordnung dieser Station Bohne weiteres möglich ist.The use of amplifiers with indirectly heated tubes is not possible its change in the circuit arrangement is required, which is shown in FIG is. The mode of operation of this arrangement differs from that of the rest of the Fig. I in no way. When the system is idle, the amplifier V1 is in the call station selected as the control center, d. i.e. in the intercom, in which also -the direct current source is disordered, always ready for use. Against it is Polarity in the wires; the connection power so that the amplifier in the distant Call station is not operational because there is a negative voltage on its anode. This amplifier is switched on again by swapping the two Cores of the connection line when actuated; one of the two; Call switch T, or T2. However, the repeater in the remote station is idle already preheated. The call signaling devices in SZ, and SZ2 are here m one of the Wires of the connecting cable switched on. In this circuit arrangement are these call signaling devices are always switched on, the call is here in the way indicated; made that the call button is pressed several times, whereby . a flickering of the call signaling devices is caused. However, the arrangement can can also be designed again so that the call signal is dependent on the activation the amplifier, d. H. So that the signaling devices expediently back into the; The anode circles of the amplifier tubes are submerged. But this would also have to be the amplifier in the central office again: be switched so that @er also is only switched on when a call button is pressed, which is achieved by a simple Change of the circuit arrangement of this station is further possible.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselsprech-Lautsprecheranlage für den wechselseitigen Verkehr zwischen :einer Zentralstelle und seiner Anzahl von Komnianidostellen, bei der bei Herstellung jener Verbindung die Sprechströme in beiden bieteiligten Stationen über richtuggsiumsichaltbare Verstärker verlaufen, ,die sämtlich ihre Betriebsspianniungen von seiner igemeinsamen zentralen Gleichstromquelle beziehen, @dadurch :gekennzeichnet, daß irr RuhexustaInd der Anlage die von der zentralen Stromquelle gelieferte Spannung mit solcher Polarität ialn ,dein zu dien Kommandostellen führenden zweiiadrigen Verbindung s.leitungen liegt, daß: die in ,diesen Stellenangeordneten Verstärker nicht betriebsfähig sind und daß zur Herstellung einer Verbindung Anrufschalter (Tl, T2) so- wohl in: der Zentralstelle ;als auch in dien Komimandostellenderart in die einzelnen Verbindunigsleiitungen eingeschaltet sind, daß hei Betätigung eines dieser Schalter .die Polarität -der an der zugehörigen Verbindungsleitung liegenden. Spannung vertauscht und damit sowohl der Verstärker in der @anrufenden Stelle ;als auch ,der Verstärker in der angerufenen Stelle betriebsfähig werden. PATENT CLAIMS: i. Intercom loudspeaker system for two-way traffic between: a central office and its number of Komnianido points, in which when that connection is established, the speech flows in both participating stations run through directionally switchable amplifiers, all of which get their operational splits from its common central direct current source, @ characterized by: that in the rest state of the system the voltage supplied by the central power source is in such a polarity that the two-wire connection leading to the command post is in operation, that: the amplifiers in these posts are not operational and that a call switch (Tl , T2) both in: the central office and in the Komimando position in the individual connection lines are switched on in such a way that when one of these switches is actuated, the polarity of the one connected to the associated connection line. Voltage exchanged and thus both the amplifier in the @calling station and the amplifier in the called station become operational. 2. Weclhsielsprech-Lautsprecheranlage nach Anspruch ,,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anrufsic'halter neben seinen in den Verbindungsleitungen angeordneten Kontakten weitere Kontakte besitzt, die in der anrufenden Stelle bei Betätigung des. Anrufschalters die Umschaltung ,der Verstärkungsrichtung des im Rnihezustand !des Anrufsc'haltcrs stets auf Empfang geschaltetem Verstärkers :auf Senden bewirken. 2. Intercom speaker system according to claim ,, characterized in that each caller besides his in the connecting lines arranged contacts has further contacts that are in the calling station when the call switch is pressed, the switchover, the amplification direction of the amplifier which is always switched to receive when the call controller is in the close state : cause to send. 3. Wechselsprech-Lautspreche,ranlage nach Ansprüchen i und 2, :dadurch ,gekennzeichnet, daß die Heizfäden der Verstärkerröhren in beiden Stationen in Reihe liegen rund daß der Heizstromkreis im Ruhezustand durch leinen Gleichrichter unterbrochen ist. ¢. Wechselsp:re@ch-Lautsprecheranlage nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, idaßder ierforderliche Wert der Heizspannung idurcheinen in Reihe mit den Hieizfäden angeiordneten Widerstand (R3) heilgestellt wird, der in der ferngelegenen Station liegt und @entsprechend der Leitungslänge zwischen dieser Station rund der Zentralstelle ieingestellt wird. 5. Wechselsprech-Lautsprecheranla ge nach Ansprüchen i biss 4, dadurch ;gekennzeichnet, ida.ß die- durch die Betätigung eines Anruf -schalten hergestellte Sprechbereitschaft durch lein Schauzeichen kenntlich gemacht wird, das in den Anodenstromkreisen der Verstärker an:-;geordnet ist. 6. Wechselsprech-Lautsprecheranlage nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwiderstände der leitungs- seitigen Wicklungen der Eingangs- :und Aüs- gamgsüb-ertrager (VO, IVÜ) ann,ghernd gleich sind. 7. Wechselsprech-Lautsprechermmlage nach Ansprüchen z und 2 runter Verwen@dugg von Verstärkern mit indirekt beheizten Röhren, da- durch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Anlaige der gemeinsame Heizstromkreis für die Verstärkerröhren igeschlossen ist rund daß durch ,die Vertajusichum!g !der Polarität auf der Leitung b2ei B:etät@gum;geines Anrufs:chalbe.rs positive
Sp..amm,un;g an die Anoden der Verstärherröhren gehegt wird. B. Wechsielhprecl-Lalutsprecherenlage nach An;spruc'h 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in,dler Zentralsbe@lle dauernd betrileb-s- berei.t ist. 9. Wecäselsp ech-Lau'tsprecheranlage nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Anrufsi;gpaleainrichbungen an beider: Enden der Verbinclungsleibumg in eine Ader :Ier- s.elben eingeschaltet sind.
3. intercom loudspeaker, ranlage according to claims i and 2, characterized in that the heating filaments of the amplifier tubes in two stations are in series around that the heating circuit is interrupted in the idle state by linen rectifier. ¢. Interchangeable loudspeaker system according to claims i to 3, characterized in that the ier required value of the heating voltage i is cured by a resistor (R3) arranged in series with the heating threads, which is located in the remote station and according to the line length between this station the central office is set. 5. intercom loudspeaker system according to claims i to 4, characterized in that ida.ß die- through the actuation of a call -switching produced readiness to speak is indicated by lein indicator that is in the anode circuits of the amplifier to: -; is ordered. 6. intercom loudspeaker system according to claims i to 5, characterized in that the direct current resistances of the line side windings of the input and output Gamgsüb transferor (VO, IVÜ) approximately the same are. 7. Intercom loudspeaker position after Claims z and 2 down use @ dugg of Amplifiers with indirectly heated tubes, characterized in that the idle state The common heating circuit for the Amplifier tubes are enclosed around that by who have favourited Vertajusichum! g! the polarity on the line b2 for B: etät @ gum; from a call: chalbe.rs positive
Sp..amm, un; g to the anodes of the amplifier tubes is cherished. B. Wechsielhprecl-Lalutsprecherenlage after An; spruc'h 7, characterized in that the Amplifier in the central area is constantly operating ready. 9. Wecäselsp ech speaker system after Claims 7 and 8, characterized in that that the phone call facilities on both: Ends of the connecting body in one vein: Ier- they are switched on.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971764C (en) * 1953-03-08 1959-03-26 Helmut Zippel Intercom

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