AT109235B - Slide trombone. - Google Patents

Slide trombone.

Info

Publication number
AT109235B
AT109235B AT109235DA AT109235B AT 109235 B AT109235 B AT 109235B AT 109235D A AT109235D A AT 109235DA AT 109235 B AT109235 B AT 109235B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tubes
slide
sleeve
sleeves
draw
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ferdinand August Buescher
Original Assignee
Ferdinand August Buescher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferdinand August Buescher filed Critical Ferdinand August Buescher
Application granted granted Critical
Publication of AT109235B publication Critical patent/AT109235B/en

Links

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zugposaune. 



   Die Erfindung betrifft Verbesserungen an   Zugposaunen   und hezweckt durch   Ausgestaltung   des Zuges eine leichtere Betätigung zugunsten einer besseren Wirkung des Instruments zu   ermöglichen und   dessen Unbrauchbarkeit infolge Verbeulung der Rohre hintanzuhalten. Gemäss der Erfindung ist der Zug mit Führungen oder Lagern ausgestattet, die schnell auswechselbar sind, ohne das Instrument für diesen Zweck zur Fabrik senden zu müssen. Ferner sind an den Lagern des Zuges Einrichtungen zum Schmieren der Spindeln während der Zugbewegung und zum Stimmen des Zuges vorgesehen. 



   Eine Zugposaune besteht bekanntlich aus einem U-förmigen Schieber oder Zug mit parallelen Rohren, die auf einem Paar Spindelrohren gleiten, mit denen sie zusammen ein Rohrpaar veränderlicher Länge bilden. Die Spindeln greifen bis in die inneren Enden der Zugrohre. Die unteren (vom Bläser abgewendeten) Enden der Zugrohre sind durch ein mit einer   Wasserklappe   versehenes U-Stüek verbunden. 



   Bei Zugposaunen ist bekanntlich eine möglichst luftdichte Führung zwischen den Spindelrohren und den Zugrohren während der ganzen Ausdehnung der gegenseitigen Bewegung wesentlich. Erreicht wird diese Abdichtung gewöhnlich durch eine Vergrösserung des Durchmessers der Spindelrohre auf einem ziemlich langen   Stuck nächst   ihren unteren Enden. Die   Flächen   dieser im Durchmesser vergrösserten Teile gleiten an den inneren Wänden der Zugrohre und bilden die   Führungen   oder Lager, die vermöge ihrer Länge die Abdichtung zwischen Spindeln und Zugrohren bewirken. Die Spindeln sind mit Ausnahme ihrer   Lagerflächen   von geringerem Durchmesser als die Zugrohre, in denen sie hin und her gleiten, wodurch zwischen beiden Rohrpaaren ein schmaler Ringraum bleibt.

   Die Wände der Zugrohre werden ganz dünn ausgeführt, damit der Zug   möglichst leicht   ist und sich auch leicht bewegen lässt. Dies macht die Zugrohre für Verbeulungen sehr empfindlich, auch wenn das Instrument sehr sorgfältig gehandhabt wird. Eine noch so geringe Verbeulung eines der Rohre macht die Posaune unbrauchbar, da das Lager am verbeulten Teil nicht vorbei kann und der Zug stecken bleibt. Ist die Verbeulung so gering, dass das Lager an der eingebeulten Stelle mit Gewalt vorbeigedrüekt werden kann, dann bricht dasselbe, wodurch der Ton verschlechtert wird. 



   Vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch vollständig, dass die im Durchmesser vergrösserten Lager an den Enden der Spindeln ganz wegfallen, so dass die Spindelrohre über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser behalten und zwischen ihnen und den Zugrohren ein   gleichmässiger   Abstand verbleibt. Gewöhnliche Verbeulungen der Zugrohre haben daher keinen Einfluss auf die Wirkung des Instruments, da die verbeult Metallwand noch genügend Spiel im Hohlraum zwischen beiden Rohren findet.

   Eine aussergewöhnliche Verbeulung, durch die das Metall des   Zugrohres   gegen die Spindel gepresst wird, verursacht nur eine vergrösserte Reibung bei der Handhabung des Zuges, hat aber keinen Einfluss auf die Abdichtung zwischen Spindeln und Zugrohren, weshalb auch die Güte des Tones unverändert bleibt. 
 EMI1.1 
 gemäss der Erfindung ähnliche Flächen in Form von   Einschnürungen   am inneren Durchmesser der Zugrohre vorgesehen. In Verbindung damit können Einrichtungen zum Schmieren des Zuges angeordnet sein. 



   In der   Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele   der in Betracht kommenden Teile einer Zugposaune dargestellt. Das Ende des   Zuges, das U-Stück   mit der Wasserklappe, ferner das Mundstück und das   Sehallrohr   oder die   Stürze sind fortgelassen. Fig. l zeigt   ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Teilansicht. Fig. 2 ist ein Längsschnitt hiezu, Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie ; der Fig. 1. Fig. 4 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im   Längsschnitt, Fig. 5   einen Querschnitt nach   Linie J-J der   Fig. 4. Die Fig. 6 und 7 sind schaubildliche Ansichten einer   Lagerhülse   bzw. einer   Schmierhulse   nach Fig. 4.

   Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8. 
 EMI2.1 
 Abnützung an Ort und Stelle schnell ausgewechselt werden können. 



   Die Muffe 7 besteht gleich der Muffe S aus einer Hülse 9 mit einem inneren gleichmässigen Durchmesser, der dem äusseren Durchmesser der Spindeln entspricht, so dass sie auf ihnen gleiten kann. Die Muffe ist mit Bezug auf das Zugrohr so angeordnet, dass sie in ihrer wirksamen Stellung aus dessen innerem Ende etwas herausragt. Sie besitzt an diesem vorstehenden Ende einen Bund   10,   der an dem Ende des Zugrohres anliegt und die gegenseitige Lage der beiden Teile sichert. Das Zugrohr ist am inneren Ende mit Innengewinde 11 versehen und kann auf ein unmittelbar hinter dem Bund 10 angeordnetes   Gewinde. '   der Muffe aufgeschraubt werden. Der Bund 10 ist mit einer Riffelung   13   versehen, um das Ab-und Aufschrauben zu erleichtern. Ist die Muffe mit ihrem Zugrohr verbunden, so bildet dieses mit dem Bund eine glatte Fläche.

   Die Muffen als   Führungs-und Dichtungslager   an den Enden der Zugrohre verhindern nicht nur ein Unbrauchbarwerden des Instruments bei Verbeulungen, sondern verbessert auch das Gleichgewicht des Zuges, weil die Lager in unmittelbarer Nähe der Handhabe liegen, so dass eine eckende Bewegung durch den Bläser einen geringeren seitlichen Druck zwischen den zu verschiebenden Teilen bewirkt, als bei der alten Bauart, wo die Lager von der Handhabe weiter entfernt sind. Dies ermöglicht eine freiere Bewegung und bessere Wirkung der Posaune. Überdies ist das Gleichgewicht des Zuges durch die Anhäufung des Metalles nächst der Handhabe günstig beeinflusst. 



   Im allgemeinen werden Zugposaunen vor der Benützung geschmiert, indem die Spindeln herausgezogen und auf die Lager einige Tropfen Öl gebracht werden. Eine genügende Schmierung während des Spielens ist daher unmöglich. Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine Einrichtung zur Schmierung der Spindeln während   des Spielens. Die Muffen sind mit 14, 15, die Zugrohre mit 16, 17, die Spindeln mit 18, 19 und die Griffe   mit 20 und 21 bezeichnet. Der innere Durchmesser der Muffen 14, 15 ist über die ganze Länge gleich. 



  Jede Muffe besteht aus einer Hülse 22 mit einem geriffelten Bund 2. 3 und einem abgesetzten Teil 24 unter Bildung einer Schulter 25. Der Teil 24 trägt Aussengewinde 27 und bildet am Übergang zur Hülse   2 : Z   
 EMI2.2 
 



  Der Schmiermittelträger besteht aus einer der Länge der Hülse 22 entsprechenden   Hülse 3j ! zweckmässig   aus saugfähigem Gewebe und ist zwischen der Hülse 22 und den Rohren 16 bzw. 17 eingesetzt. Das Schmiermittel tritt durch die Löcher 22 auf die Spindel. Die Hülse 31   ? besteht zweckmässig aus   zusammen-   druekbarem   Stoff, so dass sie zwischen dem Zugrohr und der Hülse 22 dicht eingesetzt werden kann. 



  Die innere Fläche der Muffe gleitet dicht auf dem Umfang der Spindel. Die Einrichtung sichert eine Schmierung der Spindeln während der Benutzung des Instruments. 
 EMI2.3 
 die Griffe 4 bzw. 21 an den   Teilen 52.   Die Einstellung ihres Abstandes erfolgt mittels einer in der   Hülse.     39     (Fig. l)   bzw. 40   (Fig. 4)   geführten Stellschraube mit Rechts-und Linksgewinde. Diese Einstellbarkeit gestattet die Länge des Zuges und damit-den Ton zu ändern, indem das Rohrstück 31'gegenüber dem Rohrstück 32 verstellt wird. In den gezeichneten Beispielen ist das Gehäuse 41 für die Spindeln mit einem Anschlag 42 zur Begrenzung der Einschubbewegung des Zuges versehen. Der Anschlag übergreift die Enden des Zuges in der Endstellung und enthält Puffer 43. 



   Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Lager auswechselbar. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 besteht darin, dass im zweiten Falle noch ein   Schmiermittelträger   eingesetzt und die Muffenhülse für den Durchlass des Schmiermittels zu den Spindeln durchbrochen ist. 



   Bei   der Ausführung nach   den Fig. 8 und 9 bestehen die Lager 44, 45 aus Hülsen, die über ihre ganze Länge aussen und innen gleichen Durchmesser haben. Die Hülsen sitzen dicht passend in den Teilen 46, 47 
 EMI2.4 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Slide trombone.



   The invention relates to improvements to slide trombones and by designing the slide it aims to enable easier actuation in favor of a better effect of the instrument and to prevent its uselessness due to buckling of the tubes. According to the invention, the train is equipped with guides or bearings that can be quickly exchanged without having to send the instrument to the factory for this purpose. Furthermore, devices are provided on the bearings of the train for lubricating the spindles during the train movement and for tuning the train.



   A slide trombone is known to consist of a U-shaped slide or slide with parallel tubes that slide on a pair of spindle tubes, with which they together form a pair of tubes of variable length. The spindles reach into the inner ends of the draw tubes. The lower ends of the draft tubes (facing away from the fan) are connected by a U-piece with a water flap.



   In the case of slide trombones, it is known that the air-tight guidance possible between the spindle tubes and the slide tubes during the entire extent of the mutual movement is essential. This seal is usually achieved by increasing the diameter of the spindle tubes on a fairly long stretch near their lower ends. The surfaces of these parts with enlarged diameter slide on the inner walls of the draw tubes and form the guides or bearings which, by virtue of their length, effect the seal between the spindles and draw tubes. With the exception of their bearing surfaces, the spindles have a smaller diameter than the draw tubes in which they slide back and forth, leaving a narrow annular space between the two pairs of tubes.

   The walls of the draw tubes are made very thin so that the train is as light as possible and can also be moved easily. This makes the draw tubes very susceptible to dents even if the instrument is handled very carefully. Even the slightest dent in one of the pipes makes the trombone unusable, since the bearing cannot pass the dented part and the train gets stuck. If the dent is so small that the bearing can be forcibly pushed past the dented area, then the same breaks, which worsens the sound.



   The present invention completely eliminates this disadvantage in that the larger diameter bearings at the ends of the spindles are completely omitted, so that the spindle tubes retain the same diameter over their entire length and a uniform distance remains between them and the draw tubes. Ordinary dents in the draw tube therefore have no effect on the effectiveness of the instrument, since the dented metal wall still has enough play in the cavity between the two tubes.

   An unusual dent, through which the metal of the draw tube is pressed against the spindle, only causes increased friction when handling the pull, but has no effect on the seal between the spindles and draw tubes, which is why the quality of the clay remains unchanged.
 EMI1.1
 according to the invention, similar surfaces are provided in the form of constrictions on the inner diameter of the draft tubes. In connection with this, devices for lubricating the train can be arranged.



   In the drawing, three exemplary embodiments of the parts of a slide trombone are shown. The end of the train, the U-piece with the water key, also the mouthpiece and the Sehallrohr or the falls are omitted. Fig. 1 shows an embodiment of the invention in partial view. Fig. 2 is a longitudinal section thereof, Fig. 3 is a cross section along the line; of Fig. 1. Fig. 4

 <Desc / Clms Page number 2>

 shows a second embodiment in longitudinal section, FIG. 5 shows a cross section along line J-J of FIG. 4. FIGS. 6 and 7 are diagrammatic views of a bearing sleeve and a lubricating sleeve according to FIG. 4.

   FIG. 8 shows a third exemplary embodiment in longitudinal section, FIG. 9 shows a cross section along line 9-9 of FIG. 8.
 EMI2.1
 Wear can be quickly replaced on the spot.



   The sleeve 7, like the sleeve S, consists of a sleeve 9 with an inner uniform diameter which corresponds to the outer diameter of the spindles, so that it can slide on them. The sleeve is arranged with respect to the draw tube so that in its operative position it protrudes somewhat from its inner end. At this protruding end it has a collar 10 which rests against the end of the draw tube and secures the mutual position of the two parts. The draw tube is provided with an internal thread 11 at the inner end and can be connected to a thread arranged directly behind the collar 10. 'screwed on the sleeve. The collar 10 is provided with a corrugation 13 to make it easier to unscrew and unscrew. If the sleeve is connected to its draw tube, this forms a smooth surface with the collar.

   The sleeves as guide and sealing bearings at the ends of the draw tubes not only prevent the instrument from becoming unusable in the event of dents, but also improve the balance of the pull, because the bearings are in the immediate vicinity of the handle, so that a cornering movement by the blower is less causes lateral pressure between the parts to be moved than with the old design, where the bearings are further away from the handle. This allows the trumpet to move more freely and to work better. In addition, the balance of the pull is favorably influenced by the accumulation of the metal next to the handle.



   In general, slide trombones are lubricated before use by pulling out the spindles and placing a few drops of oil on the bearings. Sufficient lubrication while playing is therefore impossible. 4 to 7 show a device for lubricating the spindles during play. The sleeves are marked with 14, 15, the draw tubes with 16, 17, the spindles with 18, 19 and the handles with 20 and 21. The inner diameter of the sleeves 14, 15 is the same over the entire length.



  Each sleeve consists of a sleeve 22 with a corrugated collar 2.3 and a stepped part 24 forming a shoulder 25. The part 24 has an external thread 27 and forms at the transition to the sleeve 2: Z
 EMI2.2
 



  The lubricant carrier consists of a sleeve 3j corresponding to the length of the sleeve 22! expediently made of absorbent tissue and is inserted between the sleeve 22 and the tubes 16 and 17, respectively. The lubricant passes through holes 22 on the spindle. The sleeve 31? expediently consists of compressible material, so that it can be inserted tightly between the draw tube and the sleeve 22.



  The inner surface of the sleeve slides tightly on the circumference of the spindle. The device ensures that the spindles are lubricated while the instrument is in use.
 EMI2.3
 the handles 4 and 21 on the parts 52. The adjustment of their distance takes place by means of an in the sleeve. 39 (Fig. 1) or 40 (Fig. 4) guided adjusting screw with right and left thread. This adjustability allows the length of the train and thus the tone to be changed in that the pipe section 31 ′ is adjusted with respect to the pipe section 32. In the examples shown, the housing 41 for the spindles is provided with a stop 42 to limit the insertion movement of the train. The stop extends over the ends of the train in the end position and contains buffers 43.



   The bearings can also be exchanged in the embodiment according to FIG. The difference between the two embodiments according to FIGS. 2 and 4 is that in the second case a lubricant carrier is also inserted and the sleeve is perforated for the passage of the lubricant to the spindles.



   In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the bearings 44, 45 consist of sleeves which have the same diameter outside and inside over their entire length. The sleeves fit tightly in parts 46, 47
 EMI2.4


 

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zugposaune, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen bzw. Dichtungen in das freie Ende der Zugrohre verlegt sind und aus Muffen oder Hülsen bestehen, in denen die über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser aufweisenden Spindelrohre gleiten. PATENT CLAIMS: 1. Pull trombone, characterized in that the guides or seals are laid in the free end of the draw tubes and consist of sleeves or sleeves in which slide the spindle tubes having the same diameter over their entire length. 2. Zugposaune nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen mit den Zugrohren lösbar verbunden sind. 2. Slide trombone according to claim 1, characterized in that the sleeves are releasably connected to the draw tubes. 3. Zugposaune nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen als Schmier- mittelträger ausgestaltet sind. 3. Slide trombone according to claims 1 and 2, characterized in that the sleeves are designed as lubricant carriers. 4. Zugposaune nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zugrohren und den in dieselben eingesetzten Muffen ein Ringraum zur Aufnahme des Schmiermittels vorgesehen ist. EMI3.1 4. slide trombone according to claim 1 to 3, characterized in that an annular space for receiving the lubricant is provided between the draw tubes and the sleeves inserted into the same. EMI3.1
AT109235D 1927-02-18 1927-02-18 Slide trombone. AT109235B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109235T 1927-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT109235B true AT109235B (en) 1928-04-10

Family

ID=3625593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT109235D AT109235B (en) 1927-02-18 1927-02-18 Slide trombone.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT109235B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914591A1 (en) * 1989-05-03 1990-11-08 Herbert Kalina Tuning system for trombone - is adjusted by rotation screwed fitting which also serves as balance weight

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914591A1 (en) * 1989-05-03 1990-11-08 Herbert Kalina Tuning system for trombone - is adjusted by rotation screwed fitting which also serves as balance weight

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT109235B (en) Slide trombone.
DE909292C (en) Device for ultraviolet irradiation of liquids in flow tubes, in particular of liquid food of all kinds
DE696957C (en) Instrument for introducing into body cavities or the like.
DE654244C (en) Glasses case with sliding cap
DE7822205U1 (en) MEDICAL SUCTION TUBE
DE593637C (en) Preservative made of soft rubber
DE712658C (en) Jet pipe with several coaxially arranged one inside the other and longitudinally displaceable jet pipe mouthpieces
AT133778B (en) Hand tube for vacuum cleaner.
DE655322C (en) Extrusion press, in particular lead cable press
DE495755C (en) Slide trombone
DE625475C (en) Hose connector to be connected to a tap with a shower head as jet regulator
DE342069C (en) Lubricating device for feeding a plurality of lubrication points from a common distribution point, in particular for spinning machines
DE645569C (en) Device for ejecting plastic, semi-liquid, pressurized soap or substances with similar physical properties in tube form
DE634352C (en) Splash water pipe, especially for paper and cardboard machines
DE816465C (en) Metal hose
DE463819C (en) Deep hole drilling machine
DE743559C (en) Crimping head in devices for crimping cables with a metal jacket
AT144170B (en) Press mouthpiece for the production of hollow closed shaped bricks.
AT135248B (en) Guide roller with fixed, exchangeable trunnions.
DE735178C (en) Auxiliary equipment for glassmakers
DE494203C (en) Machine for the production of seamless metal pipes
AT138585B (en) Tobacco pipe with a helical smoke pipe.
AT261336B (en) Device for pushing high-pressure hoses onto connecting sleeves
DE642787C (en) Guide band pressed into an annular groove in a bullet jacket
DE472626C (en) Nasal irrigation device