AT10872U1 - Verfahren zur selbsttätigen konfiguration von produkten und/oder dienstleistungen - Google Patents

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Description

österreichisches Patentamt AT 10 872 U1 2009-11-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Konfiguration von Produkten und/oder Dienstleistungen, wobei mittels eines Benutzerinterfaces und/oder einer Schnittstelle eine Eingabe von Eingabevariablen erfolgt, woraufhin abgeleitete Variablen mittels wenigstens einer Datenverarbeitungseinheit selbsttätig aus diesen Eingabevariablen bestimmt werden.
[0002] Solche Verfahren sind bereits seit langem, insbesondere im Bereich der Produktkonfiguration von Kraftfahrzeugen, in vielerlei Ausgestaltung bekannt. Diesen Verfahren liegt dabei eine Eingabemaske zu Grunde, in welche gewünschte Produktparameter eingetragen werden können. Zur Eingabe der Produktparameter werden üblicherweise bekannte PCs oder Workstations verwendet, wobei die Eingabemaske über ein Datennetz, etwa das Internet, abrufbar ist. Auf einem entfernt liegenden Rechner wird dann eine Berechnung durchgeführt, welche Schritt für Schritt nach Eingabe eines gewünschten Parameters die nunmehr verbleibenden Möglichkeiten zur Auswahl nachgeordneter Parameter bereitstellt. Eine permanente Interaktion des Benutzers mit der Eingabemaske ist in diesem Verfahren daher erforderlich.
[0003] Dieses Vorgehen kann allerdings dazu führen, dass der Benutzer im Laufe der Konfiguration feststellt, dass ein gewünschter Parameter sich mit anderen, zuvor gewünschten Parametern nicht kombinieren lässt. Der Benutzer hat somit erst an dieser Stelle die Wahl, entweder in den gewählten Parametern durch Rückgängigmachen seiner zuvor getroffenen Entscheidungen wieder an die Stelle zurück zu gelangen, an der die kontroverse Entscheidung getroffen wurde oder nunmehr auf das Merkmal zu verzichten.
[0004] Verbesserte Verfahren sehen in diesem Zusammenhang bereits vor, bei Auftreten einer Merkmalskollision abzufragen, welches der kollidierenden Merkmale vom Benutzer wirklich gewünscht ist und somit den Konflikt an Ort und Stelle aufzulösen, ohne dass entsprechende Rückschritte, welche gegebenenfalls auch über durchaus anwendbare Merkmale hinweg erforderlich wäre, erfolgen müssen. Jedoch besteht auch bei diesem verbesserten Verfahren keine Gewähr dafür, dass das geänderte, zuvor kollidierende Merkmal nunmehr nicht mit einem anderen bereits gewählten Merkmal in Widerspruch steht. Die Folge wäre eine weitere Änderung, die weiter von dem zuvor durch den Benutzer ausgewählten Produkt wegführt.
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur selbsttätigen Konfiguration von Produkten und/oder Dienstleistungen zu schaffen, welches keine dauernde Interaktion des Benutzers erfordert und selbsttätig das Produkt so konfiguriert, dass das Ergebnis der Konfiguration die Wünsche des Benutzers möglichst weitgehend berücksichtigt.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
[0007] Erfindungsgemäß besteht eine Produktkonfiguration aus einer Mehrzahl von Variablen. Es handelt sich dabei einerseits um Eingabevariablen, welche direkt vom Benutzer vorgegeben werden, während zusätzlich abgeleitete Variablen existieren, deren Werte anhand der zuvor eingegebenen Eingabevariablen und/oder einem Regelwerk von einer Datenverarbeitungseinheit selbsttätig bestimmt werden. Demgemäß werden zunächst die Eingabevariablen beim Benutzer abgefragt, so dass der Benutzer zunächst auf diese Weise alle seine Wünsche an das System weitergeben kann. Erst nach Beendigung der Eingabe werden anhand fest vorgegebener Regeln die abgeleiteten Variablen bestimmt und dadurch die bislang noch fehlenden Produkteigenschaften ermittelt. Zur Ermittlung der fehlenden Produkteigenschaften in Form der genannten abgeleiteten Variablen wird zunächst eine logische Abfolge dieser Variablen unter Berücksichtigung ihrer Wichtigkeit gebildet, so dass die einzelnen Variablen eine lineare Kette bilden. Nacheinander wird für jedes Glied dieser Variablenkette ein optimaler Wert ermittelt, welcher der jeweiligen Variablen zunächst vorläufig zugeordnet wird. Nach einer Zuordnung eines Wertes zu einer Variablen wird zur nächsten Variablen weiter gesprungen. österreichisches Patentamt AT 10 872 U1 2009-11-15 [0008] Wie auch bereits bei der manuellen Konfiguration gemäß dem genannten Stand der Technik, kann es auch hier zu Kollisionen kommen, welche vom System selbsttätig aufzulösen sind. Dies geschieht dadurch, dass im Falle einer Kollision eines optimalen Wertes einer Variablen ein alternativer Wert gewählt wird, der dem optimalen Wert möglichst nahe kommt. Ist auch dieser Wert nicht wählbar, so wird nach dem genannten Schema weiter nach Werten gesucht, bis ein passender und möglichst nah am optimalen Wert liegender Alternativwert gefunden wurde. Ist auch dies nicht möglich, so erfolgt ein Rücksprung zu der zuvor festgelegten Variablen, wobei auch hier der nächste, möglichst nah am zuletzt gewählten Wert liegende Alternativwert eingesetzt wird. Nach diesem Wechsel in der vorhergehenden Variablen erfolgt ein neuerlicher Vorwärtssprung und es wird versucht, nach dem genannten Schema für die nachfolgende Variable einen passenden Wert zu finden.
[0009] Hierdurch ist der Benutzer nicht dazu gezwungen, selbst nach einer Alternative zu suchen. Vielmehr übernimmt das System die Aufgabe einer Suche nach einem möglichst nahe am optimalen Wert liegenden Alternativwert, wobei das beschriebene Vorgehen den Vorteil hat, dass eine Änderung möglichst in den unwichtigeren Variablen vorgenommen wird, während die wichtigsten Variablen erst als quasi "letzte Möglichkeit" verändert werden.
[0010] Nachdem für Produkteigenschaften üblicherweise nur eine endliche Anzahl an Alternativen zur Verfügung stehen, erscheint es sinnvoll, dass jeder Variable ein definierter Werteraum zugeordnet ist und die Variable lediglich Werte aus diesem definierten Werteraum annehmen kann.
[0011] Mit Vorteil ist im Falle, dass für eine Variable kein zulässiger Wert ermittelt werden kann, auch ein Rücksprung über mehrere Variablen hinweg möglich, wenn auch für sämtliche mögliche Werte dieser Variablen keine zulässige Kombination ermittelbar ist.
[0012] Für ein Management des Rücksprungsverhaltens im Falle einer nicht auflösbaren Kollision ist es vorteilhaft, wenn bereits beim erstmaligen Berechnen einer abgeleiteten Variablen im Falle mehrerer Alternativmöglichkeiten ein Rücksprungpunkt gesetzt wird. Sobald im späteren Verlauf der Berechnung der abgeleiteten Variablen kein Wert gefunden werden kann, wird einfach zum nächstliegenden Rücksprungpunkt zurückgesprungen und dort die optimale Alternative gewählt. Soweit auch an dieser Stelle die Alternativen erschöpft werden, kann der Rücksprungpunkt auch wieder gelöscht werden.
[0013] Insbesondere bei mehreren alternativ abfragbaren Eingabevariablen wird mit besonderem Vorteil eine Redundanzprüfung angestellt, bei der geprüft wird, inwieweit das Beibehalten der genannten Variablen ein plus an Information mit sich bringt oder ob in Sinne der Vereinfachung auf redundante Variablen verzichtet werden kann.
[0014] Es kann durchaus auch im Rahmen der Eingabe von Eingabevariablen der Fall sein, dass bereits zwischen diesen eine Kollision auftritt. Soweit dies schon in diesem frühen Stadium der Konfiguration der Fall ist, wird das System den Benutzer hierauf hinweisen und ihn zu einer geänderten Eingabe auffordern. In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens erscheint es sinnvoll, für die kollidierenden Variablen bereits mit dem Hinweis auf die Kollision eine zulässige Wertekombination zu bestimmen und im Zusammenhang mit dem genannten Hinweis auf eine unzulässige Kombination von Werten der Eingabevariablen über das Benutzerinterface anzuzeigen. Ein solcher Vorschlag sollte sich zumindest weitgehend an den Regeln des Regelwerks, welche der Bestimmung der abgeleiteten Variablen zugrunde liegen, orientieren.
[0015] Soweit die Eingabemaske eine Benutzerführung beinhaltet, ist es von Vorteil, die Eingabe während des Konfigurationsvorgangs durch den Benutzer zu überwachen und in der Benutzerführung mögliche unzulässige Wertekombinationen sogleich nach der Berechnung zu kennzeichnen oder ganz auszublenden und auf diese Weise von der Auswahl durch den Benutzer auszunehmen. Auf diese Art und Weise können erkennbare, unzulässige Konfigurationen von vornherein vermieden werden.
[0016] In sinnvoller Weiterführung des Gedankens einer geführten Variableneingabe erscheint es vorteilhaft, wenn die Reihenfolge der Bestimmung der abgeleiteten Variablen und/oder der 2/7 österreichisches Patentamt AT 10 872 U1 2009-11-15
Abfrage der Eingabevariablen im Rahmen einer Vorkonfiguration festgelegt wird. Dies kann bereits während der Programmierung einer entsprechenden Benutzeroberfläche erfolgen, aber auch durch einen Konfigurationsvorgang, welcher gegebenenfalls auch wiederholbar ist, durchgeführt werden.
[0017] Zur Verwertung der Konfiguration ist es schließlich ebenfalls sinnvoll, wenn die fertig berechnete Konfiguration auf einem Monitor und/oder Drucker ausgegeben werden kann.
[0018] Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0019] [0020] [0021] [0022] [0023]
Es zeigen
Figur 1 eine Mehrzahl von Variablen mit den den Variablen zugeordneten Werteräumen in einer schematischen Darstellung,
Figur 2 die Variablen gemäß Figur 1 zu einem späteren Konfigurationszeitpunkt,
Figur 3 die Variablen gemäß Figur 1 nach einem Rücksprung, und
Figur 4 die Variablen gemäß Figur 1 nach Abschluss einer selbsttätigen Konfiguration.
[0024] Figur 1 zeigt eine Mehrzahl von Variablen, welche in einer linearen Kette hintereinander angeordnet sind. Jeder der als Block dargestellten Variablen ist ein Wertebereich zugeordnet, wobei die jeweiligen Wertebereiche jeweils eine endliche Anzahl zulässiger Werte enthalten. In der Darstellung befindet sich der optimale Wert 3,4, 5, 6 einer jeden Variablen an im Bild oberster Stelle, während Alternativwerte 7, 8 diesen optimalen Werten 3,4, 5, 6 untergeordnet sind.
[0025] Im Laufe einer Konfiguration eines Produktes wird zunächst der hochrangigsten Variablen 1 ein optimaler Wert 3 zugeordnet. Anschließend wird die lineare Abfolge der Variablen gemäß fortgeschritten, wobei auch der nächsten Variablen ein optimaler Wert 4 zugeordnet wird. In dieser Weise wird weiter verfahren bis zur nachrangigsten Variablen zwei. Zu diesem Zeitpunkt sind den vier abgeleiteten Variablen jeweils ihre optimalen Werte 3, 4, 5, 6 zugeordnet.
[0026] In Figur 2 ist der Fall dargestellt, indem eine Konfiguration mit den optimalen Werten 3, 4, 5, 6 nicht zulässig wäre. Die Zulässigkeit der Werte wird fortwährend geprüft und bei einem Auftreten unzulässiger Werte wie folgt reagiert: Nachdem der optimale Wert 6 der nachrangigsten Variablen 2 nicht zulässig ist, wird nunmehr der nachrangigsten Variablen 2 der Alternativwert 7 zugeordnet, welcher als nächst optimaler Wert nach dem optimalen Wert 6 ermittelt wurde. Dadurch, dass erst in der nachrangigsten Variablen 2 versucht wird, das Zulässigkeitsproblem zu lösen, wird gewährleistet, dass die wichtigeren Werte in den höherrangigen variablen zuletzt verändert werden.
[0027] Figur 3 zeigt die Reaktion einer dem erfindungsgemäßen Verfahren folgenden Datenverarbeitungseinheit, für den Fall, dass auch der Alternativwert 7 der nachrangigsten Variablen 2 sich als unzulässig herausstellt. In diesem Fall erfolgt ein Rücksprung auf die nächste, höherrangige Variable, aus deren Wertebereich nunmehr ein Alternativwert 8 für den optimalen Wert 5 dieser Variablen ausgewählt wird.
[0028] Der wiederum darauf folgende Schritt im Verfahren ist in Figur 4 gezeigt. Nach der Auswahl des Alternativwerts 8 der drittrangigen Variablen wird erneut der optimale Wert der nachrangigsten Variablen 6 auf seine Zulässigkeit überprüft. Im vorliegenden Beispiel ist die Wertekombination in 3,4, 8,6 die optimalste, zulässige Kombination, wobei die Qualität der Kombination wie bereits erwähnt dadurch gekennzeichnet ist, wie weit in Richtung der hochrangigsten Variablen zurückgesprungen werden musste. Die auf diese Weise selbsttätig bestimmte Konfiguration eines Produkts kann insoweit als optimal bezeichnet werden, dass die notwendige Abweichung von den Benutzervorgaben sich lediglich im Bereich der nachrangigsten Variablen vollzieht.
[0029] Somit wurde ein Verfahren zur selbsttätigen Konfiguration von Produkten und/oder Dienstleistungen beschrieben, welches auf eine dauernde Interaktion des Benutzers mit der 3/7 österreichisches Patentamt AT 10 872 U1 2009-11-15
Eingabeoberfläche verzichten kann und dennoch ein Produkt selbsttätig in optimaler Weise konfiguriert.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Hochrangigste Variable 2 Nachrangigste Variable 3 optimaler Wert der hochrangigsten Variablen 4 optimaler Wert der zweitrangigen Variablen 5 optimaler Wert der drittrangigen Variablen 6 optimaler Wert der nachrangigsten Variablen 7 Alternativwert der nachrangigsten Variablen 8 Alternativwert der drittrangigen Variablen 4/7

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT 10 872 U1 2009-11-15 Ansprüche 1. Verfahren zur selbsttätigen Konfiguration von Produkten und/oder Dienstleistungen, wobei mittels eines Benutzerinterfaces und/oder einer Schnittstelle eine Eingabe von Eingabevariablen erfolgt, woraufhin abgeleitete Variablen mittels wenigstens einer Datenverarbeitungseinheit selbsttätig aus diesen Eingabevariablen bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche abgeleiteten Variablen linear nacheinander bestimmt werden, indem für jede abgeleitete Variable anhand der zuvor bestimmten abgeleiteten Variablen, der Eingabevariablen und/oder eines Regelwerks ein optimaler Wert ausgewählt wird, gegebenenfalls in Ermangelung eines zulässigen Wertes ein Rücksprung zur letzten bestimmten Variablen mit mehr als einer Auswahlmöglichkeit erfolgt und unter Nichtberücksichtigung bereits zuvor gewählter Werte ein neuer optimaler Wert ausgewählt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Variable ein definierter Werteraum zugeordnet ist, wobei einer Variable lediglich Werte aus diesem Werteraum zugewiesen werden können.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücksprung über mehrere Variablen mit mehr als einer Auswahlmöglichkeit hinweg möglich ist, wenn für kein Element des Werteraums dieser Variablen eine zulässige Konfiguration bestimmt werden kann.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Variablen mit mehreren Auswahlmöglichkeiten ein Rücksprungpunkt zugeordnet wird und im Falle eines Rücksprungs dieser lediglich zu einem Rücksprungpunkt erfolgen kann.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprungpunkt einer Variablen gelöscht werden kann, wenn für kein Element des Werteraums dieser Variablen eine zulässige Konfiguration bestimmt werden kann.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer Eingabevariable und/oder abgeleiteten Variable eine Redundanzprüfung erfolgt.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer unzulässigen Kombination von Werten der Eingabevariablen über das Benutzerinterface ein Hinweis ergeht.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorschlag für eine zulässige Wertekombination zunächst bestimmt und anschließend mit oder im Zusammenhang mit einem Hinweis auf eine unzulässige Kombination von Werten der Eingabevariablen über das Benutzerinterface angezeigt wird.
  9. 9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Eingabevariablen selbsttätig überwacht wird und unzulässige Wertekombinationen gekennzeichnet oder ausgeblendet werden.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Bestimmung der abgeleiteten Variablen und/oder der Abfrage der Eingabevariablen im Rahmen einer Vorkonfiguration festgelegt wird.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berechnete Konfiguration auf einem Monitor und/oder Drucker ausgegeben wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
AT0050307U 2006-08-21 2007-08-20 Verfahren zur selbsttätigen konfiguration von produkten und/oder dienstleistungen AT10872U1 (de)

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