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Signalhupe.
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nimmt, dass die beiden Teile starr und fest miteinander verbunden sind und eine einheitliche Stange bilden. Das vordere Ende der Verlängerungsstange 85 endet vor und ausserhalb des Sehalltüchtels 8 und ist in seinem Durchmesser verringert, sowie mit Aussengewinde versehen. Es erst) eckt sich dmch den Mittelteil einer federnden Leiste 86 hindurch, die an ihren gegenüberliegenden Enden starr mit diametral einander gegenüberliegenden Teilen des vorderen Endes des Schalltiiehters, beispielsweise durch Schiauben 87 oder auf andere geeignete Weise, verbunden ist. Diese fedeinde Leiste kann, wie dargestellt, gewellt sein, um ihr eine zusätzliche Festigkeit zu geben.
Unterlegscheiben 88 und 89 sind auf das abgesetzte, mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 85 an den gegenüberliegenden Seiten der federnden Leiste 86 gebracht, und auf der Stange 85 vor der Unterlagsscheibe 89 ist eine Scheibe 90 in geeigneter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter 91 und einer zwischen dieser und der Scheibe eingeschalteten Unterlagsscheibe 92, befestigt. Diese Scheibe oder dieser Vibiationskölper 90 besitzt vorzugsweise eine Fläche, die etwas kleiner ist als die Fläche der vorderen, sich an den Gehäuseteil 4 anschliessenden Öffnung des Schalltrichters. Sie liegt vollkommen ausserhalb des Schalltrichters und wird vorzugsweise aus GIocenmeta1roder einem ähnlichen Material hergestellt.
Es wurde nämlich gefunden, dass eine Scheibe geeigneter Grösse und aus geeignetem Material, wenn sie gänzlich vor dem Schalltrichter angeordnet und mit dem Anker. M derart veibunden wird, dass sie unmittelbar von diesem angetrieben wird, eine neue und überraschende Wirkung, insbesondere hinsichtlich der Tiagweite des von der Hupe erzeugten Tones, hervorruft.
Offensichtlich kann die Scheibe 90 mit dem Anker 19, um von diesem angetrieben zu werden, in der verschiedensten Weise verbunden werden. Ebenso kann sie auch in der verschiedensten Weise gehalten werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Signalhupe mit einer mit der tonerzeugenden Einrichtung der Hupe veibundencn Vibations- platte, dadurch gekennzeichnet, dass. die Vibrationsplatte (90) vor der Sehalltrichtermündung angeordnet ist.
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Signal horn.
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assumes that the two parts are rigidly and firmly connected to one another and form a single rod. The front end of the extension rod 85 ends in front of and outside of the hallway 8 and is reduced in diameter and provided with an external thread. It only extends through the middle part of a resilient strip 86, which is rigidly connected at its opposite ends to diametrically opposite parts of the front end of the bell, for example by screws 87 or in another suitable manner. This flexible strip can, as shown, be corrugated in order to give it additional strength.
Washers 88 and 89 are placed on the stepped, threaded end of bolt 85 on opposite sides of resilient bar 86, and on rod 85 in front of washer 89 is a washer 90 in any suitable manner, for example by means of a nut 91 and a washer 92 interposed between this and the washer. This disk or this vibrating body 90 preferably has an area which is somewhat smaller than the area of the front opening of the horn that adjoins the housing part 4. It lies completely outside the bell and is preferably made of glocene metal or a similar material.
Indeed, it has been found that a disc of suitable size and material when placed entirely in front of the bell and with the armature. M is connected in such a way that it is driven directly by it, producing a new and surprising effect, in particular with regard to the tiage width of the tone generated by the horn.
Obviously, the disc 90 can be connected to the armature 19 in order to be driven thereby in the most varied of ways. It can also be held in various ways.
PATENT CLAIMS:
1. Signal horn with a vibration plate connected to the sound-generating device of the horn, characterized in that the vibration plate (90) is arranged in front of the cone mouth.