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Etikett zum Auszeichnen empfindlicher Stoffe.
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schenkeln 3 und 4 und der Zunge 5 gebildeten Hakens über den oberen Rand der Ware 7 zusammen mit letzterer zwischen den Drahtschenkeln 3 und 4 hindurch nach vorne, nämlich in die aus Fig. 3 ersicht- liche Stellung gebogen werden kann.
Danach'ist zur vollkommenen Befestigung des Etiketts an der Ware nur noch das Zurückbiegen der Drahtschenkel 3 und 4 mit der Zunge 5 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung notwendig. In dieser
Stellung hält sich das Etikett sicher an der Ware, ohne dass die Ware dabei mit irgendwelchen Spitzen in Berührung käme oder gar von dem Material des Drahtes durchdrungen würde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind statt der einzigen Zunge 5 zwei seitlich der parallelen
Drahtschenkel 3 und 4 befindliche Zungen 8 und 9 vorgesehen, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach der Rückseite des Etiketts 1 zurückgebogen bzw. zurückbiegbar sind. Zur Befestigung des Etiketts an der Ware werden die Zungen 8 und 9 seitlich an den Drahtschenkeln 3 und 4 vorbei nach vorne gedrückt, um dann zusammen mit den parallelen Drahtschenkeln 3 und 4 nach der Rückseite des Etiketts umgelegt zu werden.
Es sei noch erwähnt, dass auf der Rückseite des Etiketts, u. zw. am oberen Etiketteil ein Verstärkungsstreifen aus Karton oder anderem Material vorgesehen sein kann, um eine erhöhte Sicherheit einerseits gegen Ausreissen des Drahtbügels aus dem Etikett und anderseits gegen Hervorstehen der Spitzen 6 an den Drahtbügelenden zu bieten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Etikett zum Auszeichnen empfindlicher Stoffe, dessen Befestigungsmittel aus zwei mit dem Etikett starr verbundenen, über den oberen Etikettenrand vorstehenden Drahtschenkeln und einem diese Drahtschenkel verbindenden, hakenartig nach hinten abgebogenen bzw. abbiegbaren Drahtbügel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel in Form einer oder mehrerer Zungen (5, Fig. 1-4 bzw.
8 und 9, Fig. 5 und 6) ausgebildet und derart eingerichtet ist, dass die Zunge bzw. Zungen nach dem Herüberschieben über den Stoff (7) mit diesem zwischen den Drahtsehenkeln (3 und 4) hindurch oder seitlich an diesen vorbei nach vorne gebogen und danach-in an sich bekannter Weise-mit den parallelen Schenkeln (3 und 4) zusammen über den oberen Etikettenrand nach hinten umgelegt werden können.
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Label for labeling sensitive fabrics.
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legs 3 and 4 and the tongue 5 formed hook can be bent over the upper edge of the goods 7 together with the latter between the wire legs 3 and 4 through to the front, namely into the position shown in FIG.
Thereafter, all that is necessary for complete attachment of the label to the goods is to bend the wire legs 3 and 4 back with the tongue 5 into the position shown in FIG. In this
The label holds its position securely on the goods without the goods coming into contact with any tips or even being penetrated by the material of the wire.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, instead of the single tongue 5, there are two sides of the parallel one
Wire legs 3 and 4 located tongues 8 and 9 are provided, which are bent back or bent back in the manner shown in FIG. 6 towards the back of the label 1. To attach the label to the goods, the tongues 8 and 9 are pressed laterally past the wire legs 3 and 4 to the front to then be folded over together with the parallel wire legs 3 and 4 to the rear of the label.
It should also be mentioned that on the back of the label, u. A reinforcement strip made of cardboard or other material can be provided on the upper part of the label in order to provide increased security against the wire hanger being torn out of the label and against protruding tips 6 at the wire hanger ends.
PATENT CLAIMS:
1. Label for labeling sensitive substances, the fastening means of which consists of two wire legs rigidly connected to the label, protruding over the upper edge of the label and a wire leg connecting these wire legs, bent backwards like a hook or bendable wire bracket, characterized in that the bracket is in the form of an or several tongues (5, Fig. 1-4 resp.
8 and 9, FIGS. 5 and 6) is designed and set up in such a way that the tongue or tongues are bent forward after sliding over the fabric (7) with it between the wire strands (3 and 4) or laterally past them and then - in a manner known per se - can be folded back together with the parallel legs (3 and 4) over the upper edge of the label.
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