<Desc/Clms Page number 1>
Blechtüre.
Blechtüren, bei denen zwecks Versteifung Rillen, Füllungen verschiedenster Profilierung eingepresst sind, sind bereits bekannt.
Die Erfindung liegt in einer neuen Anordnung von Versteifungsrillen und besteht darin, dass die durch Pressen hergestellten Rillen nicht durchlaufen und sich kreuzen. Durch das Einpressen dieser nicht durchlaufenden Rillen wird nicht m, r eine Versteifung im Sinne der bekannten eingepressten Füllungen angestrebt, sondern es soll ein Widerstand gegen das bekannte Aufrollen der Blechtüren im Falle starker Erwärmung der Tür geschaffen werden. Dies wird dadurch erreicht, dass durch die Anordnung der nicht durchlaufenden sich kreuzenden Rillen eine Veränderung der Faserlagerung des Bleches hervorgerufen wird, welche eine innere Verspannung der Tür erzeugt. Die bekannten Versteifungen von Blechen, wie z.
B. beim Wellblech, haben meist nur den Zweck, eine gewisse Starrheit in einer Richtung hervorzurufen, bieten aber keinen genügenden Widerstand gegen Verbiegung bei starker Erwärmung der Tiir.
Bei den bekannten Blechturen mit eingepressten Füllungen fehlt auch eine Verbindung der Füllungen untereinander. Die freien Streifen zwischen den Füllungen bilden daher eine nicht versteifte Stelle in der Tür. Bei Anordnung der gekreuzten Rillen sind alle Armierungen durch aufgenietete durchlaufende Bänder, Flach-oder Wmkeleisenverstärkungen u. dgl. entbehrlich, so dass Nietverbindungen, die sich ohnehin im Feuer leicht lösen, bei Türen gemäss der Erfindung nicht erforderlich sind.
In der Zeichnung stellt : Fig. 1 eine Tür mit den eingepressten Kreuz- und Längsrillen a, b, b, a und Fig. 2 eine Tür mit nur eingepressten Kreu7J : illen b, b dar.
Wie'ersichtlich werden die Rillen a, b nicht durchlaufend angeordnet, sondern an den Rändern der Blechtafeln verbleibt eine glatte Fläche e, die Rillen b kreuzen sich wie in der Zeichnung ersichtlich, in der Mitte.
DieJEinpressung der Rillen erfolgt bei einem Drucke der Presse von zirka 80. 000'his 120.000 kg per Tür.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Metal door.
Sheet metal doors in which grooves and fillings of various profiles are pressed in for the purpose of stiffening are already known.
The invention lies in a new arrangement of stiffening grooves and consists in the fact that the grooves made by pressing do not pass through and cross one another. By pressing in these non-continuous grooves, the aim is not m, r stiffening in the sense of the known pressed-in fillings, but rather a resistance against the known rolling up of the sheet metal doors in the event of strong heating of the door. This is achieved in that the arrangement of the non-continuous, intersecting grooves causes a change in the fiber support of the sheet metal, which creates internal tension in the door. The well-known stiffeners of sheet metal, such.
B. with corrugated iron, usually only have the purpose of creating a certain rigidity in one direction, but do not offer sufficient resistance to bending when the door is heated up.
In the known sheet metal doors with pressed-in fillings, there is also no connection between the fillings. The free strips between the panels therefore form a non-stiffened point in the door. When the crossed grooves are arranged, all reinforcements are secured by riveted continuous tapes, flat or angled iron reinforcements and the like. Like. Dispensable, so that riveted connections, which are easily detached in a fire anyway, are not required for doors according to the invention.
In the drawing: FIG. 1 shows a door with the pressed-in cross and longitudinal grooves a, b, b, a and FIG. 2 shows a door with only pressed-in crosses b, b.
As can be seen, the grooves a, b are not arranged continuously, but rather a smooth surface e remains at the edges of the sheet metal, the grooves b cross in the middle, as can be seen in the drawing.
The grooves are pressed in with a pressure of about 80,000'his 120,000 kg per door.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.