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Vorrichtung zur Speisung von stetig arbeitenden Holzschleifern.
Bei stetig arbeitenden Holzschleifern, bei denen die Schleifhölzer an ihrer Oberfläche von Mitnehmern erfasst und dem Schleifstein zugeführt werden, sind diese Mitnehmer, soweit sie nicht an Rädern oder Walzen sitzen, an endlosen G : illschen Gelenkketten angebracht, die sich mit dem vorzuschiebenden Holzstapel gegen den Schleiferstein bewegen. Die Bolzengelenke solcher Ketten erfordern zur Vermeidung übermässiger Abnutzung eine sorgfältige Schmierung, die bei der allseits geschlossenen Ausbildung der Lagerstellen und dem dauernden Wandern der Kette Schwierigkeiten bereitet.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind diese Bolzengelenke vermieden. Sie besteht darin, dass als Mitnehmerträger statt der Gelenkkette mit geschlossenen Bolzenlagern Ketten aus Ringgliedern Verwendung finden, die im Vorbeigehen leicht geschmiert werden können.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil-einer Mitnehmerkette und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Mitnehmerkette von geänderter Form gegenüber der in Fig. 1 dargestellten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Mitnehmer b durch Bolzen, die durch einzelne Glieder der Kette hindurchgehen, miteinander verbunden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Mitnehmerträger 7c je auf ein entsprechend ausgebildetes Kettenglied I aufgeschraubt, zwischen je zwei Gliedern ! befindet sich ein frei bewegliches Glied m.
Naturgemäss können auch andere Formen von Gliederketten zu dem gedachten Zweck Verwendung finden. Sie alle haben den Vorteil, dass die Berührungs-und Drehstellen nicht als ringsum geschlossene Bolzenlager ausgebildet sind und ihrer Beschaffenheit nach der Schmierung im Vorbeigehen ohne weiteres zugänglich sind. Dabei ist der Aufbau und ihre Herstellung einfacher und infolgedessen billiger als bei den bisher verwendeten Gelenkketten.
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Device for feeding continuously working wood grinders.
In the case of constantly working wood grinders, in which the sanding wood is gripped on its surface by drivers and fed to the grindstone, these drivers, unless they are on wheels or rollers, are attached to endless G: illschen link chains that are attached to the wood pile to be pushed against the Move grinding stone. The pin joints of such chains require careful lubrication to avoid excessive wear, which causes difficulties when the bearings are closed on all sides and the chain moves continuously.
In the subject matter of the present invention, these pin joints are avoided. It consists in the fact that instead of the articulated chain with closed pin bearings, chains made of ring links are used as carrier carriers, which can be easily lubricated as you walk past.
In the drawing, some embodiments of the subject invention are shown, u. Between FIG. 1 shows a vertical section through part of a driver chain and FIG. 2 shows a vertical section through a driver chain of a different shape from that shown in FIG.
In the embodiment according to FIG. 1, the drivers b are connected to one another by bolts which pass through individual links of the chain.
In the embodiment according to FIG. 2, the driver carriers 7c are each screwed onto a correspondingly designed chain link I, between two links each! there is a freely movable member m.
Of course, other forms of link chains can also be used for the intended purpose. They all have the advantage that the points of contact and rotation are not designed as bolt bearings that are closed all around and, after being lubricated, are easily accessible in passing. The structure and its production is simpler and consequently cheaper than the previously used link chains.
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