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Einrichtung zur Trockenlegung feuchter Mauern.
Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der durch Patent Nr. 99998 geschützten Einrichtung zur Trockenlegung feuchter Mauern. Zum Zwecke einer Ersparnis an Mauerwerk für die zur äusseren Begrenzung des Isoliergrabens auszuführende Seitenwand, die, wie im Stammpatente beschrieben, durch Stützgurten oder sogenannte Bindersteine mit der trockenzulegenden stellenweise verbunden ist.
Die Erfindung besteht darin, dass diese Bindersteine entsprechend der Zunahme des Erddruck und der Feuchtigkeit nach unten zu dichter gesetzt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschau- licht. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Isoliergraben.
Entsprechend der Einrichtung nach dem Stammpatente ist der. Isoliergraben- ! innen von der Mauer selbst, aussen von einer Ziegel- oder Betonmauer 2 begrenzt, die dem Drucke des Erdreichs J standzuhalten hat und gegen die trockenzulegende Mauer durch hohle Bindersteine 4 abgestützt ist. Mit Rücksicht auf den nach unten hin zunehmenden Erddruck müsste die Mauer 2 nach Art einer Futtermauer nach unten zu stärker gehalten oder überhaupt stärker dimensioniert sein. Gemäss der Erfindung wird dieser Mehrverbrauch an Material vermieden, indem dem wachsenden Erddruck bei gleichbleibender Stärke der Mauern dadurch begegnet wird, dass die Bindersteine nach unten zu dichter gesetzt sind.
Die
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Falle ist die Anzahl der Bindersteine in den horizontalen Reihen gleichbleibend, doch wird der Abstand der Reihen nach unten zu geringer. Die Mauer 2 kann ganz schwach gehalten und braucht nur im allgemeinen eine Ziegelbreite stark sein. Der geringe Mehrverbrauch an Bindersteinen fällt der erzielten Ersparnis an Mauerwerk gegenüber nicht ins Gewicht. Die beschriebene Einrichtung kann bei Neubauten natürlich von vornherein vorgesehen werden.
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Device for draining damp walls.
The invention relates to an embodiment of the device for draining damp walls protected by patent no. 99998. For the purpose of saving masonry for the side wall to be carried out for the outer delimitation of the isolation trench, which, as described in the parent patent, is connected in places by support straps or so-called binder stones with the wall to be drained.
The invention consists in that these binder stones are set too denser downwards in accordance with the increase in earth pressure and moisture.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a longitudinal section, Fig. 2 shows a cross section through the isolation trench.
According to the establishment according to the parent patent is the. Isolation trench! bounded inside by the wall itself, outside by a brick or concrete wall 2, which has to withstand the pressure of the soil J and is supported against the wall to be dried by hollow binder stones 4. With regard to the earth pressure increasing downwards, the wall 2 would have to be kept too stronger downwards in the manner of a lining wall or even more strongly dimensioned. According to the invention, this additional consumption of material is avoided by counteracting the growing earth pressure while maintaining the same thickness of the walls by placing the binder stones too denser towards the bottom.
The
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Trap, the number of binder stones in the horizontal rows remains the same, but the distance between the rows below is too small. The wall 2 can be kept very weak and generally only needs to be a brick width thick. The slight additional consumption of binder stones is not significant compared to the savings in masonry. The facility described can of course be provided from the outset for new buildings.
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