AT1032U1 - TAPPING FITTING FOR PIPELINES UNDER THE FLOOR LEVEL - Google Patents

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AT1032U1
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tapping
tapping fitting
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fitting
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AT44295U
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German (de)
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Hawle Armaturen Gmbh
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

       

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  Die Erfindung betrifft eine Anbohrarmatur für unter dem Bodenniveau verlegte Rohrleitungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1   beschriebenen Gattung. -   Üblicherweise werden hierbei schon bei der Herstellung des Hausanschlusses Anbohrarmaturen an den Rohrleitungen angebracht, die nachträglich mit einem Anbohrgerät angebohrt werden können. Eine Verbindung zu der Hausanschlussleitung, die nicht aus dem gleichen Rohrwerkstoff wie die Hauptleitung bestehen muss, erfolgt durch Verbindungsstücke, sogenannte Fittings, die bisher üblicherweise in die Anbohrarmatur geschraubt werden. Ebenso erfolgt das Aufsetzen von 

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 Anbohrgeräten üblicherweise über einen oberen oder seitlichen Gewindeabgang der Anbohrarmatur. 



  Als nachteilig bei diesen meist in Innengewinde des Abgangs eingeschraubten Fittings hat sich erwiesen, dass sich die Montage durch die Notwendigkeit der Abdichtung des Gewindes mittels Hanf, PTFE-Band oder Klebstoff relativ aufwendig gestaltet. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verbindungsmethode zwischen Fittings und Abgängen liegt darin, dass eine Gewindestelle immer eine Schwachstelle in bezug auf Korrosionsschutz und vor allem bezüglich der Ausbildung von Inkrustierungen darstellt, da die Gewinde naturgemäss kaum dauerhaft gegen solche Schädigungen zu schützen sind. Es bleiben nämlich auch bei vollständig eingedrehtem Fitting immer einige Gewindegänge am Gewindeende frei, an denen Korrosion entsteht und sich Inkrustierungen bilden.

   Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, dass die Gewindeverbindung zum Beispiel durch entstehende Torsionsspannungen in der Anschlussleitung durch Zurückdrehen undicht wird. 



  Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbohrarmatur vorzuschlagen, welche die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine Anbohrarmatur zur Verfügung gestellt werden, bei der die Verbindung von Fitting und Anbohrarmatur-Abgang so gestaltet ist, dass sie zuverlässig gegen Korrosion, die Ausbildung von Inkrustierungen, unerwünschtes Ausdrehen und Undichtigkeiten geschützt ist. 

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 Diese Aufgabe wird durch eine Anbohrarmatur gelöst, die gemäss den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen ausgestaltet ist. 



  Der Vorteil einer erfindungsgemässen Anbohrarmatur liegt insbesondere darin, dass durch die Verwendung eines einrastbaren Bajonett-Verschlusses für die Verbindung des Verbindungsstückes mit dem jeweiligen Abgang der Anbohrarmatur die Möglichkeit besteht, beide Teile schon vor der Montage bei der Herstellung zuverlässig gegen Korrosion zu schützen,   d. h.   sicherzustellen, dass keine für Korrosion oder Inkrustierungen angreifbaren Stellen wie Gewindeoberflächen auf den zu verbindenden Teilen verbleiben. Die Oberfläche der Bauteile des Bajonett-Verschlusses wird, ohne damit die zugsichere und dichte Verbindung zwischen diesen Teilen zu beeinträchtigen, korrosionsgeschützt, z. B. mit einer EpoxyPulverbeschichtung. 



  Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anbohrarmatur besteht darin, dass bei eingerastetem Bajonett-Verschluss die Gefahr des Ausdrehens des Fittings nicht mehr besteht, da das Verbindungsstück sicher und drehfest an dem Abgang der Anbohrarmatur angebracht ist. 



  Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäss verbundenen Teile der Anbohrarmatur leicht per Hand montieren, so dass kein Werkzeug, welches den Korrosionsschutz an einer Stelle des Verbindungsstücks zerstören könnte, an dieses angesetzt werden muss. Auch die Demontage kann im Gegensatz zu üblichen Armaturen mit eventuell korrodierten oder ver- 

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 krusteten Gewinden leicht per Hand und ohne Zerstörung der Oberfläche des Verbindungsstücks vorgenommen werden. 



  Da die sonst von einem Gewinde eingenommenen Oberflächen des Verbindungsstücks und des zu verbindenden Abgangs nunmehr frei bleiben, können diese Flächen für eine verbesserte Abdichtungstechnik verwendet werden. 



  Das Verbindungsstück kann gemäss der vorliegenden Erfindung entweder in den entsprechenden Abgang der Anbohrarmatur eingesetzt oder so über diesen Abgang geschoben werden, dass es diesen vollständig umschliesst. Die jeweilige oben genannte Ausgestaltung wird je nach gewünschter Grösse des Durchgangskanals des jeweiligen Verbindungsstücks und dessen erforderlicher Dimensionierung zu wählen sein. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Anbohrarmatur sind zwischen dem ersten Ende des Verbindungsstückes und dem damit verbunden Abgang Dichtungselemente, insbesondere in Umlaufnuten eingesetzte O-Ringe angeordnet. Hierdurch kommt eine besonders platzsparende und gut abdichtende Dichtungsweise zustande, da die zwischen den Teilen befindlichen Flächen praktisch vollständig zur Abdichtung genutzt werden können. 



  Eine erfindungsgemässe Anbohrarmatur kann so ausgestaltet sein, dass zwischen gegenüberliegenden Absätzen jedes Abgangs und des ersten Endes jedes Verbindungsstückes ein umlaufendes elastisches Element angeordnet ist, welches zur Abdichtung gegen Schmutz sowie zur Sicherung der formschlüssigen lösbaren Verbindung dient. 

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 Bei dieser Ausgestaltung wird zum Beispiel ein Gummiring zwischen der äusseren Stirnfläche des umgreifenden Teils der Verbindung und einem Absatz des inneren Teils der Verbindung angeordnet. Bei der Montage kann dieser Ring zum Einrasten des Bajonett-Verschlusses zusammengedrückt werden und verhindert nachher durch die aus seiner Elastizität entstehende Kraft, dass der Bajonett-Verschluss ausrastet.

   Zur Montage des Bajonett-Verschlusses wird das elastische Element in die umlaufende Nut eingelegt und verhindert so, dass der Bajonett-Verschluss ausrastet. Eine weitere Funktion des genannten Dichtungselements ist die vorteilhafte Abdeckung des bei der Herstellung der Verbindung entstehenden Spaltes zwischen dem äusseren und inneren Verbindungselement gegen von aussen eindringenden Schmutz. 



  Vorteilhafterweise ist das zweite Ende eines Verbindungsstücks zur Aufnahme eines Ableitungsrohres oder des unteren Endes eines Anbohrgerätes ausgebildet. 



  Die Anbohrarmatur kann dabei einen oder mehrere Ableitungen mit Bajonettverrriegelung besitzen, sowohl als Innenverriegelung ("Weibchen") wie auch als Aussenverriegelung ("Männchen"), zur Aufnahme insbesondere von Fittings, Anbohrgeräten, Adaptern, Übergangstücken oder Aufsatzstücken. Die vielseitige Verwendbarkeit solcher erfindungsgemäss ausgestalteten Verbindungsstücke erlaubt es, die Vorteile der erfindungsgemässen Anbohrarmatur und ihrer VerbindungsstückAbgang-Verbindung auf jede erdenkliche Adapterfunktion des Fittings zu übertragen. 

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 Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden erfindungsgemässen Anbohrarmatur ist das zweite Ende eines Verbindungsstückes zur Aufnahme des unteren Abgangs der Anbohrarmatur ausgebildet. 



  Auf die vorbeschriebene Weise kann solch ein Verbindungsstück dazu benutzt werden, auch die Verbindung zwischen der Anbohrarmatur und der Hauptrohrleitung, auf die sie aufgesetzt ist, herzustellen. Die oben benannten Vorteile der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Anbohrarmatur, insbesondere ihrer Abgänge und Fittings können damit auch für diese Verbindung nutzbar gemacht werden. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figurenblätter näher erläutert werden. Es zeigen : Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemässe
Anbohrarmatur, die auf einer Rohrleitung aufge- setzt ist und einen unteren Abgang sowie zwei obere Abgänge aufweist, von denen einer mittels eines Fittings an eine Ableitung angeschlossen ist und der andere mittels eines Verschlussstop- fens nach einem Anbohrvorgang dicht verschlossen ist ; Fig. 2 die Anbohrarmatur gemäss Fig.   l ohne   Verschluss- stopfen mit einem aufgesetzten Anbohrgerät ; Fig. 3 ein zur Aufnahme eines Verbindungsstückes einer erfindungsgemässen Anbohrarmatur ausgestaltetes
Aufsatzstück für eine Haupt-Rohrleitung. 

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  In der Figur 1 wird ersichtlich, wie eine mit einem Haltebügel 40 an einer Rohrleitung 60 befestigte erfindungsgemässe Anbohrarmatur 10 über ein Verbindungsstück 20 mit einer Ableitung 30 verbunden ist. Die Anbohrarmatur 10 sitzt an ihrem unteren Abgang 11 über einer Aufsetzdichtung 13 auf der Rohrleitung 60. Der Haltebügel 40 dient zur Befestigung der Anbohrarmatur 10. 



  Die Anbohrarmatur 10 weist zwei obere Abgänge 12a und 12b auf, wobei der Abgang 12a in horizontale und der Abgang 12b in vertikale Richtung weist. In den Endabschnitten der Abgänge 12a und 12b sind Einrastteile 16a und 16b für einen Bajonettverschluss eingearbeitet, welche einen Einführkanal sowie eine hinterschnittene Mulde aufweisen. 



  In den horizontalen Abgang 12a der Anbohrarmatur 10 ist zur Verbindung der Anbohrarmatur 10 mit einer Ableitung 30 ein Verbindungsstück 20 eingesetzt. Das Verbindungsstück 20 weist ein erstes Ende 21 auf, welches aussen mit einem Gegenstück zum Einrastteil des Bajonettverschlusses, einer Haltenase versehen ist. Der Bajonettverschluss ist in der Darstellung der Figur 1 eingerastet. Weiterhin weist das Verbindungsstück 20 ein zweites Ende 22 auf, das zur Aufnahme und Abdichtung des Ableitungsrohres 30 ausgestaltet ist. 



  Zwischen einen Absatz 25 am Übergang des ersten und zweiten Endes des Verbindungsstückes 20 und der Stirnseite 14 des horizontalen Abgangs 12a ist ein elastisches Element, hier ein Gummiring 24, eingesetzt, das nach der Montage des Verbindungsstückes 20 in der entstehenden Nut positioniert wird und somit sicherstellt, dass die Nase des Bajonettverschlus- 

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 ses in der Mulde verbleibt und die Verbindung somit drehfest gesichert ist. 



  In Umlaufnuten am ersten Ende 21 des Verbindungsstücks 20 sind hier O-Ringe 23 eingesetzt, welche die Verbindung gegen das im Inneren der Anbohrarmatur befindliche Medium abdichten. 



  Aus der hier vorgeschlagenen Konstruktion wird insbesondere ersichtlich, dass keine korrosionsempfindlichen Oberflächen (Gewinde) an den zu verbindenden Teilen mehr geschaffen werden müssen, um eine dichte, druck-und zugfeste Verbindung zu erhalten. Alle betreffenden Oberflächen können z. B. durch eine Pulverbeschichtung gegen Korrosion geschützt werden. 



  Ebenso kann in den Abgängen 12a und 12b ein Verschlussstopfen montiert werden. 



  Die Figur 2 zeigt, wie ein Anbohrgerät 50 auf die erfindungsgemässe Weise mittels eines Verbindungsstückes 20 an dem vertikalen oberen Abgang 12b der Anbohrarmatur 10 angebracht werden kann. Der Bajonettverschluss am ersten Ende 21 des Verbindungsstücks 20 ist wie in der Darstellung der Figur 1 im vertikalen Abgang 12b eingerastet und hier mittels zweier in Umlaufsnuten angeordneter O-Ringe 22 abgedichtet. Zur sicheren Befestigung des Anbohrgerätes 50 wird das Verbindungsstück 20 mittels einer Befestigungsmutter 27 zusätzlich am oberen Abgang befestigt, wobei die Mutter 27 wiederum durch ihre in vertikaler Richtung ausgeübte Kraft den Bajonettverschluss sichert, und eine starre Verbindung 

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 herstellt.

   Das zweite Ende 22 des Verbindungsstücks 20 ist bei dieser Ausführungsform nunmehr zur Aufnahme des unteren Endes des Anbohrgerätes 50 ausgestaltet. Dieses wird bei dieser Ausführungsform auf das zweite Ende 22 aufgeschraubt. 



  Mit dieser Ausführungsform wird klar, dass die erfindungsgemässe Anbohrarmatur mit ihren Verbindungsstücken gegen Inkrustierungen und Korrosion geschützte vielfältige Adapterfunktionen bekleiden kann. 



  Die erfindungsgemässe Anbohrarmatur kann, wie aus der Figur 3 ersichtlich wird, auch an ihrem unteren Ende mit einem gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestalteten Verbindungsstück versehen werden, um so eine Verbindung des unteren Abgangs der (hier nicht dargestellten) Anbohrarmatur mit einem Aufsatzstück, das wiederum die Verbindung zur Rohrleitung herstellt, zu schaffen. Dazu weist das in Figur 3 gezeigte Aufsatzstück 65 einen Ansatz 61 auf, welcher einen Einrastteil 64 für den Bajonettverschluss zur Verbindung mit einem Verbindungsstück aufweist, das Teil des Aufsatzstückes 65 sein kann oder als zusätzliches Adapterstück 63 eingesetzt wird.

   Mittels dieser Ausgestaltung des Aufsatzstückes 65 kann, wie bei den zuvor dargestellten Verbindungen, eine korrosionssichere, gegen Inkrustierungen geschützte, zug- und verdrehsichere Verbindung auch zwischen der Hauptrohrleitung und dem unteren Abgang der Anbohrarmatur geschaffen werden. 



  Die Anbringung eines Verbindungsstückes 20 an einem Abgang 12a, 12b der Anbohrarmatur 10 wird auf folgende Weise durchgeführt : 

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 Zunächst wird das elastische Element, hier der Gummiring 24 über den Abgang   12a,   12b oder das erste Ende 21 des Verbindungsstückes gezogen. Weiterhin werden die in den umlaufenden Nuten am ersten Ende 21 des Fittings 20 eingebrachten 0Ringe 23 eingefettet. Die zugsichere Verbindung zwischen Fitting und Anbohrarmatur wird hergestellt, indem der Fitting mit einer Schub-, Dreh- und Zugewegung so in die Armatur montiert wird, dass die Haltenasen des Fittings bzw. des Bajonettverschlusses hinter den Hinterschneidungen bzw. Mulden auf der Innenseite des Abgangs der Anbohrarmatur zu liegen kommen. Hierauf wird der Gummiring 24 in dem entstandenen Spalt zwischen Fitting und Anbohrarmatur montiert.

   Er verhindert durch seine Elastizität zuverlässig ein Zurückdrücken des Fittings auch im drucklosen Zustand oder bei Unterdruck in der Anbohrarmatur bzw. der zu verbindenden Rohrleitung. Die zu verbindende Rohrleitung kann nunmehr in das zweite Ende des Fittings eingesetzt werden worauf eine Druck- und Dichtigkeitsprüfung erfolgt.



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  The invention relates to a tapping fitting for pipes laid below the floor level of the type described in the preamble of claim 1. - Usually, tapping fittings are attached to the pipelines during the establishment of the house connection, which can be subsequently drilled with a tapping device. A connection to the house connection line, which does not have to be made of the same pipe material as the main line, is made by connecting pieces, so-called fittings, which were previously usually screwed into the tapping fitting. Likewise,

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 Tapping devices usually via an upper or side thread outlet of the tapping fitting.



  A disadvantage of these fittings, which are usually screwed into the internal thread of the outlet, is that the assembly is relatively complex due to the need to seal the thread using hemp, PTFE tape or adhesive. Another disadvantage of this known connection method between fittings and outlets is that a thread point is always a weak point in terms of corrosion protection and especially with regard to the formation of incrustations, since the threads can of course hardly be protected against such damage in the long term. In fact, even with the fitting fully screwed in, there are always a few threads at the end of the thread where corrosion occurs and incrustations form.

   A further disadvantage is that the threaded connection leaks, for example due to torsional stresses occurring in the connecting line, by turning back.



  It is therefore the object of the present invention to propose a tapping fitting which overcomes the above-mentioned disadvantages of the prior art. In particular, a tapping fitting should be made available in which the connection between the fitting and the tapping fitting outlet is designed in such a way that it is reliably protected against corrosion, the formation of incrustations, unwanted unscrewing and leaks.

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 This object is achieved by a tapping fitting which is designed in accordance with the features listed in the characterizing part of claim 1.



  The advantage of a tapping fitting according to the invention is, in particular, that by using a snap-in bayonet lock for connecting the connecting piece to the respective outlet of the tapping fitting, it is possible to reliably protect both parts against corrosion even before they are assembled during manufacture. H. Ensure that no parts such as thread surfaces that can be attacked by corrosion or incrustations remain on the parts to be connected. The surface of the components of the bayonet lock is protected against corrosion, without thereby affecting the secure and tight connection between these parts. B. with an epoxy powder coating.



  Another advantage of the tapping fitting according to the invention is that when the bayonet lock is engaged, there is no longer any risk of the fitting being unscrewed, since the connecting piece is securely and non-rotatably attached to the outlet of the tapping fitting.



  Advantageously, the parts of the tapping fitting connected according to the invention can be easily assembled by hand, so that no tool that could destroy the corrosion protection at one point of the connecting piece has to be attached to the latter. In contrast to conventional fittings, disassembly can also result in corroded or

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 encrusted threads can be made easily by hand and without destroying the surface of the connector.



  Since the surfaces of the connecting piece and the outlet to be connected, which are otherwise occupied by a thread, now remain free, these surfaces can be used for an improved sealing technique.



  According to the present invention, the connecting piece can either be inserted into the corresponding outlet of the tapping fitting or pushed over this outlet in such a way that it completely surrounds it. The particular design mentioned above will have to be selected depending on the desired size of the through-channel of the respective connecting piece and its required dimensioning.



  According to an advantageous embodiment of the tapping fitting according to the invention, sealing elements, in particular O-rings inserted in circulation grooves, are arranged between the first end of the connecting piece and the outlet connected to it. This results in a particularly space-saving and well-sealing method of sealing, since the surfaces between the parts can be used almost completely for sealing.



  A tapping fitting according to the invention can be designed such that a circumferential elastic element is arranged between opposite shoulders of each outlet and the first end of each connecting piece, which element serves to seal against dirt and to secure the form-fitting, releasable connection.

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 In this embodiment, for example, a rubber ring is arranged between the outer end face of the encompassing part of the connection and a shoulder of the inner part of the connection. During assembly, this ring can be pressed together to engage the bayonet lock and subsequently prevents the bayonet lock from locking out due to the elastic force.

   To mount the bayonet lock, the elastic element is inserted into the circumferential groove and thus prevents the bayonet lock from snapping out. A further function of the sealing element mentioned is the advantageous covering of the gap between the outer and inner connecting element which arises during the establishment of the connection against dirt penetrating from the outside.



  The second end of a connecting piece is advantageously designed to accommodate a discharge pipe or the lower end of a tapping device.



  The tapping fitting can have one or more leads with bayonet locking, both as an internal locking device ("female") and as an external locking device ("male"), especially for fitting, drilling equipment, adapters, transition pieces or top pieces. The versatility of such connecting pieces designed according to the invention makes it possible to transfer the advantages of the tapping fitting according to the invention and its connecting piece outlet connection to every conceivable adapter function of the fitting.

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 According to a further advantageous embodiment of the tapping fitting according to the invention, the second end of a connecting piece is designed to receive the lower outlet of the tapping fitting.



  In the manner described above, such a connection piece can also be used to establish the connection between the tapping fitting and the main pipeline on which it is placed. The above-mentioned advantages of the configuration of the tapping fitting according to the invention, in particular of its outlets and fittings, can thus also be used for this connection.



  The invention will be explained in more detail below with the aid of the attached figure sheets. 1 shows a partial cross section through a device according to the invention
Tapping fitting, which is placed on a pipeline and has a lower outlet and two upper outlets, one of which is connected to a drain by means of a fitting and the other is tightly closed by means of a sealing plug after a tapping process; 2 shows the tapping fitting according to FIG. 1 without a stopper with an attached tapping device; Fig. 3 designed to receive a connector of a tapping fitting according to the invention
Attachment piece for a main pipeline.

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  It can be seen in FIG. 1 how a tapping fitting 10 according to the invention, which is fastened to a pipe 60 with a holding bracket 40, is connected to a drain 30 via a connecting piece 20. The tapping fitting 10 sits at its lower outlet 11 above a mounting seal 13 on the pipeline 60. The holding bracket 40 serves to fasten the tapping fitting 10.



  The tapping fitting 10 has two upper outlets 12a and 12b, the outlet 12a pointing in the horizontal direction and the outlet 12b in the vertical direction. In the end sections of the outlets 12a and 12b, snap-in parts 16a and 16b for a bayonet lock are incorporated, which have an insertion channel and an undercut recess.



  A connecting piece 20 is inserted in the horizontal outlet 12a of the tapping fitting 10 for connecting the tapping fitting 10 to a drain 30. The connecting piece 20 has a first end 21, which is provided on the outside with a counterpart to the snap-in part of the bayonet catch, a retaining lug. The bayonet catch is engaged in the illustration in FIG. 1. Furthermore, the connecting piece 20 has a second end 22, which is designed to receive and seal the discharge pipe 30.



  Between a shoulder 25 at the transition of the first and second ends of the connecting piece 20 and the end face 14 of the horizontal outlet 12a, an elastic element, here a rubber ring 24, is used, which is positioned in the resulting groove after assembly of the connecting piece 20 and thus ensures that the nose of the bayonet catch

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 It remains in the trough and the connection is thus secured against rotation.



  In circumferential grooves at the first end 21 of the connecting piece 20, O-rings 23 are used here, which seal the connection against the medium located inside the tapping fitting.



  From the construction proposed here it can be seen in particular that no corrosion-sensitive surfaces (threads) have to be created on the parts to be connected in order to obtain a tight, pressure-resistant and tensile connection. All relevant surfaces can, for. B. be protected against corrosion by a powder coating.



  A plug can also be fitted in the outlets 12a and 12b.



  FIG. 2 shows how a tapping device 50 can be attached to the vertical upper outlet 12b of the tapping fitting 10 in the manner according to the invention by means of a connecting piece 20. As in the illustration in FIG. 1, the bayonet catch at the first end 21 of the connecting piece 20 is engaged in the vertical outlet 12b and is sealed here by means of two O-rings 22 arranged in circumferential grooves. For secure fastening of the tapping device 50, the connecting piece 20 is additionally fastened to the upper outlet by means of a fastening nut 27, the nut 27 in turn securing the bayonet catch by its force exerted in the vertical direction, and a rigid connection

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 manufactures.

   In this embodiment, the second end 22 of the connecting piece 20 is now designed to receive the lower end of the tapping device 50. In this embodiment, this is screwed onto the second end 22.



  With this embodiment, it is clear that the tapping fitting according to the invention, with its connecting pieces, can hold a variety of adapter functions that are protected against incrustation and corrosion.



  As can be seen from FIG. 3, the tapping fitting according to the invention can also be provided at its lower end with a connecting piece designed in accordance with the characterizing part of claim 1, in order in this way to connect the lower outlet of the tapping fitting (not shown here) to an attachment piece, which in turn creates the connection to the pipeline. For this purpose, the attachment piece 65 shown in FIG. 3 has an extension 61 which has a snap-in part 64 for the bayonet lock for connection to a connecting piece, which can be part of the attachment piece 65 or is used as an additional adapter piece 63.

   By means of this configuration of the top piece 65, as in the connections shown above, a corrosion-proof, anti-incrustation-proof, pull-proof and torsion-proof connection can also be created between the main pipeline and the lower outlet of the tapping fitting.



  A connection piece 20 is attached to an outlet 12a, 12b of the tapping fitting 10 in the following way:

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 First, the elastic element, here the rubber ring 24, is pulled over the outlet 12a, 12b or the first end 21 of the connecting piece. Furthermore, the 0 rings 23 inserted in the circumferential grooves at the first end 21 of the fitting 20 are greased. The secure connection between the fitting and the tapping fitting is established by assembling the fitting with a pushing, turning and pulling movement in such a way that the retaining lugs of the fitting or the bayonet catch behind the undercuts or recesses on the inside of the outlet of the Tapping valve come to rest. The rubber ring 24 is then mounted in the gap formed between the fitting and the tapping fitting.

   Thanks to its elasticity, it reliably prevents the fitting from being pushed back, even when it is depressurized or under vacuum in the tapping fitting or the pipeline to be connected. The pipe to be connected can now be inserted into the second end of the fitting, after which a pressure and leak test is carried out.


    

Claims (7)

Ansprüche : 1. Anbohrarmatur für unter dem Bodenniveau verlegte Rohr- leitungen (60) mit a) einem Gehäuse (10) mit al) einem unteren Abgang (11) zur Herstellung der Verbindung zwischen den Gehäuseinneren und der anzubohrenden Rohrleitung (60), a2) mindestens einem oberen Abgang (12a, 12b) zum An- schliessen eines Verbindungsstückes (20) oder ei- nes Verschlussstopfens, und a3) einer Dichtung (13) zwischen der Anbohrarmatur und der Rohrleitung (60), b) einer druckfesten Verbindungseinrichtung (40) zum Halten der Anbohrarmatur an der Rohrleitung (60), und <Desc/Clms Page number 12> c) mindestens einem Verschlussstopfen und/oder einem Ver- bindungsstück (20) mit cl) einem ersten Ende (21) zur Verbindung jedes Ver- bindungsstückes (20) mit einem oberen Abgang (12a, 12b) und/oder dem unteren Abgang (11) der Anbohrarmatur, und c2) einem zweiten Ende (22)  Claims: 1. Tapping fitting for pipelines (60) laid below the floor level with a) a housing (10) with al) a lower outlet (11) for producing the Connection between the interior of the housing and the pipeline (60), a2) to be drilled, at least one upper outlet (12a, 12b) for connecting a connecting piece (20) or a sealing plug, and a3) a seal (13) between the tapping fitting and the pipeline (60), b) a pressure-resistant connecting device (40) for Holding the tapping fitting on the pipeline (60), and  <Desc / Clms Page number 12>  c) at least one sealing plug and / or a connecting piece (20) with cl) a first end (21) for connecting each connecting piece (20) to an upper outlet (12a, 12b) and / or the lower outlet (11 ) of the Tapping fitting, and c2) a second end (22) zur Verbindung jedes Ver- bindungsstückes (20) mit einer anzuschliessenden Vorrichtung, insbesondere eines Ableitungsrohres (30), eines Anbohrgerätes oder einem Aufsatzstück (65) zur Rohrleitung, EMI12.1 d) das erste Ende (21) jedes Verbindungsstückes (20) und/oder das entsprechende Ende des Verschlussstopfens und der mit dem ersten Ende (21) zu verbindende Abgang (11,12a, 12b) der Anbohrarmatur lösbar und form- schlüssig mittels eines einrastbaren Bajonett- verschlusses zu verbinden sind, und dass e) sowohl jedes Verbindungsstück (20) als auch die Ab- gänge (11,12a, 12b), insbesondere durch Pulverbe- schichtung, integral korrosionsgeschützt sind.  for connecting each connecting piece (20) to one to be connected Device, in particular a discharge pipe (30), a tapping device or an attachment piece (65) for the pipeline,  EMI12.1  d) the first end (21) of each connecting piece (20) and / or the corresponding end of the sealing plug and the outlet (11, 12a, 12b) of the tapping fitting to be connected to the first end (21) releasably and positively by means of a snap-in Bayonet lock are to be connected, and that e) both each connecting piece (20) and the outlets (11, 12a, 12b) are integrally protected against corrosion, in particular by powder coating. 2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (21) jedes Verbindungsstückes (20) in den entsprechenden Abgang (11,12a, 12b) eingesetzt ist. 2. Tapping fitting according to claim 1, characterized in that the first end (21) of each connecting piece (20) is inserted into the corresponding outlet (11, 12a, 12b). 3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (21) jedes Verbindungsstückes (20) über den entsprechenden Abgang (11,12a, 12b) gescho- ben ist. <Desc/Clms Page number 13>3. Tapping fitting according to claim 1, characterized in that the first end (21) of each connecting piece (20) is pushed over the corresponding outlet (11, 12a, 12b).  <Desc / Clms Page number 13> 4. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Ende (21) des Verbindungsstückes (20) und dem damit ver- bundenen Abgang (11,12a, 12b) Dichtungselemente (23), insbesondere in Umlaufnuten eingesetzte O-Ringe, an- geordnet sind. 4. Tapping fitting according to one of claims 1 to 3, characterized in that between the first end (21) of the connecting piece (20) and the associated outlet (11, 12a, 12b) sealing elements (23), in particular in Circular grooves inserted O-rings are arranged. 5. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass zwischen gegenüberliegenden Absätzen (14,25) jedes Abgangs (11,12a, 12b) und des ersten Endes (21) jedes Verbindungsstückes (20) ein umlaufendes elastisches Element (24) angeordnet ist, welches zur Abdichtung gegen Schmutz sowie zur Siche- rung der formschlüssigen lösbaren Verbindung dient. 5. Tapping fitting according to one of claims 1 to 4, characterized in that between opposite Shoulders (14, 25) of each outlet (11, 12a, 12b) and the first end (21) of each connecting piece (20) a circumferential elastic element (24) is arranged, which is used to seal against dirt and to secure the form-fitting detachable Connection serves. 6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (22) eines Verbindungsstückes (20) zur Aufnahme eines Ableitungs- rohres (30) oder des unteren Endes eines Anbohrgerätes (50) ausgebildet ist. 6. Tapping fitting according to one of claims 1 to 5, characterized in that the second end (22) one Connection piece (20) for receiving a discharge pipe (30) or the lower end of a tapping device (50) is formed. 7. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- durch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (22) eines Verbindungsstückes (20) zur Aufnahme des unteren Ab- gangs (11) der Anbohrarmatur ausgebildet ist. 7. Tapping fitting according to one of claims 1 to 6, characterized in that the second end (22) one Connection piece (20) for receiving the lower outlet (11) of the tapping fitting is formed.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0572817A1 (en) * 1992-05-30 1993-12-08 Friatec Ag Keramik- Und Kunststoffwerke Fitting with drill and valve
DE4239573A1 (en) * 1992-11-25 1994-05-26 Waldenmaier J E H Branch fitting with valve for tapping into pipe under fluid pressure - has single housing with integral valve fittings that remain same for all pipe sizes and materials
DE4338663C1 (en) * 1993-11-12 1995-06-08 Christine Niedung Gmbh Process for exchanging drill fitting on gas pipes or household water mains

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