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Zerlegbarer Schlitten.
Um die Aufbewahrung und Beförderung von Sportschlitten zu erleichtern, wurden bereits verschiedene Bauarten von zusammenklappbaren Schlitten vorgeschlagen. Diese haben sich jedoch nicht bewährt, weil sie infolge Verwendung von Scharnieren, Gelenken u. dgl. wackelig werden, zu schwer sind und überdies, wenn aus Holz hergestellt, wegen der Zapfenverbindung der Einzelteile leicht brechen.
Gemäss der Erfindung wird nun unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die Erzielung grösster Ein-
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verbindungen q1 und q2, Fig. 1-6, welche den Sitz s tragen. Sind die beiden aufwärts gerichteten Enden jeder Kufe gerade und zueinander parallel, Fig. 1, so werden die beiden Querstücke einfach auf die keiloder kegelförmigen Enden erst der einen, dann der andern Kufe aufgesteckt und ergeben, besonders bei schrägstehenden Kufen, Fig. 2 und 5, eine äusserst feste und starre Verbindung des Ganzen, welche durch die Belastung noch wesentlich verstärkt wird. Bei parallelstehenden Kufen kann die Starrheit des Systems durch eine inner-oder unterhalb der Sitzfläche angebrachte Diagonalverspannung erhöht werden.
Sind das Vorder-und Hinterende jeder Kufe nicht parallel zueinander oder beliebig gekrümmt, Fig. 4 und 5, so muss mindestens eines der beiden Querstücke i, so geteilt sein, dass e an die Kufenenden angelegt und festgeklemmt werden kann, z. B. nach Fig. 4-6, wo Q1 aus zwei durch eine Schraube zusammengespannten Buckelblechen besteht.
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angebracht oder nur zwischen den beiden Querstücken q1 und Q2 ausgespannt werden, Fig. 4, wobei er vorteilhaft als Sack oder Tasche zur Aufnahme des in seine Teile zerlegten Schlittens ausgeführt werden kann. Die Hauptvorzüge der beschriebenen Bauart sind selbstverständlich auch bei nicht zerlegbaren Schlitten jeder Art und Grösse mit Vorteil auszunutzen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zerlegbarer Schlitten, gekennzeichnet durch auf die keil-cder kegelförmigen, geraden und zueinander parallel gerichteten Enden der Kufen aufgesteckte Querverbindungen (q1, q2).
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Dismountable slide.
In order to facilitate the storage and transportation of sports sleds, various types of collapsible sledges have been proposed. However, these have not proven themselves because they u due to the use of hinges, joints. Like. Shaky, are too heavy and, moreover, if made of wood, break easily because of the tenon connection of the items.
According to the invention, while avoiding the disadvantages mentioned, the achievement of the greatest possible
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connections q1 and q2, Fig. 1-6, which carry the seat s. If the two upwardly directed ends of each runner are straight and parallel to each other, Fig. 1, the two cross pieces are simply attached to the wedge or conical ends of one runner and then the other runner and result, especially with inclined runners, Fig. 2 and 5 , an extremely firm and rigid connection of the whole, which is significantly reinforced by the load. With parallel runners, the rigidity of the system can be increased by diagonal bracing inside or below the seat surface.
If the front and rear ends of each runner are not parallel to each other or are curved at will, FIGS. 4 and 5, at least one of the two cross pieces i must be divided so that e can be placed against the runner ends and clamped, e.g. B. according to Fig. 4-6, where Q1 consists of two buckled plates clamped together by a screw.
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attached or only stretched between the two cross pieces q1 and Q2, Fig. 4, it can advantageously be designed as a sack or bag for receiving the disassembled carriage. The main advantages of the described design can of course also be used to advantage in the case of non-dismountable slides of any type and size.
PATENT CLAIMS:
1. Dismountable slide, characterized by cross connections (q1, q2) attached to the wedge-shaped, conical, straight and mutually parallel ends of the runners.
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