AT229172B - dinghy - Google Patents

dinghy

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AT229172B
AT229172B AT613161A AT613161A AT229172B AT 229172 B AT229172 B AT 229172B AT 613161 A AT613161 A AT 613161A AT 613161 A AT613161 A AT 613161A AT 229172 B AT229172 B AT 229172B
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AT
Austria
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boards
inflatable boat
boat according
floor
fastening
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Application number
AT613161A
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German (de)
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Otto Hanel Kg
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Publication of AT229172B publication Critical patent/AT229172B/en

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Description

  

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  Schlauchboot 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchboot mit seitlichen Tragschläuchen, einem Heckspiegel zur Motorbefestigung, Heckflossen und der Befestigung für eine Besegelung. 



   Zweck der Erfindung ist es, das Schlauchboot mit seinen Versteifungs- und Befestigungsteilen so auszubilden, dass ein rascher Aufbau gewährleistet ist. Das Zusammenlegen zum Packmass soll leicht vonstatten gehen. Wichtig ist es ferner, dass das Boot eine grosse Haltbarkeit aufweist,   d. h.   auch bei stärkerer Beanspruchung und verschiedenen Temperaturen sich die Bootshaut nicht längt. Weiterhin ist es wichtig, dass das Boot dem jeweiligen Verwendungszweck leicht und schnell angepasst werden kann, z. B. zur Verwendung als Ruder-, Motor- oder Segelboot. Weiterer Erfindungszweck ist es, dem Boot eine grosse Stabilität und gute Kurvenlage auch bei rauhem Wasser zu verleihen. 



   Es sind Schlauchboote mit seitlichen Tragschläuchen und Heckflossen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungen werden Bodenplatten in das Boot eingelegt und verspannt. Der Nachteil dieser Ausführung ist, dass die Bootshaut nur durch Haftreibung an den Bodenbrettern anliegt und Längenänderungen noch möglich sind. 



   Bei einer andern bekannten Ausführung wird ein Rost auf den Bootsboden gelegt. Nachteil dieser Ausführung ist, dass die Boote immer noch nicht genügend stabil sind und ihnen die Nachteile der Schlauchboote anhaften,   d. h.   bei höherem Wellengang das Boot sich biegt und daher Kippgefahr vorhanden ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das Schlauchboot so zu versteifen und besonders zu verspannen, dass auch bei der Verwendung von starken Aussenbordmotoren, z. B. 40 PS und darüber, keine Längung der Bootshaut auftritt, da die Bootshaut an den verschiedensten Stellen durch die fest eingeklebten Platten feste Bezugspunkte zu den dazwischen liegenden, eine Spannung erzeugenden Einlegeteilen erhält. 



   Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, dass die mit der Aussenhaut unlösbar verbundenen Einlegeteile in an sich bekannter Weise   das Packmass   aufweisen und zusammen mit lösbaren Einlegeteilen den Schlauchbootsboden gegenüber den Tragschläuchen verspannen. 



   Nach dieser Ausführung wird von der bekannten Anordnung abgegangen, in das Schlauchboot nur herausnehmbare, feste Teile einzulegen. Bei dieser bekannten Anordnung sind nämlich die aufblasbaren und zusammenfaltbaren Teile, die in der Regel aus Kunststoff oder Gummi bestehen, immer nur durch Kraftschluss mit den festen Teilen, z. B. Holzplatten verbunden. 



   Nach der neuen Ausführung werden auf die faltbaren Teile feste Teile aufgeklebt. Es sind dadurch nur noch wählbar geringe Teile ohne Halt vorhanden, die durch Haftreibung an den eingelegten, lösbaren Teilen anliegen. Diese lösbar eingelegten Teile müssen noch vorhanden sein, um ein leichtes Zusammenlegen auf geringem Raum zu gestatten. 



   Am wesentlichsten ist es, den Bootsboden bzw. die im Wasser liegenden Teile des Bootes besonders stabil zu gestalten. 



   Eine zweckmässige Ausführung besteht darin, dass die Versteifung des Bodens durch einzelne Bodenbretter erfolgt, die mit Abstand voneinander durch Klebung fest mit der Bodenhaut verbunden sind, wobei 

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 sich zwischen diesen Bodenbrettern andere den Abstand ausfüllende Zwischenbretter befinden und durch lösbar mit den Bodenbrettern und Zwischenbrettern verbundene Leisten eine statisch tragende Einheit bil- den. 



   Die Bodenhautflächen, die fest mit den Bodenbrettern verklebt sind, können sich nicht mehr längen. 



   Es sind jetzt nur noch Längenänderungen in dem Abstand zwischen den aufgeklebten Bodenbrettern mög- lich. Die dort eingelegten Zwischenbretter, die sich an den aufgeklebten Bodenbrettern abstützen und ge- gebenenfalls eine gewisse Vorspannung erzeugen können, verhindern aber weitgehend Längenänderun- gen. 



   Leisten, die aufgelegt werden und die Bodenbretter mit den Zwischenbrettern verbinden, ergeben eine statisch tragende Einheit. Es wird darüber hinaus ein rascher Aufbau gewährleistet. Der freie zur Ver- fügung stehende Platz ist ebenfalls grösser geworden, da sperrige Befestigungsmittel nicht mehr erforderlich sind, durch welche die Bodenbretter auf der Bodenhaut bei den bekannten Ausführungen unter Span- nung gehalten werden mussten. 



   Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass ein vorderes und ein hinteres Bodenbrett eingeklebt ist und dazwischen zwei gelenkig miteinander verbundene, die auf den Bodenbrettern befestigten Halte- stücke untergreifende Zwischenbretter angeordnet sind. 



   Die Grösse der aufgeklebten Bodenbretter wird so gewählt, dass ein Zusammenlegen des Bootes auf ein tragbares Packmass möglich ist. Die Zwischenbretter können noch durch ein Gummiband verbunden sein, damit sie unverlierbar sind und der Aufbau rascher vonstatten geht. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor. 



   Fig. l zeigt in der Vorderansicht schematisch längs des Schnittes   I-I   der Fig. 3 das Schauchboot mit Boden- und Zwischenbrettern in zusammengebautem Zustand, Fig. 2 zeigt schematisch eine Phase des Zusammenbaus von Boden- und Zwischenbrettern, Fig. 3 zeigt schematisch die Draufsicht der Fig. 1, Fig. 4 zeigt schematisch die Seitenansicht der Fig. 3 im Schnitt mit herausgenommenem Heckbrett, Fig. 5 zeigt entsprechend der Fig. 3 in Draufsicht auf Boden- und Zwischenbretter deren Teilungsfugen in Fahrtrichtung liegend, Fig. 6 entspricht einer Seitenansicht der Fig. 5 im Schnitt ohne Heckbrett, Fig. 7 zeigt schematisch eine Möglichkeit der Verbindung der Leisten mit den Bodenbrettern, Fig. 8 zeigt schematisch, wie die Leiste in Ösen eingehängt wird und die Öse in der Seitenansicht, Fig.

   9 zeigt schematisch die Bildung von seitlichen Kielen durch Herunterhängen der Tragschläuche, die Fig.   10 - 13   zeigen verschiedene Querschnittsformen der Tragschläuche mit Befestigungsbrettern, Fig. 14 zeigt die Anwendung von Versteifungsbrettern in den Tragschläuchen, Fig. 15 zeigt die Anwendung einer Querschnittsform der Fig. 13 mit einer Möglichkeit der Anbringung eines Schwertkastens bzw. der Anbringung von Schwertern aussen am Tragschlauch, Fig. 16 zeigt die Anwendung einer Querschnittsform nach Fig. 11. 



   In den Fig. l und 3 sind Tragschläuche 1 gezeichnet, welche hinten Heckflossen 2 besitzen. Die Bodenhaut 3 ist in den schraffierten Bereichen 4,5 fest mit den Bodenbrettern 6,7 verklebt. Die Zwischenbretter 8,9 sind gelenkig miteinander durch ein Gummiband 10 verbunden. Haltestücke 11, 12, die fest mit den Bodenbrettern 6, 7 verbunden sind, gestatten einen raschen Aufbau, wenn durch Bewegen in Pfeilrichtung 13 die Zwischenbretter 8,9 den Zwischenraum zwischen den Bodenbrettern 6, 7 fugenfrei ausfüllen. Die Leisten 14, 15 werden anschliessend aufgebracht. In den Boden- und Zwischenbrettern befestigte Bolzen   16. 17   durchragen die Leisten 14, 15. Oben aufgebrachte Muttern 18 pressen dann die Leisten 14,15 auf ihre Unterlage,   d. h.   auf die Bodenbretter 6, 7 und Zwischenbretter 8, 9.

   Es wird dadurch eine statisch belastbare Einheit erreicht. 



   Auf dem hinteren Bodenbrett 7 ist ein Abstützwinkel 19 fest aufgebracht. Das Heckbrett 20 wird an diesem Abstützwinkel 19 bei einer Belastung in Pfeilrichtung 21. welche gleichzeitig die Fahrtrichtung angibt, abgestützt. An den Tragschläuchen sind nicht gezeichnete, aber an sich bekannte Wülste an den Stellen 22,23 vorhanden, so dass das Heckbrett seine Beanspruchung durch einen Aussenbordmotor auf die 
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   Aus Fig. 5 ist noch erkenntlich, dass schräge Kanten 31,32 eine Lagensicherung der Zwischenbretter 6,7 ergeben. Die Bodenbretter 6,7 der Fig. 5 und 6 können aus einem Stück bestehen, oder sie können eine Drehachse aufweisen, die der Drehachse 27 der Zwischenbretter ähnlich ist. Die Heckpartie mit dem Heckbrett 20 ist wie bei den Fig.   1 - 4   ausgebildet. 
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Haken 33 versehen, welche in die Bohrungen 34 der Winkel 35 eingreifen und beim Geradestellen, wie in den Fig. 7,8 dargestellt, die Bodenbretter 6 miteinander verspannen. Die Zeichnung ist hier   unmassstäb -   lich. 



   In Fig. 9 ist gezeigt, dass die Bodenbretter 6 einen solchen Abstand 36 von den Tragschläuchen 1 auf- weisen, dass sich diese um den Abstand 37 absenken und dadurch seitliche Kufen bzw. Kiele bilden, wel- che die Kurvensicherheit des Schlauchbootes erhöhen. 



   In den Fig.   10 - 16   werden die Tragschläuche von Teilstücken 38 gebildet, die an Befestigungsbrettern 39 verklebt sind. Die Befestigungsbretter, die als Pressholz eine Profilierung haben können, oder als Sperrholzplatten gerade ausgebildet sind, ordnen dem Boot unterschiedliche Fahreigenschaften je nach der Profilierung zu. In Fig. 15 wird das Kippen eines mit solchen Befestigungsbrettern versehenen Schlauchbootes um die Kippkante 40 erschwert, da   der Abstand 41,   welcher die Kippfläche darstellt, grösser ist als der Abstand 52 des normalen runden Profiles. Zusätzlich kann ein Schwertkasten 42 mit einem nicht gezeichneten Schwert vorhanden sein, der auf dem fest mit der Bootshaut 3 verklebten Bodenbrett 6 aufgebracht ist. Die Durchtrittsöffnung 43 für das Schwert im Schwertkasten ist damit ebenfalls abgedichtet.

   Im Tragschlauch   könnenVersteifungsbretter   44 angeordnet werden oder Versteifungsstreben 45. Sie dienen der Profilgebung   vonTellstücken   38 des Tragschlauches   1,   um ebenfalls dem Boot eine bessere Führung zu gewährleisten. In Fig. 14 ist die Ausbildung eines derartigen Kieles durch Verwendung von Versteifungbrettern 44 gezeigt, die durch Versteifungsstreben 45 noch die Bodenbretter 6 abstützen. Letztere sind ebenfalls wieder mit der Bodenhaut 3 verklebt. Selbstverständlich ist das Abstandsverhältnis zwischen den Tragschläuchen 1 in Wirklichkeit grösser als in Fig. 14 dargestellt. Die Versteifungsstreben können auch zur Befestigung von Ösen 46 für die Besegelung oder Haken 47 für das Einhängen von Sitzen verwendet werden. 



   In Fig. 16 ist   z. B.   gezeigt, dass ein Heckspiegel 48 mit Abstützungen 49,   z. B.   durch Einhängen an den Befestigungsbrettern 39, befestigt ist. Die Befestigung des Motors ist schematisch durch die Traversen 50 angedeutet. Die Motorkraft wird jetzt von den eine statische Einheit bildenden Befestigungs-, Versteifungs-und Bodenbrettern auf das ganze Boot übertragen. Zusätzliche Halterungen 51, z. B. für die Befestigung von Ruderdollen, können ebenfalls vorhanden sein. 



   Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man teilweise Bretter bzw. starre und belastbare Teile an solchen Stellen mit der Bootshaut fest verklebt, die dem Boot eine grössere Belastbarkeit und Stabilität zuordnen, ohne dass die Faltbarkeit dadurch beeinträchtig wird. 



   Es werden durch die neue Ausführung viele Vorteile erreicht. Durch die Leisten, welche die Boden- bretter verbinden, bildet das Boot eine statische Einheit und die Schubkraft des Motors wird gleichmässig auf alle Bodenbretter übertragen. Durch Einkleben der Bodenbretter in die Heckflossen wird verhindert, dass dort Wasser eindringt und zu Faulen beginnt. Die Leisten, welche die Bodenbretter festhalten, können auch dazu dienen, einen Segelmast oder andere Teile, welche der Kraftübertragung dienen, zu befestigen. Die Bodenbretter können auch so angeordnet sein, dass sie einen oder mehrere Kiele bilden, um die Fahreigenschaft des Schlauchbootes besonders in der Kurve zu verbessern und das Boot zu stabilisieren. Ein Schwertkasten kann ebenfalls im Boot untergebracht werden.

   Ebenso können Befestigungshaken für die Besegelung oder für andere Teile jetzt am eingeklebten Boden oder an Befestigungsbrettern angebracht werden und entlasten damit die Bootshaut. Die Bretter können auch unsichtbar Im Tragschlauch angebracht werden, wobei immer vorausgesetzt ist, dass sie das Packmass haben. Auch dadurch werden die Tragschläuche, d. h. jetzt eine viel grössere Breite des Bootes zu einer statisch tragenden Einheit ausgebildet. 



  Das ist besonders wichtig, wenn'man berücksichtigt, dass durch Temperatureinflüsse sich die Luftfüllung ändert und dadurch auch die Belastbarkeit der Tragschläuche bzw. deren Steifigkeit. 

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  dinghy
The invention relates to a dinghy with lateral support hoses, a stern mirror for attaching the engine, tail fins and the attachment for sails.



   The purpose of the invention is to design the inflatable boat with its stiffening and fastening parts in such a way that rapid assembly is ensured. The folding to the pack size should be easy. It is also important that the boat has a high durability, i. H. The boat skin does not elongate even with heavy use and different temperatures. It is also important that the boat can be easily and quickly adapted to the respective purpose, e.g. B. for use as a rowing boat, motor boat or sailing boat. Another purpose of the invention is to give the boat great stability and good cornering ability even in rough water.



   Inflatable boats with side tubes and tail fins are known. In one of these known designs, floor panels are inserted into the boat and braced. The disadvantage of this design is that the boat skin only rests against the floor boards through static friction and changes in length are still possible.



   In another known embodiment, a grate is placed on the bottom of the boat. The disadvantage of this design is that the boats are still not stable enough and they have the disadvantages of inflatable boats, i. H. the boat bends in high waves and there is therefore a risk of tipping over.



   The object of the invention is to avoid these disadvantages and to stiffen and particularly brace the inflatable boat so that even when using powerful outboard motors, e.g. B. 40 HP and above, there is no elongation of the boat skin, since the boat skin receives fixed reference points at various points through the firmly glued plates to the inserts that generate a tension in between.



   The solution to the problem according to the invention is that the inserts that are inextricably connected to the outer skin have the packing size in a manner known per se and, together with the releasable inserts, brace the bottom of the inflatable boat against the support tubes.



   According to this embodiment, the known arrangement is abandoned of inserting only removable, fixed parts into the inflatable boat. In this known arrangement, namely the inflatable and collapsible parts, which are usually made of plastic or rubber, are always only by frictional connection with the fixed parts, for. B. wooden panels connected.



   According to the new design, fixed parts are glued to the foldable parts. As a result, there are only selectable small parts without a hold that rest against the inserted, detachable parts due to static friction. These releasably inserted parts must still be present in order to allow easy folding in a small space.



   The most important thing is to make the bottom of the boat or the parts of the boat in the water particularly stable.



   An expedient embodiment consists in stiffening the floor by means of individual floor boards which are firmly connected to the floor skin at a distance from one another by gluing, with

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 between these floor boards there are other intermediate boards that fill the gap and form a statically load-bearing unit through strips that are detachably connected to the floor boards and intermediate boards.



   The floor skin surfaces that are firmly glued to the floor boards can no longer elongate.



   Changes in length are now only possible in the distance between the glued-on floor boards. The intermediate boards inserted there, which are supported on the glued-on floor boards and can possibly generate a certain pre-tension, largely prevent changes in length.



   Bars that are placed on top and connect the floor boards with the intermediate boards result in a statically load-bearing unit. In addition, rapid assembly is guaranteed. The free space available has also increased, since bulky fastening means are no longer required, by means of which the floor boards had to be kept under tension on the floor skin in the known designs.



   A preferred embodiment consists in the fact that a front and a rear floor board are glued in and two intermediate boards are arranged between them, which are connected to one another in an articulated manner and which engage under the holding pieces attached to the floor boards.



   The size of the glued-on floor boards is chosen so that the boat can be folded up to a portable pack size. The intermediate boards can also be connected by a rubber band so that they cannot be lost and the assembly is quicker.



   Embodiments of the invention are shown in the drawing. Further features of the invention emerge from the drawing and the description.



   Fig. 1 shows in the front view schematically along the section II of FIG. 3, the flexible boat with floor and intermediate boards in the assembled state, FIG. 2 shows schematically a phase of the assembly of floor and intermediate boards, FIG. 3 shows schematically the top view of FIG Fig. 1, Fig. 4 shows schematically the side view of Fig. 3 in section with the stern board removed, Fig. 5 shows, corresponding to Fig. 3, in a plan view of floor and intermediate boards, the dividing joints lying in the direction of travel, Fig. 6 corresponds to a side view of the Fig. 5 in section without the stern board, Fig. 7 shows schematically a possibility of connecting the strips to the floor boards, Fig. 8 shows schematically how the strip is hung in eyelets and the eyelet in the side view, Fig.

   9 shows schematically the formation of lateral keels by hanging down the support hoses, FIGS. 10-13 show different cross-sectional shapes of the support hoses with mounting boards, FIG. 14 shows the use of stiffening boards in the support hoses, FIG. 15 shows the use of a cross-sectional shape from FIG. 13 with the possibility of attaching a sword case or attaching swords to the outside of the support tube, FIG. 16 shows the use of a cross-sectional shape according to FIG. 11.



   In FIGS. 1 and 3, support hoses 1 are drawn which have tail fins 2 at the rear. The bottom skin 3 is firmly glued to the bottom boards 6, 7 in the hatched areas 4, 5. The intermediate boards 8, 9 are articulated to one another by a rubber band 10. Holding pieces 11, 12, which are firmly connected to the floor boards 6, 7, allow a quick assembly if the intermediate boards 8, 9 fill the space between the floor boards 6, 7 without joints by moving in the direction of arrow 13. The strips 14, 15 are then applied. Bolts 16. 17 fastened in the floor and intermediate boards protrude through the strips 14, 15. Nuts 18 applied at the top then press the strips 14.15 onto their base, i. H. on the floor boards 6, 7 and intermediate boards 8, 9.

   A statically loadable unit is thereby achieved.



   A support bracket 19 is firmly attached to the rear floor board 7. The stern board 20 is supported on this support bracket 19 when there is a load in the direction of arrow 21, which at the same time indicates the direction of travel. On the support hoses, there are beads that are not shown but are known per se at points 22, 23, so that the stern board is subjected to its stress by an outboard motor
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   From Fig. 5 it can also be seen that inclined edges 31,32 result in a positional securing of the intermediate boards 6,7. The floor boards 6, 7 of FIGS. 5 and 6 can consist of one piece, or they can have an axis of rotation which is similar to the axis of rotation 27 of the intermediate boards. The rear section with the rear board 20 is designed as in FIGS. 1-4.
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Hooks 33 are provided which engage in the bores 34 of the angle 35 and when straightening, as shown in FIGS. 7, 8, clamp the floor boards 6 together. The drawing is immeasurable here.



   In FIG. 9 it is shown that the floor boards 6 are at such a distance 36 from the support tubes 1 that these lower themselves by the distance 37 and thereby form lateral runners or keels, which increase the safety of the dinghy in curves.



   In FIGS. 10-16, the support hoses are formed by sections 38 which are glued to fastening boards 39. The fastening boards, which can be profiled as pressed wood or straight plywood panels, assign different driving characteristics to the boat depending on the profiling. In FIG. 15, the tilting of a dinghy provided with such fastening boards around the tilting edge 40 is made more difficult, since the distance 41, which represents the tilting surface, is greater than the distance 52 of the normal round profile. In addition, there can be a sword box 42 with a sword (not shown) which is attached to the bottom board 6 which is firmly glued to the boat skin 3. The passage opening 43 for the sword in the sword case is thus also sealed.

   Stiffening boards 44 or stiffening struts 45 can be arranged in the carrying tube. They are used to shape the profile of plates 38 of the carrying tube 1 in order to also ensure better guidance of the boat. 14 shows the design of such a keel by using stiffening boards 44 which still support the floor boards 6 by means of stiffening struts 45. The latter are also glued to the bottom skin 3 again. Of course, the spacing ratio between the support tubes 1 is actually greater than that shown in FIG. The stiffening struts can also be used to attach eyelets 46 for sails or hooks 47 for hanging seats.



   In Fig. 16, for. B. shown that a transom 48 with supports 49, for. B. by hanging on the mounting boards 39 is attached. The attachment of the motor is indicated schematically by the cross members 50. The engine power is now transmitted to the entire boat by the fastening, stiffening and floor boards, which form a static unit. Additional brackets 51, e.g. B. for the attachment of oarlocks, can also be available.



   The application of the invention includes all possibilities in which boards or rigid and resilient parts are partially glued to the boat skin at those points that assign greater resilience and stability to the boat without affecting the foldability.



   The new design achieves many advantages. Thanks to the strips that connect the floorboards, the boat forms a static unit and the thrust of the motor is evenly transmitted to all floorboards. Gluing the floorboards into the tail fins prevents water from getting in there and starting to rot. The strips that hold the floorboards in place can also be used to attach a sail mast or other parts that are used for power transmission. The floorboards can also be arranged in such a way that they form one or more keels in order to improve the maneuverability of the inflatable boat, especially in the curve, and to stabilize the boat. A sword case can also be accommodated in the boat.

   Fastening hooks for sails or other parts can now also be attached to the glued-in floor or fastening boards, thus relieving the boat's skin. The boards can also be invisibly attached to the carrying tube, provided that they have the packing size. The support tubes, d. H. now a much larger width of the boat has been formed into a statically load-bearing unit.



  This is particularly important when one takes into account that the air filling changes as a result of temperature influences and thus also the load-bearing capacity of the support tubes and their rigidity.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Schlauchboot mit seitlichen, aufblasbaren Tragschläuchen und Heckflossen, bestehend aus einer flexiblen Aussenhaut, die zum Teil mit lösbaren und zum Teil mit unlösbaren starren, das Bootsgerippe bildenden Einlegeteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Aussenhaut (3) unlösbar verbundenen Einlegeteile (6,7, 19 39, 44,45, 49,50) in an sich bekannter Weise das Packmass auf- <Desc/Clms Page number 4> weisen und zusammen mit den lösbaren Einlegeteilen (8, 9, 14, 15, 20, 28, 29, 50) den Schlauchboots- boden gegenüber den Tragschläuchen (1) verspannen. PATENT CLAIMS: 1. Inflatable boat with lateral, inflatable support tubes and tail fins, consisting of a flexible outer skin, which is provided partly with detachable and partly with non-detachable rigid inserts forming the boat frame, characterized in that the inserts are inextricably connected to the outer skin (3) (6.7, 19 39, 44.45, 49.50) the packing size in a known manner. <Desc / Clms Page number 4> and together with the detachable inserts (8, 9, 14, 15, 20, 28, 29, 50) brace the bottom of the inflatable boat against the support tubes (1). 2. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannung des Bodens durch einzelne Bodenbretter (6, 7) erfolgt, die mit Abstand voneinander durch Klebung fest mit der Bodenhaut (3) verbunden sind, wobei sich zwischen diesen Bodenbrettern andere den Abstand ausfüllende Zwischen- bretter (8,9) befinden und lösbar mit den Bodenbrettern und Zwischenbrettern verbundene Leisten (14, 15, 28,29) eine statisch tragende Einheit bilden. 2. Inflatable boat according to claim l, characterized in that the floor is braced by individual floorboards (6, 7) which are firmly connected to the floor skin (3) at a distance from one another by gluing, with other floorboards filling the gap between these floorboards Intermediate boards (8, 9) are located and strips (14, 15, 28, 29) form a statically load-bearing unit. 3. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes und hinteres Bodenbrett (6, 7) eingeklebt ist und dazwischen zwei gelenkig miteinander verbundene, unter die auf den Boden- brettern (6, 7) befestigten Haltestücke (11,12) greifende Zwischenbretter (8,9) angeordnet sind. 3. Inflatable boat according to claim l, characterized in that a front and rear floor board (6, 7) is glued and between two hingedly interconnected, under the on the floor boards (6, 7) fastened holding pieces (11, 12) reaching Intermediate boards (8,9) are arranged. 4. Schlauchboot-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in der Nähe der Tragschläuche (1) angeordnete parallel verlaufende Leisten (14, 15) die Bodenbretter (6, 7) und Zwischenbretter (8, 9) durch Bolzen (16,17) verbinden, welche in den Bodenbrettern (6,7) und Zwischenbrettern (8,9) befe- stigt sind, die Leisten (14,15) durchragen und oben durch Muttern (18) die Leisten (14,15) anpres- sen. 4. inflatable boat according to claim 1, characterized in that two in the vicinity of the support hoses (1) arranged parallel strips (14, 15) the floor boards (6, 7) and intermediate boards (8, 9) by bolts (16,17 ) which are fastened in the floor boards (6,7) and intermediate boards (8,9), protrude through the strips (14,15) and press the strips (14,15) on top with nuts (18). 5. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Bodenbrett (7) in die Heckflosse (2) ragend mit dieser verklebt ist und einen Abstützwinkel (19) für das Heckbrett (20) trägt. 5. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the rear floor board (7) in the Tail fin (2) is glued protruding with this and carries a support bracket (19) for the stern board (20). 6. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Heckflosse (2) herumgezogen und mit dem hinteren Bodenbrett verklebte Bootshaut (3) am lose eingesetzten und sich an den Tragwülsten abstützenden Heckbrett (20) hochgeführtwird und durch eine lösbare Verbindung, z. B. Einhängeösen, am Heckbrett befestigt ist. 6. Inflatable boat according to claims 1 and 5, characterized in that the boat skin (3), which is pulled around the tail fin (2) and glued to the rear floor board, is raised on the loosely inserted stern board (20), which is supported on the supporting bulges, and is guided up by a detachable Connection, e.g. B. eyelets attached to the stern board. 7. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Leisten ausgebildeten Einlegeteile (14, 15,28, 29) an sich bekannte Vorrichtungen zum Befestigen des Segelmastes besitzen. 7. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the insert parts (14, 15, 28, 29) designed as strips have devices known per se for fastening the sailing mast. 8. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vorn im Bug ein Bodenbrett eingeklebt ist, dessen Abstand zum nächsten eingeklebten Bodenbrett (6) ebenfalls durch eindrückbare Zwischenbretter und alles verbindende Leisten überbrückt ist. 8. Inflatable boat according to claim l, characterized in that a floor board is glued in front in the bow, the distance to the next glued-in floor board (6) is also bridged by push-in intermediate boards and all connecting strips. 9. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) der gelenkig miteinander verbundenen, den Abstand zwischen den Bodenbrettern (6, 7) ausfüllenden Zwischenbretter (8, 9) senkrecht zur Fahrtrichtung liegt. 9. Inflatable boat according to claim l, characterized in that the axis of rotation (27) of the hingedly interconnected intermediate boards (8, 9) filling the distance between the floor boards (6, 7) is perpendicular to the direction of travel. 10. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) der gelenkig miteinander verbund. enen, den Abstand zwischen den Bodenbrettern (6,7) ausfüllenden Zwischenbretter (8, 9) parallel zur Fahrtrichtung liegt. 10. Inflatable boat according to claims 1 and 9, characterized in that the axis of rotation (27) of the articulated joint. enen, the distance between the floor boards (6,7) filling intermediate boards (8, 9) is parallel to the direction of travel. 11. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Tragschläuchen (1) verlaufende, unter diesen mit der Bootshaut (3) verklebte Bodenbretter (6,7) von den den Zwischenraum ausfüllenden Zwischenbrettern (8, 9) abgestützt werden, wobei die quer zur Fahrtrichtung parallel zueinander verlaufenden Leisten ähnlich Spanten (28,29) nach unten durchgebogen sind und dadurch einen oder mehrere Kiele (30) bilden. 11. Inflatable boat according to claim l, characterized in that floor boards (6, 7) which run parallel to the support hoses (1) and are glued under them to the boat skin (3) are supported by the intermediate boards (8, 9) filling the gap, wherein the strips, which run parallel to one another transversely to the direction of travel, are bent downwards in a manner similar to frames (28, 29) and thereby form one or more keels (30). 12. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter (6, 7) abweichend von ihren parallelen Kanten schräge Kanten (31,32) besitzen, an denen sich die Zwischen- bretter (8, 9) abstützen. 12. Inflatable boat according to claims 1 and 10, characterized in that the floor boards (6, 7), deviating from their parallel edges, have inclined edges (31, 32) on which the intermediate boards (8, 9) are supported. 13. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1, 10, 12, dadurch gekennzeichnet, dass lange Bodenbretter (6, 8,9, 7) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei nach dem Zusammenbau Riegel (11, 12) die Gelenke festlegen. 13. Inflatable boat according to claims 1, 10, 12, characterized in that long floor boards (6, 8, 9, 7) are connected to one another in an articulated manner, wherein, after assembly, bolts (11, 12) define the joints. 14. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeklebtes Bodenbrett (6) die Befestigungsvorrichtung für den Segelmast aufweist und gleichzeitig ein die Bootshaut (3) durchragender Schwertkasten (42) vorhanden ist. 14. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that a glued-in floor board (6) has the fastening device for the sail mast and at the same time there is a sword box (42) protruding through the boat skin (3). 15. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bodenbretter (6, 7,8, 9) festlegenden Leisten (14,15) seitliche Haken (33) aufweisen, welche in auf den Bodenbrettern (8,9) angeordneten Ösen (34) eingreifen. 15. Inflatable boat according to claim l, characterized in that the strips (14, 15) fixing the floor boards (6, 7, 8, 9) have lateral hooks (33) which are arranged in eyelets (8, 9) on the floor boards (8, 9). 34) intervene. 16. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter (6, 7, 8, 9) fluchtende Gummiprofile besitzen, welche ein Einschieben (14,15, 28,29) der Leisten gestatten. 16. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the floor boards (6, 7, 8, 9) have aligned rubber profiles which allow insertion (14, 15, 28, 29) of the strips. 17. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbretter (6, 7) einen Abstand (36, 37) zu den seitlichen Tragschläuchen (1) belassen, so dass diese herunterhängend seitliche Kiele bilden. 17. Inflatable boat according to claim 1, characterized in that the floor boards (6, 7) leave a distance (36, 37) to the lateral support hoses (1) so that they form lateral keels hanging down. 18. Schlauchboot nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschläuche (1) mit Verstei- <Desc/Clms Page number 5> fungs-bzw. Befestigungsbrettern (39,44, 45) unlösbar verbunden sind. 18. Inflatable boat according to claim l, characterized in that the support tubes (1) with reinforcement <Desc / Clms Page number 5> training or Fastening boards (39, 44, 45) are inextricably linked. 19. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbretter einen Teil derTragschläuche (l) bilden und als Befestigungsvorrichtungen Ösen (46), Haken (47) oder Halterungen (51) aufweisen. 19. Inflatable boat according to claims 1 and 18, characterized in that the fastening boards form part of the support hoses (1) and have eyelets (46), hooks (47) or holders (51) as fastening devices. 20. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Begrenzungfläche der Tragschläuche (1) bildende Befestigungsbrett (39) konkav oder geradlinig verlaufend ausgebildet ist (Fig. 10 und 11). 20. Inflatable boat according to claims 1 and 19, characterized in that the fastening board (39) forming a boundary surface of the support hoses (1) is designed to be concave or straight (FIGS. 10 and 11). 21. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Winkel zueinander angeordnete Befestigungsbretter (39) den an sich runden Querschnitt der Tragschläuche (1) tropfenförmig ausbilden. 21. Inflatable boat according to claims 1 and 19, characterized in that two fastening boards (39) arranged at an angle to one another form the per se round cross section of the support hoses (1) in the shape of a drop. 22. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckspiegel (20) für die Motorbefestigung an den längslaufenden Befestigungsbrettern (39) befestigt ist. 22. Inflatable boat according to claims 1 and 19, characterized in that the transom (20) is attached to the motor attachment to the longitudinal mounting boards (39). 23. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsbretter (44,45) im Tragschlauch (1) angeordnet sind. EMI5.1 ter (53) gebildet werden. 23. Inflatable boat according to claims 1 and 18, characterized in that the stiffening boards (44, 45) are arranged in the support tube (1). EMI5.1 ter (53) are formed. 25. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1, 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Befestigungsbretter (39) durch im Tragschlauch angeordnete Streben (45) oder Versteifungsbretter (44) abgestützt sind. 25. Inflatable boat according to claims 1, 18 to 24, characterized in that the outer fastening boards (39) are supported by struts (45) or stiffening boards (44) arranged in the support hose. . 26. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1, 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsund Befestigungsbretterin Stücken angeordnet und/oder durch Scharniere verbunden sind, die ein Zusammenlegen bis auf das Packmass gestatten. . 26. Inflatable boat according to claims 1, 18 to 25, characterized in that the stiffening and fastening boards are arranged in pieces and / or are connected by hinges which allow them to be folded up to the pack size. 27. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1, 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass lösbar an den unlösbar mit der Bootshaut verbundenen Bodenbrettern (6,7), Versteifungsbrettern (4,14) oder Versteifungsstreben (45), Bootsteile, wie Schwerter, Heckspiegel, Sitze, Haken, Ösen usw. befestigt sind. 27. Inflatable boat according to claims 1, 18 to 26, characterized in that releasably on the floor boards (6,7), stiffening boards (4,14) or stiffening struts (45), boat parts such as swords, transom, Seats, hooks, eyes, etc. are attached. 28. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1, 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbzw. Versteifungsbretter (39) derart angebracht sind, dass sie die Tragschläuche (l) zu einem z. B. kippsicheren Profil ergänzen (Fig. 15). 28. Inflatable boat according to claims 1, 18 to 26, characterized in that the fastening or. Stiffening boards (39) are attached in such a way that they the support tubes (l) to a z. B. add tilt-proof profile (Fig. 15).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932132A1 (en) * 1989-09-27 1991-04-04 Hanel Wiking Schlauchboot INFLATABLE BOAT WITH ENLARGED INTERIOR

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