AT100882B - Schnellhefter. - Google Patents

Description

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    Schnellhefter.   



   Die Erfindung betrifft eine   Einbanddecke   für Zeitschriften, Zeitungen, für Briefordner, Lose-   blätterbücher   u. dgl. Nach der Erfindung sind am inneren Rücken der Einbanddecke schwalbenschwanz- 
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 deren freier nicht geführter Schenkel die eingesetzten Papierblätter gegen den Einbanddeckel drückt. 



    Um   ein Herausgleiten der geklemmten Blätter zu verhindern, besitzt dieser Schenkel Spitzen, die in die zu heftenden Papierschichten eindringen, so dass durch die in den   Schwalbenschwanzführl1ugen   heruntergedrückten Schieber ein sicheres Festklemmen der Schriftstücke erfolgt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine   Ausführung   der Erfindung : Fig. 1 ist eine Ansicht der Innenseite des Rückens ; Fig. 2 zeigt die Seitenansicht ; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der   Klemme   allein und Fig. 4 eine solche einer aufgeschlagenen Einbanddecke. 



   Der Rücken s der Decke besitzt quer verlaufende Schwalbenschwanzführungen b in beliebiger Anzahl. Die Klemmschieber bestehen aus einem rechtwinkelig gebogenen Stück, dessen ein Schenkel c als gewölbte Blattfeder ausgebildet ist, die zu   den Schwalbenschwanznuten   des Rückens passt und sich 
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 federnden Schenkeln in beliebiger Anzahl in die   Schwalbenschwanznuten   des   Rückens   ein und drückt sie fest auf die zu heftenden Stücke auf, wobei die Zacken in die obersten   Papierblätter eingreifen. Man   fährt nun in de. beschriebenen Weise fort, bis auf diese Weise etwa die ganze Einbanddecke gefüllt ist. 



   Die gehefteten   Stücke   haften fest an der Einbanddecke, sie können je nach Bedarf jederzeit ausgewechselt werden oder können dauernd in der Decke verbleiben. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einbanddecke für Zeitschriften, Loseblätterbüeher, Briefordner u. dgl. dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Rückens der Einbanddecke mit einer beliebigen Anzahl quer verlaufender Nuten ausgestattet ist, in denen Klemmwinkel geführt werden, deren ein Schenkel als federndes Organ ausge- bildet ist und sich eng in den Nuten führt, während der andere Schenkel Spitzen besitzt, die in die zu heftenden Schriftstücke eingreifen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.