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Vorrichtung zur Kühlung von Elektroden von Röntgenröhren.
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benutzt wird, zu sieden anfängt.
Gemäss der Erfindung befindet sich die Kühlflüssigkeit unter verringertem Druck in einem völlig
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und da sie mit der Kühlflüssigkeit in Berührung ist, verdampft ein Teil der Flüssigkeit, wobei die Verdampfungswärme der Antikathode entzogen wird. Diese Verdampfungswärme wird gleich nach dem
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sation des Dampfes aufgenommen. Es hat sich gezeigt, dass eine Kühlvorrichtung nach der Erfindung eine bessere Kühlwirkung gewährleistet als die Kühlvorrichtung der bekannten Sieder.
Um das innere Kühlgefäss soviel wie möglich über seine ganze Länge mit der im äusseren Kühlgefäss befindlichen Flüssigkeit zu kühlen, kann dieses gemäss der Erfindung derart angebracht werden, dass es auch innerhalb der Entladeröhre das innere Kühlgefäss teilweise umgibt.
Will man die Röhre während längerer Zeit arbeiten lassen, so wird die Temperatur der Flüssigkeit im äusseren Kühlgefäss ständig steigen und schliesslich wird die Flüssigkeit zu sieden anfangen. Stellt man das innere Kühlgefäss aus Glas her, so wird man, um während des Betriebes Bruch zu verhüten, die Wanddicke und die Glasart passend wählen müssen. Daher kann es auch empfehlenswert sein, das innere Kühlgefäss aus Metall, z. B. Chromeisen herzustellen. Will man das Sieden im äusseren Kühlgefäss verhüten, so kann man mit Hilfe einer Umlaufvorrichtung das Wasser in diesem Gefäss kühl halten.
Die Zeichnung stellt eine besondere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Kühlung einer Röntgenantikathode dar, mit Wasser als Kühlflüssigkeit und Glas als Herstellungmaterial für das innere Kühlgefäss. An die Antikathode 1 ist mit Hilfe eines Platinringes 2 eine zylinderförmige Glasröhre 3 geschmolzen, die mit einer Menge Wasser versehen ist und nach Entfernung der Luft, luftdicht abgeschlossen, das innere Kühlgefäss bildet. Ein Stromzuführungsdraht 4 für die Antikathode ist luftdicht durch das Kühlgefäss hinausgeführt. Um dieses Kühlgefäss herum ist ein zweites Kühlgefäss 5 angebracht, das das erste Kühlgefäss. 3 über eine grosse Fläche umgibt und sich teilweise innerhalb des Körpers 6 der Röntgenröhre befindet.
Um die Antikathode, den Platinring und Teile des inneren und äusseren Kühlgefässes herum ist eine zylinderförmige Glasröhre 7 angebracht, die an das äussere Kühlgefäss angeschmolzen ist, um die Verbindungsstelle zwischen Metall und Glas vor Elektronenstössen zu schützen. Man kann das innere Kühlgefäss auch gänzlich aus Metall herstellen. Es ist einleuchtend, dass auch andere Ausführungen gewählt werden können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Device for cooling electrodes of X-ray tubes.
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is used, starts to boil.
According to the invention, the cooling liquid is in a completely under reduced pressure
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and since it is in contact with the cooling liquid, part of the liquid evaporates, with the heat of evaporation being extracted from the anticathode. This heat of vaporization is immediately after
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sation of the steam added. It has been shown that a cooling device according to the invention ensures a better cooling effect than the cooling device of the known boilers.
In order to cool the inner cooling vessel as much as possible over its entire length with the liquid in the outer cooling vessel, this can be attached according to the invention in such a way that it also partially surrounds the inner cooling vessel within the discharge tube.
If you want to let the tube work for a long time, the temperature of the liquid in the outer cooling vessel will rise steadily and finally the liquid will start to boil. If the inner cooling vessel is made of glass, then in order to prevent breakage during operation, the wall thickness and the type of glass must be selected appropriately. It can therefore also be advisable to make the inner cooling vessel made of metal, e.g. B. to produce chrome iron. If you want to prevent boiling in the outer cooling vessel, you can use a circulation device to keep the water in this vessel cool.
The drawing shows a particular embodiment of a device according to the invention for cooling an X-ray anticathode, with water as the cooling liquid and glass as the manufacturing material for the inner cooling vessel. With the aid of a platinum ring 2, a cylindrical glass tube 3 is fused to the anticathode 1, which is provided with a lot of water and, after the air has been removed, is airtight and forms the inner cooling vessel. A power supply wire 4 for the anticathode is led out airtight through the cooling vessel. A second cooling vessel 5, which is the first cooling vessel, is attached around this cooling vessel. 3 surrounds over a large area and is partially located within the body 6 of the X-ray tube.
A cylindrical glass tube 7 is attached around the anticathode, the platinum ring and parts of the inner and outer cooling vessel, which is fused to the outer cooling vessel in order to protect the connection point between metal and glass from electron impacts. The inner cooling vessel can also be made entirely of metal. It is obvious that other designs can also be selected without deviating from the basic concept of the invention.
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