DE602005002906T2 - Methode und Vorrichtung zur Beschreibung von Haushaltselektronik unter Verwendung von separaten Aufgaben- und Gerätebeschreibungen - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Beschreibung von Haushaltselektronik unter Verwendung von separaten Aufgaben- und Gerätebeschreibungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Bereitstellung von Benutzerschnittstellen für die Benutzersteuerung von Vorrichtungen und insbesondere das Anbieten und Darstellen von Benutzeraufgaben für eine Gruppe von Verbraucherelektronik-(CE) Vorrichtungen.
  • Typische Benutzerschnittstellen für die Benutzersteuerung von Vorrichtungen wie beispielsweise CE-Vorrichtungen, (z. B. Fernsehgerät, Videorekorder, DVD-Spieler, CD-Spieler usw.) sind dergestalt, dass Benutzeraufgaben in den Vorrichtungen nicht dargestellt werden. Stattdessen wird dem Benutzer eine Reihe von Vorrichtungsfunktionen angeboten, und der Benutzer wählt Kombinationen von diesen Vorrichtungsfunktionen aus, um eine Aufgabe durchzuführen. Um zum Beispiel ein Videoband anzusehen, muss der Benutzer den Eingang wählen (z. B. Band), das Band zurückspulen und auf einem Videorekorder auf Abspielen drücken. Als Ergebnis dessen kann der Benutzer nicht einfach nur angeben, dass er bzw. sie ein 'Videoband' 'ansehen' möchte, um die oben genannten Vorgänge zu automatisieren. Benutzer können gewünschte Aufgaben, die durchgeführt werden sollen, nicht formulieren, (z. B. 'Videoband' 'ansehen'), sondern Benutzer müssen Vorrichtungen direkt steuern, um gewünschte Funktionen durchzuführen, (z. B. den Eingang wählen, das Band zurückspulen und auf einem Videorekorder auf Abspielen drücken).
  • Dies entspricht einer herkömmlichen Software-Architektur, in der Aufgaben in das Konzept einer Anwendung eingeordnet werden. Wenn ein Benutzer zum Beispiel einen Brief schreiben möchte, startet der Benutzer ein Textverarbeitungsprogramm, das die geeignete Funktionalität aufweist. Abgesehen von einer bekannten Funktionalität, die einer bekannten Bezeichnung zugeordnet ist, bringt dies für den Benutzer wenig zum Ausdruck. Eine weitere Alternative war, dem Benutzer eine Reihe von Optionen in der Form eines Menüs anzubieten. Mehrere Systeme gestatten, dass bekannte Aufgaben in Menü-Optionen aufgelistet werden, (z. B. Rechtschreibprüfung für Dokumente oder Sofortaufnahme bei einem Videorekorder). Solche Systeme stellen jedoch nur Vorrichtungsfunktionen für den Benutzer bereit.
  • Eine weitere Alternative war, dem Benutzer zu gestatten, die Aufgabe grafisch auszudrücken, (z. B. unter Verwendung von Linien zum Verbinden einer Gruppe von dargestellten Vorrichtungen, die eine gewünschte Aufgabe durchführen sollen). Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass er die Komplexität des Einsatzes der Vorrichtungen vor dem Benutzer nicht verbirgt. Er stellt für den Benutzer einfach nur die Funktionsauswahlmöglichkeiten grafisch dar und bittet den Benutzer, die zum Durchführen einer Aufgabe notwendigen Verbindungen anzugeben.
  • Des Weiteren wird Verbraucherelektronik herkömmlicherweise unter Verwendung von Schnittstellenbeschreibungen beschrieben, wie beispielsweise Sprachen-APis. Middleware, wie beispielsweise UPNP, OSGi, Jini usw. haben die Verwendung solcher prozedurorientierten Computer-Schnittstellen standardisiert. Diese Schnittstellen beschreiben jedoch die Vorrichtung nicht für irgendeine Detailebene, die von einem anderen Computer bzw. einer anderen Vorrichtung, außer zum Aufrufen der definierten Schnittstellen, sinnvoll genutzt werden kann. Andere Ansätze konzentrierten sich darauf, Fähigkeiten und Voreinstellungen ausführlicher zu beschreiben, wie beispielsweise CC/PP, wobei Gruppen von Attributen, die Fähigkeiten und Voreinstellungen darstellen, für Rechenvorrichtungen formuliert werden können. Des Weiteren haben sich Ansätze auf dem Gebiet des semantischen Webs zu ausführlicheren Beschreibungsfähigkeiten hin verschoben, wie beispielsweise die Arbeit, die durch DAML und RDF verkörpert wird. Solche Ansätze beschreiben jedoch nur einen Kern zum Beschreiben von Entitäten statt eines speziellen Ansatzes. Unter Verwendung von semantischen Web- und XML-Technologien als Kern haben frühere Arbeiten wie beispielsweise User-Centric Appliance Aggregation bei HPL versucht, Verbraucherelektronik zu beschreiben und haben dazu nur Vorrichtungsbeschreibungen verwendet, die mit jeder Vorrichtung eine Aufgabe verknüpfen. Eine DVD zum Beispiel 'spielt DVDs' und ein Fernsehgerät 'zeigt Videos'. Das Problem bei diesen Ansätzen ist, dass sie die Vorrichtungen und ihre Interaktionen nicht adäquat beschreiben, weil es viele Benutzeraufgaben gibt, die mehr Details aufweisen als von einer einzelnen Vorrichtung erfasst werden können. Zum Beispiel kann es für das Abspielen einer DVD erforderlich sein, auch die Beleuchtung zu dimmen.
  • WO 038,039 offenbart ein System zum Steuern von mehreren Geräten durch Definieren ihrer Funktionen.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Verfahren für die Interaktion von Vorrichtungen, das in einer flexiblen Beschreibung statt als ein Steuereinheitsprogramm beschrieben wird, das als schwarzer Kasten fungiert. Es besteht auch ein Bedarf an einem solchen Verfahren, das Vorrichtungsinteraktionen gestattet, die der Struktur der Wahrnehmung der Verwendung von Heim-Vorrichtungen durch die Benutzer genauer entsprechen. Es besteht auch ein Bedarf an einem solchen Verfahren, das Aufgabenbeschreibungen bereitstellt und gestattet, dass Interaktionen sich nicht auf eine einzelne Vorrichtung konzentrieren, (d. h. keine direkte Zuordnung von Vorrichtung zu Aufgabe). Es besteht auch ein Bedarf an einem solchen Verfahren, das eine Beschreibung von Benutzeraufgaben bereitstellt, um eine interoperable Beschreibung und einen Austausch von Beschreibungen zu gestatten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Anforderungen anzugehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitgestellt, wie in den Ansprüchen im Anhang dargelegt wird. Bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Aufgaben-Automatisierungssystem bereit, das ein Verfahren zum Darstellen von Benutzeraufgaben implementiert, die durch eine oder mehrere von einer Vielzahl von elektronischen Vorrichtungen in einem Netzwerk durchgeführt werden sollen. Jede Vorrichtung umfasst dann vorzugsweise eine Funktionsbeschreibung, die die Funktionen angibt, die die Vorrichtung durchführen kann. Die Vorrichtungsfunktionalität wird vorzugsweise als eine Vorrichtungsbeschreibung formuliert, die eine Funktion angibt, die die Vorrichtung durchführen kann. Die Funktionsbeschreibungen werden von einer oder mehreren der Vorrichtungen erhalten. Ferner werden vorzugsweise auch Aufgabenbeschreibungen erhalten, die die Benutzeraufgabe und die Funktionen beschreiben, die zum Durchführen bestimmter Aufgaben erforderlich sind. Dann werden die erhaltenen Funktionsbeschreibungen und Aufgabenbeschreibungen vorzugsweise verwendet, um Aufgabenvorschläge für den Benutzer zu generieren. Jeder Aufgabenvorschlag stellt vorzugsweise in abstrakter Weise eine Benutzeraufgabe als einen Pseudosatz dar und wird vorzugsweise aus einer Aufgabenbeschreibung erhalten, und diese kann eine oder mehrere der erhaltenen Vorrichtungsbeschreibungen verwenden. Die Aufgabenvorschläge, aus denen ausgewählt werden kann, werden dem Benutzer vorzugsweise auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt, wobei die angeforderte Aufgabe, die durch einen ausgewählten Aufgabenvorschlag dargestellt wird, von einer oder mehreren der Vorrichtungen durchgeführt werden soll. Die Aufgabenvorschläge als solche verbergen vorzugsweise Vorrichtungsfunktionen vor dem Benutzer des Systems.
  • Aufgabenvorschläge werden für den Benutzer vorzugsweise unter Verwendung einer Pseudosprachenstruktur dargestellt, die als eine Gruppe von Begriffen aufgebaut ist, die Typen aufweisen, um Benutzeraufgaben als Abstraktionen von Aufgabenbeschreibungen und Beschreibungen von Vorrichtungsfunktionen zu beschreiben. Eine Benutzerschnittstellenvorrichtung wird vorzugsweise verwendet, um Aufgabenvorschläge, aus denen ausgewählt werden kann, auf einer Anzeigevorrichtung für den Benutzer anzuzeigen, so dass sie zum Durchführen der Aufgaben von einer oder mehreren der Vorrichtungen unter der Steuerung eines Aufgaben-Zusammenspiel-(Automatierungs-)Moduls ausgewählt werden können.
  • Beim Auswählen aus den Aufgabenvorschlägen wird einem Benutzer vorzugsweise gestattet, Pseudosatzelemente/Begriffe so auszuwählen, dass die vom Benutzer ausgewählten Aufgabenvorschläge von den Vorrichtungen unter der Steuerung des Aufgaben-Automatisierungsmoduls in dem System durchgeführt werden können. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul kann vorzugsweise eine logische Komponente des Systems sein.
  • In einem Beispiel umfasst eine Beschreibung einer Benutzeraufgabe vorzugsweise eine externe Aufgabenbeschreibung, Aufgabeneigenschaften, Aufgabenfunktionalitäten und Aufgabenaktionen. Die externe Aufgabenbeschreibung umreißt vorzugsweise Aufgabenvorschläge, (d. h. Pseudosätze), für die Interaktion mit einem Benutzer. Die Aufgabeneigenschaften formulieren vorzugsweise Informationen über die Benutzeraufgabe. Die Aufgabenfunktionalitäten formulieren vorzugsweise eine Funktionalität, die zum Durchführen der Benutzeraufgabe erforderlich ist. Und die Aufgabenaktionen beschreiben vorzugsweise die Folgesteuerung und Kombinationen der Vorrichtungen, die die erforderlichen Funktionalitäten erfüllen. Die Vorrichtungsbeschreibung umfasst vorzugsweise eine Funktionalitätsbeschreibung der Vorrichtung und eine Vorrichtungsbasis (grounding), wobei die Funktionalitätsbeschreibung vorzugsweise die Funktionalität ei ner Vorrichtung umreißt, und die Vorrichtungsbasis die Vorrichtungssteuerung auf Basis der Funktionalitätsbeschreibung beschreibt.
  • Als solches umfasst das Aufgaben-Automatisierungsmodul in einer Ausführungsform vorzugsweise eine aufgabenbestimmte Steuereinheit, die so betrieben werden kann, dass sie Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion von einer oder mehreren der Vorrichtungen erhält, Aufgabenbeschreibungen erhält, die für bestimmte Aufgaben erforderliche Vorrichtungsfunktionalitäten beschreiben, Aufgabenvorschläge aus den Aufgabenbeschreibungen und den Vorrichtungsbeschreibungen generiert, und nach dem Auswählen eines Aufgabenvorschlags den ausgewählten Aufgabenvorschlag auf Basis von Aufgabenbeschreibungen durchführt, die Funktionalitäten verwenden, die in den erhaltenen Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion beschrieben sind.
  • Diese und andere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, die Ansprüche im Anhang und die begleitenden Figuren verständlich.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird im Folgenden beispielhaft auf die folgenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1A zeigt ein Blockschaltbild einer Beispielarchitektur von einer Ausführungsform eines Aufgaben-Automatisierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1B zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Aufgaben-Automatisierungsprozesses gemäß dem System von 1A;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Beispielarchitektur von einer weiteren Ausführungsform eines Aufgaben-Automatisierungssystems mit einem Aufgaben-Automatisierungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen beispielhaften Aufgabenvorschlag unter Verwendung einer Pseudosprache in dem System von 2;
  • 4 zeigt ein Beispiel zum Erhalten von Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion von den Vorrichtungen, um Aufgabenvorschläge in dem System von 2 zu generieren;
  • 5 zeigt Beispiele von logisch getrennten Aufgabenbeschreibungen und Vorrichtungsbeschreibungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm von Beispielschritten beim Generieren und Anzeigen von Aufgabenvorschlägen; und
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm von Beispielschritten beim Anzeigen von Aufgabenvorschlägen für den Benutzer für die Auswahl und Ausführung durch das Aufgaben-Automatisierungsmodul in dem System von 2.
  • In einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein System für die Automatisierung von Benutzeraufgaben über eine Gruppe von verschiedenen Vorrichtungen bereit, wie beispielsweise Verbraucherelektronik-Vorrichtungen in einer Wohnung, wobei die Vorrichtungen in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Das Automatisieren von Benutzeraufgaben umfasst das Automatisieren des Prozesses zum Auswählen der Vorrichtungen, die zum Durchführen einer Aufgabe verwendet werden sollen. In einem Beispiel umfasst dies Erhalten von Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion und von Aufgabenbeschreibungen, Generieren von Aufgabenvorschlägen auf Basis der erhaltenen Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion und der Aufgabenbeschreibungen, Einordnen der Aufgabenvorschläge in eine Rangordnung, einem Benutzer gestatten, aus den Aufgabenvorschlägen auszuwählen, und Zusammenwirken (Automatisieren) der Vorrichtungen, die die ausgewählten/angeforderten Aufgabenvorschläge ausführen sollen.
  • Zum Beispiel können Aufgabenvorschläge, wie angemerkt, als Pseudosätze beschrieben werden, die eine Gruppe von Elementen/Begriffen umfassen, die einander modifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, Benutzeraufgaben auf inkrementelle und flexible Weise unter Verwendung von Pseudosätzen zu beschreiben, die auch von Menschen lesbar sind. Als solche definiert sie nicht, wie die Beschreibung dem Betrieb der Vorrichtungen zugeordnet ist, sondern konzentriert sich darauf, Aufgabenabläufe auf eine Weise zu formulieren, die vom Benutzer interpretiert werden kann. Die Pseudosätze stellen eine Abstraktionsschicht bereit, die von den zu Grunde liegenden Vorrichtungen entfernt ist. Aufgaben können unter Verwendung der Pseudosätze in einem sehr freien Sinn ähnlichen Ansatz wie Erkennungssymbole von Graffiti-Handschrift beschrieben werden, die tatsächlichen lateinischen Buchstaben ähneln (z. B. Graffiti von Benutzeraufgaben verglichen mit natürlicher Sprache und voller Handschrifterkennung). in einer Implementierung gestattet dies, dass ein kompaktes Programm Benutzeraufgaben ohne komplexe Verarbeitung von natürlicher Sprache bestimmt.
  • Die Automatisierung der Aufgaben arbeitet als aufgabenorientierte Fernsteuerung auf höchster Ebene für die Vorrichtungen und minimiert die Auswahlen und Einstellungen für den Benutzer. Als solche werden Kombinationen von mehreren Technologien verwendet, um ein Automatisierungssystem bereitzustellen, das zum Automatisieren des Zusammenspiels von Benutzeraufgaben geeignet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Beispielarchitektur in 1A1B gestattet ein Aufgaben-Automatisierungssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, dass Benutzeraufgaben in einer Gruppe von automatisierten Vorrichtungsaktionen mit minimaler Eingabe durch den Benutzer automatisiert werden. In einer Version umfasst das Aufgaben-Automatisierungssystem 10 drei Typen von logischen Vorrichtungen: (1) Client-Vorrichtungen 20, die Vorrichtungen enthalten, die eine Benutzerschnittstelle aufweisen, (2) Steuereinheitsvorrichtungen 30, die Vorrichtungen enthalten, die andere Vorrichtungen steuern, und (3) gesteuerte Vorrichtungen 40, die Vorrichtungen enthalten, die von Steuereinheiten gesteuert werden.
  • Jede logische Vorrichtung kann eine bestimmte Funktionalität aufweisen, um die Aufgabenautomatisierung gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Insbesondere umfassen gesteuerte Vorrichtungen 40 erweiterte Beschreibungen ihrer Funktionalität unter Verwendung einer Sprache wie z. B. einer semantischen Auszeichnungssprache (diese beschreibt nicht ihre Schnittstelle, sondern beschreibt stattdessen abstrakt ihre Funktionalität). Außerdem kann eine Vorrichtung neben den Beschreibungen der Vorrichtungsfunktionalität eine oder mehrere Beschreibungen von Benutzeraufgaben ent halten. Die Aufgabenbeschreibungen können Aufgaben spezifizieren, die nur ihre Funktionalität nutzen, ihre Funktionalität und eine potenzielle Funktionalität von anderen Vorrichtungen nutzen, oder einfach Aufgaben für andere Vorrichtungen sind.
  • Die Steuereinheitsvorrichtungen 30, die Aufgaben-Automatisierungsmodule (TO) 50 umfassen, enthalten Funktionalität zum Automatisieren von Vorrichtungen, die vom Benutzer ausgewählte Aufgabenvorschläge, (d. h. Aufgabenanforderungen), durchführen sollen. Neben einer Steuerzugriff-Software enthält eine Steuereinheit 30 ein Inferenzsysten, (z. B. ein Expertensystem, Regelsystem usw.), in dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50, das fähig ist, eine Gruppe von Aktionen und Vorrichtungen zum Durchführen einer Aufgabenanforderung abzuleiten. Die Steuereinheit 30 nimmt Beschreibungen von Aufgaben und Vorrichtungsfunktionalitäten und verwendet diese Informationen, um Folgendes abzuleiten: (1) welche Aufgaben sind in dem System gültig unter Berücksichtigung der aktuellen Vorrichtungen, ihrer Funktionalität und der beschriebenen Aufgaben, und (2) welche Vorrichtungskombinationen sind potenziell verwendbar, um eine angeforderte Aufgabe zu erfüllen.
  • Client-Vorrichtungen 20 enthalten die Funktionalität zum Anfordern und Anzeigen von Aufgabenvorschlägen für den Benutzer. Als solche enthalten sie eine Benutzerschnittstelle, die mit dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 der Steuereinheit 30 gekoppelt ist, um dem Benutzer Aufgaben zu zeigen. Diese Kopplung ermöglicht es der Benutzerschnittstelle, (z. B. GUI), nur Aufgabenvorschläge anzuzeigen, die unter Berücksichtigung der aktuellen Vorrichtungen 40, Aufgaben und Funktionalität möglich sind. Wenn des Weiteren ein Teil eines Aufgabenvorschlags angegeben worden ist, (d. h. ein Teil einer Aufgabenanforderung spezifiziert worden ist), kann die Benutzerschnittstelle die Steuereinheit 30 verwenden, um anwendbare Benutzeroptionen weiter zu reduzieren. Unter Verwendung dieser Funktionalität ist die Client-Vorrichtung 20 in der Lage, verfügbare Aufgaben und Optionen als Aufgabenvorschläge unter Verwendung von Pseudosätzen aufzulisten. Ein Aufgabenvorschlag wird von dem Benutzer ausgewählt, und eine Anforderung zum Ausführen des ausgewählten Aufgabenvorschlags wird von der Steuereinheit 30 verarbeitet, um die ausgewählte/angeforderte Aufgabe durchzuführen. Dies gestattet es der Steuereinheit 30, in einer vereinfachten Weise zu bestimmen, welche Benutzeraufgabe gewünscht wird, und sie mit Aufgabenbeschreibungen und letztendlich mit der Vorrichtungsauswahl und der Konfiguration zum Erfüllen der Aufgabe abzustimmen. Benutzervoreinstellungen, wie beispielsweise, in welchem Raum ein Video abgespielt werden soll, werden als Teil eines Aufgabenvorschlag-Pseudosatzes als Modifikatoren spezifiziert, (z. B. Pseudosatz Abspielen von Video 'im Schlafzimmer oder Abspielen von Video 'mit Kopfhörer'). Diese Teile des Suchraums, (d. h. verfügbare Teile der Pseudosätze), zum Auswählen der Aufgabenvorschläge werden zu einem späteren Zeitpunkt bei der Beschreibung von Verbraucherelektronik unter Verwendung von getrennten Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen erläutert.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Funktionsarchitektur des Aufgaben-Automatisierungssystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einschließlich eines Benutzerschnittstellen-(GUI) Moduls 60 und einer Steuereinheit 30, die ein Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 als eine oberste Schicht über den zu Grunde liegenden Client-Vorrichtungen 40 und eine Middleware-Schicht/ein Modul 70 zwischen der Steuereinheit 30 und den Client-Vorrichtungen 40 umfasst. Das Modul 70 stellt Funktionen der Middleware-Schicht bereit, die eine Steuerung der Vorrichtungen ermöglichen, (es stellt z. B. APIs zum Steuern der Vorrichtungen bereit). Der Betrieb des Moduls 70 führt über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinaus und wird daher hierin nicht ausführlich beschrieben.
  • Über die Benutzerschnittstelle 60 gestattet das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 das Anbieten und Darstellen von Aufgabenvorschlägen, die von einer Gruppe von Verbraucherelektronik-Vorrichtungen 40 durchgeführt werden können. Als solches verbirgt das Aufgaben-Automatisierungsmodul, wie diese Aufgabenvorschläge zu den Vorrichtungen 40 zugeordnet sind, und stellt nur Aufgabenvorschläge für einen Benutzer dar. Eine Art des Beschreibens von Aufgaben als Aufgabenvorschläge in einer inkrementellen und flexiblen Weise wird bereitgestellt, die auch von Menschen lesbar ist. Ein solches Verfahren richtet den Blick des Benutzers nicht darauf, wie eine Aufgabenbeschreibung 95 für den Betrieb der Vorrichtungen 40 zugeordnet ist, und konzentriert sich stattdessen darauf, Aufgabenabläufe so zu formulieren, dass sie von dem Benutzer interpretiert werden können, (z. B. Aufgabenvorschläge als benannte Pseudosätze).
  • Unter folgender weiterer Bezugnahme auf 3 kann ein Aufgabenvorschlag in einem Beispiel in einer vereinfachten Sprachenstruktur 200 beschrieben werden, die einen Pseudosatz darstellt. Der Einfachheit der Beschreibung halber ist die Beispielstruktur hierin als eine Gruppe von Begriffen aufgebaut, die einander modifizieren, wobei in diesem Beispiel eine standardisierte Gruppe von 'Verben' ('verbs'), die Aktionen definieren, als der Stamm eines hierarchischen Sprachenbaums 200 verwendet wird. Zum Beispiel sind "abspielen", "zeigen", "ansehen", "einstellen", "gießen" usw. eine Gruppe von 'Verben', und für jedes 'Verb' gibt es ein 'Subjekt' ('subject'), wie beispielsweise "Fotos", "Rasen", "Film" usw. Die 'Subjekte' modifizieren die 'Verben', indem sie den Umfang der Aktionen reduzieren, die durch die 'Verben' definiert werden.
  • Nach den 'Subjekten' sind Kombinationen von 'Modifikatoren' vorhanden, wie beispielsweise als ein Beispiel, das den Umfang weiter auf eine bestimmte Aktion reduziert. Zum Beispiel fügt "Film" "The Matrix" "abspielen" als ein spezielles Fallbeispiel "The Matrix" hinzu. Andere 'Modifikatoren', wie beispielsweise "im Arbeitszimmer" oder "um 20 Uhr" können spezifiziert werden, um die Aufgabe zu steuern. Jedoch können andere Modifikatoren die Medien angeben, auf denen sich der Film "The Matrix" befindet. Zu beachten ist, dass diese Struktur Aufgaben und keine Vorrichtungsaktionen spezifiziert. Vorrichtungsaktionen, wie beispielsweise Lautstärke ändern oder Kanäle wechseln sind hierein keine Aufgaben, sondern Aktionen in einer bestehenden Aufgabe, (z. B. Ändern der Läutstärke beim "Fernsehen" "schauen"). Wortkombinationen in dieser Struktur 200 werden nicht durch eine feste Gruppe von Begriffen für einen bestimmten Kontext gefüllt, (zum Beispiel die Wohnung), sondern durch standardisierte Beschreibungen von Aufgaben, die in Vorrichtungen 40 vorhanden sind. Diese Vorrichtungen werden dann abgefragt, um eine Gruppe von Begriffen für jede Ebene und Modifikatoren, die möglich sind, auf Basis der Vorrichtungen zu erzeugen, die gegenwärtig angeschlossen oder in dem System erreichbar sind. Dieser Ansatz macht es wesentlich einfacher, eine Benutzeraufgabe zu spezifizieren, weil eine große irrelevante Wortbasis es erschweren würde, den korrekten Pseudosatz zu bestimmen.
  • Unter folgender Bezugnahme auf die beispielhafte schematische Darstellung in 4 werden die Vorrichtungen 40 nach einer Gruppe von Begriffen für jede Ebene, (d. h. Position im Pseudosatz), und Modifikatoren, die möglich sind, auf Basis der Vorrichtungen, die gegenwärtig in einem Heim-Netzwerk 85 (2) angeschlossen oder erreichbar sind, als Aufgabenbeschreibungen 95 abgefragt. Dieser Ansatz vereinfacht das Spezifizieren eines Aufgabenvorschlags, weil anderenfalls eine große irrelevante Wortbasis es erschweren würde, den korrekten Pseudosatz zu bestimmen.
  • Eine Erweiterung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, nur die Gruppe von Begriffen oder Modifikatoren, die möglich sind, auf Basis der aktuellen Auswahl von anderen Begriffen oder Modifikatoren zu bestimmen. Wenn zum Beispiel "Abspielen" und "auf CD-Spieler" ausgewählt sind, dann, obwohl "Video" "Abspielen" eine mögliche Aufgabe ist, passt dies nicht zu einer Aufgabenbeschreibung in dem System, weil Video nicht auf dem CD-Spieler abgespielt werden kann. Stattdessen wird dem Benutzer nur "Musik" angeboten, wenn dies die einzige Option auf Basis der vorhandenen Vorrichtungen 40 ist.
  • Eine weitere Erweiterung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin zu gestatten, dass die Aufgabe teilweise spezifiziert wird, (z. B. "Musik" "Liedtitel" "Spielen"). Wenn mehrere Aufgaben übereinstimmen, dann kann die Aufgabe durch Bestimmen einer Option für den Benutzer instantiiert werden. Dies kann durch willkürliche Auswahl, durch Lernen auf Basis früherer Anforderungen oder über komplexere Ansätze erfolgen. Damit wird Benutzern gestattet, ihre Entscheidungsfindung und Benutzerschnittstellen-Optionen zu reduzieren, wenn sie wissen, dass einige Optionen vorhanden sind, oder das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 kann eine geeignete Auswahl für die Benutzer auf Basis der bisherigen Benutzereingabe bestimmen. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 kann auch verfügbare Optionen einsetzen, die es auf Basis der verfügbaren Vorrichtungen und Ressourcen bestimmt. Wenn zum Beispiel nur eine Musikvorrichtung vorhanden ist, (ein CD-Spieler), dann werden Raum-Modifikatoref und Vorrichtungs-Auswahlen als Teil jeder zu Grunde liegenden Maschinenautomatisierung während der Laufzeit entfernt.
  • Daher gestattet die vorliegende Erfindung den Benutzern, Aufgaben, aber keine Vorrichtungsabläufe zu spezifizieren; sie gestattet Anwendungen oder Vorrichtungen zu spezifizieren, welche Funktionen sie durchführen; sie gestattet einer Benutzerschnittstelle, nur nach Aufgaben zu suchen, die formuliert/ausgeführt werden können statt nach allen Aufgaben, die vorhanden sein könnten; sie stellt ein standardisiertes Vokabular bereit, das es Benutzern gestattet, Aufgaben schnell zu formulieren; und sie gestattet es einem kompakten Programm, Benutzeraufgaben ohne komplexes Verarbeiten von natürlicher Sprache zu bestimmen.
  • Wie angemerkt stellt die vorliegende Erfindung unter einem anderen Gesichtspunkt ein Verfahren zum Beschreiben von Verbraucherelektronik-Vorrichtungen unter Verwendung von getrennten Aufgabenbeschreibungen und Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion bereit. Also solche werden Vorrichtungsinteraktionen unter Verwendung sowohl der Beschreibungen der Vorrichtungsfunktion als auch der abstrakten Vorrichtungsinteraktionen formuliert. Auf diese Weise werden Vorrichtungsbeschreibungen, (d. h. Vorrichtungsfunktionalität), und Benutzeraufgaben, (d. h. Vorrichtungseinsatz), in einer Gruppe von umfangreichen Beschreibungen logisch getrennt. Unter Verwendung dieser Beschreibungen wird es möglich, eine Gruppe von Verbraucherelektronikgeräten, (wie beispielsweise denen in der Wohnung), und eine Gruppe von möglichen Arten zu beschreiben, wie sie interagieren können. Basierend auf der Komplexität der Aufgabenbeschreibungen und der Vorrichtungsbeschreibungen können komplexe sequenzielle, parallele und koordinierte Interaktionen formuliert werden, um die Funktionalität von Vorrichtungen in der Wohnung so zu automatisieren, dass sie Benutzeraufgaben durchführen. Damit wird Folgendes bereitgestellt: Interaktion von Vorrichtungen, die in einer flexiblen Beschreibung statt als ein Steuereinheitsprogramm beschrieben wird, das als schwarzer Kasten fungiert; Interaktion von Vorrichtungen, die der Struktur der Wahrnehmung von der Verwendung von Heim-Vorrichtungen durch die Benutzer genauer entsprechen; Aufgabenbeschreibungen, die gestatten, dass Interaktionen sich nicht auf eine einzelne Vorrichtung konzentrieren, (d. h. keine direkte Zuordnung von Vorrichtung zu Aufgabe); und eine Beschreibung von Benutzeraufgaben als Aufgabenvorschläge, die eine interoperable Beschreibung und einen Austausch von Beschreibungen gestattet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird in einem Beispiel die Beschreibung 300 von Verbraucherelektronik 40 als zwei logische Beschreibungen bereitgestellt: Aufgabenbeschreibung 310, (d. h. Benutzeraufgaben), und Vorrichtungsbeschreibung 320, (d. h. Vorrichtungsfunktionalität). Diese Beschreibungen 310, 320 stehen so in Beziehung, dass ein Aufgabenvorschlag es einer Steuereinheit 30 gestatten kann zu verstehen, welche möglichen Vorrichtungen 40 in dem Heim-Netzwerk 85 verwendet werden können, um einen Aufgabenvorschlag auf Basis einer Aufgabenbeschreibung 310 auszuführen. Dieser Typ von Beschreibung 310 weist viele Einsatzmöglichkeiten auf, gestattet vorwiegend aber, dass Aufgaben von den Vorrichtungen 40 in dem Heim-Netzwerk 85 abgekoppelt werden können. Außerdem gestattet er, dass Aufgaben von Anwendungen des Typs schwarzer Kasten abgekoppelt werden können, die Aufgaben in vorab bestimmten und vordefinierten Reihenfolgen für bekannte vorhandene Vorrichtungen programmatisch durchführen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst eine Aufgabenbeschreibung 310 vier Teile: (1) eine externe Aufgabenbeschreibung 330, (2) Aufgabeneigenschaften 340, (3) Aufgabenfunktionalitäten 350 und (4) Aufgabenaktionen 360. Die externe Aufgabenbeschreibung 330 umreißt die Pseudosätze, (zu beachten ist, dass in diesem Beispiel die Aufgabenbeschreibung 95 in 2 und die Aufgabenbeschreibung 330 in 5 die gleichen sind). Aufgabeneigenschaften 340 formulieren nützliche Informationen über die Aufgabe, (z. B. dass sie optional ein Licht dimmen kann, wenn eine DVD abgespielt wird, oder dass es bestimmten Benutzern gestattet ist, diese Aufgabe zu verwenden). Aufgabenfunktionalitäten 350 formulieren Funktionalität, die für die Aufgabe zum Erfüllen ihrer Ziele erforderlich ist. Diese Funktionalität wird unter Verwendung einer gemeinsam mit den Vorrichtungsbeschreibungen 320 genutzten Technologie beschrieben und beschreibt die abstrakte Funktionalität einer Vorrichtung 40. Zum Beispiel kann ein DVD-Spieler eine "AVSource" sein. Diese Funktionalität wird als eine Hierarchie von Funktionalitäten beschrieben. Des Weiteren kann ein DVD-Spieler als eine AV-Source beschrieben werden, wenn sie irgendeine Form eines Multifunktionsbetriebs aufweist. Oder einfach als "DVDAVSource", eine untergeordnete Klasse von "AVSource", die DVD-Spieler beschreibt. Schließlich beschreiben Aufgabenaktionen 360 die Folgesteuerung und Kombinationen der Vorrichtungen, die die aufgelisteten Funktionalitäten erfüllen.
  • Des Weiteren weisen die Vorrichtungsbeschreibungen 320 eine ähnliche Struktur wie die Aufgabenbeschreibungen auf und nutzen die Funktionalitätsbeschreibung gemeinsam. Die Vorrichtungsbeschreibungen 320 können die Funktionalität 350A enthalten, wobei die Aufgabenfunktionalität 350 in der Aufgabenbeschreibung 310 zur Funktionalität 350A in der Vorrichtungsbeschreibung 320 zugeordnet wird. Die Funktionalität 350A kann eine Funktionalitätsbeschreibung 370 enthalten, eine Vorrichtungsbasis 380 und Vorrichtungsattribute, (z. B. Bildschirmgröße, Merkmale usw.). Die Funktionalitätsbeschreibung 370 umreißt die Funktionalität einer Vorrichtung 40. Zum Beispiel ist ein CD-Spieler ein AudioSink, während ein Transcoder eine Funktionalität als ein MPEGAudio-Sink und eine MPEGAudioSource aufweisen würde. Die Vorrichtungsbasis 380 beschreibt, wie die Vorrichtung 40 auf Basis der Funktionalitätsbeschreibung 380 zu steuern ist. Zum Beispiel kann sie aufrufbare URLs enthalten, um den Lautstärkenpegel zu ändern, Vorrichtungsverbindungen einzurichten usw. Alternativ kann sie eine Basis aufweisen, um eine UPNP-Vorrichtung durch Formulieren von UPNP-Interaktionen, die zum Steuern der Vorrichtung notwendig sind, zu steuern. Wie der Fachmann erkennen wird, können auch andere Vorrichtungssteuerprotokolle verwendet werden.
  • Während der Laufzeit werden die Aufgabenbeschreibungen 310 und die Vorrichtungsbeschreibungen 320 von dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 gelesen und analysiert, um zu bestimmen, ob eine Gruppe von Vorrichtungen 40 vorhanden ist, die mit den Aufgabenfunktionalitäten 350 übereinstimmt. Ist dies der Fall, übernimmt das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 die Vorrichtungsfunktionalitäten 350, die mit der Aufgabe übereinstimmen, als Kandidatenvorrichtungen für die Aufgaben. Dann nimmt das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 Rekurs auf die verfügbaren Vorrichtungen 40, um eine Kombination von Vorrichtungen 40 zu bestimmen, die die Funktionalitäten 350 der Aufgabe erfüllen. Gruppen von übereinstimmenden Kombinationen von Aufgaben/Vorrichtungen werden von dieser Suche zurückgegeben und für den Benutzer als ausgegebene Lösungen 75 auf der GUI 60 (2) dargestellt. Der Benutzer wählt einen von ihm bevorzugten Pseudosatz, der einer Kombination von Aufgaben/Vorrichtungen zugeordnet wird, und instantiiert die Aufgabe, indem die Aufgabenaktionen verwendet werden, die wiederum Vorrichtungsaktionen erfordern, die die Vorrichtungsbasis 380 in der Vorrichtungsbeschreibung 320 zum Erfüllen der Aufgabe verwenden.
  • Weil Vorrichtungsbeschreibungen 320 von den Aufgabenbeschreibungen 310 in der Beschreibung 300 nur logisch getrennt sind, hindert nichts eine Vorrichtung 40 daran, ihre Funktionalität als eine Aufgabenbeschreibung zusätzlich zur Teilnahme an größeren Aufgaben zu beschreiben, und die Beschreibungen können physikalisch kombiniert werden. Eine alternative Implementierung ist das Aufbauen der Vorrichtungsbeschreibungen 320 und Aufgabenbeschreibungen 310 unter Verwendung von semantischen Web-Technologien, um so eine gemeinsam genutzte semantische Ontologie (Sprache) zu gestatten, die zum ausführlichen Beschreiben aller Gesichtspunkte der Vorrichtungen und Aufgaben auf eine Weise verwendet werden soll, in der ihre Semantik maschinenlesbar ist. Obwohl sich die oben genannte Beschreibung im Kontext von Heim-Verbraucherelektronik befindet, wie der Fachmann erkannt hat, kann die vorliegende Erfindung in anderen Anwendungen verwendet werden, wie z. B. mobilen Vorrichtungen, Desktop Computing, Enterprise Computing usw.
  • Als solches kombiniert das Modul 50 Aufgabenbeschreibungen und Vorrichtungsbeschreibungen, um zu bestimmen, ob eine Vorrichtung für eine bestimmte Aufgabe verwendet werden kann. Zum Durchführen einer Benutzeraufgabe erhält das Modul 50 Informationen über die Kombination von Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen, um die Basisinformationen für die Vorrichtungen zu bestimmen, wobei eine Aufgabenbeschreibung eine Folge von Aktionenskripts enthält, die das Modul 50 zum Automatisieren der Vorrichtungsaktionen verwendet. Des Weiteren kombiniert das Modul 50 Basisinformationen aus mehreren Vorrichtungsbeschreibungen mit einem Aufgabenbeschreibungsskript, um ein spezifisches Skript zum Steuern der Vorrichtungen für eine Benutzeraufgabe zu generieren. Informationen der Vorrichtungsbasis werden auf einer Funktionalitätsbasis aus den Vorrichtungsbeschreibungen spezifiziert. Ferner spezifizieren Informationen der Vorrichtungsbasis Interaktionen und Parametereinstellungen, um die Steuerung einer Vorrichtung festzulegen. Die Vorrichtungsbasis kann in der Form eines einheitlichen Ressourcenbezeichners (URI) (uniform resource identifier) spezifiziert werden, um die Aktion und zu verwendenden Parameter zu beschreiben. Ferner können die Informationen der Vorrichtungsbasis mehrere Basisinformationenabschnitte enthalten, die kombiniert werden, um die erforderliche Funktionalität zu erfüllen. Außerdem kann die Vorrichtungsbeschreibung mehrere Basisinformationenabschnitte enthalten, die zu verschiedenen Protokollen zugeordnet sind, die von einer Steuerungs- oder Vorrichtungs-Software verwendet werden.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Implementierung des Aufgaben-Automatisierungssystems 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der oben genannten Verfahren zum Erweitern der Funktionalität und Intelligenz der zu Grunde liegenden Vorrichtungen 40 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, implementiert das Aufgaben-Automatisierungssystem 10 Techniken für den Benutzer, um vom System 10 einen Aufgabenvorschlag anzufordern, und Techniken, um den Aufgabenvorschlag zu interpretieren und zu verarbeiten. In dieser Ausführungsform wurden mehrere semantische Web-basierte Werkzeuge und Techniken so angepasst, dass sie ein effizientes System bilden, einschließlich der Entwicklung von Ontologien für Entitäten, (z. B. Vorrichtungen), in einer semantisch reichen Auszeichnungssprache. Die Ontologien sind festgelegt (framed), um Heim-Vorrichtungen 40 und Benutzeraufgabenanforderungen 95 darzustellen, und werden im Folgenden ausführlich beschrieben. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 stellt Aufgabenvorschläge für den Benutzer bereit gaben-Automatisierungsmodul 50 stellt Aufgabenvorschläge für den Benutzer bereit und empfängt Anforderungen von dem Benutzer, um die Ausführung von Aufgabenvorschlägen, die vom Benutzer ausgewählt wurden, zu automatisieren. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 verwendet eine Inferenz-Maschine 65 (1B) als eine oberste Schicht in Verbindung mit der Benutzerschnittstelle 60 (2), um einen ausgewählten Aufgabenvorschlag 95 zu verarbeiten, indem dieser analysiert wird, um die entsprechenden Vorrichtungen 40 zu erfassen, die den ausgewählten Aufgabenvorschlag ausführen können, und um diese Informationen an die untersten Schichten (z. B. Modul 70) zur Ausführung weiterzugeben. In einem Beispiel wird eine geeignete Auszeichnungssprache zusammen mit der Inferenz-Maschine 65 verwendet, um über den Inhalt zu urteilen, der in dieser Sprache formuliert ist, durch die die Entitäten miteinander kommunizieren und sich untereinander verstehen. In einer Version werden semantische Technologien verwendet, um Vorrichtungsfunktionalität und Aufgaben zu beschreiben, um eine funktionalitätszentrierte Kopplung von Vorrichtungen zu unterstützen.
  • Zum Beispiel befinden sich typischerweise die folgenden Typen von Vorrichtungen 40 in dem Heim-Netzwerk 85:
    TV – Audio/Video zeigen
    DVD – Audio/Video abspielen, Fotos zeigen
    PC – Audio/Video zeigen, Fotos zeigen, Spiele spielen, AV-Source
    Receiver – Source mit Senke verbinden, Audio abspielen, Radio spielen
    Kühlschrank – im Web surfen (surf web), Audio/Video abspielen, Steuerung
    Beleuchtung – Steuerung
    Telefone – Audio abspielen, Benutzer anrufen, Benutzerdatenbank
    PVR – Audio/Video aufzeichnen, Pause, Abspielen, Fotos speichern,
    – Fotos zeigen
    Kameras – Audio/Video aufzeichnen, Audio/Video abspielen, Streaming von
    – Audio/Video usw.
  • Beispielhafte Aufgaben, die in diesem Heim-Netzwerk 85 möglich sind, können umfassen:
    "Garten" "gießen"
    "Film" "The Matrix" "in Surround-Sound" "spielen"
    "Fotos" "Brasilien" "zeigen"
    "MP3-Spieler" "synchronisieren"
    "Beleuchtung" "dimmen"
    "Meine Musik" "im Wohnzimmer" "spielen"
  • Die oben genannten Beispiele (Szenarios) verwenden z. B. eine Pseudosatz-Sprache, um einen Aufgabenvorschlag zu formulieren, wogegen z. B. eine semantische Sprache verwendet wird, um die Vorrichtungen und Funktionalitäten zu beschreiben, und eine Inferenz-Maschine zum Beurteilen dieses Wissens und Ausführen einer Aufgabenanforderung verwendet wird. In einem Beispiel stellt die zum Formulieren von Ontologien/Regeln gewählte Sprache Folgendes bereit: eine semantische Verständigungsebene, einen hohen Grad an Flexibilität und Aussagekraft, Unterstützung für Typ und Einordnung, Unterstützung für Datentypen und Äußerung von Einschränkungen und Bedingungen. Eine Wissensbasis 105 ist in dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 (2) enthalten.
  • In einem anderen Beispiel können semantische Web-Technologien in dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 verwendet werden. Das semantische Web ist eine Erweiterung des derzeitigen Web, in dem Informationen eine definierte Bedeutung gegeben wird, wodurch Computer und Menschen in die Lage versetzt werden, zusammenwirkend zu arbeiten. Eine Auszeichnungssprache, die für das semantische Web entwickelt wurde, stellt ein gemeinsames Verständnis zwischen den verschiedenen Entitäten bereit. Beispielhafte semantische Web-Technologien umfassen DAML+OIL, DAML-S, OWL usw., die für das semantische Web entwickelt worden sind. In einem Beispiel des Aufgaben-Automatisierungsmoduls 50 werden Vorrichtungs- und Aufgaben-Ontologien 110 unter Verwendung von DAML+OIL festgelegt und werden in die Wissensbasis 105 dann geladen. Eine Reihe von Attributen und Funktionalitäten von Vorrichtungen 40 wird identifiziert, und eine Ontologie wird festgelegt, die auch die Beziehungen zwischen den Attributen erfasst. Des Weiteren werden Vorrichtungs-Instances 115 in DAML+OIL auf Basis der Ontologie festgelegt, wobei eine Instance im Wesentlichen eine semantische Beschreibung der Vorrichtung im Hinblick auf ihre Schnittstellen und Funktionalitäten ist. Wie durch den Aufgabenautomatisierungsablauf in 1B gezeigt, ist der vom Benutzer ausgewählte Aufgabenvorschlag nach Erfordernis in eine oder mehrere Aufgaben unterteilt und den Funktionalitäten von Aufgaben zugeordnet, die von den verfügbaren Vorrichtungen durchgeführt werden können. Die Zuordnung wird durch Ableiten (Beurteilen) der in der Ontologie formulierten Informationen und Ausführen zusätzlicher Regeln über Status/Voreinstellungen von Vorrichtung/Benutzer ermöglicht.
  • Unter folgender Bezugnahme auf die Beispiele in 2 und 4 befindet sich das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 in der Steuereinheit 30, die mit dem Modul interagiert, das Schnittstellen für das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 bereitstellt, um die Vorrichtungsbeschreibungen zu erhalten, wann immer sie benötigt werden. In einer Ausführungsform werden DAML+OIL-Aufgaben-Instances 120, die von den vorhandenen Vorrichtungen bereitgestellt werden, in die Wissensbasis 105 aufgenommen, und vordefinierte Benutzer-Voreinstellungen 130, die als Jess-Regeln und/oder DAML+OIL geschrieben sind, werden ebenfalls in die Wissensbasis 105 geladen. Des Weiteren werden die Vorrichtungsvoreinstellungen in Bezug auf die angeforderte Aufgabe und Attributvoreinstellungen in Bezug auf die für die Aufgabe benötigten Funktionalitäten aufgenommen. Alle möglichen 'Verben', (z. B. "Spielen"), und 'Subjekte', (z. B. "Film"), werden aus der Wissensbasis 105 abgerufen und auf der GUI 60 angezeigt.
  • Als solche wird die Aufgabenanforderung des Benutzers über die GUI 60 als eine Gruppe von Feldern 135 erhalten, (z. B. 2) und als Eingabe in die Wissensbasis 105 des Aufgaben-Automatisierungsmoduls 50 bereitgestellt. In einem Beispiel enthält die Eingabe, die von dem Benutzer erhalten wird, alle optionalen Felder. In einem anderen Beispiel enthält die von dem Benutzer erhaltene Eingabe:
    • a) Pflichtfelder: ein Verb, ein Subjekt und Inhalt, Ort, Endvorrichtung
    • b) optionale Felder: Attribute, (z. B. Surround-Sound, Breitwandbildschirm, usw.)
  • In diesem Beispiel, nachdem der Benutzer ein 'Verb und ein 'Subjekt' gewählt hat, kommuniziert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 mit einem Protokollstapel in dem Modul 70, um sämtlichen verfügbaren Inhalt zu erhalten, der im Kontext des 'Subjekts' relevant ist.
  • Nachdem es einen vollständigen, vom Benutzer ausgewählten Aufgabenvorschlag erhalten hat, analysiert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 den Aufgabenvorschlag und die entsprechende Aufgabenbeschreibung 95 und berechnet alle möglichen Kombinationen von denjenigen Vorrichtungen 40, die der Anforderung als Lösungen dienen können. Dann wendet das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 die Voreinstellungen an und ordnet die Lösungen in eine Rangfolge, bevor es sie zum Anzeigen als Ausgabe 75 für den Benutzer über die GUI 60 sendet.
  • Wie angemerkt, interagiert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 mit dem Benutzer über die GUI 60 und interagiert mit der Inferenz-Maschine 65 (1B) und einer Regel-Maschine (2). Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 umfasst des Weiteren die Wissensbasis 105, die zum Speichern von Ontologien 110 in der Form von Fakten dient und Regeln 130 auf diese Daten anwendet.
  • Unter folgender Bezugnahme auf die Ablaufdiagrammschritte von 6 wird ein beispielhaftes Ablaufszenariobeschrieben:
    • 1. In Schritt 400 werden während der Inbetriebnahme die Vorrichtungs- und Aufgaben-Ontologien 110 in die Wissensbasis 105 aufgenommen, wobei der Ontologieinhalt in einen Fakt im Format '(Eigenschaftswert Unterklasse Mensch Person)' (PropertyValue subclass man Person) umgewandelt wird.
    • 2. In Schritt 405 werden Instances von Vorrichtungen und Aufgaben 115 ebenfalls in die Wissensbasis 105 aufgenommen. In dem Beispiel hierin werden Ontologien 110 für audiovisuelle (AV) Vorrichtungen implementiert, z. B. TV, CD-Spieler, DVD-Spieler, IPAQ, Lautsprecher, Transcoder usw.).
    • 3. Im Schritt 410 werden nach dem Laden der Ontologien 110 und der Instances 115, 120'Verben' und 'Subjekte', die für die von den Vorrichtungen 40 unterstützten 'Verben' und 'Aufgaben' relevant sind, aus den Fakten in der Wissensbasis 105 extrahiert.
    • 4. In Schritt 415 werden auf ähnliche Weise die 'Funktionalitäten', die zum Durchführen der oben identifizierten Aufgaben erforderlich sind, ebenfalls aus den Fakten in der Wissensbasis 105 extrahiert und zum leichteren Wiederabrufen als neue Fakten gespeichert.
    • 5. In Schritt 420 spezifiziert/wählt der Benutzer unter Verwendung der GUI 60 einen Aufgabenvorschlag 95, indem er z. B. ein 'Verb', ein 'Subjekt', das für den Kontext des 'Verbs' relevant ist, und einen relevanten Inhalt, (dessen Kategorie das ausgewählte Subjekt ist), wählt. Der Benutzer kann auch einen bevorzugten Ort und/oder eine End-Vorrichtung 40 spezifizieren, wo der angeforderte/ausgewählte Aufgabenvorschlag durchgeführt werden soll.
    • 6. In Schritt 425 werden die Vorrichtungsfunktionalitäten, die zum Durchführen der Aufgabe erforderlich sind, identifiziert, (wobei diese Informationen vorzugsweise vorher berechnet und als leicht wiederabrufbare Fakten gespeichert werden, so dass in diesem Schritt wenig Zeit verbraucht wird).
    • 7. In Schritt 430 identifiziert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 die Vorrichtungen 40, die die benötigten Funktionalitäten als Lösungen besitzen. Wenn die Aufgabe zahlreiche Funktionalitäten erfordert, identifiziert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 eine Gruppe von Vorrichtungen 40, die die Aufgabe gemeinsam durchführen/bedienen können.
    • 8. In Schritt 435, nachdem die Gruppe von Vorrichtungen 40 identifiziert worden ist, die den vom Benutzer ausgewählten Aufgabenvorschlag durchführen können, werden die Benutzervoreinstellungen 130 auf die Gruppe von Lösungen angewendet und diese in eine Rangfolge eingeordnet.
    • 9. In Schritt 440 wird die Gruppe von Lösungen schließlich für den Benutzer als Ausgabe 75 in der aufsteigenden Reihenfolge ihrer Rangordnung angezeigt. Eine Beispiel-Rangfolge für ein Heim-Netzwerk liegt vor, wenn das Wohnzimmer in der Wohnung ein Plasma-Fernsehgerät, einen PC, Lautsprecher und ein IPAQ aufweist. Der Benutzer hat Voreinstellungen vorgenommen wie zum Beispiel: wenn ein Film abgespielt wird, soll eine Vorrichtungsbildschirmgröße von mehr als 40 Zoll gewählt werden, und wenn Audio abgespielt wird, werden Lautsprecher vor IPAQ bevorzugt. Für einen Aufgabenvorschlag "Film 'The Matrix' im Wohnzimmer abspielen" identifiziert das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 die folgenden Kombinationen von Vorrichtungen (Lösungen), die den angeforder ten/ausgewählten Aufgabenvorschlag durchführen können: PC und Lautsprecher, PC und IPAQ und Plasma-Fernsehgerät. Die Lösungen werden gemäß den oben genannten Voreinstellungen des Benutzer in eine Rangfolge eingeordnet und dem Benutzer angezeigt als: (1) Plasma-TV, (2) PC und Lautsprecher, (3) PC und IPAQ.
  • Der Benutzer wählt die meistbevorzugte Kombination von Vorrichtungen 40 aus den Lösungen aus und instantiiert die Aufgabe durch Verwenden von Aufgabenaktionen, die wiederum Vorrichtungsaktionen erfordern, die die Vorrichtungsbasis 380 in der Vorrichtungsbeschreibung 320 (5) verwenden, um die Aufgabe zu erfüllen. Wie angemerkt, sobald der Benutzer eine Gruppe von Vorrichtungen 40 wählt, um die angeforderte Aufgabe auszuführen, werden geeignete Schnittstellen auf den Vorrichtungen, die für die Aufgabe erforderlich sind, von dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 aufgerufen.
  • Unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagrammschritte von 7 wird im Folgenden ein Beispielbetrieb einer Ausführungsform des Benutzerschnittstellenmoduls 60 beschrieben. Der Benutzer kann eine Aufgabenanforderung inkrementell unter Verwendung des GUI-Moduls in vier Schritten zusammenstellen, wie durch das folgende Beispiel beschrieben wird:
    • 1. In Schritt 500 wird eine Liste aller gültigen 'Verben' in der GUI 60 angezeigt. Der Benutzer kann ein 'Verb' aus der Liste wählen und dann auf 'Weiter' klicken, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren (d. h. Schritt 505). Vor dem Anklicken von 'Weiter' kann der Benutzer das ausgewählte 'Verb' jederzeit ändern.
    • 2. In Schritt 505 wird eine Liste aller 'Subjekte', die für das gewählte 'Verb' relevant sind, in der GUI 60 angezeigt. Der Benutzer kann ein 'Subjekt' aus der Liste wählen und dann auf 'Weiter' klicken, um mit der nächsten Stufe fortzufahren (d. h. Schritt 510). Vor dem Anklicken von 'Weiter' kann der Benutzer das ausgewählte 'Subjekt' jederzeit ändern. Der Benutzer kann auch auf 'Zurück' oder 'Von vom' klicken, um zur vorherigen Stufe (d. h. Schritt 500) zurückzukehren und das ausgewählte 'Verb' zu ändern.
    • 3. In Schritt 510 wird eine Liste von allem 'Inhalt' ('content') angezeigt, der für das gewählte 'Subjekt' relevant ist. Der Benutzer kann irgendeinen 'Inhalt' aus der Liste wählen und dann auf 'Weiter' klicken, um mit dem nächsten Schritt, (d. h. Schritt 515), fortzufahren. Vor dem Anklicken von 'Weiter' kann der Benutzer den ausgewählten 'Inhalt' jederzeit ändern. Der Benutzer kann auch auf 'Zurück' klicken, um zum vorherigen Schritt, (d. h. Schritt 505), zurückzukehren und das ausgewählte 'Subjekt' zu ändern, oder auf 'Von vorn' klicken, um zum Schritt 500 zurückzukehren und das ausgewählte 'Verb' zu ändern. Während jedem der oben genannten Schritte oder am Ende von Schritt 510 kann der Benutzer den gewünschten Ort für die Ausführung der Aufgabe und/oder die Endvorrichtung einstellen, die die gesamte Aufgabe oder einen Teil der Aufgabe durchführen soll.
    • 4. Im Schritt 515 urteilt das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 intern über gewähltes 'Verb', 'Subjekt', 'Inhalt', die Benutzervoreinstellungen, (wie beispielsweise über die GUI vorgenommene Einstellungen von Ort, Endvorrichtung sowie andere Voreinstellungen, die als Fakten und Regeln spezifiziert sind), und die Fakten über vorhandene Vorrichtungen und Aufgaben, die es in seiner Wissensbasis 105 besitzt. Nach der Beurteilung legt das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 alle möglichen Kombinationen von Vorrichtungen (d. h. Lösungen) fest, die die angeforderte Aufgabe durchführen können. Die Gruppe von erhaltenen Lösungen wird in dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 in eine Rangfolge eingeordnet und schließlich dem Benutzer über die GUI 60 angezeigt, (d. h. in der aufsteigenden Reihenfolge der Rangfolge). Eine Beispiel-Verarbeitung in Schritt 515 wird im Folgenden beschrieben. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 liest Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen ein und speichert diese Informationen als Fakten in der Wissensbasis 105. Die Inferenz-Maschine 65 interpretiert die Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen und leitet neue Informationen ab, die nicht direkt in den Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen spezifiziert sind, die aber in Form von Klassen und Eigenschaften und Beziehungen untereinander spezifiziert sind. Das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 kann diese Informationen verarbeiten und ändern.
  • In einem Beispiel umfassen die grundlegenden Schritte in dem Aufgaben-Automatisierungsmodul 50:
    • 1. Einlesen von Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen.
    • 2. Anwenden von Semantik auf die Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen.
    • 3. Verwenden eines Parsers zum Umwandeln der Aufgaben- und Vorrichtungsbeschreibungen, die in die Wissensbasis 105 geladen sind.
    • 4. Anwenden von anderen Regeln und Abfragen als oben beschrieben.
  • Wie angemerkt, werden die Ontologien 110 als ein Mechanismus zum Beschreiben von Aufgaben, Vorrichtungen und Benutzervoreinstellungen festgelegt. Im Allgemeinen ist eine Ontologie eine Spezifikation einer Konzeptualisierung; sie ist eine Beschreibung, (wie in einer formalen Spezifikation eines Programms), von den Konzepten und Beziehungen, die für eine Entität oder eine Sammlung von Entitäten, (z. B. Vorrichtungen, Benutzer usw.), vorhanden sein können. In diesem Beispiel werden Vorrichtungen und Aufgaben auf Basis ihrer grundlegenden Attribute/Eigenschaften und/oder bereitgestellten oder erforderlichen Funktionalitäten beschrieben. Die Beschreibungen werden unter Verwendung einer Auszeichnungssprache verschlüsselt, wobei die Aufgabenanforderung des Benutzers auf Basis dieser Beschreibung verstanden, verarbeitet und bedient werden kann.
  • Des Weiteren können Attribute des 'Funktionalitäts- und Inhalts-Typs' in die Ontologien 110 aufgenommen werden. In der Beispielimplementierung der Ontologien 110 hierin wird für jede Funktionalität, die eine Vorrichtung 40 bereitstellt, auch spezifiziert, welche Art von Daten, (der Inhalts-Typ), als Eingabe akzeptiert wird, von welchen Quellen die Vorrichtung 40 die Eingabe akzeptieren kann und, (sofern überhaupt), welche Art von Daten als Ausgabe erzeugt wird. Die ist ausreichend, um Anforderungen zu beantworten, die sehr allgemein sind, und die den Inhaltstyp nicht spezifizieren. Wenn das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 jedoch einen Suchlauf auf Inhaltstyp-Basis für Vorrichtungen 40 bereitstellen soll, wird ein Verfahren zum Darstellen der Funktionalität, die den Inhaltstyp, (z. B. mp3render), nicht als separates Attribut enthält, benötigt. Dies kann durch die Aufnahme von 'Funktionalitäts- und Inhaltstyp'-Attributen erreicht werden, die in die Ontologien 110 aufgenommen werden können.
  • Außerdem kann eine Ontologie zum Formulieren von Benutzervoreinstellungen 130 verwendet werden. In der Beispielimplementierung hierin können die Voreinstellungen 130 in einer Auszeichnungssprache in ähnlicher Weise formuliert werden wie die Vorrichtungs-Instances 115 und Aufgaben-Instances 120 spezifiziert werden. Um eine solche Beschreibung in einem Standard-/Universal-Format zu erstellen und die Beziehung zwischen den verschiedenen Attributen einer Gruppe von Voreinstellungen besser zu formulieren, kann eine Ontologie verwendet werden, auf deren Basis Instances der Voreinstellungen eines Benutzers festgelegt werden können.
  • Mechanismen zum Verstehen von Voreinstellungen können ebenfalls implementiert werden. Als ein Beispiel kann das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 eine Voreinstellung verstehen, wie beispielsweise 'Vorrichtungen mit einer größeren Bildschirmgröße beim Abspielen eines Films wählen". Vorzugsweise kann das Aufgaben-Automatisierungsmodul 50 verstehen, dass "Plasma-Fernsehgerät ist immer besser als jede andere Art von Fernsehgerät, und sogar eines mit der größten Bildschirmgröße". Des Weiteren können allgemeinere Ontologien aufgenommen werden, die sich auf alle Arten von Vorrichtungen anwenden lassen würden, selbst auf diejenigen Vorrichtungen, die zum Zeitpunkt der Implementierung unbekannt sind.
  • Obwohl sich die Beispiele hierin auf Verbraucherelektronik und Heim-Netzwerke beziehen, die der Fachmann erkennt, kann die vorliegende Erfindung auf andere Vorrichtungen und Architekturen angewendet werden, wie beispielsweise mobile Personal-Vorrichtungen, Desktop-Aufgaben, komplexe Untemehmenssysteme usw. Des Weiteren, obwohl in dieser Beschreibung eine Ausführungsform des Aufgaben-Automatisierungssystems in Verbindung mit Verbraucherelektronik beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann, dass die vorliegende Erfindung in anderen Anwendungen nützlich ist, in denen eine bekannte Gruppe von Entitäten in Aufgaben interagiert und ein einfaches Verfahren zur Automatisierung dieser Entitäten durch den Benutzer benötigt, (z. B. eine Produktionsstraße, um eine Reihe von Abläufen oder Konfigurationen an Montagerobotern anzugeben). Weil logische Trennungen von Vorrichtungen vorgenommen werden, besteht des Weiteren kein Grund, warum sie nicht zu physikalischen Vorrichtungen kombiniert werden sollten. Obwohl eine einzelne Steuereinheit/Automatisierungsmodul hierin als Beispiel beschrieben ist, kann eine Gruppe von Vorrichtungen an Aktionen der Steuereinheit oder zum Bestimmen von Vorrichtungsautomatisierungen teilnehmen.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist dem Fachmann klar, das verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden könnten, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen im Anhang definiert ist, abzuweichen.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Darstellen von Benutzeraufgaben, die durch Interaktion einer Vielzahl elektronischer Vorrichtungen (40) in einem Aufgaben-Automatisierungssystem (task orchestration system) zu erfüllen sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausdrücken von Vorrichtungs-Funktionalität als eine Vorrichtungs-Beschreibung (320), die eine Funktion spezifiziert, die die Vorrichtung (40) erfüllen kann; und Erzeugen von Aufgaben-Vorschlägen auf Basis von Vorrichtungs-Beschreibungen (320), wobei jeder Aufgaben-Vorschlag eine Benutzeraufgabe als eine Abstraktion einer oder mehrerer der Vorrichtungs-Beschreibungen (320) darstellt; wobei Benutzeraufgaben von den Vorrichtungen (40) entkoppelt werden; wobei der Schritt des Erzeugers von Aufgaben-Vorschlägen des Weiteren die Schritte des Erzeugens von Aufgaben-Vorschlägen auf Basis von Aufgaben-Beschreibungen (310) einschließt und eine Aufgaben-Beschreibung (310) eine externe Aufgaben-Beschreibung (330), Aufgaben-Eigenschaften (340), Aufgaben-Funktionalitäten (350) und Aufgaben-Aktionen (360) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass eine Benutzeraufgaben-Beschreibung (310) eine semantische Ontologie umfasst, die interoperable Beschreibung und Austausch von Beschreibungen bereitstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Werteren die Schritte des Ausdruckens von Vorrichtungs-Interaktionen auf Basis von Vorrichtungs-Beschreibungen (320) und abstrakten Vorrichtungs-Interaktionen einschließt, wobei Vorrichtungs-Funktionalität sowie Vorrichtungs-Interaktionen logisch getrennt sind, so dass Beschreibung der Vorrichtungen (40) und einer Gruppe möglicher Arten von Interaktion der Vorrichtungen (40) möglich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die externe Aufgaben-Beschreibung (330) Aufgaben-Vorschläge zur Interaktion mit einem Benutzer umreißt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufgaben-Eigenschaften (340) Informationen über die Benutzeraufgabe ausdrücken.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Aufgaben-Funktionalitäten (350) Funktionalität ausdrücken, die erforderlich ist, um die Benutzeraufgabe zu erfüllen.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufgaben-Aktionen (360) die Folgesteuerung und Kombinationen der Vorrichtungen (40) beschreiben, die die erforderlichen Funktionalitäten erfüllen.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtungs-Beschreibung (320) Funktionalitäts-Beschreibung (370) der Vorrichtung und Vorrichtungs-Basis (grounding) (380) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Funktionalitäts-Beschreibung (370) Funktionalität einer Vorrichtung (40) umreißt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die Vorrichtungs-Basis (380) Vorrichtungs-Steuerung auf Basis der Funktionalitäts-Beschreibung (370) beschreibt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren die Schritte des Verwendens von Aufgaben-Beschreibungen (310) und Vorrichtungs-Beschreibungen (320) zum Bestimmen einer Gruppe von Vorrichtungen (40) einschließt, die eine Benutzeraufgabe erfüllen können.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des Weiteren die folgenden Schritte einschließt: Ausdrücken sequentieller, paralleler und koordinierter Vorrichtungs-Interaktionen zum Automatisieren von Funktionalität der Vorrichtung (40) zum Erfüllen von Benutzeraufgaben.
  12. Aufgaben-Automatisierungssystem für ein Netzwerk miteinander verbundener Vorrichtungen (40), das umfasst: eine aufgabenbestimmte Steuereinheit (30), die so betrieben werden kann, dass sie Funktions-Beschreibungen von einer oder mehrerer der Vorrichtungen (40) (40) bezieht und Aufgaben-Vorschläge auf Basis der bezogenen Vorrichtungsfunktions-Beschreibungen so erzeugt, dass jeder Aufgaben-Vorschlag eine Benutzeraufgabe als eine Abstraktion einer oder mehrerer der bezogenen Vorrichtungs-Beschreibungen (320) darstellt, wobei die Vorrichtungs-Funktion als eine Vorrichtungs-Beschreibung ausgedrückt wird, die eine Funktion spezifiziert, die eine Vorrichtung (40) erfüllen kann, wobei Benutzeraufgaben von den Vorrichtungen (40) entkoppelt sind; und eine Benutzerschnittstellen-Vorrichtung, die so betrieben werden kann, dass sie die Aufgaben-Vorschläge auf einer Anzeigeeinrichtung zur Auswahl durch den Benutzer daran anzeigt, wobei die Benutzeraufgabe, die durch den ausgewählten Aufgaben-Vorschlag dargestellt wird, von einer oder mehrerer der Vorrichtungen (40) zu erfüllen ist; wobei die Steuereinheit (30) des Weiteren so betrieben werden kann, dass sie Aufgaben-Vorschläge auf Basis von Aufgaben-Beschreibungen (310) durchführt, wobei eine Aufgaben-Beschreibung (310) eine externe Aufgaben-Beschreibung (330), Aufgaben-Eigenschaften (340), Aufgaben-Funktionalitäten (350) und Aufgaben-Aktionen (360) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzeraufgaben-Beschreibung (310) eine semantische Ontologie umfasst, die interoperable Beschreibung und Austausch von Beschreibungen bereitstellt.
  13. System nach Anspruch 12, wobei in der Steuereinheit Vorrichtungs-Interaktionen auf Basis von Vorrichtungs-Beschreibungen (320) und abstrakten Vorrichtungs-Interaktionen ausgedrückt werden, und Vorrichtungs-Funktionalität (320) sowie Vorrichtungs-Interaktionen logisch getrennt sind, so dass Beschreibung der Vorrichtungen (40) und einer Gruppe möglicher Arten von Interaktion der Vorrichtungen (40) möglich ist.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, wobei die externe Aufgaben-Beschreibung (330) Aufgaben-Vorschläge zur Interaktion mit einem Benutzer umreißt.
  15. System nach einem Ansprüche 12 bis 14, wobei die Aufgaben-Eigenschaften (340) Informationen über die Benutzeraufgabe ausdrücken.
  16. System nach einem Ansprüche 12 bis 15, wobei die Aufgaben-Funktionalitäten (350) Funktionalität ausdrücken, die notwendig ist, um die Benutzeraufgabe zu erfüllen.
  17. System nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Aufgaben-Aktionen (360) die Folgesteuerung und Kombinationen der Vorrichtungen (40) beschreiben, die die erforderlichen Funktionalitäten erfüllen.
  18. System nach der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Vorrichtungs-Beschreibung (320) Beschreibung (340) der Vorrichtungs-Funktionalität und Vorrichtungs-Basis (380) umfasst.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die Funktionalitäts-Beschreibung (370) Funktionalität einer Vorrichtung (40) umreißt.
  20. System nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Vorrichtungs-Basis (380) Vorrichtungs-Steuerung auf Basis der Funktionalitäts-Beschreibung (370) beschreibt.
  21. System nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei die Steuereinheit (30) so betrieben werden kann, dass sie die Aufgaben-Beschreibung (310) und die Vorrichtungs-Beschreibungen (320) verwendet, um eine Gruppe von Vorrichtungen (40) zu bestimmen, die eine Benutzeraufgabe erfüllen können.
  22. System nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Steuereinheit (30) so betrieben werden kann, dass sie sequentielle, parallele und koordinierte Vorrichtungs-Interaktionen ausdrückt, um Funktionalität der Vorrichtungen (40) zum Erfüllen von Benutzeraufgaben zu automatisieren.
  23. System nach einem Ansprüche 12 bis 22, wobei die Steuereinheit (30) des Weiteren so betrieben werden kann, dass sie: Beschreibungen von Vorrichtungs-Funktionen als Vorrichtungs-Ontologien formuliert; Aufgaben-Beschreibungen (310) als Aufgaben-Ontologien formuliert; und die Vorrichtungs- und Aufgaben-Ontologien verwendet, um den vom Benutzer ausgewählten Aufgaben-Vorschlag Aufgaben zuzuordnen, die durch die verfügbaren Vorrichtungen (40) erfüllt werden können.
  24. System nach einem der Ansprüche 12 bis 23, wobei die Steuereinheit (30) des Weiteren so betrieben werden kann, dass sie: Beschreibungen von Vorrichtungs-Funktionen als Vorrichtungs-Ontologien formuliert; Aufgaben-Beschreibungen (310) als Aufgaben-Ontologien formuliert; Vorrichtungs-Instanzen auf Basis von Vorrichtungs-Ontologien formuliert; Aufgaben-Instanzen auf Basis von Aufgaben-Ontologien formuliert; und die Vorrichtungs- und Aufgaben-Ontologien und -Instanzen verwendet, um die vom Benutzer ausgewählten Aufgaben-Vorschläge Aufgaben zuzuordnen, die von den verfügbaren Vorrichtungen (40) erfüllt werden können.
  25. System nach einem der Ansprüche 12 bis 24, wobei die Steuereinheit (30) des Weiteren so betrieben werden kann, dass sie die Vorrichtungs-Kombinationen so steuert, dass sie die ausgewählten Benutzeraufgaben-Vorschläge erfüllen.
  26. System nach einem Ansprüche 12 bis 25, wobei in Verbindung mit der Steuereinheit (30) die Benutzerschnittstellen-Vorrichtung so betrieben werden kann, dass sie Aufgaben-Vorschläge anzeigt, die in Anbetracht der verfügbaren Vorrichtungen (40), Aufgaben und Vorrichtungs-Funktionalität möglich sind.
  27. System nach einem Ansprüche 12 bis 26, wobei in Verbindung mit der Steuereinheit (30) die Benutzerschnittstellen-Vorrichtung so betrieben werden kann, dass sie verfügbare Aufgaben-Vorschläge und Optionen auf Basis der Vorrichtungs-Beschreibungen (320) anzeigt.
  28. System nach einem Ansprüche 12 bis 27, wobei jede Aufgaben-Beschreibung (310) in einer Ontologie-Sprache ausgedrückt wird und Vorrichtungen (40) so betrieben werden können, dass sie Aufgaben für die Steuereinheit (30) so ausdrücken, dass die Steuereinheit (30) die gewünschte Benutzeraufgabe bestimmt und die Benutzeraufgaben-Beschreibung (310) auf Vorrichtungen (40) abstimmt, um die Benutzeraufgabe zu erfüllen.
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