DE10126994A1 - Vorrichtung zur Autorisierung der Inhalte des digitalen Fernsehens und Verfahren - Google Patents
Vorrichtung zur Autorisierung der Inhalte des digitalen Fernsehens und VerfahrenInfo
- Publication number
- DE10126994A1 DE10126994A1 DE10126994A DE10126994A DE10126994A1 DE 10126994 A1 DE10126994 A1 DE 10126994A1 DE 10126994 A DE10126994 A DE 10126994A DE 10126994 A DE10126994 A DE 10126994A DE 10126994 A1 DE10126994 A1 DE 10126994A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scene
- content
- shot
- editing
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/80—Generation or processing of content or additional data by content creator independently of the distribution process; Content per se
- H04N21/85—Assembly of content; Generation of multimedia applications
- H04N21/854—Content authoring
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N21/00—Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
- H04N21/80—Generation or processing of content or additional data by content creator independently of the distribution process; Content per se
- H04N21/81—Monomedia components thereof
- H04N21/8166—Monomedia components thereof involving executable data, e.g. software
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/162—Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Authorisierung der Inhalte des digitalen Fernsehens und ein Verfahren hierzu. Die Vorrichtung beinhaltet eine Ressourcenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten der Ressourcen der in einem Übertragungsprogramm enthaltenen Inhalte, eine Komponentenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten von Komponenten, in der Elemente programmiert sind, die durch einen Programmierer auf dem Bildschirm des digitalen Fernsehers unter Verwendung der Inhalte als Material verkörpert oder visualisiert werden, eine Anwendungsvorbereitungsvorrichtung zum Empfangen einer Ressource und der Komponenten von der Ressourcenverwaltungsvorrichtung und der Komponentenverwaltungsvorrichtung und zum Verarbeiten und Editieren der Inhalte des Übertragungsprogramms, eine Vorschauvorrichtung zum Modifizieren der vorbereiteten Inhalte, während die Inhalte auf einem Computer überprüft werden, und eine JAVA-Code-Erzeugungsvorrichtung zum Konvertieren der überprüften Inhalte in die JAVA-Sprache.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Authori
sierung der Inhalte eines digitalen Fernsehens und ein Ver
fahren hierfür.
Eine (Rundfunk- oder Fernseh-) Übertragungsstation kann ver
schiedene Informationsdienste in Bezug auf ein Übertragungs
programm ebenso wie Video und Sprache in digitaler Übertra
gung übermitteln im Gegensatz zur analogen Übertragung. Dies
geschieht dadurch, dass nicht analoge Radiowellen, sondern
digitale Radiowellen durch ein digitales Modulationsverfahren
dem Fernsehzuschauer übermittelt werden. Jene Fernsehzuschau
er, die einen Digitalfernseher haben, welcher digitale Radio
wellen empfangen kann, können direkt Informationen abrufen
und speichern, sowie gespeicherte Daten wie gewünscht editie
ren und ebenso mehrere Informationsdienste bezüglich des aus
gestrahlten Programms empfangen. Da der Zuschauer seine Mei
nung der Übertragungsstation in Realzeit zum gleichen Zeit
punkt, in dem er die Übertragung ansieht, übermitteln kann,
kann eine bidirektionale Informationsübertragung erfolgen.
Deshalb muss die Übertragungsstation verschiedene Informati
onsdatendienste übermitteln, die der Zuschauer erhalten möch
te, und ebenso die Video- und Sprachdaten des Übertragungs
programms, das ausgestrahlt werden soll. Um dies durchführen
zu können, ist es erforderlich, die verschiedenen Informati
onsdienste bezüglich des Übertragungsprogramms entsprechend
aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen.
Im folgenden werden die verschiedenen Informationsdienste be
züglich des Übertragungsprogramms als "Inhalte" in der darge
stellten Erfindung bezeichnet. Die Übertragungsstation benö
tigt ein Tool zur Authorisierung der Inhalte, welches die In
halte entsprechend aufbereiten und sie dem Fernsehzuschauer
zur Verfügung stellen kann, so dass er zu den Inhalten beque
men Zugang und Empfang hat.
Eine Standardtechnologie, welche als Sprache zur Herstellung
des Authorisierungstools der Inhalte bezeichnet wird, ist in
die Sprachen Hyper-Text-Markup-Language (HTML)-Technologie
und JAVA-Technologie unterteilt.
HTML ist eine durch das Internet sehr bekannte Standardspra
che, welche als ein Mittel zur Ausgabe von Dokumenten ein
schließlich Multimediadateien im Internet und zum Austausch
der Dokumente untereinander entwickelt worden ist. Jedoch ist
die Anwendung von HTML bei einem Fernsehgerät, das digitali
sierte Daten empfängt, sehr eingeschränkt. Eine Ursache liegt
darin, dass ein Computer unterschiedliche Gegebenheiten im
Gegensatz zu einem Fernsehgerät aufweist.
Da verschiedene Zentralprozessoreinheiten (CPU) und Betriebs
systeme in einem Fernsehgerät entsprechend den Herstellerfir
men verwendet werden im Gegensatz zum Computer, ist es unmög
lich, die CPUs und Betriebssysteme als Hardware zu standardi
sieren. Die Inhalte eines Fernsehgerätes haben unterschiedli
che Charakteristiken im Gegensatz zu den Inhalten eines Com
puters. Das Fernsehgerät wird hauptsächlich mit einer Fernbe
dienung betätigt im Gegensatz zu einem Computer, bei dem man
eine Maus oder eine Tastatur als Eingabe- und Auswahlmethode
verwendet. Ebenso müssen die vorzubereitenden Inhalte für
Fernsehen anders als bei den vorzubereitenden Inhalten für
einen Computer bezüglich der Größe von Charakteristiken, der
Bildschirmanordnung und der Vorgehensweise sein. Es ist all
gemein üblich, dass die Inhalte für Fernsehen, die durch HTML
aufbereitet werden, mit einer ganz anderen Methode erstellt
werden als mit der Anwendungsmethode einer normalen Standard-
HTML.
Es ist unmöglich, dass Computer und Fernsehgerät die gleichen
Inhalte nur durch eine HTML-Erstellung der Inhalte gemeinsam
anwenden. Außerdem ist es nicht möglich, die Inhalte durch
HTML minutiös zu steuern. Die gleichen Webpages zum Beispiel
können auf einem Computer entsprechend des vom Anwender be
nutzten Webbrowsers unterschiedlich aussehen. Die Gestaltung
oder Verfahrensmethode der gleichen HTML-Dokumente variieren
entsprechend der Herstellerfirma bei Fernsehgeräten. Ein
Grund ist, dass HTML keine Sprache zur Beschreibung der kor
rekten Gestaltung eines Bildschirmes ist, sondern eine Spra
che, die in der Erweiterbarkeit eingeschränkt ist.
Im Gegensatz zu den oben genannten Problemen von HTML, wurde
JAVA entwickelt, um sie in elektrischen Haushaltsgeräten ein
zubauen wie zum Beispiel Fernseher, und sie hat sich seit
1995 fest als Internetsprache etabliert, hauptsächlich in Be
zug auf Websites. Die JAVA-Sprache dient zur Ausführung von
Softwareanwendungen, welche unterschiedliche Computertypen
mit unterschiedlichen Hardware- und Betriebssystemen als
Software eher identisch machen lassen als eine Programmier
sprache. Das heißt, ein durch JAVA erstelltes Programm übt
die gleiche Funktion aus wie die durch ein allgemeines Be
triebssystem installierte Software, jedoch wird sie von jeder
Art von Hardware identifiziert, welche die JAVA-Technologie
beinhaltet und ausführt. Da JAVA eine einfachere Struktur
hat, welche zum Zeigen von Informationen erforderlich und
nicht als Sprache zum leichten Aufzeigen von Dokumenten ein
schließlich von Multimedia-Informationen wie HTML entwickelt
worden ist, verfügt JAVA über Erweiterbarkeit und Flexibili
tät.
JAVA zeigt als Technologie für ein Anwendungssystem zur
Authorisierung der Inhalte für ein Fernsehgerät, das digitale
Daten in der vorliegenden Erfindung empfängt, aufgrund der
Charakteristiken folgende Probleme auf.
Um die Inhalte zu editieren und entsprechend zu verarbeiten,
ist eine JAVA Programmiertechnologie erforderlich. Da jedoch,
wie bereits vorher erwähnt, JAVA keine Technologie nur zur
Erstellung von Multimediainhalten ist, ist ein äußerst kom
pliziertes Programmieren zur Konstruktion eines relativ simp
len Bildschirminhaltes notwendig. Da es schwierig ist, die
Inhalte in einem für den Zuschauer zufriedenstellenden Niveau
nur von Programmierern zu verarbeiten, welche den Program
mierprozess der JAVA-Sprache durchführen, ist es notwendig,
mit Designern zusammenzuarbeiten, um die Bildschirmgestaltung
besser zu gestalten, durch welche die Inhalte zur Verfügung
gestellt werden. Dies ist im Hinblick auf die Kosten für Per
sonal und Effizienz der geschäftlichen Zusammenarbeit nicht
wünschenswert, da die Entwicklungstools hauptsächlich auf
Programmierkenntnissen basieren. Obzwar viele Tools bereits
entwickelt worden sind, welche die JAVA-Programmierung unter
stützen, werden sie hauptsächlich nur von Programmierern an
gewendet.
Da es auf Grund der oben erwähnten Probleme bei einer leich
ten Verarbeitung der Inhalte Einschränkungen für den Designer
gibt, ist eine Neuentwicklung erforderlich, bei welcher die
Programmierer Einzelheiten nur schnell programmieren müssen,
die zur Verarbeitung der Inhalte notwendig sind und von den
Designern verlangt werden, und die sie schnell den Designern
zur Verfügung stellen können, und wenn die von den Designern
verlangten Einzelheiten programmiert und übermittelt worden
sind, die Designer nur unter Verwendung der Einzelheiten die
Inhalte verarbeiten müssen. Bei einer konventionellen Techno
logie existiert bislang kein derartiges System zur Authori
sierung der Inhalte, das eine solche Neuentwicklung herstel
len kann.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Authorisie
rung der Inhalte des digitalen Fernsehens zur Verfügung zu
stellen, das im Stande ist, eine bequeme und leistungsstarke
Herstellung der Verarbeitung und Editierung der Inhalte ein
zusetzen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und
ein Verfahren nach Anspruch 2 gelöst.
Zur Lösung der Aufgabe wird nach der Erfindung eine Vorrich
tung zur Authorisierung der Inhalte eines allgemein üblichen
digitalen Fernsehers zur Verfügung gestellt, bestehend aus
einer Ressourcenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten der Res
sourcen der in einem Übertragungsprogramm enthaltenen Inhal
te, eine Komponentenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten von
Komponenten, in der Elemente programmiert sind, die durch ei
nen Programmierer auf dem Schirm eines digitalen Fernsehers
unter Verwendung der Inhalte als Material verkörpert oder vi
sualisiert werden; eine Anwendungsvorbereitungsvorrichtung
zum Empfangen einer Ressource und der Komponenten von der
Ressourcenverwaltungsvorrichtung und der Komponentenverwal
tungsvorrichtung und zum Verarbeiten und Editieren der Inhal
te des Übertragungsprogramms, eine Vorschauvorrichtung zum
Modifizieren der vorbereiteten Inhalte, während die Inhalte
auf einem Computer überprüft werden und eine JAVA-Code-
Erzeugungsvorrichtung zum Konvertieren der überprüften Inhal
te in die JAVA-Sprache.
Weitere Merkmale, Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die anliegende Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm, das Verarbeitungsabläufe zur
Authorisierung der Inhalte entsprechend der Erfin
dung aufzeigt;
Fig. 2 die Struktur einer Vorrichtung zur Authorisierung
der Inhalte entsprechend der Erfindung;
Fig. 3 die Struktur eines Beispiels eines Szenemanagers
entsprechend der Erfindung;
Fig. 4 die Struktur eines Beispiels einer Szene entspre
chend der Erfindung;
Fig. 5 die Struktur eines Beispiels eines Szenekorrektors
entsprechend der Erfindung;
Fig. 6 die Struktur eines Beispiels einer Komponentenver
waltung entsprechend der Erfindung;
Fig. 7 die Struktur eines Beispiels eines Komponentencha
rakteristikeditors entsprechend der Erfindung;
Fig. 8 die Struktur eines Beispiels eines Skripteditors,
der einen Ereignisabwickler beschreibt entsprechend
der Erfindung;
Fig. 9 das Konzept einer Ebene entsprechend der Erfindung;
Fig. 10 die Struktur eines Beispiels eines Schusseffektedi
tors entsprechend der Erfindung;
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm, das die Herstellung einer An
wendung entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm, welches das Design einer Szene
oder einer Packung entsprechend der Erfindung
zeigt; und
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm einer Vorschauvorrichtung ent
sprechend der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Ablaufdiagramm, das Verarbeitungsabläufe zur
Authorisierung der Inhalte entsprechend der Erfindung auf
zeigt. Ein Designer sammelt verschiedene Inhalte bezüglich
des Übertragungsprogramms. Ein Programmierer stellt Elemente
her, die auf dem Bildschirm eines digitalen Fernsehers durch
Programmierung unter Verwendung der gesammelten Inhalte als
Material verkörpert oder visualisiert werden können. Dabei
werden die auf dem Bildschirm entsprechend verkörperten Ele
mente als eine Komponente in der vorliegenden Erfindung defi
niert. Die endgültige Form, die tatsächlich auf dem Bild
schirm des digitalen Fernsehers eines Zuschauers gezeigt
wird, wird durch eine Modifizierungshandhabung der Verarbei
tung der Inhalte durch eine Vorrichtung zur Authorisierung
der Inhalte entsprechend der Erfindung unter Verwendung einer
hergestellten Komponente, welche die Inhalte kompiliert, und
mittels Überprüfung der Inhalte durch den Anzeigebildschirm
eines Computers durch eine Vorschaufunktion festgelegt. Eine
Anwendungsdatei, welche zugleich eine Übertragungsdatei zum
Senden der endgültigen Form an den Zuschauer darstellt, wird
hergestellt. Die Anwendungsdatei ist das Endprodukt, welche
durch die Vorrichtung zur Authorisierung der Inhalte entspre
chend der Erfindung erzeugt wird. Deshalb kann ein Zuschauer,
der ein Übertragungsprogramm sieht, das Übertragungsprogramm
durch den simultanen Empfang verschiedener Dateninhalte, die
in der Anwendungsdatei bezüglich des Übertragungsprogramms
zusammen mit den Bild- und Sprachdaten eines überlieferten
Übertragungsprogramms beinhaltet sind, vielfältiger betrach
ten.
Fig. 2 zeigt die Struktur einer Vorrichtung zur Authorisie
rung der Inhalte entsprechend der Erfindung. Eine Vorrichtung
entsprechend der Erfindung beinhaltet eine Ressourcenverwal
tungsvorrichtung zum Verwalten der Ressourcen der in einem
Übertragungsprogramm enthaltenen Inhalte, eine Komponentenver
waltungsvorrichtung zum Verwalten von Komponenten, in der
Elemente programmiert sind, die durch einen Programmierer auf
dem Schirm eines digitalen Fernsehers unter Verwendung der
Inhalte als Material verkörpert oder visualisiert werden, ei
ne Anwendungsvorbereitungsvorrichtung zum Empfangen einer
Ressource sowie der Komponenten von der Ressourcenverwal
tungsvorrichtung und der Komponentenverwaltungsvorrichtung
und zum Verarbeiten und Editieren der Inhalte des Übertra
gungsprogramms, eine Vorschauvorrichtung zum Modifizieren der
vorbereiteten Inhalte, während die Inhalte auf einem Computer
überprüft werden, und eine JAVA-Code-Erzeugungsvorrichtung
zum Konvertieren der überprüften Inhalte in die JAVA-Sprache.
Die Vorrichtung zur Authorisierung der Inhalte entsprechend
der Erfindung, welche die vorher erwähnte Struktur aufweist,
beinhaltet Designelemente zur Verarbeitung und zum Editieren
der Inhalte, das heißt, eine Szene, eine Ebene, einen Schuss
und einen Ereignisabwickler. Diese Designelemente werden nun
im Detail beschrieben.
Die Szene beinhaltet alle Informationsgegenstände bezüglich
der endgültigen Bildschirmstruktur, welche tatsächlich auf
dem Bildschirm des digitalen Fernsehers des Zuschauers er
scheint. Eine oder mehrere Szenen können in einem Übertra
gungsprogramm enthalten sein. Die verschiedenen Szenen können
dem Zuschauer einen Bildschirm zur Verfügung stellen, der
sich verschiedenartig verändert, indem sie zusammen geschal
tet werden. Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Szeneverwaltung
30 zum Auffinden der in der Anwendungsdatei befindlichen Da
teien. Diese Abbildung zeigt ein Beispiel, bei welchem die
Inhalte eines Übertragungsprogramms aus sieben Szenen beste
hen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel 40 der Szene, die durch die Vor
richtung entsprechend der Erfindung entwickelt worden ist.
Diese ist identisch zu der auf dem Bildschirm, die der Zu
schauer tatsächlich auf seinem digitalen Fernseher sieht.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird ein tatsächliches Übertragungs
programm auf einem Bildschirm 41 eine Szene und Menüs 42 aus
gestrahlt mit verschiedenen Inhaltsangaben wie zum Beispiel
"FINEST BIKE", "GRAND PRIX 2001", "GROUP BUYING" und einer
"Richtungstaste", womit man Informationen aus dem Übertra
gungsprogramm selektieren kann, die am unteren Ende der Szene
angeordnet sind. Deshalb muss der Zuschauer das gewünschte
Menü nur durch eine Fernbedienung auswählen, um die Informa
tionen über die ausgestrahlten Übertragungsinhalte zu erhal
ten. Die Szene ist anfänglich der Datenverbund eines Netzwer
kes, welches als ein Verbundgitternetzwerk, wie Grafikpapier,
auf dem nichts gezeichnet worden ist, angesehen werden kann.
Das Beispiel einer Szene, die in Fig. 4 gezeigt wird, wurde
von einem Benutzer der Vorrichtung zur Authorisierung der In
halte entsprechend der Erfindung unter Anordnung verschiede
ner Komponenten auf dem Verbundgitternetz gebildet und die
Szene entwickelt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Szenekorrektors 50 zur Kor
rektur des Bildschirmes einer Szene. Der Szenekorrektor 50
hat eine Bildschirmsteuerung 51 zur Steuerung der Farbe und
der Größe eines Bildschirmes links oben und eine Verbundgit
ternetzsteuerung 52 zur Steuerung der Farbe und der Größe des
Verbundgitternetzes links unten, um minutiös einen Bildschirm
in Gitternetzeinheiten zu steuern. Der Nutzer kann minutiös
die Farbe und Größe einer Szene unter Verwendung des Szene
korrektors steuern.
Die in einer Szene beinhaltete Komponente kann beliebig in
einer Szene gesteuert werden unter Verwendung der Komponen
tenverwaltung und des Komponentencharakteristikeditors, die
durch die Vorrichtung entsprechend der Erfindung zur Verfü
gung gestellt werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Komponentenverwaltung 60 zum
systematischen Verwalten von Komponenten. Die Komponenten
werden aufgezeigt. Die Strukturanordnung einer Szene ist ins
besondere eine Ebene und die in der Ebene enthaltenen Kompo
nenten bilden eine Baumstruktur. Ein Nutzer kann die Kompo
nenten leicht verändern durch das einfache Bedienen einer
Maus in der Baumstruktur unter Verwendung der Komponentenver
waltung 60. Der Nutzer kann die Komponenten systematisch ver
walten.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Komponentencharakteristikedi
tors zur Steuerung der entsprechenden Charakteristiken der
Komponente. Bezüglich Fig. 7 enthält der Komponentencharakte
ristikeditor einen Charakteristikkorrektor zur Korrektur ei
ner allgemeinen Charakteristik und der Charakteristiken von
Audio, Text und Textformat. Ein Nutzer, der die Vorrichtung
zur Authorisierung der Inhalte entsprechend der Erfindung
verwendet, kann Name, Größe, visuelle Charakteristik, Sicht
barkeitsfaktor sowie Schriftart der Charakteristik einer Kom
ponente durch das Editorfenster wie gewünscht steuern.
Der Komponentencharakteristikeditor der Erfindung stellt die
folgenden verbesserten Funktionen im Vergleich mit einem all
gemein üblichen Charakteristikeditor zur Verfügung. Der all
gemein übliche Charakteristikeditor verwendet einen Editor,
der hauptsächlich entsprechend der Charakteristik einer Kom
ponente zur Verfügung gestellt wird oder erzeugt direkt einen
Editor. Der allgemein übliche Charakteristikeditor hat die
Form einer einfachen Tabelle, mit einem Namen, welcher die
Charakteristik und den Kontrollwert steuert, welche ein Paar
darstellen. Daher ist es für den Nutzer unkomfortabel, nach
den gewünschten Charakteristiken im Charakteristikeditor zu
suchen. Es ist schwierig, eine intuitive Edition herbeizufüh
ren, da jeder Charakteristikwerteditor durch die Größe der
Tabelle eingeschränkt ist, und die Ausgabe auch entsprechend
eingeschränkt ist. Der allgemein übliche Editor hat keine
Funktion zur Sammlung einer Vielzahl von Charakteristikele
menten durch Kategorisierung und Aufzeigen der Charakteris
tikelemente. Wenn daher ein Komponentenhersteller (Komponen
tengenerierer) einen Charakteristikeditor entwirft, und um
solche Einschränkungen zu lockern, muss der Komponentenher
steller in fast jedem Fall die Programmierung direkt durch
führen. Im Gegensatz dazu und da es möglich ist, einen Editor
unter Anwendung der Sprache Extensible-Markup-Language (XML)
zu entwerfen, welche leicht entsprechend des Charakteristik
editors der Erfindung zu erlernen ist, ist es möglich, Cha
rakteristikelemente einer Komponente in Form einer Datei hin
zuzufügen und Charakteristiksteuerelemente auf einem Bild
schirm unter Verwendung der XML-Marke frei anzuordnen. Es ist
möglich, die Charakteristikelemente durch Kategorisieren je
der Komponente zu teilen. Es ist für den Komponentenherstel
ler möglich, den Charakteristikeditor, ohne eine komplizierte
Programmierung durchzuführen, leicht zu addieren und anzuord
nen.
Nach Anordnung der entsprechenden Komponenten und Definieren
der Charakteristiken der Komponenten wie vorgenannt erklärt
ist es notwendig, den durchzuführenden Vorgang zu beschrei
ben, wenn einmal an der entsprechenden Komponente ein Scha
densfall auftritt (Vorkommnisse, die auftreten, wenn der Nut
zer in die Komponenten etwas eingibt oder wenn der Nutzer ei
ne bestimmte Taste drückt; nachfolgend Schadensfall genannt).
Einen solchen Umstand, bei dem die Reihenfolge solcher Vor
gänge auftreten können, bietet der Ereignisabwickler. Die
Verfahrensbeschreibung des Ereignisabwicklers wird durch die
Vorrichtung entsprechend der Erfindung geliefert.
Die Verfahrensbeschreibung des Ereignisabwicklers entspre
chend der Erfindung beinhaltet eine Aufzeichnung und einen
Skripteditor. Bei der Aufzeichnung wird der erzeugte Zustand,
wenn ein Ereignis in einem Szeneeditor auftritt, in einer be
schreibenden Art ausgedrückt. Es ist möglich, den vorherigen
Zustand zu zeigen, wenn das Ereignis eingetreten ist. Für
Nutzer, die nicht mit dem Ereignisabwickler vertraut sind,
ist durch die Aufzeichnung leicht der Ereignisabwickler ein
zustellen. Da das Aufzeichnungsergebnis sofort eingeschaltet
und auf dem Bildschirm gesehen werden kann, ist es möglich,
das Ergebnis wie vom Designer gewünscht entsprechend den Ein
zelheiten zu modifizieren. In der Zwischenzeit ist der
Skripteditor angepasst, um einen komplizierteren Ereignisab
wickler zu beschreiben. Da ein Tool, das den Ereignisabwick
ler unter Verwendung der Skriptsprache beschreibt, welche die
JAVA-Sprache durch die Vorrichtung der Erfindung entsprechend
zur Verfügung stellt, ist es für den Inhaltehersteller mög
lich, leicht eine komplizierte Aktion dem Ereignis entspre
chend zu beschreiben, ohne die JAVA-Sprache, welche schwierig
anzuwenden ist, zu benutzen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Skripteditors 80 zur Be
schreibung des Ereignisabwicklers entsprechend der Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 8 wird die Art des Schadensfalles, der
auf dem Ereignisabwickler abgerufen wird, auf dem Editor
links oben 81 angezeigt (Fig. 8 zeigt einen Zustand, in dem
eine Taste angeklickt worden ist). Es ist möglich, verschie
dene Skriptfunktionen zu selektieren.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Konzeptes einer Ebene ent
sprechend der Erfindung. Die Ebene verfährt wie ein Contai
ner, welcher visuelle, in der Szene eingesetzte Komponenten
enthält. Eine oder mehrere Ebenen werden in die Szene einge
setzt. Die Größe des Bildschirmes jeder Ebene entspricht der
Größe des Bildschirmes der Szene. Bezugnehmend auf Fig. 9
werden die entsprechenden Ebenen 91, 92 und 93 miteinander
überlappt wie eine Vielzahl von Karten. Da die Tiefenwerte der
entsprechenden Ebenen sich voneinander unterscheiden, sind
auch die Tiefen der Ebenen in der Szene unterschiedlich von
einander. Die Komponente, die zu der Ebene gehört, welche ei
ne große Tiefe hat, wird immer über der Komponente lokali
siert, welche zu der Ebene gehört, die einen kleinen Tiefen
wert aufweist. Daher wird die Szene 94, welche durch eine
Synthese der Ebenen 91, 92 und 93 erhalten wird, in Fig. 9
gezeigt. Da der Nutzer eine Vielzahl von Ebenen mit verschie
denen Tiefen in der Szene anordnen kann, ist es möglich, Sze
nen in den verschiedenartigsten Formen zu entwerfen.
Ein Schuss, welcher ein Designelement entsprechend der Erfin
dung darstellt, ist eine Art Standbild in Bezug auf die Szene
und kann verschiedene visuelle Änderungen der Szene produzie
ren. Das heißt, wenn ein Schuss in einen anderen Schuss ver
ändert wird, da eine Bewegung zwischen den beiden Schüssen
ausgedrückt und ein durchschnittlicher Effekt bestimmt werden
kann, ist es möglich, einen Bildschirmeffekt leicht einzu
stellen, wenn der Status des Bildschirmes unter Verwendung
des Schusses umgeschaltet wird. Fig. 10 zeigt ein Beispiel
eines Schusseffekteditors 100 zum Einstellen des Bildschirm
effektes bei Durchführung der Umschaltung von Schuss 1 auf
Schuss 2. Das linke Fenster beinhaltet eine Schussanzeige 101
und einen Schussbewegungsanzeige 102 zur Anzeige der Bewegung
zwischen einem und dem anderen Schuss. Das rechte Fenster be
inhaltet einen Effekteditor 103 zur Bezeichnung der Effekte
der entsprechenden Komponenten während der Bewegung. In einem
in Fig. 10 aufgezeigten Beispiel, werden Schuss 1 und Schuss
2 durch die Schussanzeige 101 und der Schuss 2 durch den
Schussbewegungsanzeige 102 aufgezeigt. Die Schussbewegungen
während der Festhaltung als ein Effekt wird durch den Effekt
editor 103 während der Bewegung von Schuss 1 auf Schuss 2 an
gezeigt.
Die Vorrichtung zur Authorisierung der Inhalte entsprechend
der Erfindung stellt ein Tool für das vorherige Herstellen
der Form einer Szene zur Verfügung, welches häufig entwickelt
(Design) wird, wenn ein Nutzer die Inhalte herstellt und die
Form so verwaltet, so dass sie weiterhin verwendet werden
kann. Das Design der Form der Szene, die häufig verwendet
wird, wird Packung genannt. Der Nutzer kann die Szene in der
Form der Packung vorher entwerfen und unmittelbar die Szene
für den Teil verwenden, welcher für die Szene während der
Authorisierung der Inhalte erforderlich wird. Die Vorrichtung
entsprechend der Erfindung liefert eine Packungsverwaltungs
vorrichtung zum Verwalten der Packung.
Die Packung ist Gegenstand einer Szene, welche in die Szene
eingesetzt wird. Die Packung ist konzeptual einer Szene ähn
lich und hat bereits die Charakteristiken einer Szene wie
Ebene, Schuss und Ereignisabwickler. Aber eine Packung kann
keine andere Packung beinhalten. In dem Fall, wo die Packung
die Ebene in der Szene belegt, wenn die Packung in die Szene
eingesetzt wird, haben die Komponenten in der Packung den
gleichen Wert wie der Wert der Ebene einer korrespondierenden
Szene.
Die Komponenten in der Packung werden von dem Schuss der Sze
ne nicht betroffen, welche die Packung beinhaltet. Die Pa
ckung beinhaltet eine globale Packung und eine lokale Pa
ckung. Die globale Packung wird in einem Speicher geladen,
wenn die Dateninhalte starten und bleibt bestehen, bis das
Programm beendet wird. Die lokale Packung wird generiert,
wenn die Szene, in welcher die lokale Packung eingesetzt
wird, erzeugt wird und wird gelöscht, wenn die Szene gelöscht
wird. Wenn die Packung in der Szene enthalten ist, ist es
möglich, den Ereignisabwickler der Packung in der Szene neu
zu definieren und den Ereignisabwickler zu verwenden. Der Er
eignisabwickler der Packung kann die Komponenten in der Szene
ansprechen. Die Änderung in der Charakteristik der Packung,
wie zum Beispiel eine Veränderung im Schuss in der Packung,
muss in der gleichen Methode durchgeführt werden können wie
die Änderung der Charakteristik einer Komponente einer kor
respondierenden Szene.
Eine Packung wird ausgewählt, oder es wird eine neue Packung
entwickelt und durch die Packungsverwaltungsvorrichtung edi
tiert. Die Editierung einer Packung ist identisch zu der Edi
tierung einer Szene außer, dass eine Packung nicht in einer
anderen Packung enthalten sein kann. Zu diesem Zeitpunkt wird
ein Modalwert in einen Packungseditionsmodalwert verändert in
einen Status, in dem die Teile der Szene, die nicht in der
Packung enthalten sind, so wie sie sind verbleiben. Dabei
verändert sich die ganze Editierung so, dass der Status der
Packung wiedergegeben wird. Die Komponenten der Szene, welche
nicht in der entsprechenden Packung enthalten sind, werden
auf einem Bildschirm angezeigt, können jedoch nicht im Pa
ckungseditionsmodus editiert werden.
Die Designer und Programmierer stellen die Anwendungsdatei
her, welche schließlich an den Zuschauer übermittelt wird
durch Authorisierung der Inhalte unter Verwendung der gesam
melten Ressourcen und Komponenten. Daher ist das Verfahren
zur Authorisierung der Inhalte entsprechend der Erfindung ein
Verfahren zur Erstellung einer Anwendungsdatei.
Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm, wie man die Anwendungsdatei
erstellt. Entsprechend der Erfindung muss eine Projektdatei
generiert werden (Schritt 1101), um eine neue Anwendungsdatei
herzustellen. Die Projektdatei ist ein Datenverbund der In
halte, geeignet für Programmübertragungen, welche von einem
Designer entwickelt werden muss. Die Szene, Ebene, Packung,
der Schuss und Ereignisabwickler sind in der Projektdatei
enthalten. Nach Generieren der Projektdatei wird die Szene,
die auf dem Anzeigebildschirm des Zuschauers gezeigt werden
soll, unter Verwendung des Szenemanagers 30 (1102) gebildet.
Die gebildete Szene oder Packung wird nach Gestaltung der
Szene editiert (Schritt 1103).
Editieren einer Szene oder einer Packung heißt die Verbindung
des Schusses, der Ebene, der Komponente und des Ereignisab
wicklers, welche in der Szene enthalten sind, und sie orga
nisch gestalten. Der Schritt des Editierens der Szene oder
der Packung wird im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 12 be
schrieben.
Fig. 12 zeigt die Vorgänge der Fragestellung auf, was von dem
Schuss, der Ebene und dem Ereignisabwickler editiert werden
soll, sowie Beenden des Generierens und Integrieren der ent
sprechenden Elemente. Eine Komponente wird addiert, nachdem
eine Ebene generiert worden ist, und die entsprechenden Kom
ponenten können unter Verwendung des Komponentencharakteris
tikeditors editiert werden. Ein neuer Schuss kann durch Ko
pieren eines bestimmten Schusses oder durch Generieren eines
neuen Schusses erzeugt werden. Die Bewegung zwischen Schüssen
kann in weiteren verschiedenen Formen unter Verwendung der
Schusseffektverwaltung gestaltet werden. Der Ereignisabwick
ler zeichnet auf, was in der Komponente passiert unter Ver
wendung des Aufzeichnungsverfahrens und des Verfahrens zur
Verwendung der Skriptsprache.
Der Schritt der Gestaltung der Szene und des Editierens der
gestalteten Szene oder Packung umfasst die Schritte des
(1201) Selektierens der Art und Weise eines zu editierenden
Elementes, (1202) des Weitergehens zu dem Schritt des Editie
rens einer Ebene, wenn das selektierte und zu editierende
Element die Ebene darstellt, (1203) des Weitergehens zu dem
Schritt des Editierens eines Schusses, wenn das selektierte
und zu editierende Element den Schuss darstellt, und (1204)
des Weitergehens zu dem Schritt des Editierens eines Ereig
nisabwicklers, wenn das selektierte und zu editierende Ele
ment den Ereignisabwickler darstellt. Der Schritt (1202) um
fasst die Schritte (1205) Generieren einer Ebene, (1206) Ad
dieren von Komponenten zu der generierten Ebene, und (1207)
Editieren der Komponenten unter Verwendung des Komponenten
charakteristikeditors. Der Schritt (1203) umfasst die Schrit
te (1208) Generieren eines Schusses und (1209) Ausstattung
eines Effektes zwischen Schüssen unter Verwendung des Effek
tenmanagers. Der Schritt (1204) umfasst die Schritte (1210)
Registrieren des Ereignisabwicklers. Hier wird entweder das
Aufzeichnungsverfahren oder das Verfahren der Verwendung ei
ner Skriptsprache als Verfahren zur Beschreibung des Ereig
nisses selektiert. Jetzt wird das Aufzeichnungsverfahren se
lektiert (1211); dann wird der Schritt (1212) des Aufzeich
nens der durch den Nutzer durchgeführten Vorgänge in der Sze
ne, so wie sie sich nun darstellen, und davon das Aufzeich
nens als Charakteristiken der Komponenten, sowie der Schritt
(1213) des Konvertierens der aufgezeichneten Charakteristiken
in die Skriptsprache durchgeführt. Wenn das Verfahren zur Be
schreibung des Ereignisses unter Verwendung der Skriptsprache
ohne Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens selektiert wird
(1214) im Aufzeichnungsschritt (1210), wird das Ereignis
durch den Schritt (1215) der ausgeführten Editierung unter
Verwendung des Skripteditors beschrieben.
Wie vorher erwähnt, wird die Gestaltung der Inhalte durch ei
ne Vorrichtung zur Erstellung einer Anwendung beendet, aber
es ist notwendig, vorher zu überprüfen, wie die Details der
Inhalte tatsächlich auf dem Bildschirm angezeigt werden, be
vor die Inhalte an den Zuschauer übertragen werden. Daher ist
eine vorherige Überprüfung möglich, wie die Details der In
halte tatsächlich auf dem Bildschirm tatsächlich angezeigt
werden durch eine Vorschauvorrichtung, wie in Fig. 13 abge
bildet, entsprechend der Erfindungsvorrichtung. Es ist mög
lich, die Inhalte zu modifizieren und zu überprüfen mittels
der Vorschauvorrichtung durch Prozesse des Generierens der
entwickelten Inhalte durch einen JAVA-Quellcode und durch das
Kompilieren und Ausführen der Inhalte auf einem Computer. Die
durch die Vorschauvorrichtung endgültig festgelegten Inhalte
werden an den Digitalfernseher des Zuschauers zusammen mit
den Übertragungsdetails übermittelt.
Es ist möglich, die folgenden Arbeiten unter Verwendung der
Charakteristiken der Vorrichtung entsprechend der Erfindung
durchzuführen. Es ist möglich, die Hardware wie zum Beispiel
eine Bildschirmanzeige (OSD) und den Kanal, den Bildschirm
und das Fernsehvolumen zu steuern, das heißt neue Medien zu
unterstützen, wie zum Beispiel bewegtes Filmbild in eine neue
Formgebung, und spezielle Dienstleistungen durchzuführen, wie
zum Beispiel Mehrfachsportübertragungen zum gleichen Zeit
punkt unter Verwendung eines Multikanals. Eine Übertragungs
station (Fernseh- und Rundfunksender) kann einen elektroni
schen Programmführer (EPG) einrichten, geeignet für den ent
sprechenden Kanal, und kann interaktive Inhalte erstellen,
welche auf die übermittelten Informationen in Realzeit rea
gieren, zum Beispiel die zu einer öffentlichen Meinungsvolks
befragung passenden Inhalte und Homeshopping zugleich auf dem
Bildschirm eines Fernsehers. Solche Informationen können in
einer Vielzahl mit einer Höchstgeschwindigkeit im Vergleich
zu einer allgemeinen Internetverbindung auf Grund der Charak
teristiken der Übertragungsform übermittelt werden. Auch ist
es möglich, ein Netzwerk von verschiedenen Gestaltungsformen
durch einen Kanal im Hintergrund zu realisieren. Es ist mög
lich, jede Form von Protokollen zu verwenden, wie zum Bei
spiel ein Protokoll für ein Realzeitspiel ebenso wie ein
Mailprotokoll wie zum Beispiel ein Postofficeprotokoll (POP)
und das Internet-Message-Access-Protokoll (IMAP) und ein Me
dia-Streaming-Protokoll wie zum Beispiel das Real-Time-
Transport-Protokoll (RTP), sobald ein Bedarf entsteht, ohne
auf ein Protokoll in einer spezifischen Form wie das Hyper-
Text-Transfer-Protokoll (HTTP) der Hyper-Text-Markup-Language
bzw. HTML-Sprache eingeschränkt zu sein.
Nach der vorliegenden Erfindung können Designer, da eine ein
fache Gestaltung möglich und ein Bildschirm mit einen intui
tiven Editor umschaltbar ist sowie Spezialeffekte hinzugefügt
werden können, die Inhalte einfach ohne Kenntnisse der JAVA-
Programmierung und die Inhalte unter Verwendung einer leich
ten Skriptsprache nach Bedarf erstellen.
Während der Programmierer für neue Dienstleistungen gewünsch
te Teile durch Komponenten oder Zusatzkäufe von Komponenten
erstellt, kann der Designer die interaktiven Inhalte ohne die
Hilfe eines Programmierers herstellen. Dementsprechend sind
die Aufgaben des Designers effektiv von den Aufgaben des Pro
grammierers getrennt.
Da die Inhalte in XML-Form abgespeichert werden, wird es mög
lich, die Inhalte unter Verwendung der konventionellen Inter
nettechnologie automatisch zu übertragen und die notwendigen
Daten in die Inhalte in Verbindung mit der Datenbank ein
zugeben. Auch kann die konventionelle Internettechnologie
einfach durchgeführt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Authorisierung der Inhalte eines digitalen
Fernsehens, welche aufweist:
eine Ressourcenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten der Ressourcen der in einem Übertragungsprogramm enthaltenen In halte;
eine Komponentenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten von Komponenten, in der Elemente programmiert sind, die durch ei nen Programmierer auf dem Bildschirm eines digitalen Fernse hers unter Verwendung der Inhalte als Material verkörpert o der visualisiert sind;
eine Anwendungsvorbereitungsvorrichtung zum Empfangen einer Ressource und der Komponenten von der Ressourcenverwal tungsvorrichtung und der Komponentenverwaltungsvorrichtung und zum Verarbeiten und Editieren der Inhalte des Übertra gungsprogramms;
eine Vorschauvorrichtung zum Modifizieren der vorberei teten Inhalte, während die Inhalte auf einem Computer über prüft werden; und
eine JAVA-Code-Erzeugungsvorrichtung zum Konvertieren der überprüften Inhalte in die JAVA-Sprache.
eine Ressourcenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten der Ressourcen der in einem Übertragungsprogramm enthaltenen In halte;
eine Komponentenverwaltungsvorrichtung zum Verwalten von Komponenten, in der Elemente programmiert sind, die durch ei nen Programmierer auf dem Bildschirm eines digitalen Fernse hers unter Verwendung der Inhalte als Material verkörpert o der visualisiert sind;
eine Anwendungsvorbereitungsvorrichtung zum Empfangen einer Ressource und der Komponenten von der Ressourcenverwal tungsvorrichtung und der Komponentenverwaltungsvorrichtung und zum Verarbeiten und Editieren der Inhalte des Übertra gungsprogramms;
eine Vorschauvorrichtung zum Modifizieren der vorberei teten Inhalte, während die Inhalte auf einem Computer über prüft werden; und
eine JAVA-Code-Erzeugungsvorrichtung zum Konvertieren der überprüften Inhalte in die JAVA-Sprache.
2. Verfahren zur Authorisierung der Inhalte für ein digitales
Fernsehen, welches folgende Schritte aufweist:
Generieren einer Projektdatei aufweisend eine Szene, ei ne Ebene, eine Packung, einen Schuss und einen Ereignisab wickler als ein Aggregat der Inhalte, die für den Gegenstand der Übertragung geeignet sind;
Generieren der Projektdatei und Bilden einer Szene, wel che in der Projektdatei enthalten ist; und
Bilden der Szene und Editieren der gebildeten Szene oder Packung.
Generieren einer Projektdatei aufweisend eine Szene, ei ne Ebene, eine Packung, einen Schuss und einen Ereignisab wickler als ein Aggregat der Inhalte, die für den Gegenstand der Übertragung geeignet sind;
Generieren der Projektdatei und Bilden einer Szene, wel che in der Projektdatei enthalten ist; und
Bilden der Szene und Editieren der gebildeten Szene oder Packung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Szene ein Bild be
inhaltet, welches auf dem Bildschirm des digitalen Fernsehers
eines Zuschauers dargestellt wird und bei dem eine Ebene, ein
Schuss, eine Komponente und ein Ereignisabwickler angeordnet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Packung durch vor
hergehendes Generieren der Formbildung der Szene herbeige
führt wird, welche häufig entworfen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eine oder mehrere Ebe
nen in der Szene enthalten sind, miteinander überlappt werden
und unterschiedliche Tiefenwerte aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Schuss eine Art
Standbild bezüglich der Szene darstellt, und bei dem eine Be
wegung oder ein Mitteleffekt zwischen zwei Schüssen entworfen
wird, wenn ein Schuss in einen anderen Schuss geändert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt der Bildung
der Szene und Editieren der gebildeten Szene oder der Packung
folgende Schritte aufweist:
Auswählen der Art eines zu editierenden Elementes (1201);
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens einer Ebene, wenn das zu editierende ausgewählte Element die Ebene dar stellt (1202);
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens eines Schus ses, wenn das zu editierende ausgewählte Element den Schuss darstellt (1203); und
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens eines Ereig nisabwicklers, wenn das zu editierende, ausgewählte Element den Ereignisabwickler darstellt (1204).
Auswählen der Art eines zu editierenden Elementes (1201);
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens einer Ebene, wenn das zu editierende ausgewählte Element die Ebene dar stellt (1202);
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens eines Schus ses, wenn das zu editierende ausgewählte Element den Schuss darstellt (1203); und
Weitergehen zu einem Schritt des Editierens eines Ereig nisabwicklers, wenn das zu editierende, ausgewählte Element den Ereignisabwickler darstellt (1204).
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt (1202) fol
gende Schritte aufweist:
Generieren einer Ebene (1205);
Addieren von Komponenten zur generierten Ebene (1206) und
Editieren der Komponenten unter Verwendung eines Kompo nentencharakteristikeditors (1207).
Generieren einer Ebene (1205);
Addieren von Komponenten zur generierten Ebene (1206) und
Editieren der Komponenten unter Verwendung eines Kompo nentencharakteristikeditors (1207).
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Komponentencharak
teristikeditor beliebig Charakteristiksteuerelemente auf ei
nem Schirm unter Verwendung einer Extensible Markup Language
(XML)-Marke anordnen kann.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt (1203) die
folgenden Schritte aufweist:
Generieren eines Schusses (1208); und
Ausstattung eines Effektes zwischen Schüssen unter Verwendung eines Effektverwalters (1209).
Generieren eines Schusses (1208); und
Ausstattung eines Effektes zwischen Schüssen unter Verwendung eines Effektverwalters (1209).
11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt (1204)
folgende Schritte aufweist:
Registrieren des Ereignisabwicklers (1210),
Selektieren eines Aufzeichnungsverfahrens (1211); und
Selektieren eines Verfahrens der Erstellung einer Be schreibung durch eine Skriptsprache, wenn das Aufzeichnungs verfahren nicht selektiert wird (1214).
Registrieren des Ereignisabwicklers (1210),
Selektieren eines Aufzeichnungsverfahrens (1211); und
Selektieren eines Verfahrens der Erstellung einer Be schreibung durch eine Skriptsprache, wenn das Aufzeichnungs verfahren nicht selektiert wird (1214).
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Aufzeichnungsver
fahren folgende Schritte aufweist:
Aufzeichnen einer Komponentencharakteristik durch das Aufzeichnungsverfahren (1212); und
Konvertieren der Aufzeichnungscharakteristik in die Skriptsprache (1213).
Aufzeichnen einer Komponentencharakteristik durch das Aufzeichnungsverfahren (1212); und
Konvertieren der Aufzeichnungscharakteristik in die Skriptsprache (1213).
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Verfahren zur Er
stellung einer Beschreibung durch die Skriptsprache den
Schritt der Durchführung einer Editierung unter Verwendung
eines Skripteditors aufweist (1215).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR20000031441 | 2000-06-08 | ||
KR10-2001-0026501A KR100377966B1 (ko) | 2000-06-08 | 2001-05-15 | 디지털 텔레비젼용 컨텐츠의 저작 시스템 및 그 방법 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126994A1 true DE10126994A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=26638081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10126994A Withdrawn DE10126994A1 (de) | 2000-06-08 | 2001-06-05 | Vorrichtung zur Autorisierung der Inhalte des digitalen Fernsehens und Verfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20010052125A1 (de) |
DE (1) | DE10126994A1 (de) |
FR (1) | FR2810187B1 (de) |
GB (1) | GB2366109B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7320137B1 (en) | 2001-12-06 | 2008-01-15 | Digeo, Inc. | Method and system for distributing personalized editions of media programs using bookmarks |
US7032177B2 (en) * | 2001-12-27 | 2006-04-18 | Digeo, Inc. | Method and system for distributing personalized editions of media programs using bookmarks |
KR100789783B1 (ko) * | 2005-12-08 | 2007-12-28 | 한국전자통신연구원 | 지상파 dmb용 대화형 콘텐츠 제공 시스템 |
JP5267115B2 (ja) * | 2008-12-26 | 2013-08-21 | ソニー株式会社 | 信号処理装置、その処理方法およびプログラム |
CN106028150B (zh) * | 2016-07-07 | 2019-02-15 | 四川长虹电器股份有限公司 | 用于Linux系统的电视的多应用切换管理方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5434678A (en) * | 1993-01-11 | 1995-07-18 | Abecassis; Max | Seamless transmission of non-sequential video segments |
US6154601A (en) * | 1996-04-12 | 2000-11-28 | Hitachi Denshi Kabushiki Kaisha | Method for editing image information with aid of computer and editing system |
US6570587B1 (en) * | 1996-07-26 | 2003-05-27 | Veon Ltd. | System and method and linking information to a video |
US5909214A (en) * | 1996-11-04 | 1999-06-01 | International Business Machines Corp. | Method and system for drop guides for visual layout in Java layout managers |
US6510557B1 (en) * | 1997-01-03 | 2003-01-21 | Texas Instruments Incorporated | Apparatus for the integration of television signals and information from an information service provider |
CA2202106C (en) * | 1997-04-08 | 2002-09-17 | Mgi Software Corp. | A non-timeline, non-linear digital multimedia composition method and system |
US5973683A (en) * | 1997-11-24 | 1999-10-26 | International Business Machines Corporation | Dynamic regulation of television viewing content based on viewer profile and viewing history |
JP3102407B2 (ja) * | 1998-02-26 | 2000-10-23 | 日本電気株式会社 | 受信放送データの動的編集方法及び受信放送データの動的編集装置 |
JP2002529970A (ja) * | 1998-10-30 | 2002-09-10 | ジェネラル・インスツルメント・コーポレイション | デジタル・テレビション受信機が抽出フォーマットのシステム情報にアクセスできるようにする,アプリケーション・プログラミング・インターフェイス |
-
2001
- 2001-06-01 GB GB0113376A patent/GB2366109B/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-06-05 DE DE10126994A patent/DE10126994A1/de not_active Withdrawn
- 2001-06-07 FR FR0107433A patent/FR2810187B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2001-06-08 US US09/876,054 patent/US20010052125A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB0113376D0 (en) | 2001-07-25 |
FR2810187B1 (fr) | 2004-10-15 |
GB2366109A (en) | 2002-02-27 |
FR2810187A1 (fr) | 2001-12-14 |
US20010052125A1 (en) | 2001-12-13 |
GB2366109B (en) | 2002-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60126162T2 (de) | Verfahren zur Fernsteuerung von Einheiten durch ein Steuergerät und ein Web-Server | |
DE60032031T2 (de) | Ereignissteuergerät und digitales Rundfunksystem | |
DE69907482T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ausführung von interaktiven fernsehanwendungen auf set top boxen | |
DE69934808T2 (de) | Automatische konvertierung visueller darstellungen in digitale datenformate | |
DE69836790T2 (de) | Suchen von Videobildern, Produktion von Videoinformationen und Speichermedium zur Speicherung eines Verarbeitungsprogramms dafür | |
DE69813566T2 (de) | Ein verfahren und eine vorrichtung zum versehen von geräten mit selbstbeschreibenden informationen | |
DE69819211T2 (de) | Verteilte interfacearchitektur einer programmierbaren industriellen steuerung | |
DE60119045T2 (de) | Informationsverteilungssystem und Informationsverteilungsverfahren | |
DE69533565T2 (de) | Verteiltes Computersystem | |
DE60318771T2 (de) | Verwaltung der Softwarekomponenten in einem Bildverarbeitungssystem | |
DE69731549T2 (de) | Interaktivität mit audiovisueller programmierung | |
DE69936844T2 (de) | Implementierung einer benutzerschnittstelle in einem fernsehbasierten hyperlinknavigationssystem | |
DE60119357T2 (de) | Verfahren und zum datenaustausch zwischen netzwerkgeräte | |
DE60006845T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zusammenarbeit bei multimediaerzeugung über einem netzwerk | |
DE602004001896T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Umwandlung von Multimedia-Inhalten | |
DE10297520T5 (de) | Transformieren von Multimediadaten zur Abgabe an mehrere heterogene Geräte | |
DE69628374T2 (de) | Datenverwaltungssystem | |
WO2015044374A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur automatisierten erzeugung und bereitstellung wenigstens einer softwareanwendung | |
DE102012013667A1 (de) | Erzeugungseinrichtung, Distributionsserver, Erzeugungsverfahren, Wiedergabeeinrichtung, Wiedergabeverfahren, Wiedergabesystem, Erzeugungsprogramm, Wiedergabeprogramm, Speichermedium und Datenstruktur | |
DE69633373T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Programmierung eines Aufgabentickets in einem Dokumentenverarbeitungssystem | |
EP2701115A1 (de) | Verfahren und System zur Live-Video-Beratung | |
DE69934174T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Bildbearbeitung | |
DE102007039479A1 (de) | Verfahren und System zur Übertragung von Videoprogrammen | |
DE10126994A1 (de) | Vorrichtung zur Autorisierung der Inhalte des digitalen Fernsehens und Verfahren | |
EP2171582B1 (de) | Fernbedienung eines browser-programms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |