DE4433192A1 - Personalisierter Datenträger - Google Patents

Personalisierter Datenträger

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Description

Die Erfindung betrifft einen personalisierten Datenträger mit einer aus Personendaten abgeleiteten Kenngröße, die auf dem Datenträger aufgezeichnet ist.
Dieser personalisierte Datenträger ist beispielsweise eine Kreditkarte, Scheckkarte, Automatenkarte oder allgemein Chipkarte. Der Datenträger kann aber auch als Schlüssel ausgebildet sein.
Derartige Datenträger sind beispielsweise als Euroscheckkarten von Kreditinstituten bekannt. Die persönliche Identifizierung wird über die Kontonummer und eine Geheimzahl erreicht. Über Geldausgabeeinricht­ ungen ist mit derartigen Karten der direkte Zugriff auf das Bankkonto des jeweiligen Karteninhabers möglich. Um Manipulationen an dem Datenträger weitestgehend zu vermeiden, sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. So ist aus der DE 27 60 485 C2 ein Datenträger bekannt, der eine integrierte Schaltung aufweist, die zumindest eine Steuereinrichtung und einen PROM-Speicher besitzt, auf welche eine Abfragevorrichtung Schreib-/Lesezugriff hat, wobei die für die integrierte Schaltung benötigte Versorgungsspannung und für die Programmierung benötigte Schreibspannung dem Datenträger als eine einzige Spannung zugeführt wird, die intern in die für die integrierte Schaltung benötigten Spannungen umgeformt wird. Damit wird ein Zugriff auf die Schreibspannung zur Manipulation des Speicherinhaltes von außen verhindert.
Nachteilig an derartigen Datenträgern ist, daß eine Manipulation bzw. Manipulationsversuche nicht ohne weiteres nur bei Ansicht des Datenträgers erkennbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen personalisierten Datenträger anzugeben, bei dem Manipulationen an den Personendaten verhindert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die die Manipulation der Personendaten und/oder der Kenngröße äußerlich erkennbar macht.
Dadurch, daß die Sicherheitseinrichtung auf der Oberfläche des Datenträgers aus einem Lacküberzug aus temperaturabhängig verfärbender Farbe besteht, die sich beim Beschreiben irreversibel verfärbt, werden Manipulationen oder Manipulationsversuche auf der Oberfläche des Datenträgers sichtbar gemacht. Insbesondere ist eine Veränderung der Beschriftung erkennbar.
Wenn die temperaturabhängig veränderbare Farbe in einem Linienmuster, insbesondere wellenförmig auf dem Datenträger aufgebracht ist, wird ein zuverlässiger Schutz des Beschriftungsfeldes bei als Karten ausgebildeten Datenträgern erreicht.
Wenn die Sicherheitseinrichtung aus einer Codierung der Kenngröße und/oder der Personendaten auf dem als Karte ausgebildeten Datenträger besteht, besteht eine Vergleichsmöglichkeit zwischen Codierung und der Kenngröße oder den Personendaten, um Veränderungen erkennbar zu machen.
Insbesondere eignet sich die Kartenkante für eine derartige Codierung. Dadurch, daß die Codierung als Lasergravur ausgebildet ist, ist eine genaue und feine Beschriftung möglich.
Die Personendaten lassen sich beispielsweise als Strichcode aufzeichnen.
Besonders manipulationssicher ist eine aus einer auf der Kartenkante angebrachten spiralförmigen Linie gebildete Codierung, bei der beispielsweise bestimmte Personendaten oder die Kenngröße die Steigung der Linie bestimmen sowie den Anfangs- und Endpunkt definieren. Auch bei teilweiser Zerstörung der Linie lassen sich die Kontrollwerte noch ablesen und mit dem Karteninhalt vergleichen.
Wenn die Sicherheitseinrichtung eine Aufteilung der Oberfläche des Datenträgers in Felder umfaßt, wobei die Felder mattiert sind und bestimmte mittlere Grauwerte besitzen, die auf dem Datenträger codiert sind, ist beispielsweise die Kenngröße der Personendaten auf der gesamten Oberfläche des Datenträgers codiert. Bei einer Manipulation müßte daher eine großflächige und mithin auffällige Veränderung am Datenträger vorgenommen werden.
Dadurch, daß die Codierung als Strichcode ausgebildet ist, der vorzugsweise bei einer Karte als Datenträger auf der Kartenkante angeordnet ist, kann die Umsetzung der mittleren Grauwerte der Felder zu Zahlen- oder Buchstabenwerten zugeordnet werden.
Wenn die Sicherheitseinrichtung ein auf dem als Karte ausgebildeten Datenträger aufgebrachte Leiterbahnmatrix ist, die bei einer Laserbeschriftung der Karte modifiziert wird, wird eine beschriftete Karte mit einem definierten Informationsgehalt auf der teilweise durchtrennten Leiterbahnmatrix der Karte definiert. Für die Leiterbahnmatrix eignet sich insbesondere ein PAL- Baustein.
Wenn bei einem als Chipkarte ausgebildeten Datenträger die Sicherheitseinrichtung aus einem wenigstens auf dem Übergangsbereich zwischen Chip und Karte aufgebrachtes zusammenhängendes Muster besteht, kann ein späterer Austausch des Chip-Bausteins auf der Karte durch ein nicht mehr zusammenhängendes Muster erkannt werden.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen kartenförmigen Datenträger nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht eines kartenförmigen Datenträgers nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine räumliche Ansicht eines kartenförmigen Datenträgers nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen kartenförmigen Datenträger nach einer vierten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen kartenförmigen Datenträger nach einer fünften Ausführungsform und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen kartenförmigen Datenträger nach einer sechsten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen kartenförmigen Datenträger 11 welcher als Automatenkarte oder ähnliches ausgebildet ist. Die Karte 11 weist Beschriftungen 12 auf, die Personendaten betreffen, wie beispielsweise Vorname und Nachname. Die zu beschriftenden Abschnitte der Karte 11 weisen ein wellenförmiges Linienmuster 13 auf. Das Linienmuster 13 ist mit temperaturabhängig verfärbender Farbe aufgetragen, so daß sich beim Beschreiben ein irreversibles Farbmuster in dem wellenförmigen Linienmuster 13 direkt unter dem beschriebenen Teil der Karte bildet. Bei Manipulationen oder Manipulationsversuchen an den auf die Karte geschriebenen Personendaten bleiben unweigerlich Farbveränderungen zurück. Eine abgeänderte Karte ist daher erkennbar.
Nach der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat ein kartenförmiger Datenträger 21 an seiner Kartenkante 22 einen Strichcode 23 angeordnet. Der Strichcode 23 gibt die auf der Karte vermerkten Personendaten oder eine daraus abgeleitete Kenngröße als Strichcode codiert wieder. Ein Vergleich, der aus dem Strichcode 23 herausgelesenen Daten mit den auf der Karte beispiels­ weise durch Beschriftung abgelegten Personendaten läßt Manipulationen erkennen.
Fig. 3 zeigt einen kartenförmigen Datenträger 31 in einer dritten Ausführungsform, der ebenfalls eine Codierung von Personendaten auf der Kartenkante 32 aufweist. Die Codierung besteht aus einer Linie 33, die vorzugsweise mit einem Laser auf die Kartenkante 32 graviert wird. Die Steigung der Linie 33 bzw. die Lage des Anfangs- und Endpunktes 34, 35 der Linie 33 dienen zur Verifikation der auf der Karte in andererweise gespeicherten oder aufgezeichneten Personendaten.
Nach einer vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat ein kartenförmiger Datenträger 41 mehrere, vorzugsweise 3 × 4 Felder 42, deren mittlere Grauwerte nach dem Personalisieren durch eine Kamera ermittelt werden und als Barcode auf die Kartenkante 43 gelasert werden. Werden anschließend die Personendaten geändert, so stimmen Grauwert des Feldes und des Barcodes nicht mehr überein und die Manipulation ist erkennbar.
Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Der kartenförmige Datenträger 51 weist an seiner Oberfläche eine Leiterbahnmatrix 52 auf. Die Leiterbahnmatrix 52 besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden Leiterbahnen 53, die an den Kreuzungspunkten mittels Widerstandsbrücken 54 verbunden sind. Vorzugsweise wird die Leiterbahnmatrix als PAL-Baustein auf die Karte 51 gedruckt. Diese Leiterbahnmatrix 52, kann eine Vielzahl von Informationen speichern. Bei der Erstellung der Karte kann die Leiterbahnmatrix 52 durch Bildung von Durchtrennungspunkten 55 an den Widerstandsbrücken 54 modifiziert werden. Die dann darin gespeicherten Informationen können zum Überprüfen der auf die Karte geschriebenen Personendaten dienen. Manipulationen können ebenfalls erkannt werden.
Fig. 6 zeigt einen nach einer sechsten Ausführungsform aufgebauten kartenförmigen Datenträger 61, der einen integrierten Schaltkreis bzw. Chip aufweist, der in der Karte 61 eingelassen ist. Wenigstens an dem Grenzbereich zwischen Chip 62 und Karte 61 ist ein zusammenhängendes Muster 63 aufgebracht. Das Muster 63 besteht beispielsweise aus einer mit einem Laser in das Karten- bzw. Chipmaterial eingravierte Zick-Zack-Linie oder aus einem feinen großflächigen Muster. Bei einem Austausch des integrierten Schaltkreises 62 würde das zusammenhängende Muster 63 zerstört werden und somit die Datenmanipulation erkennbar werden. Die in dem integrierten Schaltkreis gespeicherten Personendaten auf der Karte 61 lassen sich also nicht manipulieren.
Bezugszeichenliste
11. kartenförmiger Datenträger
12. Beschriftung
13. Linienmuster
21. kartenförmiger Datenträger
22. Kartenkante
23. Strichcode
31. kartenförmiger Datenträger
32. Kartenkante
33. Linie
34. Anfangspunkt
35. Endpunkt
41. kartenförmiger Datenträger
42. Feld mit bestimmten Grauwerten
43. Kartenkante
44. Strichcode
51. kartenförmiger Datenträger
52. Leiterbahnmatrix
53. Leiterbahn
54. Widerstandsbrücken
55. Durchtrennungspunkt
61. kartenförmiger Datenträger
62. integrierter Schaltkreis
63. Muster

Claims (15)

1. Personalisierter Datenträger, insbesondere Chipkarte, mit einer aus den Personendaten abgeleiteten Kenngröße, die auf dem Datenträger aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die die Manipulation der Personendaten und/oder der Kenngröße äußerlich erkennbar macht.
2. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung auf der Oberfläche des Datenträgers aus einem Lacküberzug aus temperatur­ abhängig verfärbender Farbe besteht, die sich beim Beschreiben irreversibel verfärbt.
3. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängig verfärbende Farbe in einem Linienmuster (13), insbesondere wellenförmig auf dem Datenträger (11) aufgebracht ist.
4. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung aus einer Codierung der Kenngröße und/oder der Personendaten auf dem als Karte ausgebildeten Datenträger besteht.
5. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf der Kartenkante (22, 32) angeordnet ist.
6. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung als Lasergravur ausgebildet ist.
7. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in Form eines Strichcodes (23) ausgebildet ist.
8. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung aus einer auf der Kartenkante (32) angebrachten spiralförmigen Linie (33) mit definiertem Anfangs- und Endpunkt (34, 35) sowie Steigung besteht.
9. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung eine Aufteilung der Oberfläche des Datenträgers in Felder (42) umfaßt, wobei die Felder (42) mattiert sind und bestimmte mittlere Grauwerte besitzen, die auf dem Datenträger (41) codiert sind.
10. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung als Strichcode (44) ausgebildet ist, der vorzugsweise bei einem als Karte ausgebildeten Datenträger (41) auf der Kartenkante (43) angeordnet ist.
11. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beschriftete Oberfläche des als Karte ausgebildeten Datenträgers in 3 × 4 Felder (42) geteilt ist.
12. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung ein auf dem als Karte ausgebildeten Datenträger aufgebrachte Leiterbahnmatrix ist, die bei einer Laserbe­ schriftung der Karte modifiziert wird.
13. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnmatrix ein PAL-Baustein ist.
14. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Chipkarte ausgebildeten Datenträger die Sicherheitseinrichtung aus einem wenigstens auf dem Übergangsbereich zwischen Chip und Karte aufgebrachten zusammenhängenden Muster besteht.
15. Personalisierter Datenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine Lasergravur ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2943436A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-07 Wolfram Dr.-Ing. 5100 Aachen Szepanski Maschinell pruefbares schutzmuster fuer dokumente und verfahren zur erzeugung und pruefung des schutzmusters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2943436A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-07 Wolfram Dr.-Ing. 5100 Aachen Szepanski Maschinell pruefbares schutzmuster fuer dokumente und verfahren zur erzeugung und pruefung des schutzmusters

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