DE3931464C1 - - Google Patents

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DE3931464C1
DE3931464C1 DE3931464A DE3931464A DE3931464C1 DE 3931464 C1 DE3931464 C1 DE 3931464C1 DE 3931464 A DE3931464 A DE 3931464A DE 3931464 A DE3931464 A DE 3931464A DE 3931464 C1 DE3931464 C1 DE 3931464C1
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vase
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Helmut 4453 Langen De Appelrath
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G2007/066Flower vases adaptable for flowers of differing heights, e.g. telescopic flower vases

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vase gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dem DE-GM 84 26 162 ist eine Blumenvase bekannt, die aus einem Oberteil und einem Fußteil besteht, wobei Oberteil und Fußteil lösbar miteinander ver­ bunden sind und eine Blumenvaseneinheit bilden. Die Gesamthöhe der Blumenvase kann nach Wunsch verstellt werden, indem das Oberteil mehr oder weniger in das Fußteil eingeschraubt oder eingeschoben wird. Hier­ bei können das Oberteil und das Unterteil durch einen Schrumpfsitz miteinander verbunden sein. Eine einwandfreie Abdichtung zwischen Oberteil und Unter­ teil wird auch durch einen Schrumpfsitz, der ein Verschieben der beiden Bauteile gegeneinander ge­ währleistet, nicht erreicht. Es ist also bei dieser bekannten Vase nicht möglich, das Wasser so weit in die Vase einzufüllen, daß der Wasserspiegel oberhalb der Verbindungsstelle zwischen Fußteil und Oberteil steht. Gerade aber bei langstengeligen und damit großen Blumen ist es aber ein Nachteil, wenn nur im Fußteil das Wasser enthalten ist, da man gerade bei insbesondere Freilandvasen bestrebt ist, möglichst viel Wasservorrat für die Blumen in der Vase unter­ zubringen.
Die ältere Anmeldung P 38 26 334.3 (DE 38 26 334 C1) betrifft eine Freilandvase, bei welcher Oberteil und Fußteil mit miteinan­ der kämmenden Gewindebereichen versehen sind. Außer­ dem ist eine Dichtung in einem gewindefreien Bereich vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht die Ausbildung einer zweiteiligen Vase, bei welcher das Oberteil weit aus dem Fußteil heraus nach oben ver­ stellt werden kann und wobei trotzdem die so gebil­ dete Gesamtvase voll mit Wasser gefüllt werden kann. Die Herstellung und Ausbildung der Gewindebereiche ist aber kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat­ tungsbildende Vase gemäß dem DE-GM 84 26 162 so aus­ zugestalten, daß mit einfachsten Mitteln ein mög­ lichst weitgehendes Verstellen zwischen Oberteil und Fußteil möglich ist, andererseits eine vollständige Abdichtung im Verbindungsbereich der beiden Bauteile herbeigeführt wird, so daß diese Vase auch bei voll ausgezogenem Oberteil bis zum oberen Rand des Ober­ teils mit Wasser gefüllt werden kann. Hierbei soll die Konstruktion möglichst einfach sein, so daß großserienmäßig eine kostengünstige Vase erstellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Verbindung zwischen Oberteil und Fußteil vorgeschlagen, bei welcher durch einen Überwurfring eine Dichtung durch diesen Überwurfring an die Außenseite des Oberteiles und an die obere Randkante eines den oberen Bereich des Fußteiles bildenden Stutzens auf­ gepreßt wird. Hierdurch wird mit einer Dichtung er­ reicht, daß einerseits eine gute Abdichtung zwischen dem Inneren des Fußteiles und der Außenseite des Oberteiles herbeigeführt wird, andererseits legt dieser Dichtring gleichzeitig das Oberteil gegen Bewegungen in dessen axialer Richtung fest.
Diese kombinierte Bewegung oder Beaufschlagung des Dichtringes wird dadurch erreicht, daß im Inneren des Überwurfringes eine schräg sich von oben nach unten erweiternde umlaufende Druckfläche vorgesehen ist, so daß durch diese Druckfläche gleichzeitig ein Aufnahmeraum für den Dichtring geschaffen wird. Die erforderliche, nach unten gerichtete Bewegung des Überwurfringes zum Festlegen der Dichtung an der Außenseite des Oberteils und auf der Oberseite des Stutzens kann durch ein Gewinde erreicht werden, d. h. ein Innengewinde auf der Innenseite des Über­ wurfringes und ein Außengewinde auf der Außenseite des Stutzens, oder durch einen Bajonettverschluß, so daß dann die axial gerichtete Bewegung z. B. von Hand auf den Überwurfring aufgebracht werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist eine doppelteilige Vase darge­ stellt, die aus einem Fußteil 1 und einem Oberteil 2 besteht. An der Unterseite des Fußteiles 1 können Zacken oder Spieße vorgesehen sein, um ggf. die Vase auch als Freilandvase fest aufstellen zu können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Oberteil 2 als Zylinderkörper ausgebildet, der oben und unten offen ist, während das Fußteil 1 an seiner Bodenseite geschlossen ist und in seinem oberen Bereich eine Öffnung zur Aufnahme des Ober­ teiles 2 aufweist. Diese Öffnung wird durch einen axial ausgerichteten Stutzen 9 begrenzt, der auf seiner Außenseite ein Außengewinde 7 aufweist.
Das Oberteil 2 wird von einem Überwurfring 3 umge­ ben, der beispielsweise aus Kunststoff besteht und auf seiner Innenseite sich von oben nach unten konisch erweiternd ausgebildet ist, so daß ein Raum 6 geschaffen wird. In diesen Raum 6, der oberhalb eines Innengewindebereiches 8 angeordnet ist, ist ein Dichtring 4 eingelegt, und es ist erkennbar, daß durch eine aufschraubende Bewegung des Überwurfrin­ ges 3 auf den Stutzen 9 nunmehr der Dichtring 4 auf die obere Randkante des Stutzens 9 und an die Innen­ seite der Wandung des Oberteiles 2 aufgepreßt wird.
Hierdurch erfolgt nicht nur eine absolute Abdichtung des Verbindungsbereiches zwischen Oberteil 2 und Fußteil 1, sondern gleichzeitig erfolgt auch ein Festklemmen des Oberteiles 2, so daß dieses Oberteil 2 in der ausgezogenen Lage festgesetzt wird.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Gewinde­ bereiche 7 und 8 kann auch ein Bajonettverschluß eingesetzt werden.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Dicht­ ringes können auch mehrere Dichtungen übereinander vorgesehen werden.
Schließlich kann so vorgegangen werden, daß der Überwurfring fest in seinem oberen, inneren Bereich eine Druckfläche aufweist, die das Festlegen des Oberteiles 2 über den Überwurfring 3 im Fußteil 1 ermöglicht, und daß die Abdichtung über einen geson­ derten, beweglichen Dichtring oder auch über einen aus dem Überwurfring 3 ausgearbeiteten Anschlag, der als Dichtanschlag wirkt und mit der Oberkante des Stutzens 9 zusammenwirkt, erfolgt.

Claims (7)

1. Vase mit einem am Boden geschlossenen Fußteil (1) und einem gegenüber dem Fußteil (1) in der Höhe verstellbaren Oberteil (2), das als oben und unten offener Zylinderkörper ausge­ bildet ist, wobei das Fußteil das Oberteil umgreift und beide Teile (1, 2) lösbar mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Überwurfring (3) in axialer Richtung des Oberteils (2) verstellbar im oberen Bereich des Fußteiles (1) festlegbar und abdichtend gegen die Außenseite des Ober­ teiles (2) anlegbar ist.
2. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überwurfring (3) an seiner Innenseite eine sich von oben nach unten erweiterende umlaufende Druckfläche (5) auf­ weist und daß ein Dichtring (4) in dem durch die Druckfläche (5) und die Außenseite des Oberteiles (2) gebildeten Raum (6) unterge­ bracht ist und an der Außenseite des Ober­ teils (2) anliegt.
3. Vase nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Fußteil (1) in dessen oberen Bereich angeordneten Stutzen (9), an dem der Überwurfring (3) festlegbar ist.
4. Vase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (3) unterhalb des Rau­ mes (6) einen mit Innengewinde (8) ausge­ rüsteten Gewindebereich aufweist, der mit dem im oberen Teil des Fußteiles (1) ange­ ordneten ein Außengewinde (7) aufweisenden Stutzen (9) kämmt.
5. Vase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Bereich des Überwurf­ ringes (3) und der Stutzen (9) des Fußteiles (1) mit miteinander zusammenwirkenden Teilen eines Bajonettverschlusses ausgerüstet sind.
6. Vase nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere in axialer Richtung des Oberteiles (2) übereinander an­ geordnete Dichtringe vorgesehen sind.
7. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überwurfring (3) als Dichtring ausgebildet ist.
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