DE112006003924T5 - Lotionspumpe - Google Patents

Lotionspumpe Download PDF

Info

Publication number
DE112006003924T5
DE112006003924T5 DE112006003924T DE112006003924T DE112006003924T5 DE 112006003924 T5 DE112006003924 T5 DE 112006003924T5 DE 112006003924 T DE112006003924 T DE 112006003924T DE 112006003924 T DE112006003924 T DE 112006003924T DE 112006003924 T5 DE112006003924 T5 DE 112006003924T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
lotion pump
container lid
pump according
nozzle head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112006003924T
Other languages
English (en)
Inventor
Yaowu Ding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE112006003924T5 publication Critical patent/DE112006003924T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0062Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • B05B11/0064Lift valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Lotionspumpe, die einen Düsenkopf aufweist; einen Kolben, der mit dem Düsenkopf verbunden ist, in welchem ein oberes Einwegventil angeordnet ist; einen Behälterdeckel, der im Eingriff mit einer Öffnung einer Flasche steht; ein Gehäuse, deren oberes Ende mit dem Behälterdeckel verbunden ist, und an dessen unterem Ende sich ein unteres Einwegventil befindet; und eine Feder, deren unteres Ende gegen die Unterseite des Gehäuses anstößt, und deren oberes Ende gegen den Kopf des Kolbens anstößt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines oberen Abschnitts des Kolbens größer ist als jener eines unteren Abschnitts des Kolbens, wodurch eine Stufe an der Position ausgebildet wird, an welcher sich der Durchmesser ändert, und die Stufe einen Ventilsitz für das obere Einwegventil ausbildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lotionspumpe, die auf den Gebieten chemischer Erzeugnisse für den täglichen Gebrauch und in der Medizin eingesetzt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Lotionspumpen wurden bereits in weitem Ausmaß auf den Gebieten chemischer Erzeugnisse für den täglichen Gebrauch und der Medizin eingesetzt. Bei herkömmlichen Lotionspumpen sind der Behälterdeckel und der Gehäusedeckel getrennt vorgesehen. Um die Kosten weiter zu verringern, und die Herstellung und die Installierung einfacher auszubilden, reichte der Erfinder der vorliegenden Anmeldung eine Anmeldung mit dem Titel "Mehrfachfunktions-Lotionspumpe" ein, CPO vom 29. März 1999, patentiert als ZL 99207292.1. Bei der Mehrfachfunktions-Lotionspumpe ist der Behälterdeckel mit dem Gehäusedeckel vereinigt, und ist die Anzahl von durch Spritzgießen ausgeformten Teilen auf vier verringert, wodurch die Herstellungskosten wesentlich verringert werden, und das Erfordernis eines Eingriffs zwischen den Teilen minimiert ist.
  • Allerdings müssen bei der voranstehend erwähnten Mehrfachfunktions-Lotionspumpe immer noch einige Probleme gelöst werden.
  • Erstens ist es schwierig, die Orientierung zu erzielen. Wenn bei der herkömmlichen Lotionspumpe, bei welcher der Behälterdeckel oder der Gehäusedeckel getrennt vorgesehen sind, der Behälterdeckel nicht fest aufgeschraubt ist, können sich der Behälterdeckel und der Gehäusedeckel in Bezug aufeinander drehen. Wenn die Lotion in der Fabrik eingefüllt wird, kann daher die Düse des Sprühkopfs auf einen gewünschten Winkel gedreht werden, und ist, nachdem der Behälterdeckel fest aufgeschraubt wurde, die Richtung der Düse auch auf die gewünschte Richtung festgelegt. Bei der voranstehend geschilderten Mehrfachfunktions-Lotionspumpe ist es jedoch infolge der Tatsache, dass der Gehäusedeckel und der Behälterdeckel miteinander vereinigt sind, unmöglich, das voranstehend geschilderte Verfahren zur Einstellung der Richtung einzusetzen. Wenn bei derselben Lotionspumpe dann, wenn sie bei Behälterflaschen mit unterschiedlichen Höhen der Öffnung verwendet wird, ist daher die Richtung der Düse unterschiedlich. Bei derselben Behälterflasche ist es dann, wenn unterschiedliche Lotionspumpen eingesetzt werden, möglich, dass die Richtungen der Düsen sich voneinander unterscheiden. Weiterhin sollten die Höhen der beiden Gruppen von Schraubenzähnen des Düsenkopfs und des Gehäusedeckels identisch an der Stoppposition sein, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Herstellung der Form und der Prozesssteuerung führt. Selbst wenn die voranstehend erwähnte Präzision erreicht werden kann, ist es erforderlich, die Anforderungen an die Präzision bezüglich der Öffnungen der Behälterflaschen zu erhöhen, um die Konsistenz der Höhen der Öffnungen sicherzustellen.
  • Weiterhin kann eine Feder mit unterschiedlichem Durchmesser nicht die Dichtungsleistung der unteren Kugel sicherstellen. Bei der voranstehend geschilderten Mehrfachfunktions-Lotionspumpe wird die Abdichtung der Düse, wenn der Düsenkopf ver riegelt ist, dadurch erzielt, dass die Feder mit unterschiedlichem Durchmesser auf die untere Einwegventilkugel aufgedrückt wird. Dies führt zu höheren Anforderungen an das Ausmaß des Zusammendrückens und die koaxiale Ausbildung der Feder, in Bezug auf die Höhe und den Durchmesser der Feder an dem Abschnitt mit dem geringsten Durchmesser, und in Bezug auf die Höhe der Kugelhalterung. Wenn diese Anforderungen nicht erfüllt werden, ist es schwierig, eine verlässliche Abdichtung zu erzielen.
  • Weiterhin würden zu viele Gewindegänge und Federn mit unterschiedlichen Durchmessern die Herstellungskosten erhöhen. Der Düsenkopf der voranstehend geschilderten Mehrfachfunktions-Lotionspumpe weist eine Gruppe von Gewindegängen auf, und der Behälterdeckel weist drei Gruppen von Gewindegängen auf. Der Herstellungszyklus für derartige Schraubengewindegänge ist relativ länger, und es müssen einige komplizierte Formen eingesetzt werden, und die Montage und der Eingriff von zwei Gruppen von Gewindegängen benötigt mehr Zeit, wobei dies bei der Herstellung in großen Gruppen und zur Erzielung eines großen Wirkungsgrads nicht vorzuziehen ist. Darüber hinaus ist die Menge an Rohmaterial zum Einsatz bei der Feder mit unterschiedlichen Durchmessern relativ hoch, und ist der Herstellungszyklus relativ lang, was zu relativ hohen Kosten führt.
  • Weiterhin ist die Ausbildung des Ventilsitzes des oberen Einwegventils eher kompliziert. Bei der voranstehend geschilderten Mehrfachfunktions-Lotionspumpe ist der Ventilsitz des oberen Einwegventils innerhalb des Kolbens angeordnet, wodurch eine Anordnung in Form eines "V" ausgebildet wird. Diese Ventilsitzkonstruktion führt dazu, dass das Design der Form und der gesamte Ausformprozess kompliziert werden, und der Widerstand beim Durchgang einer Lotion relativ groß wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die voranstehend geschilderten Nachteile zu überwinden, besteht der Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Lotionspumpe, welche eine einfache Konstruktion aufweist, weniger Teile, zu einem verringerten Kostenaufwand führt, und zu einer verbesserten Dichtungsleistung.
  • Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Lotionspumpe zur Verfügung, die einen Düsenkopf aufweist; einen Kolben, der mit dem Düsenkopf verbunden ist, in welchem ein oberes Einwegventil angeordnet ist; einen Behälterdeckel, der mit einer Öffnung einer Flasche im Eingriff steht; ein Gehäuse, deren oberes Ende mit dem Behälterdeckel verbunden ist, und an dessen unterem Ende ein unteres Einwegventil vorgesehen ist; und eine Feder, deren unteres Ende gegen die Unterseite des Gehäuses anstößt, und deren oberes Ende gegen den Kopf des Kolbens anstößt, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Durchmesser eines oberen Abschnitts des Kolbens größer ist als jener eines unteren Abschnitts des Kolbens, wodurch eine Stufe an der Position ausgebildet wird, an welcher sich der Durchmesser ändert, wobei diese Stufe einen Ventilsitz für das obere Einwegventil ausbildet.
  • Vorzugsweise ist, wenn ein innerer Ring in dem Behälterdeckel angeordnet ist, entweder zumindest eine Führungsnut oder zumindest ein Führungsblock auf dem inneren Ring angeordnet, und ist das andere Teil, also der zumindest eine Führungs block bzw. die eine Führungsnut auf dem unteren Abschnitt des Kolbens angeordnet.
  • Vorzugsweise ist auf der unteren Oberfläche des inneren Rings und auf der oberen Oberfläche des Führungsblocks eine Eingriffsvorrichtung vorgesehen, damit diese Teile in Eingriff miteinander gelangen.
  • Vorzugsweise ist eine Seite eines unteren Abschnitts der Führungsnut bogenförmig ausgebildet, und ist an der anderen Seite ein Vorsprung vorgesehen, um den Drehbereich des Führungsblocks zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist entweder bei dem unteren Abschnitt des Gehäuses oder dem unteren Abschnitt des Kolbens entweder der Dichtungsring oder der Dichtungsstopfen vorgesehen, und ist entsprechend auf dem unteren Abschnitt des Kolbens bzw. auf dem unteren Abschnitt des Gehäuses das andere Teil vorgesehen, also der Dichtungsstopfen bzw. der Dichtungsring, wobei der Dichtungsring und der Dichtungsstopfen miteinander im Eingriff stehen, um eine Dichtung zu erzielen.
  • Vorzugsweise sind der Behälterdeckel und das Gehäuse mit Hilfe von Rippen und Nuten verbunden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich an jener Position, an welcher der obere Abschnitt des Behälterdeckels in Eingriff mit dem Kolben gelangt, ein wasserdichter Ring nach oben, wobei der wasserdichte Ring eine Abdichtung gegenüber dem oberen Abschnitt des Kolbens hervorruft, wenn der Düsenkopf verriegelt ist.
  • Vorzugsweise weist der Düsenkopf ein nach unten vorstehendes, inneres Rohr auf, das so in den Kolben eingeführt ist, dass es mit diesem verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist ein inneres Loch des inneren Rohrs ein nicht-rundes Loch.
  • Vorzugsweise ist der Kolben auf zwei Teile aufgeteilt.
  • Die Lotionspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch eine sehr einfache Konstruktion erzielt werden, durch eine minimale Anzahl an Teilen, und mit sehr geringen Herstellungskosten. Während der Herstellungswirkungsgrad wesentlich verbessert wird, kann sie eine gute Abdichtungs- und Leckdichtigkeitseigenschaft zur Verfügung stellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Lotionspumpe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Düsenkopf heruntergedrückt ist, und sich im verriegelten Zustand befindet;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Lotionspumpe, bei welcher der Düsenkopf durch eine Feder zurückgestellt wurde, und sich im nicht verriegelten Zustand befindet;
  • 3 ist eine Schnittansicht in Explosionsdarstellung der Lotionspumpe;
  • 4a, 4b, 4c sind eine Ansicht von unten, eine Schnittansicht bzw. eine Vorderansicht des Düsenkopfs;
  • 5a, 5b sind eine Ansicht von unten bzw. eine Schnittansicht des Behälterdeckels, wobei 5c eine abgewickelte Ansicht entlang von ΦA in 5b ist;
  • 6 ist eine Ansicht von vorn der Rückstellfeder;
  • 7a, 7b, 7c, 7d sind jeweils eine Schnittansicht, eine Ansicht von oben, eine Ansicht von unten bzw. eine Vorderansicht des Gehäuses; und
  • 8a, 8b, 8c sind jeweils eine Schnittansicht, eine Ansicht von vorn und eine Aufsicht des Kolbens.
  • Ausführungsformen
  • Es wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, bei welchen die Lotionspumpe mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, weist die Lotionspumpe 1 hauptsächlich einen Düsenkopf 2 auf, einen Behälterdeckel 3, einen Kolben 4, ein Gehäuse 6, eine Rückstellfeder 8, eine obere Kugel 9, eine untere Kugel 10, sowie ein Saugrohr 11.
  • Das grundlegende Betriebsprinzip der Lotionspumpe ist ähnlich wie beim Stand der Technik. Insbesondere bilden die obere Kugel 9 und der Ventilsitz 42 auf dem Kolben 4 ein oberes Einwegventil, und bilden die untere Kugel 10 und der Ventilsitz 61 auf dem Gehäuse 6 das untere Einwegventil. Wenn der Düsenkopf 2 nach unten gedrückt wird, wird das obere Einwegventil geöffnet, und das untere Einwegventil geschlossen, so dass die Lotion in der Pumpenkammer herausgepumpt wird. Wenn sich der Düsenkopf 2 nach oben bewegt, wird das obere Einwegventil geschlossen, und das untere Einwegventil geöffnet, und wird die Lotion in der Flasche in den Pumpenhohlraum durch das Saugrohr 11 eingesaugt.
  • 1 zeigt, dass der Düsenkopf 2 heruntergedrückt ist, und sich in einem verriegelten Zustand oder einer verriegelten Position befindet. Mit "verriegelter Zustand oder verriegelte Position" ist gemeint, dass der Düsenkopf 2 verriegelt ist, und keine Lotion herauspumpen kann. Dieser Zustand ist geeignet für den Transport und die Aufbewahrung. 2 zeigt, dass der Düsenkopf 2 durch die Feder 8 zurückgeführt oder zurückgestellt wurde, und sich in einem nicht verriegelten Zustand befindet. In diesem Zustand kann die Lotionspumpe Lotion nach außen abpumpen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Düsenkopf 2 mit dem Kolben 4 verbunden. Wie in den 4a bis 4c gezeigt, weist der Düsenkopf 2 keine komplizierte Schraubengewindekonstruktion auf, sondern weist ein nach unten gerichtetes inneres Rohr 21 auf, das dadurch mit dem Kolben 4 vereinigt ist, dass es in den Kolben 4 eingeführt ist. Einige Rippen können auf dem inneren Rohr 21 oder auf dem Kolben 4 vorgesehen sein, um die Kombination zwischen diesen Teilen zu verbessern. Darüber hinaus kann eine nicht-runde Konstruktion für das innere Loch des inneren Rohrs 21 vorgesehen sein, so dass dann, wenn die obere Kugel 9 durch die Lotion zu einem oberen Anschlagpunkt gedrückt wird, die nicht abgerundete Konstruktion nicht nur ein Weiterlaufen der oberen Kugel verhindern kann, sondern auch ermöglichen kann, dass die Lotion hindurchgeht, wobei der Flüssigkeitskanal nicht gesperrt wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Behälterdeckel 3 mit dem Gehäuse 6 verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann eine Rippen-/Nut-Verbindungskonstruktion zwischen dem Behälterdeckel 3 und dem Gehäuse 6 vorhanden sein, wobei die Rippen auf dem Gehäuse 6 und die Nuten auf dem Behälterdeckel 3 vorhanden sein können, oder umgekehrt. Wenn die Verbindung mit Nuten und Rippen eingesetzt wird, können der Behälterdeckel 3 und das Gehäuse 6 einfach durch Schnappverbindung verbunden werden. Im Vergleich zu einer Verbindung durch Gewindegänge, die eine hohe Präzision erfordert, sind die Prozesse zur Herstellung und zur Montage einfacher. Weiterhin werden, nachdem die äußere Seite am oberen Ende des Gehäuses 6 und der entsprechende Abschnitt des Behälterdeckels 6 miteinander vereinigt wurden, in Längsrichtung verlaufende Luftnuten vorhanden, wobei nach Vereinigung der engeren Seite des oberen Endes des Gehäuses 6 und des entsprechenden Abschnitts des Behälterdeckels miteinander in Längsrichtung verlaufende Luftnuten ebenfalls ausgebildet werden. Weiterhin wird nach Vereinigung der oberen Endoberfläche des Gehäuses mit der entsprechenden unteren Oberfläche des Behälterdeckels ein Spalt oder eine Ausnehmung ausgebildet. Da die Luftnuten auf diesen drei Oberflächen miteinander in Verbindung stehen, kann die Funktionsweise des Verhinderns, dass Flüssigkeit eintritt, erzielt werden, ohne ein Ausgleichsluftloch auf dem Gehäuse vorsehen zu müssen.
  • Wie in den 1, 2 und 5b gezeigt, ist ein sich geringfügig nach oben erstreckender, wasserdichter Ring 31 in dem Abschnitt vorhanden, an welchem der Behälterdeckel 3 in Eingriff mit dem Kolben 4 steht, um zu verhindern, dass Fremd körper, beispielsweise Wasser beim Duschen, in die Pumpe und die Flasche fließen. Wenn der Düsenkopf verriegelt ist, bilden der wasserdichte Ring 31 und der obere Abschnitt des Kolbens eine Dichtung aus. An der nicht verriegelten, oberen Anschlagposition des Düsenkopfs bildet der Eingriff zwischen der inneren Oberfläche des wasserdichten Rings 31 und der äußere Oberfläche des Kolbens ebenfalls eine Dichtung aus, so dass Wasser beim Duschen nicht leicht in die Pumpe und die Flasche eindringen kann.
  • Wie in den 1, 2 und 8a bis 8c gezeigt, ist bei dieser Ausführungsform der Durchmesser des oberen Abschnitts des Kolbens 4 größer als jener seines unteren Abschnitts, wodurch eine Stufe an der Position ausgebildet wird, an welcher sich der Durchmesser ändert, wobei diese Stufe den Ventilsitz 42 des oberen Einwegventils bildet. Dieser Ventilsitz 42 unterscheidet sich von dem herkömmlichen Ventilsitz in Form eines "V" nach dem Stand der Technik. Der Ventilsitz, der durch den Kolben mit sich änderndem Durchmesser ausgebildet wird, ist relativ einfach in Bezug auf die Konstruktion der Form und den Herstellungsprozess, insbesondere deswegen, da infolge der Tatsache, dass der Kern aus dem oberen Ende herausgenommen werden kann, es einfach ist, einen Dichtungsstopfen auf dem unteren Ende des Kolbens anzubringen (was nachstehend genauer erläutert wird). Die Ventilsitzkonstruktion gemäß dieser Ausführungsform stellt ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung dar. Weiterhin ist eine Ausnehmung 44 auf dem Kolben 4 vorgesehen, welche infolge der Tatsache, dass ihre Position jener der Düse des Düsenkopfs 2 entspricht, die Funktion hat, eine Relativdrehung zwischen diesen Teilen zu verhindern.
  • Wie in den 1, 2 und 8a gezeigt, erstreckt sich bei der vorliegenden Ausführungsform ein Dichtungsstopfen 43 nach unten von dem unteren Abschnitt des Kolbens 4 aus, und erstreckt sich ein Dichtungsring 65 nach oben von dem unteren Abschnitt des Gehäuses 6. Wenn der Düsenkopf verriegelt ist, stehen der Dichtungsstopfen 43 des Kolbens 4 und der Dichtungsring 65 des Gehäuses 6 miteinander im Eingriff, um eine Abdichtung zu erzielen, welche sicherstellt, dass kein Auslecken von der Düse auftritt. Zumindest ein Durchgangsloch ist zwischen dem Kolben 4 und seinem Dichtungsstopfen 43 vorgesehen, wodurch ein Kanal für die Lotion ausgebildet wird. Die Positionen des Dichtungsstopfens 43 des Kolbens 4 und des Dichtungsrings 65 des Gehäuses 6 sind austauschbar, um dasselbe Ziel zu erreichen. Darüber hinaus können einige Dichtungsrippen auf der Außenoberfläche des Dichtungsstopfens 43 vorgesehen sein, um eine Dichtungswirkung zu erzielen.
  • Wie in den 1, 2, 5a bis 5c, 8a bis 8c dargestellt, ist zumindest ein Führungsblock 41 an der Außenseite des Kolbens 4 vorgesehen, und kann die Anzahl an Führungsblöcken eins, zwei oder noch mehr betragen, und ist es vorzuziehen, dass diese konzentrisch mit demselben Zentrumswinkel angeordnet sind. Eine Führungsnut 321 auf dem inneren Ring 32 des Behälterdeckels 3 kann in Eingriff mit dem Führungsblock 41 auf dem Kolben 4 gelangen. Wenn sich der Führungsblock 41 nach oben und unten in der Führungsnut 321 bewegt, befindet sich die Lotionspumpe im Betriebszustand (2). Nachdem der Düsenkopf 2 auf die untere Anschlagposition heruntergedrückt wurde, wird er im Uhrzeigersinn gedreht, so dass sich der Düsenkopf im verriegelten Zustand (1) befindet. Bei dieser Ausführungsform ist die Führungsnut 321 eine Vertiefung oder Ausnehmung, wobei "Vertiefung" bedeutet, dass sie so ausgebildet ist, dass sie sich durch die gesamte Wanddicke erstreckt. Wenn der Düsenkopf verriegelt ist, hält die obere Oberfläche des Führungsblocks 41 unter dem Horizontalabschnitt an, der durch die Wanddicke gebildet wird. Durch Einsatz dieser Konstruktion einer "Vertiefung", die durch die gesamte Wanddicke hindurchgeht, kann eine Einsparung von Rohmaterial erfolgen, und kann, da die Kontaktfläche zwischen dem Führungsblock und der Wanddicke größer ist, die Stärke des Eingriffs erhöht werden.
  • Weiterhin kann die Führungsnut 321 in Form einer Ausnehmung oder Vertiefung vorhanden sein, wobei "Vertiefung" bedeutet, dass es nicht erforderlich ist, durch die gesamte Wanddicke hindurchzugehen, sondern nur eine Vertiefung in einem Abschnitt der Wanddicke vorhanden sein muss. In diesem Fall gelangt, wenn der Düsenkopf verriegelt ist, die obere Oberfläche des Führungsblocks 21 in Eingriff mit einem Abschnitt der unteren Oberfläche 322 des inneren Rings 32, und hält daher an.
  • Wie in 5c dargestellt, befindet sich eine Seite des unteren Abschnitts der Führungsnut 321 in Bogenform, so dass der Führungsblock 41 leicht aus der Vertiefung herausgleiten kann. Darüber hinaus ist ein kleiner Vorsprung 323 auf dem Bogenabschnitt vorgesehen, um zu verhindern, dass der Führungsblock 41 zurück zur Ausnehmung gleitet. An der anderen Seite des unteren Abschnitts der Führungsnut 321 befindet sich ein anderer Vorsprung 324, um die Drehung des Führungsblocks 41 zu begrenzen, wodurch theoretisch der Verriegelungswinkel des Düsenkopfs von 0° bis 180° reichen kann. Vorzugsweise ist eine Eingriffsvorrichtung auf der unteren Oberfläche 322 des inneren Rings 32 und auf der oberen Oberfläche des Führungsblocks 41 vorgesehen, damit diese Teile miteinander in Eingriff gelangen können. Die Eingriffsvorrichtung kann beispielsweise aus zwei Gruppen geradliniger Streifen bestehen, und es ist vorzuziehen, dass diese einander entsprechen, und in Radialrichtung und konzentrisch mit demselben Zentrumswinkel angeordnet sind. Nachdem der Düsenkopf 2 auf eine gewünschte Richtung eingestellt wurde, kann die Eingriffsvorrichtung (die beiden Gruppen von Streifen) den Düsenkopf in dieser Richtung haltern, so dass er sich nicht einfach bewegen kann. Die Eingriffsvorrichtung kann anders ausgebildet sein, beispielsweise als Eingriffsvorrichtung (Konstruktion), bei welcher eine Eingriffskonstruktion des Schneidrandtyps auf der oberen Oberfläche des Führungsblocks 41 vorhanden ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann die Feder 8 eine herkömmliche Feder mit einem sich nicht ändernden Durchmesser sein. Ihr unteres Ende stößt gegen die Unterseite des Gehäuses 6 an, und ihr oberes Ende stößt gegen den Kopf des Kolbens 4 an. Weiterhin befinden sich in dem inneren Loch des unteren Abschnitts des Gehäuses 6 ein Ventilsitz 61 und eine untere Kugel 10, die zusammen das untere Einwegventil ausbilden. Das Saugrohr 11 ist auf dem unteren Endabschnitt des Gehäuses 6 angeordnet, und steht in Verbindung mit der Unterseite der Flasche.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform geschildert, jedoch wird darauf hingewiesen, dass Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Modifikationen und Varianten vornehmen können, auf Grundlage des dargestellten Konzepts. Beispielsweise sind die Positionen der Verriegelungskonstruktion des Düsenkopfs austauschbar, so dass beispielsweise der Führungsblock auf dem Verbindungsführungsrohr angeordnet sein kann, und die Führungsnut auf dem Behälterdeckel angeordnet sein kann, oder der Füh rungsblock auf dem Behälterdeckel angeordnet sein kann, und die Führungsnut auf dem Kolben angeordnet sein kann, wobei auch der Kolben auf zwei getrennte Teile aufgeteilt sein kann (wobei hierbei der Kolben als das Verbindungs-/Führungs-Rohr bezeichnet wird), wobei der Herstellungsprozess erleichtert wird, und es kann auch die Konstruktion aus der Verbindungskonstruktion mit Rippe und Nut durch eine Gewindegangverbindung ersetzt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird daher nur durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lotionspumpe zur Verfügung, bei welcher vorgesehen sind: ein Düsenkopf; ein Kolben, der mit dem Düsenkopf verbunden ist, in welchem ein oberes Einwegventil angeordnet ist; ein Behälterdeckel, der im Eingriff mit einer Öffnung einer Flasche steht; ein Gehäuse, deren oberes Ende mit dem Behälterdeckel verbunden ist, und an deren unterem Ende sich ein unteres Einwegventil befindet; und eine Feder, deren unteres Ende gegen die Unterseite des Gehäuses anstößt, und deren oberes Ende gegen den Kopf des Kolbens anstößt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines oberen Abschnitts des Kolbens größer ist als jener eines unteren Abschnitts des Kolbens, wodurch eine Stufe an jener Position ausgebildet wird, an welcher sich der Durchmesser ändert, und die Stufe einen Ventilsitz für das obere Einwegventil bildet. Die Lotionspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch eine sehr einfache Konstruktion erzielt werden, durch eine minimale Anzahl an Teilen, und sehr geringe Herstellungskosten. Während der Produktionswirkungsgrad wesentlich erhöht wird, können hierbei gute Abdichtungs- und Lecksicherheits-Eigenschaften erzielt werden.

Claims (10)

  1. Lotionspumpe, die einen Düsenkopf aufweist; einen Kolben, der mit dem Düsenkopf verbunden ist, in welchem ein oberes Einwegventil angeordnet ist; einen Behälterdeckel, der im Eingriff mit einer Öffnung einer Flasche steht; ein Gehäuse, deren oberes Ende mit dem Behälterdeckel verbunden ist, und an dessen unterem Ende sich ein unteres Einwegventil befindet; und eine Feder, deren unteres Ende gegen die Unterseite des Gehäuses anstößt, und deren oberes Ende gegen den Kopf des Kolbens anstößt, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines oberen Abschnitts des Kolbens größer ist als jener eines unteren Abschnitts des Kolbens, wodurch eine Stufe an der Position ausgebildet wird, an welcher sich der Durchmesser ändert, und die Stufe einen Ventilsitz für das obere Einwegventil ausbildet.
  2. Lotionspumpe nach Anspruch 1, bei welcher ein innerer Ring in dem Behälterdeckel angeordnet ist, und zumindest entweder eine Führungsnut oder zumindest ein Führungsblock auf dem inneren Ring angeordnet ist, und das andere Teil, also der zumindest eine Führungsblock bzw. die eine Führungsnut auf dem unteren Abschnitt des Kolbens angeordnet ist.
  3. Lotionspumpe nach Anspruch 2, bei welcher auf der unteren Oberfläche des inneren Rings und auf der oberen Oberfläche des Führungsblocks eine Eingriffsvorrichtung vorgesehen ist, um diese Teile miteinander in Eingriff zu versetzen.
  4. Lotionspumpe nach Anspruch 2, bei welcher eine Seite eines unteren Abschnitts der Führungsnut bogenförmig ausgebildet ist, und an der anderen Seite ein Vorsprung vorgesehen ist, zur Begrenzung des Drehbereichs des Führungsblocks.
  5. Lotionspumpe nach Anspruch 1, bei welcher entweder der untere Abschnitt des Gehäuses oder der untere Abschnitt des Kolbens entweder den Dichtungsring oder den Dichtungsstopfen bildet, auf dem anderen Teil, also dem unteren Abschnitt des Gehäuses bzw. dem unteren Abschnitt des Kolbens, das entsprechende andere Teil vorhanden ist, also der Dichtungsring bzw. der Dichtungsstopfen, wobei der Dichtungsring und der Dichtungsstopfen miteinander im Eingriff stehen, um eine Dichtung zu erzielen.
  6. Lotionspumpe nach Anspruch 1, bei welcher der Behälterdeckel und das Gehäuse miteinander über Rippen und Nuten verbunden sind.
  7. Lotionspumpe nach Anspruch 1, bei welcher an jener Position, an welcher der obere Abschnitt des Behälterdeckels in Eingriff mit dem Kolben gelangt, sich ein wasserdichter Ring nach oben erstreckt, und der wasserdichte Ring eine Abdichtung mit dem oberen Abschnitt des Kolbens erzielt, wenn der Düsenkopf verriegelt ist.
  8. Lotionspumpe nach Anspruch 1, bei welcher der Düsenkopf ein nach unten verlaufendes, inneres Rohr aufweist, das in den Kolben eingeführt ist, um mit diesem verbunden zu werden.
  9. Lotionspumpe nach Anspruch 8, bei welcher ein inneres Loch des inneren Rohrs ein nicht-rundes Loch ist.
  10. Lotionspumpe nach einem der voranstehend angegebenen Ansprüche, bei welcher der Kolben auf zwei Teile aufgeteilt ist.
DE112006003924T 2006-06-09 2006-09-07 Lotionspumpe Withdrawn DE112006003924T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CNB2006100274882A CN100537374C (zh) 2006-06-09 2006-06-09 乳液泵
CN200610027488.2 2006-06-09
PCT/CN2006/002317 WO2007143889A1 (fr) 2006-06-09 2006-09-07 Pompe à émulsion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006003924T5 true DE112006003924T5 (de) 2009-04-23

Family

ID=37296937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006003924T Withdrawn DE112006003924T5 (de) 2006-06-09 2006-09-07 Lotionspumpe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8573448B2 (de)
CN (1) CN100537374C (de)
DE (1) DE112006003924T5 (de)
TW (1) TWI326668B (de)
WO (1) WO2007143889A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100494008C (zh) * 2006-06-15 2009-06-03 丁要武 弹簧外置式乳液泵
CN101244409B (zh) * 2007-02-17 2011-01-26 丁要武 无弹簧乳液泵
IT1393854B1 (it) * 2009-04-01 2012-05-11 Emsar Spa Dispenser.
IT1397007B1 (it) * 2009-12-15 2012-12-20 Emsar Spa Dispenser
KR101614165B1 (ko) * 2010-01-12 2016-04-20 동부대우전자 주식회사 액체세제 공급장치
JP5501861B2 (ja) * 2010-05-21 2014-05-28 株式会社三谷バルブ ポンプの製造方法
US8960507B2 (en) * 2011-10-25 2015-02-24 Rieke Corporation Pump dispenser with an inclined nozzle
CN103964056B (zh) * 2013-01-31 2017-11-17 丁要武 按压式液体泵
CN103979198A (zh) * 2014-05-20 2014-08-13 上海采科实业有限公司 具有两个单向阀的大桶水压水器
CN104760754B (zh) * 2015-03-24 2017-01-04 中山市联昌喷雾泵有限公司 一种乳液泵
US10183790B2 (en) * 2016-11-28 2019-01-22 Berlin Packaging, Llc Non-removable closure cap with a collar
US11794202B2 (en) 2019-06-24 2023-10-24 Rieke Llc Washable, modular pump

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL106608C (de) * 1958-09-09
US4051983B1 (en) * 1975-11-19 1993-12-14 Calmar Inc. Pump sprayer having pump priming means
US4022354A (en) * 1976-02-17 1977-05-10 The Risdon Manufacturing Company Accumulator release pump
US4109832A (en) * 1977-05-09 1978-08-29 Security Plastics, Inc. Pumping system having a pressure release
US4286736A (en) * 1980-02-20 1981-09-01 Diamond International Corporation Liquid Dispenser
US4340158A (en) * 1980-06-13 1982-07-20 Realex Corporation Vent-sealing, down-locked pump dispenser
US4369899A (en) * 1980-11-18 1983-01-25 Realex Corporation Down-locking pump
US4538748A (en) * 1983-02-16 1985-09-03 Realex Corporation Tamper deterring unlocking restricter for down locking pump dispensers
US5401148A (en) * 1994-04-15 1995-03-28 Contico International, Inc. Manually operated reciprocating liquid pump
SI9600118A (en) * 1995-04-13 1996-10-31 Monturas Sa Precompression pump sprayer
US5715973A (en) * 1996-02-01 1998-02-10 Contico International, Inc. Manually operated fluid pump for dispensing lotion and the like
US5794821A (en) * 1996-05-07 1998-08-18 Contico International, Inc. Reciprocating liquid pump with disc check valve for dispensing lotion and the like
US5738250A (en) * 1997-04-07 1998-04-14 Calmar Inc. Liquid dispensing pump having water seal
US6006946A (en) * 1997-12-05 1999-12-28 Automated Prescriptions System, Inc. Pill dispensing system
US6006949A (en) * 1998-01-12 1999-12-28 Continental Sprayers International, Inc. Manually operated reciprocating liquid pump with sealing vent opening
US6045008A (en) * 1998-04-30 2000-04-04 Calmar-Monturas, S.A. Fluid pump dispenser
CN2371155Y (zh) 1999-04-12 2000-03-29 丁要武 多功能乳液泵
BR0101069A (pt) * 2000-03-15 2001-11-06 Saint Gobain Calmar Sa Distribuidor de bomba de fluìdo
CN2578249Y (zh) 2002-09-13 2003-10-08 林添大 带自锁机构的乳液泵
US6729500B1 (en) 2003-05-27 2004-05-04 Saint-Gobain Calmar, Inc. Twirling dip tube
CN100413596C (zh) * 2003-09-17 2008-08-27 丁要武 小出量乳液泵
JP2005118724A (ja) 2003-10-17 2005-05-12 Canyon Corp ポンプディスペンサー
CN2745881Y (zh) * 2004-06-04 2005-12-14 黄旭鹏 一种可供逐滴分配液体产品的包装瓶子
CN100494008C (zh) * 2006-06-15 2009-06-03 丁要武 弹簧外置式乳液泵

Also Published As

Publication number Publication date
TWI326668B (en) 2010-07-01
CN1857973A (zh) 2006-11-08
US20100219209A1 (en) 2010-09-02
TW200817250A (en) 2008-04-16
WO2007143889A1 (fr) 2007-12-21
CN100537374C (zh) 2009-09-09
US8573448B2 (en) 2013-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006003924T5 (de) Lotionspumpe
DE112006003931B4 (de) Lotionspumpe mit einer außen angebrachten Feder
DE2759593C2 (de) Zerstäuberdüse für eine Spritzeinrichtung
EP1902786B1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE1461825B2 (de) Behaelterfuellmaschine
DE2623964A1 (de) Drucktasten-sprueheinrichtung
DE2150825A1 (de) Wasserhahn-Absperrorgan
DE112007003282T5 (de) Mechanismus zum Verhindern eines Wassereintritts für eine Lotionspumpe
DE3151892A1 (de) Handpumpe zur druckfoerderung von fluessigkeiten und/oder dickfluessigen substanzen aus einem behaelter
DE112012003754T5 (de) Flüssigkeitspumpe, die einen elastomeren Kolben benutzt, Kolbenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
CH645687A5 (de) Inspektionskammer, insbesondere fuer drainage-zwecke.
DE19906870C1 (de) Anschlußarmatur mit einem Armaturkörper mit drehbarer Befestigung
DE102008056245A1 (de) Thermostatventil
DE3045565A1 (de) Vorrichtung zum verspruehen einer fluessigkeit aus einem behaelter
DE602004000312T2 (de) Handbetätigbare Pumpe zur Abgabe von zerstäubten Flüssigkeiten in der Überkopfstellung
WO2007118613A1 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE202018103156U1 (de) Wasserauslassvorrichtung
EP3204669B1 (de) Ablaufstutzen
DE2417376A1 (de) Mischventil
DE202006006201U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Ausspritzens von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank bei offenem Tankstutzen
DE3931464C1 (de)
WO2014202115A1 (de) Einleitungsverteiler und verfahren zur verteilung von schmierstoff
DE2748143A1 (de) Ventil
DE3015873A1 (de) Automatisches zeitsteuerventil zur wasserabgabesteuerung in bewaesserungsanlagen
DE202010009032U1 (de) Tellerrückschlagventilvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 83/00 AFI20060907BHDE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee