DE3534356C2 - Halbleiter-Speichervorrichtung - Google Patents
Halbleiter-SpeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiter-Speichervorrich
tung mit einer Speicheranordnung, einem Adreßdecoder, der ein
der Speicheranordnung zuzuführendes Auswahlsignal bildet,
einer ersten Schaltung, die ein Eingangs-Adreßsignal empfängt,
einer zweiten Schaltung, die auf ein Ausgangssignal der ersten
Schaltung anspricht und die ein der Speicheranordnung zuzuführen
des Signal bildet, einem Ersatzspeicher, einer Adreß-
Vergleicherschaltung, die ein Ausgangssignal der ersten Schaltung aufnimmt und einen Vergleich mit einer Fehler
adresse durchführt, und mit einer Schaltung, die auf das
Ausgangssignal der Adreß-Vergleicherschaltung anspricht und
die ein Auswahlsignal für den Ersatzspeicher bildet. Eine
solche Speichervorrichtung ist aus der US 4 428 068 bekannt.
Bei einem Halbleiterspeicher wie beispielsweise einem RAM
wird die Ausbeute durch Fehlerbits oder das Auftreten von Feh
lern an einer Wortleitung wie z. B. einer Unterbrechung oder
einem Kurzschluß mit dem Ansteigen der Kapazität des Speichers
immer geringer. Um die Ausbeute zu verbessern, wurde bereits
vorgeschlagen, eine Redundanzschaltung vorzusehen, die das
Problem der Fehlerbits oder der defekten Wortleitung dadurch
löst, daß an die Stelle der fehlerbehafteten Elemente eine
Ersatz-Speicherspalte oder eine Ersatz-Speicherzeile tritt,
die speziell für diesen Zweck im Speicher vorgesehen werden.
Ein von den Erfindern früher entwickeltes System mit
einem derartigen Redundanzaufbau enthält eine Einrichtung für
das Einstellen einer Adresse einer Speicherspalte oder einer
Speicherzeile, die ein Fehlerbit enthält (im folgenden "Feh
leradresse" genannt), und eine Adreß-Vergleicherschaltung,
die die Fehleradresse mit einer Eingabeadresse vergleicht.
Wenn die beiden Adressen miteinander übereinstimmen, wird
statt der regulären Speicherspalte oder Speicherzeile eine
Ersatz-Speicherspalte oder eine Ersatz-Speicherzeile ange
wählt.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau dieses Systems.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Adreß
puffer, der interne Adreßsignale axi und bildet,
die auf einem von einer externen Einrichtung eingegebenen
Adreßsignal Axi basieren, und Bezugsziffer 2 einen Adreß
decoder, der die von dem Adreßpuffer 1 zugeführten inter
nen Adreßsignale axi und decodiert. Bezugsziffer 3
bezeichnet eine Adreß-Vergleicherschaltung, die eine Ein
richtung zum Setzen einer Fehleradresse beinhaltet. Diese
Schaltung vergleicht die vom Adreßpuffer 1 zugeführten
internen Adreßsignale axi und mit einer Fehleradresse,
die im Vorhinein in der Einrichtung zum Setzen der Fehler
adresse gesetzt wurde, und liefert ein Koinzidenzsignal Φsj,
wenn die Adreßsignale und die Fehleradresse vollständig
miteinander übereinstimmen. Eine Schaltung 4 zum Bilden
eines Auswahlsignals liefert ein Redundanz-Auswahlsignal
Φsj für die Wahl einer Ersatz-Speicherzeile, wenn ihr
das Koinzidenzsignal Φsj zugeführt wird. Zu diesem Zeit
punkt wird kein Auswahlsignal Φxÿ ausgegeben. Ein Wort
leitungs-Treiber 5s, der in Entsprechung zu der für die
Speicherzeile der Fehleradresse einzusetzenden Ersatz-
Speicherzeile ausgelegt ist, wird von dem Redundanz-
Auswahlsignal Φxsj angesteuert. Als Folge davon wird eine
Wortleitung der Ersatz-Speicherzeile gewählt.
Wenn keine Koinzidenz der Adressen erfaßt wird, wird
das Signal Φxsj nicht ausgegeben. In diesem Falle liefert
die Schaltung 4 zur Bildung eines Auswahlsignals das
Auswahlsignal Φxÿ. Dabei wird ein von dem Decoder 2 ge
wählter Wortleitungstreiber 5 angesteuert. Als Folge davon
wird eine reguläre Wortleitung gewählt.
In dem Redundanzschaltung eines derartigen Adreß-
Vergleichssystems wird die Vergleichsoperation für die
vom Adreßpuffer 1 zugeführten internen Adreßsignale axi,
nicht nur dann durchgeführt, wenn eine Ersatz-Speicher
zeile gewählt wird, sondern auch, wenn eine reguläre Spei
cherzeile gewählt wird. Dadurch wird die Zugriffszeit um
die Zeitspanne verlängert, die für den Vergleich der
Adressen erforderlich ist.
Bei der aus der eingangs genannten Druckschrift bekannten
Halbleiter-Speichervorrichtung wird zur Schaffung eines Zustandsindika
tors für die Speicheranordnung nur ein Teil des Ausgangssignal der ersten
Schaltung über die zweite Schaltung der Speicher
anordnung zugeführt. Der andere Teil der Signale wird direkt zum
Adreßdecoder geführt. Wenigstens ein Teil der Eingangssignale
für die Adreß-Vergleicherschaltung wird hier somit durch die
Eingangssignale für den Adreßdecoder gebildet. Das Ver
gleichsergebnis aus der Adreß-Vergleicherschaltung kann
jedoch erst nach der Verarbeitung aller Eingangssignale aus
gegeben werden, so daß sich auch hier wieder der bereits oben
genannte Nachteil der Verlängerung der Zugriffszeit ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einer mit
einer Redundanzschaltung versehenen Halbleiter-Speichervor
richtung die Zugriffszeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs genannten
Stand der Technik, erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1
genannten Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß werden somit alle Eingangssignale der
Adreß-Vergleicherschaltung bereits von einer Vorstufe des
Adressenpuffers abgenommen. Parallel zur weiteren Verarbeitung
und Verstärkung des Adressensignals im Adressenpuffer bzw. zur
Verarbeitung in einem Vordecoder kann daher bereits der Ver
gleich der Adressensignale mit den Adressen für fehlerhafte
Speicherplätze erfolgen, so daß dieser Vergleich keine Verzö
gerung bedingt.
Die Abnahme der Eingangssignale von einer Vorstufe des
Adressenpuffers ist auch deshalb besonders wirkungsvoll, da
der Ausgang des Adressenpuffers mit einer relativ großen Last
verbunden ist. Der Adressenpuffer ist daher so ausgelegt, daß
seine Endstufe ein großes Lastansteuervermögen aufweist. Im
Gegensatz dazu können die der Adreß-Vergleicherschaltung
zugeführten internen Adreßsignale von einer Schaltung kommen,
die nicht für ein derartig hohes Ansteuervermögen ausgelegt
ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spei
chervorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Beispiels für
den Aufbau eines Zugriffssystems einer mit einer Redundanz
schaltung versehenen Halbleiter-Speichervorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in Anwendung auf einen
mit der Redundanzschaltung versehenen dynamischen
RAM;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Adreß-Vergleicherschaltung;
Fig. 4 ein Schaltbild eines beispielhaften Aufbaus eines
Adreßpuffers;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des zeitlichen
Verlaufes eines Diskriminierungssignals und eines
Wortleitungs-Auswahlsignals, wie sie von der Adreß-
Vergleicherschaltung ausgegeben werden;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Beispiels eines Adreßdecoders;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 8 ein Schaltbild für ein Beispiel eines Vor-Decoders;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 10 den Schaltungsaufbau eines konkreten Beispiels davon.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, in dem diese auf einen dynamischen RAM mit
peripheren CMOS-Schaltungen Anwendung findet.
In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 1a und 1b
einen Zeilen- bzw. Spalten-Adreßpuffer, die die in einem
Multiplex-System von einer externen Einrichtung zugeführ
ten Adreßsignale Axi und Ayi empfangen und interne komple
mentäre Adreßsignale axi, bzw. ayi, bilden. Die
Bezugs ziffern 2a und 2b bezeichnen einen Zeilen- bzw.
einen Spalten-Adreßdecoder, die für den Empfang der
vom Zeilen-Adreßpuffer 1a und vom Spalten-Adreßpuffer 1b
zugeführten internen komplementären Adreßsignale axi,
und ayi, vorgesehen sind und ein Wortleitungs-Auswahl
signal bzw. ein Datenleitungs-Auswahlsignal bilden.
Die von dem Zeilen-Adreßdecoder 2a gebildeten Wort
leitungs-Auswahlsignale werden einem Wortleitungstreiber 5
zugeführt, wodurch der in Entsprechung zur Adresse Axi aus
gelegte Wortleitungstreiber ausgewählt und seine An
steuerung ermöglicht wird. Die von dem Spalten-Adreß
decoder 2b gebildeten Datenleitungs-Auswahlsignale werden
einem Spaltenschalter und Leseverstärker 7 zugeführt,
die für jede Datenleitung in einer Speicheranordnung 6
vorgesehen sind.
Die Speicheranordnung 6 ist aus den bekannten MOS-
Speicherzellen aufgebaut, die jeweils aus einem Speicher
kondensator und einem Adreßauswahl-MOSFET (Feldeffekt
transistor mit isolierter Gateelektrode) gebildet sind
(dieser Aufbau ist in der Figur nicht detailliert darge
stellt), wobei die Speicherzellen in Form einer Matrix an
geordnet sind. Für jede Datenleitung in dieser Speicheran
ordnung 6 sind ein Leseverstärker, ein Datenleitungs-Vorlade
schaltkreis, der in der Figur nicht gezeigt ist, sowie ein
Spaltenschalter 7 vorgesehen.
Beim Lesen der Daten wird jede Datenleitung der Speicher
anordnung 6 durch den nicht gezeigten Vorladeschaltkreis auf
einen Vorladepegel gesetzt. In anderen Worten wird jeder
Datenleitung ein Referenzpotential gegeben, das für die
Operation des Leseverstärkers 7 erforderlich ist. Im fol
genden werden mit einer gewählten Wortleitung die Daten in
einer Speicherzelle auf die jeweilige Datenleitung gegeben.
Die auf die Datenleitung gegebenen Daten werden durch den
Betrieb des Leseverstärkers 7 verstärkt. Ein vom Lese
verstärker verstärktes Datensignal von der Datenleitung
wird einem Hauptverstärker 9 durch den Spaltenschalter 7
zugeführt, der durch das vom Spalten-Adreßdecoder 2b ge
lieferte Auswahlsignal auf EIN geschaltet wird. Die aus
der Speicheranordnung 6 gelesenen Daten werden vom Haupt
verstärker 9 verstärkt und durch einen Ausgangspuffer 10
an einen Eingangs/Ausgangs-Anschluß 11 geliefert. Beim
Schreiben werden die an den Eingangs/Ausgangs-Anschluß 11
gelieferten Daten von einem Eingangspuffer 12 angenommen
und in eine von den Adreßdecodern 2a und 2b gewählte
Speicherzelle in der Speicheranordnung 6 geschrieben.
Auf einer Seite der Speicheranordnung 6 sind Ersatz-
Speicherzeilen 6s vorgesehen. Obwohl für den vorgesehenen
Zweck auch eine Ersatz-Speicherzeile 6s genügen könnte,
ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl derartiger
Zeilen angeordnet.
Die Ersatz-Speicherzeilen 6s bilden im wesentlichen
einen Teil der Speicheranordnung 6. Jede Wortleitung der
Ersatz-Speicherzeile 6s, die in der Figur nicht gezeigt
ist, ist von den jeweiligen Wortleitungen der Speicheran
ordnung 6 getrennt, während jede Datenleitung der Ersatz-
Speicherzeile 6s gemeinsam mit den jeweiligen Datenleitungen
der Speicheranordnung 6 ausgebildet ist.
Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Adreß-Vergleicher
schaltung, in der eine Speichereinrichtung vorgesehen ist,
die die Adresse einer Wortleitung mit einem Defekt, bei
spielsweise einem Fehlerbit oder Unterbrechung, speichern
kann. Diese Schaltung vergleicht ein von außen eingegebenes
Adreßsignal mit einem im Inneren gespeicherten Adreßsignal
und erfaßt, ob die Eingabeadresse mit der Fehleradresse
übereinstimmt oder nicht. Die in dieser Adreß-Vergleicher
schaltung 3 vorgesehene Adreß-Speichereinrichtung hat den
gleichen Aufbau wie eine bekannte Adreß-Speichereinrichtung,
die mit einem Programmelement, beispielsweise einem Schmelz
element, versehen und so ausgelegt ist, daß die Fehleradresse
durch Trennen des Programmelements oder durch Veränderung
seines Widerstandswerts gesetzt werden kann. Darüber hinaus
ist diese Adreß-Vergleicherschaltung 3 so aufgebaut, daß
die Eingabeadresse Bit für Bit mit der Fehleradresse ver
glichen wird und daß von dieser Schaltung ein Diskriminierungs
signal Φsj auf niedrigem Pegel geliefert wird, wenn alle
Bits mit den Bits der gesetzten Fehleradresse übereinstimmen.
Fig. 3 zeigt ein konkretes Beispiel der Adreß-Ver
gleicherschaltung 3 zusammen mit dem eines Schaltkreises
4, der ein Auswahlsignal bildet und später beschrieben
wird.
Die Adreß-Vergleicherschaltung 3 weist Adreßsignal-
Auswahlschaltungen 3a₁ bis 3an und eine Decoder-Schaltung
3b auf.
Die Adreßsignal-Auswahlschaltung 3a₁ umfaßt beispiels
weise ein Schmelzelement FU, das aus einer Polysilizium
schicht gebildet ist und als ein Programmelement dient,
einen MOSFET Q1 für das Programm, ein Widerstandselement R,
eine Schaltung CFC zur Bildung eines komplementären Signals
und Adreßsignal-Auswahl-MOSFETs Q2 und Q3. Die Programmierung
durch das Schmelzelement FU wird so durchgeführt, daß eine
Spannung, die im Grunde gleich einer Quellenspannung Vcc
ist, auf einem gemeinsamen Programmanschluß PD eingeprägt
wird, während auf dem Gate-Anschluß des MOSFET Q1 ein
Adreßsignal eingeprägt wird. Die Schaltung CFC gibt komple
mentäre Signale PO, aus, die dem Leitungszustand
des Schmelzelements FU entsprechen. Die komplementären
Signale PO und setzen einen der MOSFETs Q2 und Q3
in den EIN-Zustand und den anderen in den AUS-Zustand.
Durch diese MOSFETs Q2 und Q3 wird eines der komplementären
Adreßsignale ax₁ oder gewählt. Ist beispielsweise das
Schmelzelement FU getrennt, wird das Signal PO hoch, und
der MOSFET Q2 schaltet auf EIN. Dadurch wählt die Auswahl
schaltung 3a₁ das Adreßsignal ax₁. Die Adreßsignal-Auswahl
schaltung 3an hat denselben Aufbau wie die eben beschriebene
Schaltung.
Die Ausgaben der Adreßsignal-Auswahlschaltungen 3a₁
bis 3an nehmen alle einen hohen Wert an, wenn die Adreß
signale ax₁, bis axn, abzusetzende Adressen angeben,
während zumindest eine von ihnen einen niedrigen Pegel an
nimmt, wenn dies nicht der Fall ist.
Wie in der Figur gezeigt, umfaßt die Decoderschaltung
3b einen Vorlade-MOSFET Q4, Eingangs-MOSFETs Q5 bis Q6, die
im wesentlichen eine NAND-Schaltung bilden, sowie eine CMOS-
Inverterschaltung IV1. Die Ausgabe Φs dem Decoder-Schaltung
3b wird hoch, wenn die Adreßsignale ax₁, bis axn,
abzusetzende Adressen angeben, da alle Eingangs-MOSFETs
Q5 bis Q6 in Antwort darauf auf EIN schalten. Im Gegensatz
dazu nimmt die Ausgabe Φs den niedrigen Pegel an, wenn
die Adreßsignale nicht die genannte Adresse angeben, da
zumindest einer der MOSFETs Q5 bis Q6 auf AUS schaltet.
Nach diesem Ausführungsbeispiel wird die beschriebene
Adreß-Vergleicherschaltung 3 nicht mit der Ausgabe der
Endstufe des Zeilen-Adreßpuffers 1a, sondern mit komple
mentären Adreßsignalen axi′ und versorgt, die durch
die Pegelkonversion des Adreßsignals Axi gebildet und der
Vorstufe des Puffers 1a entnommen werden. Die Adreß-
Vergleicherschaltung 3 führt den Vergleich mit einer Fehler
adresse auf Grundlage dieser komplementären Adreßsignale
axi′ und durch.
Der Adreßpuffer 1a nach diesem Ausführungsbeispiel
umfaßt entsprechend Fig. 4 eine Vielzahl von CMOS-Invertern
IV1 bis IV7, die in Kaskade geschaltet sind, obwohl die
Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt ist.
Eine derartige Kaskadenschaltung aus einer Vielzahl
von Schaltungen wurde aus folgenden Gründen gewählt:
Der in Fig. 2 gezeigte Zeilen-Adreßdecoder 2a weist
eine Vielzahl von Decoder-Schaltungseinheiten auf, die
beispielsweise jeweils aus einer NAND-Schaltung und einer
Inverterschaltung als einem Puffer aufgebaut sind, dem
eine Ausgabe von der vorhergehenden Einheit empfängt. Dies
ist jedoch nicht im Detail in der Figur dargestellt. Jede
Decoder-Schaltungseinheit decodiert die von dem Zeilen-
Adreßpuffer 1a zugeführten Adreßsignale axi, , die aus
mehreren Bits bestehen, und liefert ein darauf basierendes
Decoder-Signal. Die Anzahl der Decoder-Schaltungseinheiten
ist proportional zur Anzahl der Wortleitungen der Speicher
anordnung 6 ausgelegt und erhöht sich damit mit einem
Anstieg der Kapazität der Speicheranordnung 6. Entsprechend
diesem Anstieg wird die Anzahl der Decoder-Schaltungsein
heiten erhöht, die durch den Zeilen-Adreßpuffer 1a anzu
steuern sind. Selbst wenn die Ausgabe einer Decoder-Schal
tungseinheit durch den Wortleitungstreiber 5 auf vier Wort
leitungen verteilt wird, um die Anzahl der Decoder-
Schaltungseinheiten zu verringern, ist eine große Anzahl
von Decoder-Schaltungseinheiten erforderlich, beispiels
weise 128 für eine Anzahl von 512 Wortleitungen in der
Speicheranordnung 6.
Jede Decoder-Schaltungseinheit ist über den Gate-
Anschluß mit einer Vielzahl von Eingangs-MOSFETs versehen,
die Adreßsignale empfangen, obwohl diese in der Figur
nicht gezeigt sind, da die Schaltung selbst in keinem
direkten Zusammenhang mit der Erfindung steht. Jeder Ein
gangs-MOSFET weist eine nicht vernachlässigbare Gate-
Kapazität auf. Aus diesem Grund ist mit der Ausgangsleitung
des Zeilen-Adreßpuffers eine große Kapazität verbunden,
die auf der Gate-Kapazität der zahlreichen Eingangs-MOSFETs
besteht. Zusätzlich ist die Leiterbahn für die Zuführung
des Adreßsignals an jede Decoder-Schaltungseinheit sehr
lang, da die auf einem Halbleiter-Chip gebildete Speicher
anordnung 6 relativ große Abmessungen aufweist, und jede
Decoder-Schaltungseinheit im Zeilen-Adreßdecoder 2a ent
sprechend einer Wortleitung angeordnet ist. Daraus ergibt
sich eine sehr lange Ausgangs-Leiterbahn für den Zeilen-
Adreßpuffer 1a. Eine derartig lange Leiterbahn hat natur
gemäß eine große Streukapazität.
Der Zeilen-Adreßpuffer 1a erfordert daher eine beträcht
liche Ansteuerkapazität, so daß er eine durch die genannten
Gate-Kapazitäten sowie die Leiterbahn-Kapazität gebildete,
sehr hohe kapazitive Last im ausreichenden Maße ansteuern
kann.
Die MOSFETs Q21 und Q22, die eine als Endstufe des
Puffers in Fig. 4 arbeitende Inverter-Schaltung IV9 bilden,
müssen einen hinreichend niedrigen EIN-Widerstand haben,
um trotz der genannten großen Last eine ausreichend hohe
Veränderungsgeschwindigkeit eines Adreßsignals zu erzielen.
Infolgedessen wird die jeweilige Kanal-Breite und Abmessung
der MOSFETs Q21 und Q22 vergrößert. Die MOSFETs Q21 und Q22
werden in anderen Worten relativ groß ausgelegt.
In dieser Schaltung ist eine Inverterschaltung IV6
so ausgelegt, daß sie nachteilig eine hohe Eingangskapazität
aufweist, die zu ihrer Ansteuerkapazität proportional ist.
Eine Inverterschaltung IV3, die als eine Schaltung
zur Pegelunterscheidung und zur Wellenformbildung arbeitet,
ist so ausgelegt, daß sie eine relativ kleine Kapazität
hat, um die Veränderungsgeschwindigkeit des Adreßsignals
Axi nicht zu beschränken, das daran als ein Eingangssignal
anliegt. Die MOSFETs Q9 und Q10, die die Inverterschaltung
IV3 aufbauen, sind in anderen Worten klein. Die Inverter
schaltung IV3 hat folglich nur eine relativ niedrige An
steuerkapazität.
Wenn in der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 auf die
Inverterschaltungen IV4 bis IV7 verzichtet wird, so daß die
Inverterschaltung IV3 direkt eine Inverterschaltung IV8
ansteuert, wird die Veränderungsgeschwindigkeit eines
Ausgangssignals der Inverterschaltung IV3 in hohem Maße durch
die große Eingangskapazität der Inverterschaltung IV8 be
schränkt. Als Folge davon wird es schwierig, Adreßsignale
axi und zu erhalten, die mit hoher Geschwindigkeit
auf das Adreßsignal Axi ansprechen.
Daher werden die Inverterschaltungen IV4 bis IV7 vor
gesehen, so daß ein Signal mit einer hohen Ansprechge
schwindigkeit auf das Eingangssignal Axi an die Inverter
schaltung IV8 angelegt werden kann, selbst wenn die An
steuerkapazität der Inverterschaltung IV3 relativ klein
ist.
Die Inverterschaltung IV7 ist so aufgebaut, daß sie
die Inverterschaltung IV8 in hinreichendem Maße ansteuern
kann, und daß sie an der Inverterschaltung IV6, die in
der Stufe vor ihr liegt, eine relativ niedrige Last bildet.
Die Inverterschaltung IV6 ist so aufgebaut, daß sie
die Inverterschaltung IV7 in der Stufe hinter ihr in hin
reichendem Maße ansteuern kann und daß sie eine relativ
niedrige Last an der Inverterschaltung IV5 in der Stufe vor
ihr bildet.
Die Inverterschaltungen IV5 und IV4 sind entsprechend
aufgebaut.
Der p-Kanal-MOSFET Q21, der eine Komponente der als
ein Ausgangspuffer arbeitenden Inverterschaltung IV9 ist,
ist mit relativ großen Abmessungen ausgelegt, beispiels
weise einer Kanalbreite von 150 µm und einer Kanallänge
von 2 µm (im folgenden als 150/2 bezeichnet). Der n-Kanal-
MOSFET Q22 hat beispielsweise Abmessungen von 75/2, obwohl
die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt ist.
Die die Inverterschaltung IV8 bildenden MOSFETs Q19 und Q20
müssen in der Lage sein, die Inverterschaltung IV9 sowie
die Decoderschaltung anzusteuern, und sind deshalb mit
größeren Abmessungen als die MOSFETs Q21 und Q22 ausgelegt.
Die Abmessungen der MOSFETs Q19 und Q20 betragen daher
beispielsweise 200/2 bzw. 100/2. Die die Inverterschaltung
IV7 bildenden MOSFETs Q17 und Q18 haben beispielsweise
die Abmessungen 80/2 bzw. 40/2, die die Inverterschaltung
IV6 bildenden MOSFETs Q15 und Q16 die Abmessungen 100/2
bzw. 50/2 und die die Inverterschaltung IV5 bildenden MOSFETs
Q13 und Q14 die Abmessungen 150/2 bzw. 75/2. Die die Inver
terschaltung IV3 aufbauenden MOSFETs Q9 und Q10 sind mit
den Abmessungen 20/2 bzw. 50/2 ausgelegt, um die Eingabe
eines Adreßsignals Axi beispielsweise auf TTL-Pegel (Tran
sistor-Transistor-Logik) zu ermöglichen. Die die Inverter
schaltung IV4 bildenden MOSFETs Q11 und Q12 haben beispiels
weise die Abmessungen 50/2 bzw. 25/2.
Durch das Vorsehen einer Vielzahl von Inverterschal
tungen, deren Ansteuerkapazität im wesentlichen in dieser
Weise aufeinanderfolgend erhöht wird, wird die Ansprech
geschwindigkeit der Adreßpufferschaltung 1a auf Signale
verbessert.
Die Ausgaben der Inverter IV8 und IV9 der oben be
schriebenen CMOS-Inverter IV3 bis IV9, die die höchste
Ansteuerkapazität aufweisen, werden als interne komplementäre
Adreßsignale axi und dem Zeilen-Adreßdecoder 2a zuge
führt. Der in Fig. 1 gezeigten Adreß-Vergleicherschaltung
3 werden andererseits als komplementäre Adreßsignale axi′
und die Ausgaben der Inverter IV5 und IV6 zugeführt,
die die Vorstufe des Zeilen-Adreßpuffers 1a bilden.
In der obigen Schaltkreisanordnung ist der Zeilen-
Adreßdecoder 2a mit den jeweiligen Ausgängen der die End
stufe des Zeilen-Adreßpuffers 1a bildenden Inverter IV8
und IV9 durch eine relativ lange Leiterbahn verbunden, wie
sie oben beschrieben wurde. Diese Inverter erfordern daher
eine relativ große Ansteuerkapazität. Die Adreß-Vergleicher
schaltung 3 erfordert im Gegensatz dazu nicht die Ausgabe
einer Schaltung mit einer großen Ansteuerkapazität, wie
der Inverter IV8 und IV9, da die Schaltung 3 selbst eine
relativ niedrige Last bildet. Wie oben beschrieben, können
daher die Ausgaben der Inverter IV5 und IV6, die die Vor
stufe des Zeilen-Adreßpuffers 1a bilden, der Adreß-Ver
gleicherschaltung 3 zugeführt werden. Obwohl die Inverter
IV5 und IV6 eine geringere Ansteuerleistung als die Inverter
IV8 und IV9 haben, ist die Verzögerungszeit der jeweiligen
Ausgaben zum Adreßsignal Axi gering. Wie durch die gestrich
elte Linie in Fig. 5C dargestellt, wird daher die Veränderung
des Diskriminierungssignals Φsj und ebenso die Lieferung
der Auswahlsignale Φxsj und Φxÿ, wie in Fig. 5D gestrichelt
dargestellt, im Vergleich zu dem Fall beschleunigt, in dem
die Ausgaben axi und der Inverter IV8 und IV9 als
Eingangssignale für die Adreß-Vergleicherschaltung 3 ver
wendet werden. Wenn das Auswahlsignal Φxsj ausgegeben wird,
wird der zu diesem Zeitpunkt durch den Decoder 2a gewählte
Wortleitungstreiber 5 angesteuert. Wird das Auswahlsignal
Φxÿ ausgegeben, wird der Ersatz-Wortleitungstreiber 5s
angesteuert, und dadurch eine Ersatz-Speicherzeile gewählt.
Da die Lieferung der Signale Φsj und Φxÿ entsprechend
obiger Beschreibung nach diesem Ausführungsbeispiel be
schleunigt wird, erfolgt auch die Auswahl der Ersatz-
Speicherzeile mit hoher Geschwindigkeit. Als Folge davon
wird die Zugriffszeit des Speichers verkürzt.
Während im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine Zusatz-Speicherzeile 6s parallel zu einer Wortleitung
vorgesehen ist, die an die Stelle einer ein Fehlerbit
enthaltenden Speicherzeile treten kann, ist es ebenso
möglich, eine Ersatz-Speicherspalte und einen Leseverstärker
parallel zu einer Datenleitung vorzusehen, so daß die Ersatz-
Speicherspalte für eine das Fehlerbit oder ähnliches ent
haltende Datenleitung substituiert werden kann. Daneben
können auch die Ersatz-Speicherspalte und die Ersatz-Speicher
zeile zusammen vorgesehen werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel werden zusätzlich auf
Grundlage eines -Signals (Row Addreß Strobe/Zeilen
adreß-Strobesignal) und eines -Signals (Spaltenadreß-
Strobesignal) entsprechende interne Steuersignale gebildet,
die von der externen Vorrichtung zugeführt werden. Durch
diese internen Steuersignale werden die Adreßpuffer 1a und
1b so betrieben, daß sie die Signale Axi und Ayi annehmen,
die von einem Multiplexsystem eingegeben werden und daß die
den Takt der Auswahlsignale Φxÿ und Φxsj setzen, die von
der Schaltung 4 zur Bildung eines Auswahlsignals ausgegeben
werden.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben, wobei auf die Fig. 6 bis 8 Bezug
genommen wird.
Ein dynamischer RAM nach diesem Ausführungsbeispiel
wird durch dieselbe CMOS-Technologie für integrierte Schal
tungen wie im ersten Ausführungsbeispiel gebildet.
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist in einem peripheren
dynamischen CMOS-RAM eine Decoderschaltung aus einer dyna
mischen Schaltung aufgebaut, um die Anzahl der Schaltungs
elemente zu verringern, wie beispielhaft in Fig. 6 darge
stellt. Die Decoderschaltung besteht konkret aus n-Kanal-
MOSFETs Q24, Q25, Q26, . . ., die in Serie geschaltet sind,
und an deren Gate-Anschlüssen interne Adreßsignale axi,
() eingeprägt werden, sowie aus einem p-Kanal-Vorlade-
MOSFET Q23, auf dessen Gate-Anschluß ein Taktsignal
gegeben wird. In diesem Aufbau werden durch das Taktsignal
die Ausgaben einer Vielzahl von Decoderschaltungen auf
einen Vorladepegel (im wesentlichen den Pegel einer Quellen
spannung Vcc) gesetzt. Da der Pegel jeder Eingabe axi ()
hoch ist, nachdem durch das Taktsignal eine Vorlade-
Operation bewirkt wurde, ist nur der Ausgabepegel der Deco
derschaltung niedrig, die gewählt werden soll. Aus diesem
Grund ist der Leistungsverbrauch in diesem Ausführungsbei
spiel erheblich geringer als in einem NMOS-Decoder.
Wenn jedoch ein derartiger CNOS-Decoder Anwendung findet,
wird die Geschwindigkeit der Ladungsabführung von einem
Ausgangsschaltungspunkt verringert, da die n-Kanal-MOSFETs
Q24, Q25, . . . in Serie geschaltet sind. Als Folge davon kann
sich die Zugriffszeit verlängern.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist daher in diesem Ausführungs
beispiel vor dem Adreßdecoder 2 ein Vordecoder 13 vorge
sehen, um im Voraus ein Paar von internen Adreßsignalen
axi, axj (, ) zu decodieren. Ein dadurch erhaltenes
Signal axÿ wird als ein Eingangssignal für den Haupt
decoder 2 verwendet. Durch diese Anordnung wird die Anzahl
der Eingangsanschlüsse für den Hauptdecoder 2 halbiert,
wodurch sich die Anzahl der in Serie geschalteten MOSFETs
verringert. Der Abfall der Decoderausgabe kann daher ver
bessert werden.
Der oben genannte Vordecoder 13 ist beispielsweise
entsprechend Fig. 8 aufgebaut.
In diesem Ausführungsbeispiel werden vom Adreßpuffer
1 ausgegebene interne komplementäre Adreßsignale axi,
statt der Ausgabe axÿ des Vordecoders 13 als Eingangssignale
für die Adreß-Vergleicherschaltung 3 verwendet. Die zeit
liche Veränderung des von der Adreß-Vergleicherschaltung 3
gelieferten Diskriminierungssignals Φsj wird daher im
Vergleich zu dem Fall beschleunigt, in dem die Ausgabe
axÿ des Vordecoders 13 als Eingangssignal dient, wodurch
die Zugriffszeit verkürzt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
Danach ist ein dynamischer RAM mit einer Vielzahl
von Ersatz-Speicherzeilen versehen. Diese Ersatz-Speicher
zeilen werden durch einen Redundanz-Decoder 14 gewählt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist, wie im oben
beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel, der Vordecoder
13 vorgesehen. Die Ausgaben axi, des Adreßpuffers 1a
werden als Eingangssignale für den Vordecoder 13 und die
Adreß-Vergleicherschaltung 3 verwendet. Ein von der
Adreß-Vergleicherschaltung 3 ausgegebenes Diskriminierungs
signal Φs wird zusammen mit dem Signal axÿ des Vordecoders
13 dem Redundanzdecoder 14 zugeführt, der für die Auswahl
einer aus der Vielzahl von Ersatz-Speicherzeilen vorgesehen
ist. Auf Grundlage der Ausgabe dieses Redundanzdecoders 14
wird ein Ersatz-Wortleitungstreiber 5s gewählt, der die
Wortleitung der Ersatz-Speicherzeile ansteuert.
Ein durch Invertieren des Diskriminierungssignals Φs
durch einen Inverter 15 erhaltenes Signal wird jedem
regulären Adreßdecoder 2a zugeführt. Dadurch wird jede
Decoderausgabe veranlaßt, den hohen Pegel anzunehmen, wenn
sich das Entscheidungssignal Φs auf einem hohen Pegel be
findet. Der reguläre Wortleitungstreiber 5 wird in anderen
Worten nicht gewählt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt jeder Adreßdecoder
2ai und der Redundanzdecoder 14 eine Serienschaltung mit
MOSFETs Q36, Q37, . . . und Q40, Q41, . . ., auf die die Ausgabe
axÿ vom Vordecoder 13 gegeben wird, mit MOSFETs Q35 und
Q39, auf die das Taktsignal gegeben wird, sowie mit
MOSFETs Q38 und Q42, auf die das Entscheidungssignal Φs
oder das dazu invertierte Signal als Ausgabe der Adreß-
Vergleicherschaltung 3 gegeben wird.
Wenn die Ausgabe (Entscheidungssignal) Φs der Adreß-
Vergleicherschaltung 3 aufgrund der Übereinstimmung
zwischen der Eingangsadresse Axi mit einer gesetzten
Fehleradresse den hohen Pegel annimmt, bildet der Redun
danzdecoder 14 ein Auswahlsignal Φxs, wodurch der Ersatz-
Wortleitungstreiber 5s gewählt wird. Anschließend wird
der Ersatz-Wortleitungstreiber 5s durch ein Signal Φx
angesteuert, um eine Ersatz-Speicherzeile 6s zu wählen.
Wenn das Diskriminierungssignal Φs den hohen Pegel
annimmt, schaltet der im regulären Adreßdecoder 2ai vor
gesehene MOSFET Q38 auf AUS. Als Folge davon bleibt die
Ausgabe jedes Decoders 2ai auf dem hohen Pegel, so daß der
reguläre Wortleitungstreiber 5 nicht gewählt wird.
Stimmt eine Eingabeadresse nicht mit einer Fehler
adresse überein, d. h. nimmt das Diskriminierungssignal
Φs den niedrigen Pegel an, wird der Redundanzdecoder 14
nicht betrieben, während ein regulärer Decoder 2ai aktiviert
wird. Dabei wird von einem Decoder 2ai ein Auswahlsignal
ausgegeben, das einer Ausgabe aÿ vom Vordecoder 13 ent
spricht. Aufgrund dieses Auswahlsignals wird der reguläre
Wortleitungstreiber 5 gewählt und durch das Ansteuersignal
Φs so betrieben, daß er eine Wortleitung auf einen Auswahl
pegel setzt.
In diesem Ausführungsbeispiel sowie in den vorher
gehenden zwei Ausführungsbeispielen wird die Bildung des
Diskriminierungssignals beschleunigt und damit die Zugriffs
zeit verkürzt, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Ausgabe
des Vordecoders 13 als Eingangssignal für die Adreß-Ver
gleicherschaltung 3 dient.
Nach vorliegender Erfindung lassen sich folgende Wir
kungen erzielen:
- (1) In einem mit einer Redundanzschaltung versehenen RAM, der eine Einrichtung zum Setzen einer Fehleradresse, eine Adreß-Vergleicherschaltung usw. aufweist, wird die Adreß- Vergleicherschaltung mit dem Ausgangssignal der Vorstufe eines mehrstufigen Adreßpuffers versorgt. Dieser Aufbau ermöglicht die Beschleunigung des Ausgangstaktes des von der Adreß-Vergleicherschaltung gelieferten Diskriminierungs signals, was die Wirkungen hat, daß der Anstieg eines Aus wahlsignals beschleunigt sowie die Zugriffszeit verkürzt wird, und daß das Lesen mit hoher Geschwindigkeit erfolgt.
- (2) In einem RAM, in dem ein Vordecoder vor dem Adreß decoder und zusätzlich eine Redundanzschaltung vorgesehen ist, wird die Adreß-Vergleicherschaltung mit der Ausgabe eines Adreßpuffers versorgt, der in der Stufe vor dem Vordecoder vorgesehen ist. Dieser Aufbau ermöglicht die Beschleunigung des Ausgangstaktes des von der Adreß-Ver gleicherschaltung gelieferten Entscheidungssignals und zeigt die Wirkungen, daß der Anstieg eines Auswahlsignals be schleunigt sowie die Zugriffszeit verkürzt wird, und daß das Lesen mit hoher Geschwindigkeit erfolgt.
In den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Anwendung
eines dynamischen CMOS-RAM gezeigt. Die Erfindung ist jedoch
beispielsweise auch auf einen vollständigen dynamischen
NMOS-RAM anwendbar, wenn der Adreßpuffer aus mehrstufigen
Schaltungen aufgebaut oder der Vordecoder vor dem Adreß
decoder vorgesehen ist.
Daneben kann die Erfindung nicht nur auf dynamische
RAMs entsprechend obiger Beschreibung, sondern auf alle Halb
leiterspeichervorrichtungen, beispielsweise statische RAMs
Anwendung finden, die mit einer Redundanzschaltung versehen
sind.
Claims (7)
1. Halbleiter-Speichervorrichtung, mit
einer Speicheranordnung (6);
einem Adreßdecoder (2), der mit der Speicheranordnung verbunden ist und der ein der Speicheranordnung (6) zuzu führendes Auswahlsignal bildet;
einer ersten Schaltung (1a/IV3-IV6 in Fig. 4; 1 in Fig. 7), die ein Eingangs-Adreßsignal (Axi) empfängt;
einer zweiten Schaltung (1a/IV7-IV9 in Fig. 4; 13 in Fig. 7), die auf ein Ausgangssignal der ersten Schaltung anspricht und die ein dem Adreßdecoder (2) zuzuführendes Adreßsignal (axi, ; axÿ) bildet;
einem Ersatzspeicher (6s);
einer Adreß-Vergleicherschaltung (3), die ein Ausgangs signal der ersten Schaltung aufnimmt und einen Vergleich mit einer Fehleradresse durchführt; und mit
einer Schaltung (4), die auf das Ausgangssignal (Φsj) der Adreß-Vergleicherschaltung (3) anspricht und die ein Auswahl signal (Φxsj) für den Ersatzspeicher (6s) bildet.
einer Speicheranordnung (6);
einem Adreßdecoder (2), der mit der Speicheranordnung verbunden ist und der ein der Speicheranordnung (6) zuzu führendes Auswahlsignal bildet;
einer ersten Schaltung (1a/IV3-IV6 in Fig. 4; 1 in Fig. 7), die ein Eingangs-Adreßsignal (Axi) empfängt;
einer zweiten Schaltung (1a/IV7-IV9 in Fig. 4; 13 in Fig. 7), die auf ein Ausgangssignal der ersten Schaltung anspricht und die ein dem Adreßdecoder (2) zuzuführendes Adreßsignal (axi, ; axÿ) bildet;
einem Ersatzspeicher (6s);
einer Adreß-Vergleicherschaltung (3), die ein Ausgangs signal der ersten Schaltung aufnimmt und einen Vergleich mit einer Fehleradresse durchführt; und mit
einer Schaltung (4), die auf das Ausgangssignal (Φsj) der Adreß-Vergleicherschaltung (3) anspricht und die ein Auswahl signal (Φxsj) für den Ersatzspeicher (6s) bildet.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Schaltung aus einer Vorstufe (IV3-IV6) und
die zweite Schaltung aus einer nachfolgenden Stufe (IV7-IV9)
einer Adreß-Pufferschaltung (1a) gebildet ist.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Wortleitungstreiber (5) vorgesehen ist, der ein
von dem Adreßdecoder (2) ausgegebenes Auswahlsignal empfängt
und auf der Grundlage dieses Signals ein einer Wortleitung der
Speicheranordnung zuzuführendes Auswahlsignal bildet;
daß der Ersatzspeicher (6s) Wortleitungen aufweist, die
durch das von der Schaltung (4) zur Bildung eines Auswahlsi
gnals gelieferte Auswahlsignal (Φxsj) gewählt werden; und
daß die Schaltung (4) zur Bildung eines Auswahlsignals in
Antwort auf das Ausgangssignal (Φsj) der Adreß-Vergleicher
schaltung (3) ein Signal (Φxÿ), das den Betrieb des Wort
leitungstreibers (5) unterbricht, sowie das Signal (Φxsj)
liefert, das die Wortleitungen des Ersatzspeichers (6s)
ansteuert.
4. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Schal
tungen aus mehreren Inverterschaltungen (IV3-IV6/IV7-IV9)
gebildet ist.
5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß die die ersten und zweiten Schaltungen aufbauenden Inverterschaltungen (IV3-IV9) aus Feldeffekttransistoren mit isolierten Gate-Elektroden (Q9-Q22) gebildet sind, und daß die Feldeffekttransistoren (Q17-Q22), die das Aus gangssignal (axi, ) der zweiten Schaltung (IV7-IV9) bilden, größer als die Feldeffekttransistoren (Q9-Q16) sind, die das Ausgangssignal (axi′, ) der ersten Schaltung (IV3-IV6) bilden.
daß die die ersten und zweiten Schaltungen aufbauenden Inverterschaltungen (IV3-IV9) aus Feldeffekttransistoren mit isolierten Gate-Elektroden (Q9-Q22) gebildet sind, und daß die Feldeffekttransistoren (Q17-Q22), die das Aus gangssignal (axi, ) der zweiten Schaltung (IV7-IV9) bilden, größer als die Feldeffekttransistoren (Q9-Q16) sind, die das Ausgangssignal (axi′, ) der ersten Schaltung (IV3-IV6) bilden.
6. Speichervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Inverterschaltung (IV3-IV9) aus einem
CMOS-Inverter gebildet ist.
7. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung eine Adreßpufferschaltung (1) ist; und
daß die zweite Schaltung ein Vordecoder (13) ist, der ein von der Adreßpufferschaltung (1) zugeführtes Adreßsignal (axi, ) decodiert und auf der Grundlage dieses Signals ein dem Adreßdecoder (2) zuzuführendes decodiertes Signal (axÿ) bildet.
daß die erste Schaltung eine Adreßpufferschaltung (1) ist; und
daß die zweite Schaltung ein Vordecoder (13) ist, der ein von der Adreßpufferschaltung (1) zugeführtes Adreßsignal (axi, ) decodiert und auf der Grundlage dieses Signals ein dem Adreßdecoder (2) zuzuführendes decodiertes Signal (axÿ) bildet.
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