DE2324816A1 - Gemeinschaftsantennen-fernsehsystem - Google Patents

Gemeinschaftsantennen-fernsehsystem

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DE2324816A1
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DE
Germany
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signals
converter
arrangement
television
television system
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Pending
Application number
DE2324816A
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English (en)
Inventor
Carl Akrell
Patrick Richard James Court
Guenther Wimmer
Karl Wittig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optical Systems Corp
Original Assignee
Optical Systems Corp
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Publication date
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Publication of DE2324816A1 publication Critical patent/DE2324816A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/162Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickma>'N,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Optical Systems Corporation
11255 Olympic Boulevard
Los Angeles, California 90Q6W.St.A.
Gemeinschaf tsantennen-Fernsehsystem
Die Erfindung betrifft ein Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystem, in dem von einem Sender Codesignale mit zugeordneten Taktsignalen sequentiell und wiederholt, erzeugt" und zusammen mit einem Träger auf modulierten Fernsehprogrammsignalen an jeweils mit einem Konverter versehene Fernsehempfänger übertragen werden«,
Zur Codierung von Fernsehprogrammen in einem Sender eines Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystems (OATY-Systern) und zur anschließenden Decodierung in einem Empfänger"unter Verwendung von Konvertern oder Decodierern wurden bereits mehrere unterschiedliche Möglichkeiten vorgeschlagen. Diese werden eingesetzt, wenn Fernsehprogramme nur einem ausgewählten Teilnehmerkreis zugeführt werden sollen, wenn also die Sendung beispielsweise eine Lesung oder eine Lektion betrifft oder das Programm einen gewissen Unterhaltungswert hat und nur solchen Teilnehmern zugänglich gemacht werden soll? die dafür eine Gebühr entrichten. In solchen Systemen sind Konverter an den Teilnehmerempfängern vorgesehen, die zwischen den jeweiligen
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Empfänger und das Übertragungskabel geschaltet sind» Wenn die Übertragung an einen ausgewählten Teilnehmerkreis erfolgen soll, so kann der Konverter mit Drucktasten oder Schaltervorrichtungen versehen sein, die durch den Teilnehmer in richtiger Zuordnung zu betätigen sind, bevor der Konverter die ankommenden Signale richtig decodieren kann.
Die Einstellungen der Schalter der Konverter werden den Teilnehmern über den Postweg oder durch Verbindung mit einer zentralen Rufnummer mitgeteilt. Wenn solche Informationen einmal ausgegeben sind, ist es schwierig, sie auf wenige Personen zu beschränken, da diese Kenntnis von dem Stillschweigen der bereits informierten Personen abhängt. Es liegt in der menschlichen Natur, daß bei Bekanntsein der Schaltereinstellungen private Lesungen oder Unterhaltungen normalerweise durch eine große Anzahl nicht berechtigter Personen mitgesehen werden. Einige bereits vorgeschlagene Systeme arbeiten mit Aufzeichnungseinrichtungen zur Überwachung des Gebrauchs eines Konverters und zur Registrierung des jeweils eingeschalteten Programms. Diese Aufzeichnungen müssen gesammelt und/oder überprüft werden. Dadurch werden die Kosten für einen Konverter sowie zur Erstellung solcher Aufzeichnungen, überprüfung und Rechnungsstellung an den jeweiligen Teilnehmer beachtlich erhöht. Deshalb hat ein solches System keinen sehr großen praktischen Wert.
Es ist deshalb erforderlich, die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden und zu gewährleisten, daß immer dann, wenn.ein Konverter benutzt wird, die ordnungsgemäße Gebühr dafür beim jeweiligen Teilnehmer erhoben v/ird. ·
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Die Aufgäbe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystem zu schaffen, bei dem alle über einen Konverter angeschalteten Teilnehmer sicher erfaßt werden und eine Geheimhaltung der Codierungen für die Konvertereinstellungen zuverlässig möglich ist..
Ein System der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Konverter eine Anordnung zur Erzeugung eines die Codesignale repräsentierenden statischen Zustandes, eine Anordnung zur sequentiellen Erzeugung der Codesignale aus dem statischen Zustand und den Taktsignalen, eine Anordnung zum Vergleich der erzeugten mit den empfangenen Codesignalen und Erzeugung eines Identitätssignals bei Übereinstimmung, einen Integrator zur Haltung eines jeden Identitätssignals für ein vorbestimmtes, den Empfang mehrerer Codesignalzüge ermöglichendes Intervall und eine durch das integrierte Identitätssignal ansteuerbare Anordnung zur Verarbeitung der dem Träger aufmodulierten Fernsehprogrammsignale in eine durch einen Fernsehempfänger nutzbare Form enthält.
Die Erfindung kann beispielsweise1 derart ausgeführt werden, daß ein codiertes Schriftstück oder eine Karte wie z.B. eine Lochkarte den Teilnehmern verkauft wird, die ein bestimmtes Programm sehen möchten. Jeder Konverter ist mit einem Kartenlesegerät versehen. An einem Sender wird dann wiederholt ein vorbestimmter Codesignalzug·
' abgegeben, der dem Niederfrequenzträger aufmoduliert ist. Diese Signale werden von dem Konverter empfangen, von dem liiederfrequenzträger getrennt und mit der Codierung auf der Karte verglichen. Ergibt sich Identität, so wird der Konverter zur weiteren Verarbeitung der über
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das Kabel empfangenen Signale eingeschaltet, so daß diese zur Betrachtung durch das menschliche Auge an einem Fernsehgerät aufbereitet werden können. Wenn der Kartencode und der empfangene Code unterschiedlich sind, so bleibt der Konverter gesperrt.
Zur Auswahl eines bestimmten Kanals aus mehreren Kanälen, die über das Systemkabel übertragen werden, kann gleichfalls eine besondere Vorrichtung vorgesehen sein. Die Codekarte hat einen.dazu vorgesehenen besonderen Bereich. Handelt es sich beispielsweise um eine Lochkarte, so kann eine Anzahl von Lochpositionen auf der Karte vorgesehen sein, die beim Lesen im Lesegerät einen Spannungswert erzeugen. Diese Spannung kann entweder zur Beendung des Betriebs einer Signalsucheinrichtung ausgenutzt oder einem durch einen'Varaktor gesteuerten Oszillator zugeführt werden5 der auf einer Frequenz schwingt, die durch die dem Varaktor zugeführte Spannung bestimmt ist. Der Oszillator dient zur Herstellung einer Überlagerungsfunktion für die unterschiedlichen empfangenen Fernsehkanäle, so daß nur der durch die Lochkarte gekennzeichnete Kanal, auf den der Fernsehempfänger abgestimmt ist, diesem zugeführt v/erden kann. Die über das Kabel übertragenen Fernsehprogramme haben Trägerfrequenzen, die jeweils durch eine besondere Oszillatorfrequenz auf den Kanal umgesetzt werden können, auf den der Empfänger abgestimmt ist.
Es können.auch mehrere separate Codierungen innerhalb eines Zeitraums übertragen werden. Wenn die Codierung der Lochkarte des Konverters mit einem der übertragenen Codezüge übereinstimmt, so wird der Konverter wirksam geschaltet.
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Ausfülirungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigern
1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer im Zusammenhang mit der Erfindung einzusetzenden Senderanordnung s .
Fig. 2 eine Darstellung der £akt- und Datensignale zum besseren Verständnis der Erfindung,
Fig. 3 das Blockschaltbild für die Erzeugung der Takt- und Codesignalej
Fig. 4- eine Darstellung eines nach der.Erfindung arbeitenden Konverterss
Fig.- 5 und 6 Blockschaltbilder des nach der Erfindung arbeitenden Konverters9
Fig. 7 ©in Blockschaltbild der logischen Steuerung eines nach der Erfindung arbeitenden Konverters 9
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Unordnung« zur Wirksam·= schaltung eines Konverters bei mehreren Codierungen,
Fig. 9 einen nach der Erfindung arbeitenden,, mit einer Kanalauswahlvorrichtung arbeitenden Konverter,
Fig.10 eine Abänderung der in Figo 9 gezeigten Schaltung und
Fig.11 ein Blockschaltbild eines Senders % der einem für mehrere Codierungen einstellbaren Konverter zugeordnet isto
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Senders dargestellt, der im Zusammenhang mit der Erfindung eingesetzt werden kann. Eine YideopiOgrammquelle 10 erzeugt die erforderlichen Videosignale und liefert sie an einen Videomodulator 12. Ein Video-irägergenerator 1^ erzeugt die Trägerfrequenz 5 der die Videoprogrammsignale in dem Videomodulator 12 auf moduliert wex&en»
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Eine Niederfrequenz-Prograininquelle 16 erzeugt die dem Videoprogram© zugeordnete Niederfrequenz. Ihr Ausgangssignal wird einem Niederfrequenzmodulator 18 zugeführt. Der Träger für den Niederfrequenzmodulator wird durch einen Niederfrequenz-Trägergenerator 20 erzeugt. Diesem Träger wird ferner ein Datentakt-Tonsignal und ein Daten-Tonsignal aufmoduliert. Die Art der Erzeugung der Signale wird in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Die Erfindung kann dazu eingesetzt werden, das Fernsehprogramm nicht speziell berechtigten Teilnehmern vorzuenthalten, ohne die Niederfrequenz und die Videosignale zu codieren. Wenn eine solche Codierung jedoch zusätzlich gewünscht ist, so werden die Ausgangssignale des Niederfrequenz- und des Videomodulators einer gemeinsamen Yerschlüsselungsschaltung 22 zugeführt, die die Niederfrequenz oder die Videosignale oder auch beide codieren kann. Beispiele geeigneter Godiersysteme sind an anderer Stelle beschrieben«, Das Ausgangssignal der Verschlüsselungsschaltung 22 wird einer Kanaleinheit 24 zugeführt, die Schaltungen zur übertragung des Ausgangssignals auf das Kabel entweder in der jeweils empfangenen Form oder umgesetzt auf einen der üblichen Kanäle 2 bis 13 oder auf darüber liegende Kanäle enthält«
Gemäß der Erfindung muß der Teilnehmer zur Wirksamschaltung eines Konverters zwecks Umsetzung eines vom Kabel empfangenen Programms in eine für das Fernsehgerät geeignete Form eine Codekarte in einen Schlitz des Konverters einsetzen, die im folgenden als Lochkarte beschrieben wird. Der durch die Löcher dargestellte Code wird mit einem vorbestimmten Code verglichen, der im Sender erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt die Signalverläufe, die im Zusammenhang mit der Erfindung im Sender erzeugt werden und gegenüber 60 Hz-
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Synchronsignalen synchronisiert sind, die bei A dargestellt und von der Vertikalsynchronisation abgeleitet sind. Bei B sind Datentaktimpulse mit 18,9 kHz dargestellt, die mit einem Phasenwinkel von O0 der Bitzeit beginnen und bei 270° enden» Die Bitzeit ist das Intervall zwischen zwei Synchronisationsimpulsen bzw« hat eine länge von 16,6 ms. Ein Wortintervall ist das Intervall, über das ein Kennzeichnungsbit und 16 Codebits übertragen werden. Hierzu ist ein Intervall von 2 Bits für den Kennzeichnungsimpuls und von 16 Bits für die Codierung erforderlich, die zeitliche Länge beträgt ca. 500 ms. Bei C ist ein solches Reihenintervall dargestellt.
Ein das Anstehen der Daten kennzeichnender Impuls ist ein 23,6 kHz-Ionimpuls, ■ der bei 90° Bitzeit beginnt und 540° der Bitzeit andauerte Ein Codierungsbib beginnt bei" 90° Bitzeit und dauert 180° Bitzeit an und ist gleichfalls ein 23,6 kHz-Tonimpuls. Die Auswertung der Einleitung piner übertragung eines Codes im Konverter erfolgt durch Feststellung eines das Anstehen der Daten kennzeichnenden Tonimpulses an der Vorderflanke eines Datentaktimpulses.
Pig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungen.im Sender, die zur Erzeugung der Codesignale und der zeitlichen Steuerung nach S1Xg. 2 vorgesehen sind. Ein Fernsehsender kann Vertikalsynehronisationssignale mit 60 Hz und Horizontalsynchronisationssignale mit 15750 Ez erzeugen, wobei die letztere Frequenz verdoppelt wird, um eine Sinuswelle mit 31,5 &Ez zu erhalten. In Fig. 3 sind Quellen 30c und 32 für 60 Hz und 31,5 kHz dargestellt. Die 60 Ez-Signale werden einem Phasenteiler 3^ zugeführt, dessen Ausgangssignale 60 Hz~Signale mit dem Phasenwinkel Null
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und mit dem .Phasenwinkel 90° sind. Diese Phasen-Synchronisationssignale werden zwei Integratoren 36 und 33 zugeführt, die die in Fig. 2 bei B dargestellten trapezförmigen Signalverläufe erzeugen.
Die 31,5 kHz-Signale der Quelle .32, die sinusförmig sind, werden einem Multiplizierer 4-2 für den Faktor 3 zugeführt, der dann eine Frequenz von 94,5 kllz abgibt. Das Ausgangssignal dieser Schaltung wird einem Teiler 44 für den Faktor 5 zugeführt, der ein 18,9 kHz-Signal abgibt, ferner einem Teiler 42 für den Faktor 4, der ein 23,6 kHz-Signal abgibt. Ein UND-Glied 46 erhält das Ausgangssignal des Integrators 36 und das Ausgangssignal des Teilers 44, so daß sein Ausgangssignal Datentaktimpulse darstellt, die in Fig. 2 bei B dargestellt sind. Diese Taktimpulse v/erden über ein Bandpaßfilter 48 geführt, dessen Ausgang mit dem Niederfrequenzmodulator verbunden ist. '
Der zu übertragende Code kann auf unterschiedliche Arten erzeugt werden. Im dargestellten Beispiel erzeugt ein · 16 Bit-Zähler 50 die Zeitsignale zur seriellen Steuerung des Ausgangssignals eines Codegenerators 52. Dieser kann in üblicher Weise aufgebaut sein und eine logische Anordnung enthalten, die manuell oder durch einen Lochkartenleser eingestellt ist und einen Codeimpulszug liefert, der aus Impulsen und Impulspausen besteht. Diese v/erden einem ODER-Glied 60 zugeführt.
Der Zähler 50 wird mit 60 Ez-Impulsen gesteuert, die von der Quelle 61 geliefert werden. Sie werden einem UND-Glied 62 zugeführt, das durch das Ausgangssignal eines NAND-Gliedes 64 aufgesteuert wird, jedoch .-nicht,
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wenn der Zähler 50 an seinen Ausgängen den logischen Zustand "1" führt und "gefüllt" ist. Zu diesem Zeitpunkt sperrt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 64 das UND-Glied 62, der Zähler wird stillgesetzt und das Ausgangssignal· des NAND-Gliedes 64 steuert ein NICHT-UND-GIied 66 auf, so daß 60 Hz-Impulse einer Verzögerungsschaltung 68 für 28 ms zugeführt werden. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 64 setzt ferner eine Flip-Flop-Sehaltung 70. Die Verzögerungsschaltung 68, die beispielsweise ein Schieberegister sein kann? erzeugt eine Verzögerung von 28 ms. Die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung stellen den 16 -Bit-Zähler und das Flip-Flop 70 zurück. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 70 ist also ein 28' ms-Impuls.
Dieser Impuls wird dem ODER-Glied 60 zugeführt, und infolge der nochmaligen Aufsteuerung des UND-Gliedes 62 folgt darauf die 16 Bit-Code folge., Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 60 ,welches ein Mortintervall kennzeichnet/dient zur Aufsteuerung eines UND-Gliedes 729 das die Tonimpulse durchläßt. Diese werden einem UND-Glied 7^ zugeführt, dessen zweitem Eingang die Taktimpulse des Integrators 38 zugeführt werden« Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 74-wird einem Bandpaßfilter 76 zugeführt· Dessen Ausgangs« signal hat den bei 0 in Figo 2 dargestellten Verlauf. Es wird dem in Fig. T gezeigten Niederfrequenamodulator 18 zugeführt.
Eig. 4 zeigt einen Konverter9 der nach der Erfindung arbeitet. Er kann einen Kasten 80 aufweisen, dessen Eingang mit dem Gemeinschaftsantennenkabel 82 und dessen Ausgang mit dem Teilnehmerempfänger bei 84 verbunden ist. Der Kasten hat einen Schlitz 86, in. den ©ine Lochkarte eingesteckt werden kann« Ferner ist ein Wählschalter"88 vor-
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gesehen, der so eingestellt wird, daß entweder der Konverter kurzgeschlossen ist oder daß er zwischen das Kabel und das Teilnehmergerät, geschaltet ist.
In Fig. 5 ist ein Teil der Konverterschaltung dargestellt. Der Schalter 88 kann ein dreipoliger Umschalter sein. In der ersten Stellung, die in Fig. 5 dargestellt ist, trennen die Schaltarme 88A, 88B und 880 die Stromversorgung 90 von dem Konverter ab und verbinden über eine Brücke 92 den Kabeleingang direkt mit dem Teilnehmergerät, so daß der Konverter kurzgeschlossen ist. In der zweiten Schaltstellung wird die Stromversorgung an den Konverter angeschaltet, und der Kabeleingang wird mit dem Konverter und der Konverterausgang direkt mit dem Teilnehmergerät verbunden.
Wenn sich der Schalter 88 in dieser den Konverter zwischen das Kabel und das Teilnehmergerät schaltenden Stellung befindet, so werden die Kabelsignale, also das verschlüsselte Videosignal, das verschlüsselte Hie&erfrequenzsignal sowie die Takt- und Datensignale einem Tiefpaßfilter 94-zugeführt, das unerwünschte hohe Frequenzen beseitigt. Die Ausgangssignale des ELefpaßfliters werden einer Abtrennschaltung zugeführt, die einen Teil der empfangenen Hochfre.quenzsignale der in Fig. 6 gezeigten Schaltung zuführt. Diese Teilerschaltung kann ein Hochfrequenztransformator mit zwei Ausgängen sein, deren einer mit der in Fig. 6 gezeigten Schaltung und deren anderer mit einem Bandpaßfilter 98 verbunden ist. Das Bandpaßfilter gewährleistet, daß die Eochfrequenzsignale innerhalb des gewünsch» ten Kanals liegen. Beispielsv/eise kann es sich um Signale zwischen 44· und 50 Megahertz handeln, während das Tiefpaßfilter Signale unter 52 Megahertz durchläßt.
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Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 98 kann einer Schaltung zur Entschlüsselung der im Sender codierten Videosignale zugeführt werden, die auch einen Verstärker enthalt und mit 100 bezeichnet ist«, Eine geeignete Entschlüsselungsschaltung ist an anderer Stelle beschrieben. Ein weiteres Eingangssignal für diese Schaltung ist ein Ent-' schlüsselungssignal, das aus der in Fig. 6 gezeigten Schaltung abgeleitet wird»
Das Ausgangssignal des Entschlüsselungsverstärkers 100 wird einem zweiten Bandpaßfilter 102 zugeführt, das . wiederum die Signale-auf Frequenzen zwischen beispielsweise 44 und 50 Megahertz begrenztö Das Ausgangssig,nal dieses Bandpaßfilters 102 wird einem Mischer 104 zugeführt5 der diese Signale mit dem Ausgangssignal eines gesteuerten Oszillators 106 auf eine Frequenz oder einen gewünschten Kanal überlagert, beispielsweise auf die Frequenz des Kanals 12. Der Oszillator 106 kann nur so lange schwingen, wie er ein Steuersignal aus der in Eig» 7 gezeigten Schaltung erhält.
Das Bandpaßfilter 108 gewährleistet, daß die Signale seines Durchlaßbereichs in den beispielsweise für den Kanal 12 vorgeschriebenen Frequenzbereich fallen, also zwischen die Frequenzen 204 und 210 Megahertz. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 108 wird einer Dämpfungsschaltung 110 zugeführt, die einen geeigneten Signalpegel einstellt, so daß die Signale über den Schalter 88 dem Teilnehmergerät zugeführt werden können.
In Fig. 6 ist die restliche zur Verwirklichung der Erfindung erforderliche Schaltung dargestellt. Die Hochfrequenzsignale der Abtrennschaltung 96 werden durch einen Hochfrequenzverstärker 112 verstärkt, dessen Ausgangs-
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signale einem Bandpaßfilter 114 zugeführt werden. Dieses gewährleistet, daß die Frequenzen innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes' liegen. Seine Ausgangssignale werden einem Mischer 116 zugeführt, der sie auf eine geeignete Zwischenfrequenz überlagert. Die Ausgangssignale eines Oszillators 118 liefern die' überlagerungsfrequenz. Die Ausgangssignale des Mischers 116 werden einem Bandpaßfilter 120 zugeführt. Dessen Ausgangssignale werden einem Zwischenfrequenzverstärker 122 zugeführt, der wiederum mit einem weiteren Bandpaßfilter 124 verbunden ist. Dieses liefert seine durchgelassenen Signale auf einen Zwischenfrequenzverstärker 126. Das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 126 wird einem Bandpaßfilter 128 zugeführt, dessen Ausgangssignale beispielsweise eine mittlere Frequenz von 10,7 MEz haben» Die Ausgangssignale des Bandpaßfilters 128 werden einem Detektor •130 für automatische Verstärkungsregelung zugeführt. Dessen Ausgangssignal wird einem Verstärker 132 zugeführt, dessen Ausgangssignale wiederum dem Hochfrequenzverstärker 112 zugeführt v/erden.
Die Ausgangssignale des Bandpaßfilters 128 werden einem Zwischenfrequenzbegrenzer und -diskriminator 133 und Entschlüsselungsschaltungen 137 zugeführt. Die Entschlüsselungsschaltungen liefern das erforderliche Entschlüsselungssignal für den in Fig. 5 gezeigten Verstärker 100.
Das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzbegrenzers und -diskriminators 133 wird einem Tiefpaßfilter 123 zugeführt, das die Niederfrequenz einem logischen Tonverstärker 134. zuführt, welcher ein 18,9 kliz-Datentaktsignal und das 23,6 kEz-Datensignal ableitet. Die Ausgangssignale dieses Verstärkers werden zwei logischen Tonfiltern 136 und 138 zugeführt. Das Filter 136 sondert
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die Datentaktsignale aus, das Filter 158 die Datensignale.' Diese beiden Signale werden der in Fig. 7 gezeigten Schaltung zugeführt. _ . ■
In Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der logischen Schaltungen des Konverters dargestellt. Der 18,9 kHz-Takt wird mit einem Detektor 140 festgestellt, dessen Ausgangssignal einen Schmitt-Trigger 142 steuert. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers, das in Fig. 2 bei D dargestellt ist, entspricht der rechteckformigen Einhüllenden des Datentaktes. Es wird einem UND-Glied 144 zugeführt. Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes 144 ist mit dem Ausgang eines NAND-Gliedes 146 verbunden, das den jeweiligen Zyklus eines vierstufigen Zählers 148 und ein Intervallende kennzeichnet. Dieses Signal sperrt bei "gefülltem" Zähler 148 das UND-Glied 144, so daß die Täktimpulse gegenüber dem Zähler 148 gesperrt werden, im Ende des sechzehnten Zählschritts empfängt der Zähler keine weiteren Taktimpulse, bis er zurückgestellt wird.
Die "1"-Ausgänge der ersten drei Stufen des Binärzählers 148 sind mit einer Decodierschaltung 150 verbunden. Diese steuert die Eingangsleitungen für eine 8 χ 8-Codiermatrix 152 abhängig von den drei Eingangssignalen. Die Decodierschaltung und die Codiermatrix sind in Fig. -8 dargestellt. Die Funktion dieser Schaltungen besteht darin, die acht Leitungen des Kartenlesers 154 nacheinander anzusteuern, so daß die Bits der Codierung auf der Karte in der richtigen Folge gelesen und zu den richtigen Zeitpunkten mit den Codebits verglichen werden, die vom Sender her eintreffen.
Das Lesegerät 154 kann 16 Fototransistoren enthalten, von denen beispielsweise der Fototransistor 156 dargestellt
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ist. Diese Fototransistoren können in zwei Reihen zu jeweils acht Transistoren angeordnet sein, die so angeordnet sind, daß sie das Licht empfangen, welches durch die Löcher einer Karte fällt, wenn diese in den Schlitz des Lesegeräts eingesetzt ist. Die Codierniatrix 152, die vom Zähler 148 her angesteuert wird, ermöglicht nacheinander die Anschaltung einer Betriebsspannung an die Kollektoren von jeweils zwei Fototransistoren. Alle Emitter einer Reihe Fototransistoren sind mit dem Ausgang des Lesegeräts verbunden, der mit "ungerade11 bezeichnet ist, Alle Emitter der zweiten Reihe der Fototransistoren sind mit dem als "gerade" bezeichneten Ausgang verbunden. Das letzte Ausgangssignal der Fototransistoren ist ein ungerades Ausgangssignal.
Der "gerade" Ausgang ist mit einem UND-Glied 158 verbunden, das durch ein Ausgangssignal eines Inverters 160 aufgesteuert wird. Der Inverter ist mit dem letzten Zählschrittausgang des Zählers 148 verbunden und steuert das UND-Glied 158 auf, jedoch dann nicht, wenn der letzte Zählschritt auftritt. Zu diesem Zeitpunkt erhält das Ausgangssignal des Inverters ein niedriges Potential, so daß das UND-Glied 158 gesperrt wird.
Der "ungerade" Ausgang des Lesegeräts 154- ist mit einem weiteren UND-Glied 161 verbunden. Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes ist mit dem letzten Zählschrittausgang' des Zählers 148 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 158 und 161 liefern die Codierung der in den Konverter eingesetzten Lochkarte in serieller Darstellung, Diese. Signale werden einer Bit-Paritätsprüfungsschaltung zugeführt, die ein Exklusiv-ODER-Glied 162 darstellt. Dieses vergleicht die mit dem Lesegerät gelesene Codierung mit der über das Kabel empfangenen Codierung. Wenn beide iden-
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tisch sind, wird kein Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Glied 162 zur .Rucks tie llung eines Fehler-Flip-Flops 164 abgegeben. Wenn die beiden Codierungen nicht übereinstimmen, so wird das Fehler-Flip-Flop 164 zurückgestellt.
Das Exklusiv-ODSR-Glied 162 v/ird so angesteuert, daß Vergleichsvorgänge abhängig von den Ausgangssignalen einer Datensteuerschaltung 166 auftreten. !Diese Schaltung erzeugt einen Steuerimpuls abhängig von der Rückflanke des'Taktimpulsausganges des Schmitt-Triggers 142. Im wesentlichen besteht die Schaltung aus einer Differenzierschaltung bekannter Art, die nur die Rückflanke der Taktimpulse verstärkt. Dadurch ist sichergestellt, daß die-Taten der gelesenen Karte und die über das Kabel empfangfsnen Daten gleichzeitig für einen durchzuführenden Vergleich auftreten.
Die 23,6 kHz-Datentonsignale werden durch einen Detektor . 172 festgestellt, der den Schmitt-Trigger 174 steuert. Der in Fig. 2 gezeigte Signalverlauf E besteht aus einem das Anstehen der Daten kennzeichnenden Impuls, auf den die durch den Schmitt-Trigger festgestellten vorhandenen oder fehlenden Datenimpulse folgen. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers dient zur Steuerung des Exklusiv-ODER-Gliedes 162 und wird ferner einem Synchronimpulsgenerator 176 zugeführt. Ein weiterer Eingang des Synchronimpulsgenerators 176 ist mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers 142 verbunden. Der·Generator enthält eine Schaltung, die einen einzelnen Impuls beim gleichzeitigen Auftreten eines das Anstehen der Daten kennzeichnenden Impulses und der positiv verlaufenden Flanke eines Datentaktimpulses erzeugt. Im wesentlichen bildet er also ein UITD-Glied. 3s sei anhand der Fig. 2 darauf hingewiesen, daß die einzige positiv verlaufende Flanke eines- Takt-
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impulses und jeder der bei G dargestellten Taktimpulse nur dann auftritt, wenn ein Kennzeichnungsicipuls vorhanden ist. Das Ausgangssignal· des Synchronimpulsgenerators 176 stellt den Zähler 14-8 zurück,_so daß dieser dann v/eitere Datentaktimpulse zählen kann. Ferner stellt es das Fehler-Flip-]?!op 164- zurück. Danach kann das Exklusiv-ODER-Glied die gelesene Codierung mit der über das Kabel empfangenen Codierung vergleichen.
Am Ende eines Intervalls wird, wenn das Fehler-Flip-Flop zurückgestellt ist, kein Ausgangssignal an ein HICHT-UND-GIied 178 geliefert. Wenn das Fehler-Flip-Flop zurückgestellt bleibt,- liefert es ein Ausgangssignal an dieses Glied 178, das dann abhängig von dem Ausgangssignal des NAND-Gliedes 146 geöffnet wird. Sein Ausgangssignal wird einem Impulsintegrator 180 zugeführt, der eine einfache RC-Schaltung bekannter Art enthalten kann, auf die eine Entlade- und Verstärkungsschaltung folgt. Die Zeitkonstanten dieser Schaltung sind so eingestellt, daß ein Impuls innerhalb jeweils zehn Intervallen zur Beibehaltung des Ausgangssignales auf einem Pegel erforderlich ist, der bewirkt, daß ein Pegeldetektor 182 den Oszillator 106 (Fig. 5) eingeschaltet hält. Der Grund für die Wahl-eines Zeitraums von zehn Intervallen besteht darin, Probleme zu vermeiden, die entweder durch Unterbrechung der Stromversorgung oder durch zeitweisen Ausfall entstehen können, der beispielsweise durch Einschaltvorgänge von Kühlschränken oder anderen elektrischen Geräten verursacht werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß keine Unterbrechung des Fernsehprogramms durch solche Vorgänge auftreten kann.
Fig. δ zeigt Einzelheiten der^Decodierschaltung 150 und der Codiermatrix 152. Der Zähler 14-8 ist durch vier Flip-
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Flops .14SA, 14SB, 148C und 148D gebildet. Die Matrix besteht aus einer 8 χ 8-Anordnung von UND-Gliedern mit zwei Eingängen, die durch Kreise dargestellt sind. Jedoch sind nur die ausgefüllten Kreise z.B. 152A oder 1f?2B tatsächlich in die Matrix geschaltet. Diese UND-Glieder haben einen ihre Durchschaltung bewirkenden 1-Eingang. Die Matrix besteht aus einer Anordnung von Reihen und Spalten«, Ein UND-Glied·kann nur durchgeschaltet werden, wenn es mit einem Eingang an eine Reihe und mit dem anderen Eingang an eine Spalte angeschaltet ist. Bei der in Fig. 8 gezeigten Schaltung sind nur die UND-Glieder längs einer Diagonale der Matrix jeweils mit einer Reihe und einer Spalte verbunden.
Die Betriebsspannungsquelle 184- legt die Betriebsspannung entweder an die oberen vier Reihen oder die unteren vier Reihen an, v/as von dem Zustand des vierten Flip-Flops 148D des Zählers 148 abhängt«, Das zweite Flip-Flop 148B ist mit seinem Ausgang Q an zwei NOR-Glieder 190 und 192■ angeschaltet. Das dritte Flip-Flop 148G ist mit seinem Ausgang Q mit zwei NOR-Gliedern 186 und 190 verbunden, während sein Ausgang Q mit den NOR-Gliedern 188 und verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Gliedes 192 ist mit der ersten und der fünften Spalte der Matrix verbinden,, Der Ausgang des NOR-Gliedes 190 ist mit der zweiten und sechsten Spalte der Matrix verbunden« Der Ausgang des NOR-Gliedes 188 ist mit der dritten und siebenten Spalte der Matrix verbunden, und der Ausgang des NOR-Gliedes 186 ist mit der vierten und achten Spalte der Matrix verbunden.
Wenn die Flip-Flops 148B und 148C an ihren Ausgängen Q hohes Potential führen, so- führt nur das !1OR-GIied 192 ein Ausgangssignal, das UND-Glieder aufsteuert,
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die mit der ersten und vierten Spalte verbunden sind. Wenn-der Ausgang Q des Flip-Flops 14SD zu diesem Zeitpunkt hohes Potential führt, so können nur die vier oberen Reihen ein Potential führen. Wegen des Zustandes des Zählers 148 und der Verdrahtung des Codekonverters wird dann nur das NAND-Glied 152B angesteuert. Dadurch wird die Betriebsspannung den Fototransistoren zugeführt, die die zwei ersten Codebits lesen. Sollte der Ausgang Q des Flip-Flops 14-8D hohes Potential führen? wenn die Ausgänge Q der Flip-Flops 148B und 14-8G hohes Potential führen, so wird das NAND-Glied 152A anstelle des NAND-Gliedes 152B angesteuert. Daraus geht hervor, wie der Zähler 14-8 die Matrix 152 sequentiell ansteuert, um die Betriebsspannung an den acht Ausgangsleitungen erscheinen zu lassen. Diese sind jeweils mit den Kollektoren zweier Fototransistoren verbunden, die in Fig. 8 als Quadrate dargestellt und mit Bit O9 Bit 1 ... Bit 15 bezeichnet sind. - * .
Die Ausgänge der Fototransistoren für geradzahlige Bits 0 bis 14 sind mit einem UND-Glied 158 verbunden. Die Ausgänge der Fototransistoren für ungeradzahlige Bits 1 bis 15 sind mit einem UND-Glied 161 verbunden, das bei einem Ausgang Q mit hohem Potential angesteuert wird, so daß eines, der ungeradzahligen Bits gelesen wird. Wenn ein Ausgang Q hohes Potential führt, so wird das UND-Glied 158 auf gesteuert und eines der ungera&z ahligen Bits gelesen.
Mit der Codiermatrix 152 kann eine v/eitere Möglichkeit zur Geheimhaltung der Codierung verwirklicht werden. Es sei daran erinnert, daß die Matrix .aus einer Anordnung von UITD-Gl ie dem besteht, wobei jedes UND-Glied einen Schalter aufweist, mit dem es in die Matrix eingeschal-
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tet werden kann. Die in Fig. 8 gezeigten schwarzen Punkte sind solche UND-Glieder, die in die Matrix eingeschaltet sind. Dadurch wird verhindert, daß eine an einen Berechtigten verkaufte Codierkarte durch eine andere Person benutzt oder vervielfältigt wird. Durch andere Anordnung der in die Matrix eingeschalteten UND-Glieder wird die Folge, in der die Löcher der Lochkarte abgetastet werden, geändert. Auf diese Weise ändert sich auch die Codierung, die von der Karte abgelesen wird. Eine codierte Karte,. die einem Konverter.mit einer Matrix zugeordnet ist, kann nicht in einem zweiten Konverter eines anderen Teilnehmers mit einer anderen Matrixanordnur.g verwendet werden, auch wenn die übertragene Codierang diejenige ist, die den Kartencode bestätigt, W'änn die Karte in den ersten Konverter eingesetzt wird. Um dem zweiten Teilnehmer das Sehen des Programms au ermöglichen, muß er eine Karte erhaltens die so codiert ist, daß die übertragene Codierung zur Abtastfolge seines Konverters umgeordnet wird. Mit dieser Anordnung wird ein Betrug durch Vervielfältigung von Lochkarten verhindert.
Fig. 9 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Teils der Erfindung. Es ist möglich,' die Lochkarte zur Auswahl eines der vielen auf dem Kabel übertragenen Kanäle zu verwenden, und zwar zusätzlich zur Möglichkeit der bereits beschriebenen Wirksamschaltung eines Konverters durch die Codierung. Dies erfolgt durch Reservierung eines bestimmten Bereichs der Lochkarte, in dem ein Loch geritzt wird, das durch seine Lage den Kanal kennzeichnet, auf dem das jeweilige Programm übertragen wird. In Fig. 7 sind beispielsweise auf der rechten Seite des Kartenlesers 154- vier Leitungen dargestellt, die mit CHI, CH2, CE3 und CH2I- bezeichnet sind.
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Diese Leitungen sind vier-unterschiedlichen Kanälen zugeordnet. Auf der Lochkarte wird an einer von vier Stellen ein Loch vorgesehen, so daß diese Stelle die Abgabe eines Signals auf einer der vier beschriebenen Leitungen verursacht«, An jeder der vier Stellen kann im Lesegerät ein Fototransistor angeordnet sein.
In Pig. 9 ist jede der vier Leitungen CH1, CH2, CH3 und CH4- mit der Basis eines ihr zugeordneten Transistors ' 201, 202, 203 und 204 verbunden. Die Emitter dieser Transistoren sind mit einer Betriebsspannungsquelle 206 verbunden. Die Kollektoren sind über jeweils ein Potentiometer 208, 209, 210, 211 mit einem durch einen Varaktor gesteuerten Oszillator 212 verbunden.
Jedes der Potentiometer 208 bis 211 ist so eingestellt, daß die dem gesteuerten Oszillator .212 zugeführte Spannung bei Durchschaltung eines jeweiligen Transistors ein Schwingen des Oszillators mit einer eigens zugeordneten Frequenz verursacht.
Der in Pig. 6 gezeigte Zwischenfrequenzbegrenzer und -diskriminator 132 liefert ein AFC-Ausgangssignal zur automatischen Frequenzsteuerung an den Oszillator 212. Das Ausgangssignal des Oszillators 212 wird einem Mischer 216 zugeführt. Das andere Eingangssignal des Mischers wird vom Kabel über einen Weichenschalter 218 zugeführt, der ähnlich dem Schalter 88 (Fig. 5) aufgebaut sein kann* Die vier Kanäle, von denen einer jeweils auszuwählen ist, können oberhalb des Kanals 13 liegen. Der Schalter 218 verbindet das Kabel mit Sperrkreisen 220, die unerwünschte Kanäle abtrennen und deren Ausgangssignale einer Vorwahlschaltung 222 zugeführt werden, die die vier genannten Kanäle überträgt.
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Ihr Ausgangssignal wird einem Hochfrequenzverstärker 224 zugeführt. Dieser ist an ein Banäpaßfilter 226 angeschaltet, dessen Ausgangssignal dem Mischer 216 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Mischers 216 liegt innerhalb des Kanals, der durch die Position des beschriebenen Lochs in der Lochkarte ausgewählt wurde»
Das Ausgangssignal' des Mischers 216 wird einem Bandpaßfilter 228 zugeführt«, Dieses ist mit einer Abtrennschaltung 230 verbunden, die einen Teil des ausgewählten Kanals der in Fig. 6 gezeigten Schaltung zuführt, so daß diese ein ähnliches Signal wie die Schaltung nach Pig, 5 erhält, nämlich ein Entschlüsselungssignal zur Aussonderung von Takt- und Datensignalen.
Das zuvor zur Ein- oder Ausschaltung des in Fig. 5 gezeigten Oszillators 106 verwendete Signal^ das von dem Pegeldetektor 182 (Fig*, 7) erzeugt wird, wird nun einem gesteuerten Demodulator 232 zugeführt "und schaltet diesen bei seinem Vorhandensein ein und bei seinem Fehlen aus. Der andere Eingang des Demodulators 232 ist mit dem in Fig. 6 gezeigten Entschlüsselungssignalgenera-' tor verbunden. Der Ausgang des Demodulators 232 ist mit einem Bandpaßfilter 23^ verbunden und liefert die Signale des ausgewählten Kanals, die nun entschlüsselt sind und eine zur Zuführung auf das Teilnehmergerät geeignete Form. haben. Sie werden über den i/eiclienschalter 218 dem Teilnehmergerät zugeführt„
Fig. 10 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Fig« 9· Anstelle besonderer Löcher auf der Lochkarte zur Auswahl des gewünschten Kanals kann zu dieser Auswahl auch die übertragene Codierung ausgenutzt werden«, Es handelt sich dabei um dieselbe^ Schaltung wie in Fig* 9 mit dem Unter»
schied, daß die Transistoren 201 bis 204· fehlen. An ihrer Stelle wird der gesteuerte Oszillator 212 durch das Ausgangssignal eines Rampenspannungsgenerators 213 gesteuert. Dieser wird wiederum durch eine Start-Stop-Haltelogik gesteuert. Diese Schaltung wird durch ein Steuersignal angesteuert, das das Ausgangssignal der in Pig. 7 gezeigten Schaltung ist.
Mit dieser Anordnung'ist es möglich, den durch den Varaktor gesteuerten Oszillator in einem Zustand zuhalten, in dem er seine Frequenz von Kanal zu Kanal ändert, so daß diese zyklisch abgetastet werden, bis ein Steuersignal von der in Fig. 7 gezeigten Logik empfangen wird. Damit wird der Oszillator auf dem Kanal verriegelt, auf den er gerade abgestimmt ist. Da jedem übertragenen Programm Codesignale zugeordnet sind, tritt das Steuersignal nur mit dem bestimmten Programm auf. Die in Pig. 10 dargestellten Schaltungen können in bekannter Art aufgebaut sein. Solche Schaltungen werden beispielsweise zur Steuerung von Stationssuchsignalen in Autoradios verwendet.
Im Zusammenhang mit Fig. 4- v/urde ausgeführt, daß zur' Vermeidung von Störungen durch Leistungsausfall ein Impulsintegrator 180 den Pegel des empfangenen Signals für mindestens zehn Intervalle beibehält, so daß nur ein Impuls für zehn Intervalle erforderlich ist, um den Konverter im Betriebszustand zu halten. Hieraus kann der v/eitere Vorteil der übertragung vieler unterschiedlicher Codierungen und der Verwendung entsprechend unterschiedlich codierter Lochkarten zum Empfang ein und desselben Programms abgeleitet werden.
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Es kann beispielsweise der Wunsch eines Teilnehmers vorliegen, eine Berechtigung für eine gesamte Programmserie au kaufen. In diesem Falle erhält er eine.einzige Lochkarte mit einer darauf, vorgesehenen Programmfolgencodierung ο Teilnehmer, die eine von mehreren Sendungen kaufen itfollens können auf ihren Karten unterschiedliche Codierungen erhalten, die entsprechend dem einen gewünschten Programm angeordnet sind. Mit .dem vorstehend beschriebenen System können unterschiedliche Codierungen innerhalb einer Zeit von zehn Intervallen übertragen werden, und der Konverter'bleibt dabei im richtigen Betrieb.
11 zeigt eine Schaltung,, die im Sender zur Verwirklichung dieser Eigenschaften eingesetzt werden kann. Beispielsweise sollen drei unterschiedliche Codierungen übermittelt werden» Eine Codierung soll das Ansprechen des Konverters auf Lochkarten ermöglichen, die für eine gesamte Programmfolge gekauft wurden. Eine zweite Codierung ermöglicht das Ansprechen des Konverters auf solche Lochkarten, die für die erste Hälfte der Programmfolge gekauft wurden9 während die dritte Codierung das Ansprechen des Konverters auf solche Lochkarten.ermöglichen soll, die nur für ein bestimmtes Programm gekauft wurden. Zur Erzeugung dreier Codierungen können drei" Codegeneratoren verwendet werden«, Sie können durch ein und dieselbe Taictimpulsquelle gesteuert v/erden und ihre Codierungen in Paralleldarstellung erzeugen„. Perner können sie unter Verwendung eines gemeinsamen Zeitsteuerungszählers 50 arbeiten. Dieser stellt einen dreistufigen Zähler 238 jeweils dann weiter3 wenn dieser seinen letzten Zählschritt erreicht o
Jeder Zählschritt des dreistufigen Zählers ist einem UND-Glied 240s 24-2, 244 zugeordnete Die Eingänge dieser
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UND-Glieder sind mit den Ausgängen von Bandpaßfiltern 76A",.76B, 76C verbunden., die dem in Fig. 3 gezeigten Bandpaßfilter 76 entsprechen. Die Ausgänge der UND-Glieder 240, 242, 244 sind mit einem ODER-Glied 246 verbunden, dessen Ausgang die drei Codierungen nacheinander wiedergibt» ' - .
Solange eine Lochkarte mit einer der drei übertragenen Codierungen in das.Lesegerät des Konverters eingesetzt ist, arbeitet der Konverter ordnungsgemäß und setzt die Programmsignale so um, daß das nachgeschaltete Teilnehmergerät sie verarbeiten kann»
Der Konverter wurde vorstehend in Verbindung mit einem Kartenleser für Lochkarten beschrieben, dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel» Es können auch magnetisch codierte Karten verwendet werden. Ferner können Schalter vorgesehen sein, die so 'eingestellt sind, daß sie eine Codierung wiedergeben, die einem Teilnehmer beispiels-. weise durch eine Fernsprechverbindung gegeben wurde. Die vorstehend beschriebenen Schaltungen des Konverters können dann in beschriebener Weise so arbeiten, daß nacheinander Spannungen an die Schalter angelegt v/erden, die entsprechend der jeweiligen Codierung geöffnet oder geschlossen sind, so daß dadurch eine Codesignalfolge erzeugt wird, die mit der empfangenen Codierung verglichen werden kann.
Vorstehend wurde eine neuartige und vorteilhafte Anordnung eines Konverters beschrieben, der einem Teilnehnergerät eines Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystems zugeordnet ist. Der Konverter arbeitet mit einem Lesegerät, das eine codierte Karte auswertet. Wenn die Codierung der Karte einer oder mehreren während eines bestimmten
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Intervalls übertragenen Codierungen entspricht,. so wird der Konverter in seinen die Verarbeitung eines über"das Gemeinschaftsantennen~]?ernsehkabel empfangenen Fernseh·= signals durch das zugeordnete Teilnehmergerät ermöglichenden Betriebszustand geschaltete
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gemeinschaftsantennen-Fernsehsystem, in dem von einem Sender Codesignale mit zugeordneten Taktsignalen sequentiell und wiederholt erzeugt und zusammen mit einem Träger aufmodulierten Fernsehprogrammsignalen an jeweils mit einem Konverter versehene -Fernsehempfänger übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter eine Anordnung zur Erzeugung eines die Codesignale repräsentierenden statischen Zustandes, eine Anordnung zur sequentiellen Erzeugung der Codesignale aus dem statischen Zustand und,den Taktsignalen, eine Anordnung zum Vergleich der erzeugten mit den empfangenen Codesignalen und Erzeugung eines Identitätssignals bei Übereinstimmung, einen Integrator zur Haltung eines jeden Identitätssignals für ein vorbestimmtes, den Empfang mehrerer Codesignalzüge ermöglichendes Intervall und eine durch das integrierte Identitatssignal ansteuerbare Anordnung zur Verarbeitung der dem Träger aufmodulierten Fernsehprogrammsignale in eine durch einen Fernsehempfänger nutzbare Form enthält.
    2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Vielzahl unterschiedlicher Codesignalzüge erzeugt und daß das vorbestimmte Intervall eine den mindestens einmaligen Empfang dieser Codesignalzüge ermöglichende Länge hatQ
    3» Fernsehsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur sequentiellen Erzeugung der Codesignale eine durch die Taktsignale an-= steuerbare Codiermatrix zur Ordnung der Erzeugungsfolge der Codesignale umfaßt, und daß unterschiedlichen Kon-
    vertern unterschiedliche statische Zustände zugeordnet sind, mit denen ein dieselbe übertragene Codierung kennzeichnendes identitätssignal erzeugbar isto
    4-» fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung eines statischen Zustandes ein Lesegerät für kartenförmige Informationsträger ist.
    5ο Fernsehsystem nach Anspruch 3? dadurch gekennzeich?- net9 daß die Anordnung zur Erzeugung des statischen Zustandes aus mehreren Schaltervorrichtungen besteht«
    6. Fernsehsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der kartenförmige Informationsträger eine Lochkarte ist, daß die Anordnung zur Erzeugung des statischen Zustanden ein Lochkartenleser ist und daß eine Vorrichtung zur Steuerung des Lochkartenlesers seriell und synchron mit der durch den Konverter empfangenen Codierung vorgesehen ist» .
    7« Fernsehsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferrisehprogrammsignale einem durch die vorhandenen Fernsehempfänger nicht zu empfangenden Sräger aufmoduliert werden und daß der Konverter einen Oszillator enthälts der dem Träger eine Frequenz überlagert , durch die eine von den vorhandenen Fernsehempfängern zu'empfangende Frequenz entsteht„
    8β _ Fernsehsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den statischen Zustand durch Informationen des Informationsträgers gesteuerte Abstimmeinrichtung zur Abstimmung des Konverters, auf unterschiedliche Fernsehprogramrnsignale vorgesehen ist.
    30 9 848/09 SB
    - 23 -
    9. Fernsehsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche} dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Anordnung zur Erzeugung und Übertragung mehrerer unterschiedlicher Codesignalzüge - zusammen mit den einem Träger aufmodulierten Fernsehprogrammsignalen nacheinander innerhalb des vorbestimmten Intervalls des Integrators enthält.
    10. Fernsehsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter einen abstimmbaren Oszillator enthält, der durch ein mit der Anordnung zur Erzeugung des statischen Zustandes durch zumindest einen Teil der durch sie ausgewerteten digitalen Informationen erzeugtes Abstimmsignal ansteuerbar ist und abhängig von dem Abstimmsignal auf eine Frequenz eingestellt wird, bei der der Konverter vorbestimmte Fernsehprogrammsignäle verarbeitet.
    11. Fernsehsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Identitätssignal ansteuerbare Anordnung einen das Ausgangssignal des Oszillators empfangenden Demodulator umfaßt. -
    12. Fernsehsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger mit einer digitalen Codierung versehen ist und daß eine auf einen vom ,Sender übertragenen Datenkennzeichnungsimpuls und auf die Taktimpulse ansprechende Anordnung zur Synchronisierung des Lesevorgangs der digitalen Codierung mit einer übertragenen und taktgesteuerten, auf den Datenkennzeichnungsimpuls folgenden digitalen Codierung vorgesehen ist.
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    L e e r s e 11 e
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