DE2401907A1 - Visuelles anzeigesystem fuer signalinformation - Google Patents

Visuelles anzeigesystem fuer signalinformation

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DE2401907A1
DE2401907A1 DE2401907A DE2401907A DE2401907A1 DE 2401907 A1 DE2401907 A1 DE 2401907A1 DE 2401907 A DE2401907 A DE 2401907A DE 2401907 A DE2401907 A DE 2401907A DE 2401907 A1 DE2401907 A1 DE 2401907A1
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display system
circuit
frequency
memory
inputs
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DE2401907A
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Franco Dr Ing Forghieri
Bernhard Richter
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I V B IND VERWALTUNGS und BETR
Original Assignee
I V B IND VERWALTUNGS und BETR
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
    • G08B27/008Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations with transmission via TV or radio broadcast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
    • H04L12/1804Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast for stock exchange and similar applications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/455Demodulation-circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/002Special television systems not provided for by H04N7/007 - H04N7/18
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    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
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    • H04N21/47End-user applications
    • H04N21/478Supplemental services, e.g. displaying phone caller identification, shopping application

Description

  • Visuelles Anzeigesystem PUr Signal-Information Die Erfindung bezieht sich auf ein visuelles Anzeigesystem für Signal-lnÇormationen mit einer Sende anordnung und mehreren Teilnehmern.
  • Es sind Signalisiersysteme bekannt, bei welchen in einem bestimmten Gebiet eingesetzten Teilnehmern dieser Systeme von einer zentralen Stelle aus durch Funk oder tber Draht, Nachrichten und/oder andere InÇormationen, Ubermittelt werden. Bei den Teilnehmern können sich solche Empfangseinrichtungen befinden, die durch eine der eigentlichen Nachricht vorausgehende Signal-Information eingeschaltet werden. Die Teilnehmer wiederum können in derselben Weise mit der Zentralstelle in Verbindung treten. (DT-C;S 1 591 466).
  • Der Erfindung liegt die AuFgabe zugrunde, ein System zu entwickeln, das die Möglichkeit bietet, zur Vermittlung anderweitiger Nachrichten dienende Geräte zu gleicher Zeit Çür die Anzeige von Signal-InPormationen auszunutzen.
  • Die Aufgabe wird erFindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Nachrichten vorausgehenden Digitalsignale beim jeweiligen Teilnehmer in einem Fernsehempfänger Für die Darstellung dieser Digitalsignale in Form von Zeichen auf einem Ausschnitt des Bildschirms während des laufenden Fernsehprogrammes einspeisbar sind.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Systems ist darin zu sehen, daß die Signale ohne störende akustische Beeinflussung an Personen übermittelt werden können, die eine Fernsehsendung beobachten. Es ist deshalb nicht mehr erPorderlich bei jedem Teilnehmer des Signal siersystems ein gesondertes Anzeigegerät anzuordnen, das überwacht und dessen Einschaltzustand überprüft werden muß. Personen, die von Zeit zu Zeit zur Entgegennahme von nachrichten und/oder anderer Informationen geruPen werden, können sich beim Warten auf neue AnruPe in der Zwischenzeit beispielsweise durch Betrachten des Fernsehprogrammes unterhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die in der Nachricht enthaltenen oder ihr vorangegangenen Signal-Informationen in einem zum Frequenzband der Fernsehübertragung unterschiedlichen Frequenzband zu einer vom FernsehempPänger getrennten Empfangsandrdnung übertragbar sind, von der sie, mit Zeilen- und Bildimpulsen des Fernsehempfängers synchronisiert oder mit eigener Synchronisation versehen, in einer Reihe benachbarter Zeilen des Bildschirms Für einen Teil derjenigen Zeit, die Für das Durchlaufen einer Bildzeile zur Verfügung steht, der Steuerelektrode der Bildröhre vorgebbar sind. Mit dieser Anordnung lassen sich die Signal-Informationen in einem durch gesetzliche Bestimmungen festgelegten Frequenzband aussenden und in einFacher Weise in einem herkömmlichen FernsehempPangsgerät anzeigen.
  • Vorzugsweise sind durch die in den Nachrichten enthaltenen oder diesen vorausgegangenen Signal-Informationen Zahlen oder Zeichen übertragbar, die in einem (1) aus (n) Code verschlüsselt sind, wobei verschiedenen Ziffern unterschiedliche Frequenzen zugeordnet sind. Diese Maßnahme bietet eine gute Sicherheit gegen Störungen auf den Übertragungskanälen, Weiterhin ist es möglich, die Signale auf galvanisch, induktiv oder kapazitiv an Sende- und EmpFangsgeräte angekoppelten Leitungen zu Ubertragen, Dieser Fall kann eintreten, wenn das erfindungsgemäße Signalisiersystem z, 13, in Energiever teilungssystemen eingesetzt wird, in denen Nachrichten über Fernleitungen übermittelt werden.
  • Bei einer günstigen Aus Führungs Form sind die verschiedenen Stellenwerten zugeordneten Zahlen oder Zeichen nacheinander übertragbar. Bei dieser Art der Ubertragung ergeben sich einfach aufgebaute Sende- und Empfangsgeräte. Bei zwei aufeinanderfolgenden gleichen Ziffern kann anstelle der nachfolgenden Frequenz eine zusätzliche sogenannte tViederholfrequenz gesendet werden. Die den einzelnen Ziffern zugeordneten Frequenzen liegen zeckmäßigerweise im Tonfrequenzbereich zwischen 300 und 3000 hz. Daher können sie mit einem RadioempPänger üblicher Bauart empfangen und z,B. an dessen Lautsprecherklemmen oder einer anderen geeigneten Stelle der Schaltung abgegriffen werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Informationen enthaltenden niederfrequenten Signale in einem Decoder Eingängen zveier Bandpässe zuführbar sind, deren Ausgänge mit Digitalfiltern verbunden sind denen eine Xodierschaltung sowie ein einen Sammel- oder Notruf signalisierendes Anzeigeelement nachgeschaltet sind, und daß an die rodierschaltung ein oder mehrere Speicher angeschlossen sind, in Abhängigkeit von deren Inhalt Zeichen eines Zeichengenerators während einer durch eine Abtastschaltung bestimmten Zeit der Steuerelektrode der Bildröhre eines Ublichen Fernsehempfängers zuführbar sind. Mit dieser Anordnung, die überwiegend digital arbeitende Schaltelemente enthält, ist eine zuverlässige Übertragung der Signal-Informationen gewährleistet.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen AusfhrungsPorm ist die Abgabe von Zeichen aus dem Zeichengenerator von einer Abtastschaltung steuerbar, deren Ablaufzeit mit den Bild- und Zeilenimpulsen im Fernsehempfänger synchronisierbar ist. Mit dieser Anordnung lassen sich die den einzelnen Stellenwerten einer mehrstelligen Zahl zugeordneten Zonen des Ausschnitts auf der Bildröhre genau festlegen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorne sehen, daß der zur Steuerelektrode der Bildröhre führende kanal wechselweise an einen kanal für Video-Signale des Fernsehempfängers und an einen vom Zeichengenerator gespeisten kanal mittels einer Austastschaltung ausschaltbar ist, die. von den Zeilenimpulsen des Fernsehempfängers synchronisierbar ist, Vorzugsweise sind die in einem (1) aus (n) Code Ubertragenen Signal-Informationen nach dem Empfang von der rodierschaltung in einen binären Dezimalcode unwandelbar, Hierfür kommt z,B. der 8-4-2-1 Code in Frage, Mit dieser Anordnung läßt sich der für die Verarbeitung der Signal-Information erforderliche Schaltungsaufwand vermindern.
  • In weiterer Ausgestaltung sind an die rodierschaltung eine Wiederholschaltung und ein zweiter Speicher angeschlossen, dem der erste Speicher nachgeschaltet ist, und in Abhängigkeit von einem der WiederholErequenz zugeordneten Signal ist die vom zweiten Speicher in den ersten Speicher Ubertragene Zahl erneut übertragbar.
  • Mit dieser Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, eine übertragene Nachricht auP dem Bildschirm noch längere Zeit darzustellen, nachdem die Übertragung bereits beendet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfthrungsform ist bei einem für einen Sammel- oder Notruf vorgesehenen Signal ein Speicherelement setzbar, durch das eine zusätzliche optische und/oder akustische Sammelmeldung auslösbar ist, wobei das-Speicherelement durch Betätigung einer Taste zurücksetzbar und die Meldung aufhebbar ist.
  • Eine andere günstige Aus führungs form ist derart ausgebildet, daß jedes Digital filter einen Taktgenerator aufweist, dessen Frequenz mit der einer bestimmten Ziffer oder einem Zeichen zugeordneten. Frequenz Ubereinstimmt, daß die Frequenz des Taktgenerators und die dem eingang des Digital filters zugeführte Signal-Frequenz einer Phasenvergleichsschaltung zuführbar sind, die bei unterschiedlicher Phasenlage der Frequenzen ein Ldsch-Signal zwei Zählern zuführt, deren Zähleingänge je von den Signalen einer Frequenz beaufschlagbar und deren Ausgänge mit einer VerknUpfungsschaltung verbunden sind, deren Ausgänge an die rodierschaltung angeschlossen sind, und daß bei maximalem Zählstand eines Zählers ein Löschsignal auf die Löscheingänge der Zähler zurückkoppalbar ist, Als Phasenvergleichsschaltung wird vorteilhafterveise ein D-Flipflop benutzt, dessen D-Eingan5 mit den dem Digitalfilter zugeführten Signalen und dessen Takteingang mit Signalen des Titgenerators beaufschlagbar ist, wobei die Ausgänge über Differenzierschaltungen an ein NAbTD-Olied angeschlossen sind, das die Lbscheingänge der Zähler speist.
  • Der zweite Speicher weist bevorzugt Gruppen von je vier D-FlipPlops auf, deren Eingänge an vier Sammelleitungen angeschlossen sind, die jeweils von einem D-FlipÇlop der Kodierschaltung gespeist werden, und die D-Flipflops sind gruppenweise nacheinander auf die Sammelleitungen durchschal tbar.
  • In weiterer Ausgestaltung stehen die Takteingänge aller D-Flipflops der todierschaltung mit dem Ausgang eines NOR-Glieds in Verbindung, das über einen Puisformer mit zwei Eingängen in einer Steueranordnung an einen Eingang eines Zählers angeschlossen ist.
  • Dabei ist der eine Eingang des Pulsformers an einen-Comparator angeschlossen, dessen Eingänge mit den Ausgängen der D-Flipflops der Xodierschaltung in Verbindung stehen, und der Pulsformer steuert den Zähler nur dann an, wenn ein Signalvergleich zweier seitlich aufeinanderfolgender Zahlen im Comparator zwei unterschiedliche Zahlen ergibt.
  • Der Dekodierer steuert vorzugsweise die Takteingänge jeder Gruppe von je vier D-Flipflops des zweiten Speichers an.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig, 1 ein Blockschaltbild einer Anzeigenschaltung, Fig, 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Umvandlung von, einem (1) aus (n) Code empfangenen Signalen in binär-dezimalkodierte Signale sowie einer Anordnung zur Speicherung der binär-dezimalkodierten Signale, Fig, 3 ein Schaltungsaufbau eines Vigitalfilters Fig. 4 Einzelheiten der in Fig. 2 dargestellten Schaltung Von einer nicht dargestellten Sendeeinheit herrührende Signalinformationen gelangen zu einer Antenne eines nicht dargestellten Empfängers eines Teilnehmers am Signals siersystem. Signalinformationen werden in Form von mehrstelligen Zahlen übertragen. Jeder Ziffer in einem bestimmten Zahlensystem ist eine Frequenz zugeordnet. Bei Übertragung der Ziffern bis 9 können beispielsveise die Frequenzen 1060, 116C, 1270, 1400, 1530, 1670, 1830, 2000, 2200, 2400 Hz für die Zifferndarstellung benutzt werden. Selbstverständlich können auch andere Frequenzen vorgesehen werden. Die einzelnen Stellenwerten zugeordneten Zahlen werden nacheinander ausgesendet. Folgen in benachbarten Stellen gleichartige Ziffern aufeinander, dann wird die Frequenz der zweiten Ziffer nicht ausgesendet. Anstelle der zugehörigen Frequenz wird eine Wiederholfrequenz gesendet, die 2600 Hz betragen kann.
  • Einem Notruf-Signal kann die Frequenz 2800 Hz zugeordnet sein.
  • Die obenerwähnten Audio-Frequenzen können einer Trägerfrequenz auFmoduliert sein. Die Signal-Informationen sind in einem (1) aus (12) Code verschlüsselt. Die' durch die Frequenzen- von 1060 bis 2800 Hz darstellbaren ZiF-fern oder Zeichen werden in einem Frequenzband übertragen, das von dem für die Fernsehsendungen verwendeten Frequenzband abweicht.
  • Von dem nicht dargestellten Empfänger gelangen die den übertragenen Ziffern zugeordneten NF-Signale in eine Auswertschaltung 12, (Fig. 1) in der sie vom (1) aus (12) Code in einen binären-dezimal-Code, z,B, den 8-4-2-1- Code umgewandelt werden. Wenn die mit einer bestimmten Stellenzahl festgelegte Zahl oder das Zeichen übertragen ist, werden die binär-dezimal verschlüsselten Ziffern oder Zeichen der einzelnen Stellen in einen Speicher 14 in der Auswertschaltung 12 eingegeben (vgl. Figç 2). Der Inhalt dieses Speichers wird in einen dynamischen Speicher 15 übertragen.
  • Durch den Inhalt des Speichers 15 werden Zeichen eines diesem Speicher vorgeschalteten Zeichengenerators 16 ausgewählt. Die Zeichen des Zeichengenerators 16 werden von einer Abtastschaltung 18 aktiviert, an deren Ausgang der Zeichengenerator 16 angeschlossen ist. Eingänge der Abtastschaltung 18 stehen mit Anschlüssen 20, 21 in einem FernsehempEangsgerät 22 in Verbindung. Der Anschluß 20 führt Zeilenimpulse, mit denen das Zeilenkippgerät im PernsehempP!nger 22 gesteuert wird. Auf dem Anschluß 21 stehen Bildimpulse an, mit denen die Vertikal ablenkung des tathodenstrahls der Bildröhre gesteuert wird. Mit den Zeilen- und Bildimpulsen auf den Anschlüssen 20, 21 wird die Abtastschaltung 18 synchronisiert.
  • Unter kontrolle des Speichers 15 werden die Zeichen des Zeichengenerators 16 über eine Zyklusschaltung 24 auf einen kanal 26 übertragen. Die Zyklusschaltung 24 steuert die Abgabe der Zeichen an den kanal 26, der über ein kontaktloses Schaltelement 28 unterbrochen werden kann. Der kanal 26 ist mit seinem an das Schaltelement 28 anschließenden Zweig 30 mit einem Kanal 32 verbunden, der von einem weiteren kontaktlosen Schaltelement 34 unterbrochen werden kann. Dem kanal 32 verden Videosignale zugeführt, die in bekannter Weise von dem Videoverstärker des FernsehgerStes 22 aufbereitet werden.
  • Von der Anschlußstelle der kanäle 30, 32 führt eine Leitung 40 zu den der Steuerelektrode 44 der Bildröhre 46 des Fernsehgerätes vorgelagerten zur Steuerung notvendigen Bauelementen, Die Schaltelemente 28, 34 sind wechselweise von einer Video-Austastschaltung 48 ein- und ausschaltbar, die über den Anschluß 20 von den Zeilenimpulsen aus dem Fernsehgerät 22 synchronisiert wird. Bei geschlossenem Schaltelement 34 ist das Schaltelement 28 geöffnet.
  • Dadurch gelangt die FernsehinPormation über das Schaltelement 34 zum Steuerelement 42, das sie in bekannter Weise der Bildröhre 46 zuführt, auf der ein entsprechendes Fernsehbild sichtbar ist.
  • Nach einer festgesetzten Zeit gerechnet vom Beginn einer neuen Zeile, öffnet die Video-Austastschaltung 48 das Schaltelement 34 und schließt das Schaltelement 28. Die auf den kanal 26 übertragenen Zeichen gelangen daher über das Steuerelement zur Steuerelektrode 44 und werden auE dem Bildschirm der Röhre 46 dargestellt. Ebenfalls durch den Zeilenimpuls wird in der Austastschaltung 48 eine nicht dargestellte monostabile tippstuBe angestoßen, die ein Ausgangssignal erzeugt, während dessen Dauer das Schaltelement 28 geöffnet und 34 geschlossen ist. Nach Beendigung des Ausgangssignals geht das Schaltelement 34 in die geöffnete und das Schaltelement 28 in die geschlossene Stellung Uber, Die Dauer des Ausgangssignals beträgt einen Teil der Zeit, die für das Durchlaufen einer Bildzeile über die gesamte Breite der Bildröhre zur VerfUgung steht. Die Signal-Informationen erscheinen auP einem Ausschnitt des Bildschirms, der z.B. ein Stück links vom echten Rand beginnt und sich, je nach der Dauer des Ausgangssign'als, über z.B. 20% der Bildschir,mbreite erstreckt. In der Video-Abtastschaltung 48 ist auch eine nicht näher dargestellte Zählanordnung vorgesehen, in der die Anahl der Zeilenimpulse in Abhängigkeit von den Bildimpulsen aufsum-miert und mit einem voreingestellten Wert verglichen Werden. Dieser voreingestellte Wert kann etwa 50 bis 100 bei 625 Zeilen sein, Durch diesen Wert wird der Aller die Signalinformation in vertikaler Richtung des Bildschirms zur Verfügung stehende naum festgelegt, Die Signalinformationen, die in Form von Zahlen oder Zeichen auf dem Ausschnitt des Bildschirms erscheinen, können ohne Störung des auP dem übrigen Bildschirmabschnitt gezeigten Bilds und ohne akustische Beein-Flussung an Personen übermittelt werden, die den Bildschirm beobachten. Es kann aber auch eine akustische Weckeinrichtung vorgesehen werden.
  • Die von dem Signal-Empfangsgerät herrührenden einzelnen Ziffern zugeordneten niederfrequenten Signale werden zwei Hochpassfiltern 54, 56 zugeführt, (Fig. 2)> denen jeweils ein Verstärker 58; 60 und ein Tiefpaßfilter 62; 64 nachgeschaltet sind. Das Tiefpaßfilter 62 speist drei parallel geschaltete Doppeldigitalfilter 66, 68, 70, von denen jedes zwei Frequenzen zugeordnet ist, Bei Empfang der entsprechenden Frequenz entsteht an dem Ausgang eines jeden Voppeldigitalfilters ein negativer Impuls sowie ein zeitverlängerter positiver Impuls, Die Doppeldigitalfilter 66, 68, 70 dienen zur Umwandlung der den ersten sechs Ziffern zugeordneten Frequenzen in digitale Signale.
  • Das Tiefpaqfilter 64 speist ebenfalls drei parallel geschaltete Doppeldigitalfilter 72t 74§ 76, die zur Umwandlung der den ZiFfern sieben bis null zugeordneten Frequenzen sowie der Wiederhol£requenz und einer zusätzlichen, einem Notru£ Sugeordnoten Frequenz dienen.
  • Den AuSgAngen der DoppeldigitalPilter 66 bis 76 ist eine todierschaltung 78 nachgesthaltet, in der die im (i) aus (12) Code vorliegenden digitalen Signale in binär-dezimal kodierte Signale umgewandelt werden. Ein Ausgang des Doppeldigitalfilters 76 steht mit einem Speicherelement 80 in Verbindung, von dem eine Notruflampe 82 einschaltbar ist. Wenn das Speicherelement 80 über die entsprechende 1IalFte des Doppeldigitalfilters 76 gesetzt wird, leuchtet die Lampe 82 auf. Der Inhalt des Speicherelements 80 kann durch Drücken einer Taste 84 gelöscht werden. Die Löschung bewirkt die Abschaltung der Lampe 82.
  • Ausgänge der Kodierschaltung 78 sind mit einer Programmsteuerung 86 verbunden, mit der die Reihenfolge der einzelnen Frequenzen kontrollierbar ist. Die Programm steuerung 86 bewirkt überdies die serielle Eingabe der binär-deztflal kodierten Signale in einen Zwischenspeicher 88.
  • Nach der Dekodierung einer für die Übertragung einer Signal-Information vorgesehen Frequenz wird die mit dieser Frequenz korrespondierende Binär-Zahl unter rontrolle der Steuerschaltung 86 in den Speicher 88 parallel eingegeben. Die übrigen Ziffern einer mehrstelligen Zahl werden danach in andere Speicherstellen des Spei chers 88 eingespeichert, An die todierschaltung 78 ist ferner eine Wiederhol-Steuerung 90 angeschlossen, die von Signalen die der Wiederholfrequenz zugeordnet sind, in Gang gesetzt wird.
  • Belm EmpPang der Wiederhol£requenz wird die gleiche Ziffer wie die vorangegangene in den Speicher 88 eingegeben.
  • Jede Hälfte eines DoppetdigitalEilters ist für die Umwandlung einer bestimmten Frequenz in ein digitales Signal vorgesehen. In Fig. 3 ist eine HElEte des Doppeldigitalfilters 66 dargestellt. Die niederfrequente Signalspannung wird dem D-Eingang eines D-Flipflops 92 und einem Zähleingang eines Binärzählers 94 zugeführt.
  • Ein Taktgenerator 96, dessen Frequenz gleich der einer bestimmten Zahl zugeordneten Frequenz eingestellt ist, speist den Takteingang des D-FlipElops und den Zählt in gang eines Binärzählers 98. Die zueinander antivalente Signale führenden Ausgänge des D-FlipElops 92 stehen jeweils mit einer DifferenzierungsschaItung 100, 102 in Verbindung. Die Ausgänge der Differenzierschaltungen 100, 102 sind an Eingänge eines NAND-Glieds 104 gelegt, das die Löscheingänge der Zähler 94, 98 speist.
  • Die Ausgänge der Zähler 94, 98 sind an ein NAND-Glied 106 angeschlossen, dessen einem Ausgang ein VerzögerungS-glied 108 nachgeschaltet ist, das mit der todierschaltung 78 verbunden ist. Ein zweiter Ausgang des NAND-Glieds 106 ist direkt auP einem Eingang der rodierschaltung 78 gelegt, Der Ausgang des Zählers 94 mit dem höchsten Stellenwert ist auP den einen Eingang des NAND-Glieds 104 über eine Pifferenzierschaltung 110 zurUckgekoppel t.
  • Der D-FlipElop wirkt als Phasenvergieichsschaltung für die Taktgeberfrequenz und die Signal Frequenz der jeweiligen Zahl. Stimmen die Phasen beider Frequenzen überein, dann tritt keine Änderung der Ausgangssignale am Flipflop 92 ein. Bei unterschiedlicher Phasenlage ändern sich die- Ausgangssignale. Dabei entstehen Impulse in den Differenzierschaltungen 100, 102. Durch diese Impulse wird das NAND-Glied 104 zur Abgabe eines Löschimpulses an die Zähler 94, 98, die den Frequenzvergleich durchführen, angeregt, deren Zählstand damit auf null eingestellt wird. Wird also kein Löschimpuls vom D-Flipflop 92 abgegeben, dann stimmen die Phasenlagen der beiden zu vergleichenden Frequenzen überein.
  • Die einzelnen Impulse der beiden Frequenzen werden in den Zählern 94, 98 solange--aufsummiert1 bis die maximalen Zählstände erreicht sind, bei denen alle Ausgänge der Zähler 94, 98 das NANDLGlied 106 durchlässig steuern, an dessen Ausgängen digitale Signale erscheinen. Bei Erreichen des maximalen Zählstands im Zähler 94 wird gleichzeitig das NAND-Glied 104 Uber das Differenzierglied 100 zur Abgabe eines Löschimpulses an die Zähler 94, 98 angeregt. Falls die Phasen der Frequenzen nicht tbereinstimmen, erfolgt eine Löschung der Zähler 94, 98, bevor in beiden Zählern der maximale Zählstand erreicht ist. Durch jedes Doppeldigitalfilter wird womit ein Vergleich der ankommenden Frequenz mit einer Referenzfrequenz hinsichtlich Phase und Frequenz vorgenommen, Wenn beide übereinstimmen, gibt das Digitalfilter ein entsprechendes Signal am Ausgang ab.
  • Aus der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist Ersicht lich, daß je Hälfte der Doppeldigitalfilter 66 bis 76 eine Ausgangsleitung auf ein NOR-Glied 112 geführt ist.
  • Eine weitere Leitung je Hälfte der Doppeldigitalfilter ist an Verknüpfungsschaltglieder 114 bzw. 116 gelegt, denen ein binär-dezimal kodiertes Signal entnehmbar ist, das auP vier Leitungen 118, 120, 122, 124 ansteht, von denen jede auP den D-Eingang eines D-Flipflops 126, 128, 130, 132 geführt ist. Die Takteingänge aller Flip-Plops 126 bis 132 stehen mit dem Ausgang des NOR-Glieds 112 in Verbindung, das über einen "Pulsformerw 135, der einen Teil der Steueranordnung 86 bildet, den Eingang eines Zählers 134 speist, aber nur, wenn der Vergleich in einem Comparator 133 ergeben hatte daß eine andere Zahl (Signal) ansteht, als die zeitlich vorhergegangene.
  • Die Ausgänge der Flipflop; 126 bis 132 sind an Sanimelleitungen 136, 138, 140, 142 (treuzschienenverteiler) gelegt, von denen jede mit D-Eingängen von vier von gruppenweise angeordneten Flipflops verbunden ist, Je ein Flipflop einer Gruppe 144 von vier Flipflops ist mit einer der vier Leitungen 136 bis 142 verbunden. Insgesamt sind Bün! Gruppen 144, 146, 150, 152 von Flipflops vorhanden.
  • Die Takteingänge jeder Gruppe 144 bis 152 werden von einem gesonderten Ausgang eines Dekodierers 151 gespeist, der vom Zähler 134 angesteuert wird. Die Gruppen 144 bis 152 der Flipflops gehören zum Speicher 88.
  • Die jedem Signal zugeordneten BcD InPormationen werden den jeweils zugehörigen Speicherelementen 154> 156, 158, 160, 162 zugeführt, die zum Speicher 14 gehören.
  • Sobald eine Frequenz in den Doppeldigitalfiltern 66 bis 78 entschlüsselt worden ist, wird über ein Ausgangssignal in den Verknüpfungsschaltungen 114, 116 eine binär kodierte Zahl erzeugt, die an den D-Eingängen der Flipflops 126 bis 132 ansteht. Auf einem anderen Ausgang der Doppeldigi tal Filter 66 bis 78 entsteht nach der Entschlusselung ein Signal, das über das NOR-Glied 112 die Takteingänge der FlipPlops 126 bis 132 beaufschlagt, so daß die binär-kodierte Zahl gespeichert wird. Jeweils fünf aufeinanderfolgende Impulse auf dem Ausgang des NOR-Glieds 112 dienen zur Weiterschaltung des Zählers 134, dessen Ausgangssignale Uber die Dekodierschaltung im (1) aus (n) Code umgeschlüsselt werden. Dadurch werden fortlaufend die in den Flipflops 126 bis 132 enthaltenen Zahlen nacheinander in die Gruppen 144 bis 152 übertragen. Nur wenn die Signalfolge einer fünfstelligen Zahl entspricht, wird der Inhalt des Speichers 88 in den Speicher 14 und zwar "parallel't übertragen. Die Uber den Anschluß 21 gesteuerte Taktschaltung 17 steuert den dynamischen Speicher 15 ueber einen Kanal 19, so daß dieser jeweils irn Bildæyklus die am Ausgang des Speichers 14 vorhandenen BCD Signale speichert, Die einzelnen Ziffern einer aus dem Ausschnitt des Bildschirms der Bildröhre 46 erscheinenden Zahl können als Kennzeichen den Teilnehmern zugeordnet sein, Es ist auch möglich den Zahlen andere Bedeutungen zu geben.
  • AnsprUehet

Claims (1)

  1. Ansprtiche: 1. Visuelles Anzeigesystem PUr Signal-Informationen mit einer Sendeanordnung und mehreren Teilnehmern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß besondere Informationen enthaltende Digitalsignale bei einem oder mehreren Teilnehmern eines Sigüalisiersystems in einem Fernsehempfänger (22) für die Darstellung von Zeichen auf einem Ausschnitt des Bildschirms während des lauPenden Fernsehprogramms einspeisbar sind.
    2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die RuPinformationen enthaltenden Signale in einem zum Frequenzband der Fernsehübertragung unterschiedlichen Frequenzband zu einer vom Fernsehempfä'nger (22) getrennten Empfangsordnung (10) übertragbar sind, von der sie, mit Zeilen- und Bildimpulsen des Fernsehempfängers (22) synchronisiert, oder mit eigener Synchronisation versehen in einer Reihe benachbarter Zeilen des Bildschirms für einen Teil derjenigen Zeit, die für das Durchlaufen einer Bildzeile zur Verfügung steht, der Steuerelektrode (44) der Bildröhre (46) vorgebbar sind.
    3, Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die in den ?raehricten enthaltenen oder diesen vorausgegangenen signal-Xnormationen Zahlen oder Zeichen übertragbar sind, die in einem (1) aus (n) Code verschlüsselt sind, wobei verschiedenen Ziffern unterschiedliche Frequenzen zugeordnet sind, 4 Anzeigesystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den verschiedenen Stellenwerten zugeordnete Zahlen oder Zeichen nacheinander übertragbar sind.
    5, Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Informationen enthaltenden niederfrequenten Signale in einem Decoder (12) Eingängen zveier Bandpässe (54, 58, 62, 56, 60, 64) zuführbar sind, deren Ausgänge mit Digital filtern (66. 68, 70, 72, 74, 76) verbunden sind, denen eine todierschaltung (78) sowie ein einen Sammel- oder Notruf signalisierendes Anzeigeelement (82) nachgeschaltet sind, und daß an die Kodierschaltung (78) ein oder mehrere Speicher (88, 14 und 15) angeschlossen sind, in Abhängigkeit von deren Inhalt Zeichen eines Zeichen generators, (16) während einer durch eine Antastschaltung (48) bestimmten Zeit der Steuerelektrode (44) der Bildröhre (46) eines üblichen Fernsehempfängers zuführbar sind, 6, Anzeigesystem nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abgabe von Zeichen aus dem Zeichengenerator (16) ton einer Abtastschaltung (18) steuerbar ist, deren Ablaufzeit mit den Bild- und Zeilenimpulsen im Pernsehempfänger (22) derart synchronisierbar ist, daß die den einzelnen Stellenwerten einer mehrstelligen Zahl zugeordneten Zonen des Ausschnitts auf der Bildröhre genau festliegen.
    7, Anzeigesystem nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zur Steuerelektrode (44) der Bildröhre (46) führende kanal (40) wechselweise an einen kanal (32) für Video-Signale des Fernsehempfängers (22) und an einen vom Zeichengenerator (16) gespeisten kanal (26, 30) mittels einer Austastschaltung (48) ausschaltbar ist, die von den Zeilenimpulsen des Fernsehempfängers (22) synchronisierbar ist.
    8, Anzeigesystem nach Anspruch 5 oder einem der Folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die in einem (1) aus (n) Code übertragenen Signal-Informationen nach dem Empfang von der todierschaltung (78) in einen binären Dezimalcode umwandelbar sind.
    9. Anzeigesystem nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an die rodierschaltung (78) eine Wiederholschaltung (90) und ein zweiter Speicher (88) angeschlossen sind, dem dem der erste Speicher (14) nachgeschaltet ist, und daß in Abhängigkeit von einem der Wiederholfrequenz zugeordneten Signal die vom zveiten Speicher in den ersten Speicher übertragene Zahl erneut übertragbar ist, 10t Anzeige System nach Anspruch 3 oder einem der fo1genden, d a d u r c h g e k 6 fl n z e i c h n e t daß bei einem für einen Sarninel- oder Notruf vorgesehenen Signal ein Speicherelement (so) setzbar ist, durch das eine zusätzliche optische undoder akustische Sammelmeldung auslösbar ist, wobei das Speicherelement (80) durch Betätigung einer Taste (84) zurteksetzbar und die Meldung aufhebbar ist, 11. Anzeigesystem nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Digital filter einen Taktgenerator (96) aufweist, dessen Frequenz mit der einer bestimmten Zif-Eer oder einem Zeichen zugeordneten Frequenz übereinstimst, daß die Frequenz des Taktgenerators und die dem Eingang des Digital filters zugefUhrte Signal-Frequenz einer Phasenvergleichsschaltung (92) zufUhrbar sind, die bei unterschiedlicher Phasenlage der Frequenzen ein Löschsignal zwei Zählern (94, 98) zuführt, deren Zähleingänge je von den Signalen einer Frequenz beaufschlagbar und deren Ausgänge mit einer Verknüpfungsschaltung (106) verbunden sind, deren Ausgänge an die Kodierschaltung (78) angeschlossen sind, und daß bei maximalem Zählstand eines Zählers (94) ein Löschsignal auf die Löscheingänge der Zähler zurUckkoppelbar ist.
    12. Anzeige-system nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Phasenvergleichsschaltung (96) ein D-Flipflop benutzt ist, dessen D-Eingang mit den dem Digitalfilter zugeführt ten Signalen und dessen Takteingang mit Signalen des Taktgenerators (96) beaufschlagbar ist, wobei die Ausgänge über Differenzierschaltungen (100, 102) anein N£{D-Glied (104) angeschlossen sind, das die Löscheingänge der Zähler -(94, 98) speist 13. Anzeigesystem nach Anspruch 6, d a d u. r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Speicher (88) Gruppen (144, 146, 148, 150, 152! von je vier D-FlipPlops aufeist, deren Eingänge an vier Sammelleitungen (136, 138, 140, 142) angeschlossen sind, die-jeveils von einem D-Flipflop (12&, 128, 130, 132) der Kodierschaltung (78) gespeist verden, und daß die D-Flipflops gruppenweise nacheinander auf die Sammelleitungen (136, 138, 140, 142) durchschaltbar sind.
    14. Anzeigesystem nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Takteingänge aller D-FlipFlops (126, 128, 130, 132) der todierschaltung (78) mit dem Ausgang eines NOR-Slieds (112) in Verbindung stehen, das über einen Puls-Formen (135) mit zwei Eingängen in einer Steueranordnung (86) an einen Eingang eines Zählers (134) angeschlossen ist.
    15. Anzeigesystem nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Eingang des PulsPormers (135) an einen Comparator (133) angeschlossen ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen der D-Flipflops (126, 128, 130, 132) der todierschaltung (78) in Verbindung stehen, und daß der Puisformer (135) den Zähler (134) nur dann ansteuert, wenn ein Signalvergleich zweier zeitlich aufeinanderfoigender Zahlen im Comparator (133) zwei zwei unterschiedliche Zahlen ergibt, 16. Anzeigesystem nach Ansprüchen 14 und 15, d a -d u r c h g e.k e n n.z e i c h n e t , daß der Dekodierer (151) die Takteingänge jeder Gruppe (144, 146, 148, 15G 152) von je vier D-Fliplops des zveiten Speichers (88) ansteuert.
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