DE1940497B2 - Fernseh-Drahtfunksy stern - Google Patents

Fernseh-Drahtfunksy stern

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DE1940497B2
DE1940497B2 DE1940497A DE1940497A DE1940497B2 DE 1940497 B2 DE1940497 B2 DE 1940497B2 DE 1940497 A DE1940497 A DE 1940497A DE 1940497 A DE1940497 A DE 1940497A DE 1940497 B2 DE1940497 B2 DE 1940497B2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
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    • HELECTRICITY
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals

Description

5 ' 6
kabel und dann die Übertragung von Wahlsignalen Die bei einem erfindungsgemäßen Drahtfunksy mit Hochfrequenz durch das Drahtfunksystem stem vorgesehenen Kabel haben einen ungewöhnlicl durchführt. Dieses System soll und kann nicht der hohen Nebensprechschutz, der vermutlich zuminde unmittelbaren Programmwahl mehrerer direkt emp- stens teilweise auf dem Abschirmeffekt der zwischen fangener Fernsehprogramme dienen, welche wahl- 5 geordneten Sicuerleiter am zugehörigen Hochfre weise sofort verfügbar sein sollen. Vielmehr sind die quenzleiterpaar beruht. Obwohl derartige Kabe Programme einzeln aufgezeichnet und sind nicht grundsätzlich bekannt sind, verwendet diese die vorgleichzeitig abrufbar, da jeder Filmabtaster sein eige- liegende Erfindung in einer neuartigen Weise. Die nes Programm zeitlich unterschiedlich in Lauf setzt. dabei erzielten, bisher nicht erreichbaren Vorteile be-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- io stehen darin, daß jedes Hochfrequenzleiterpaar und
gründe, ein Fernseh-Drahtfunksystem zu schaffen, sein zugeordnetes Steuerleiterpaar einen besonderen
welches jedes Programm direkt empfangener Sen- Übertragungsweg zwischen einem Programmwechsler
düngen einer Vielzahl von Teilnehmern sofort ver- und einem einzigen zugehörigen Teilnehmer vorsieht,
fügbar macht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei wobei das Hochfrequenzleiterpaar zur Übertragung
einem Drahtfunksystem der eingangs genannten Art »s von Fernsehsignalen vom Programmwechsler zum
erfindungsgemäß eine für jeden Teilnehmer getrennte Teilnehmer-Endgerät und das Steuerleiterpaar zur
Kabelverbindung vorgeschlagen, welche Hochfre- Übertragung von Steuersignalen für die Programm-
quenzleiterpaare für Programmverteilung und dazwi- wahl in umgekehrter Richtung vom Teilnehmer-End-
schen angeordnete Leiter für die Übertragung zumin- gerät zum Programmwechsler benutzt wird. Die Ver-
dest von Steuersignalen (Steuerleiter) enthält, wo- ao Wendung des Kabels in dieser Weise hat keinen nen-
durch Programmschalter im zentralen Programm- nenswerten Einfluß auf seinen hervorragenden Ne-
wechsler über Antriebsvorrichtungen durch Impulse bensprechschutz.
ansteuerbar sind, die von einem jedem Teilnehmer Für eine besonders vorteilhafte Ausführung eines
eigenen Programmwähler über wenigstens einen der erfindungsgemäßen Fernseh-Drahtfunksystems wird
zwischen den einzelnen Teilnehmern und dem zen- as weiter vorgeschlagen, daß der Programmwechsler an
tralen Programmwechsler sich erstreckenden Steuer- eine Vielzahl von Einrichtungen zur Erzeugung von
leiter erzeugt sind. Programmsignalen unterschiedlicher Funkpro-
Ein erfindungsgemäßes Drahtfunksystem gestattet gramme über eine Signal-Hauptverbindungsleitung einer großen Anzahl von Teilnehmern den Empfang angeschlossen ist, während jedes Teilnehmer-Zuleimehrerer Fernsehprogramme, wie sie von normalen 30 tungskabel einen einzelnen Signalweg mit jedem Fernsehanstalten gleichzeitig ausgestrahlt werden. Teilnehmer herstellt und im Programmwechsler ein Durch eine Prograinmwahl in einem sogenannten Programmschalter zur Verbindung eines Signalweges Programmwechsler kann man durch Verwendung eines Teilnehm-rs mit einem Kanal der Signalvon Schaltmaßnahmen, wie sie grundsätzlich in der Hauptverbindungsleitung vorhanden ist.
Telefonietechnik bekannt sind, die Teilnehmer des 35 Der Programmwechsler enthält zweckmäßig einen Systems mit einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Programmschalter (Programmwahlvorrichtung) für Programmen beliefern. Weil jeder Teilnehmer in jeden Teilnehmer. Der Signalweg für einen Teilnehsinem solchen Drahtfunksystem einen Signalweg zwi- mer kann vorteilhaft einer von einer Vielzahl ähnlischen seinem Endgerät und dem Programmwechsler eher Signalwege sein, die in einem mehradrigen Kaausschließlich für sich verwendet, gelangt man zu der 40 bei enthalten sind. Die Steuerleiter des Zuführungsweiteren Möglichkeit der Ausführung zusätzlicher kabeis für die Teilnehmer haben vorzugsweise einen Dienste, die bisher unausführbar waren. Solche zu- Außendurchmesser, der nicht größer als zwei Drittel sätzlichen Dienste können beispielsweise sein: die des Außendurchmessers eines Hochfrequenzlciters Teilnehmererzeugung von Pogrammen, Datenaus- ist, so daß die Steuerleiter innerhalb eines um die tausch, Rechnerabfragung und -steuerung, stufen- 45 Hochfrequenzleiter beschriebenen Zylinders anweise Betätigung und Beantwortung von visuellen geordnet sind. Die Steuerleiter können, falls geLehrmaschinen, Fernsteuerung von Geräten unter vi- wünscht, frei von einer Isolation sein und können aus sueller Überwachung, Erteilung von Aufträgen für an- jedem geeigneten leitfähigen Material bestehen, beigebotene Waren, die Teilnahme an Verbraucherbe- spielsweise aus Kupfer oder Aluminium,
fragungen oder Programmen volkstümlicher Umfra- 50 Die Programmschalter (Programmwahlvorrichtungen und anderes mehr. gen) sind mit Vorteil so ausgebildet, daß die Wahl
Ein wesentlicher Vorteil eines Drahtfunksysiems, einiger Programme auf ausgewählte Teilnehmer be-
das nach der vorliegenden Erfindung einen Pro- schränkt ist. Die Programmwahlvorrichtungen kön-
grammwechsler enthält, besteht darin, daß jeder nen weiterhin so beschaffen sein, daß einige oder
Teilnehmer oder jede kleine Gruppe von Teilneh- 55 sämtliche der Programme nur in Antwort auf eine
mern mit dem Programmwechsler verbunden werden Zahlung oder den Empfang einer Kostenschrift
kann, sobald diese durch Einrichtung ihrer Vermitt- durch den Teilnehmer, der eines dieser Programme
[ungseinrichtung auf einer solchen Verbindung zu wählt, eingestellt werden.
Teilnehmern des Systems werden. Um ein derartiges Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen
System aufzubauen, muß deshalb nur eine geringe 60 nachstehend zwei Ausführungsbeispiele an Hand der
Kapitalauslage für die Vermittlungseinrichtung und Figuren der Zeichnung näher erläutert werden. Da-
Kabel verlangt werden, während bei anderen Fern- beizeigt
ieh-Drahtfunksystemen sämtliche Programmübertra- Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemä-
jungsmöglichkeiten und alle Signalwege von Anfang ßen Drahtfunksystems,
in über den gesamten Bereich vorgesehen werden e5 Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Teilnehmernüssen, in dem das Drahtfunksystem arbeiten soll, Zuführungskabel, wie es bei einem System der mabhängig davon, wie klein eine anfängliche Zu- F i g. 1 verwendet ist,
lÖrerschaft sein wird. Fi g. 3 einen Querschnitt durch ein vollständiges
3R88
7 8
Kabel, das eine Vielzahl von Teilnehmer-Zufüh- tungspaaren, von denen sechs Sätze um einen sol-
rungsleitungen enthält und für die Verwendung in chen Satz herumgelegt und in einer gemeinsamen
einem System der F i g. 1 geeignet ist, und Hülle untergebracht sind, wurden zweiundvierzig
Fig.4 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Teilnehmer-Zuführungskabel enthalten. Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Draht- 5 Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist im Profunksystems, grammwechsler 7 in bezug auf jedes Teilnehmer-Zu-
In dem in F i g. 1 dargestellten Drahtfunksystem führungskabel eine Programmwahlvorrichtung 21
sind drei Einrichtungen 1, 2,3 zur Erzeugung von untergebracht, durch welche die Signalleitungen 14,
Programmsignalen jeweils mit entsprechenden Lei- 15 des Teilnehmer-Zuleitungskabels mit einem der
tungswegen 4, 5, 6 verbunden, die aus einem Leiter- io gewünschten Leitungswege 4,5 und 6 verbunden
paar bestehen und sich zwischen der Sendeeinrich- werden können. Die Programmwahl vorrichtung 21
tung und einem Programmwechsler 7 erstrecken, der enthält vorzugsweise einen Dreh-Schrittschaltwähler,
einer von mehreren Programmwechslern im Draht- der durch eine elektromagnetische Antriebsvorrich-
funksystem sein kann. Der Programmwechsler der tung 22, die durch den entsprechenden Teilnehmer
F i g. 1 ist für die Verbindung von lediglich drei Teil- 15 über die Steuer leitungen 16, 17 gesteuert wird, beiä-
nehmern mit den Leitungswegen 4,5,6 ausgelegt. In tigbar ist. Jedes Teilnehmer-Endgerät 8,9, 10 kann
der Praxis kann jedoch ein Programmwechsler der mit einem Programmwähler in Form einer telefonar-
Verbindung von beispielsweise tausend oder mehr tigen Wählscheibe 23 ausgestattet sein, mit deren
Teilnehmern dienen und kann weiterhin eine große Hilfe unterschiedliche Potentiale oder andere Arten
Anzahl von Programmen, beispielsweise zehn bis 20 von Steuersignalen den Steuerleitungen 16,17 an den
dreißig oder noch mehr Programme liefern. Zwi- Anschlußklemmen eines Teilnehmers zugeführt wer-
schen dem Programmwechsler 7 und jedem der drei den, um die diesbezügliche Antriebsvorrichtung 22
Teilnehmergeräte 8,9. 10 erstreckt sich ein besonde- zu betätigen.
res Teilnehmer-Zuführungskabel 11, 12, 13. Jedes In der in F i g. 4 gezeigten abgewandelten Ausfüh-Teilnehmer-Zuführungskabel enthält ein Paar von *s rungsform eines erfindungsgemäßen Drahtfunksymiteinander verdrillten isolierten Signalleitungen 14, stems ist ein Programmwechsler 24 mit einer Pro-15 (F i g. 2), die für die Übertragung von Fernsehsi- gramm-Hauptverbindungsstrecke verbunden, die gnalen bei Hochfrequenz, beispielsweise im Fre- Koaxialkabel 25, 26, 27 zur Führung von Fernsehsiquenzbereich von 4 bis 11 MHz, sowie von betref- gnalen sowie Niederfrequenz-Signalleiterpaare 28, 29 fenden Tonsignaion bei Niederfrequenz geeignet 30 und 30 zur Führung von Tonsignalen enthält. Diese sind, wobei die Tonsignale entweder die das Fern- Kabel und Leitungen können auch der Übertragung sehp'rogramm begleitenden Töne oder ein Hörfunk- von Steuer- und Überwachungssignalen über Weiprog-amm sind. Die Signalleitungen 14 und 15 bil- chen 31 und Ton-Bild-Mischstufen 32 dienen. Die den zwischen sich ein Paar von Zwischenräumen, in Elemente 33 sorgen für eine Isolation der Einrichdenen jeweils eine Leitung eines Paares von Steuer- 35 tung des Programmwechslers gegenüber Gleichleitungen 16, 17 untergebracht ist. Diese Steuerlei- Stromsignalen. Die Programme werden über den Protungen 16, 17 sind vorzugsweise isoliert und haben grammwechsler durch eine Signal-Hauptverbineinen Gesamtdurchmesser, der nicht größer als zwei duigsleitung 34, 35 und 36 verteilt, mit der ProDrittel des Durchmessers der Signalleilungen 14, 15 grammWählvorrichtungen verbunden sind, von denen ist, so daß die Steuerleitungen 16, 17 innerhalb des 4° eine mit 37 bezeichnet ist. Die Programmwahlvorgedachten Zylinders liegen, der um die Signalleitun- richtung 37 enthält vorzugsweise einen Dreh-Schrittgen 14 15 beschrieben ist. Die drei Teilnehmer-Zu- schaltwähler, der durch eine elektromagnetische Anführungskabel 11, 12, 13 sind, wie dargestellt, in triebsvorrichtung 38 betätigbar ist. Von der Vorricheinem gemeinsamen, mehradrigen Kabel 18 zusam- tung 37 ausgewählte Programmsignale werden einem mengefaßt, das sich vom Programmwechsler bis zum 45 Symmetrieübertrager 39 zugeführt, um die unsymmeentferntest'en Teilnehmergerät 10 erstreckt und an trischen Signale im Wechsler in symmetrische Signale den weniger entfernten Teilnehmeranschlüssen 8 für eine Übermittlung über das Teilnehmer-Zufüh- und 9 verbeiläuft. Das zu jedem Teilnehmer gehörige rungskabel 40 umzuwandeln. Dieses Teilnehmer-Zu-Teilnehmer-Zufühnmgskabel ist am Ort jedes Teil- führungskabel kann von der Art sein, wie sie in nehmeranschlusses in erforderlicher Weise abge- 50 Fig.2 dargestellt ist, und wiederum Teil eines geschlossen, meinsamen Kabels sein, das wie in Fi g. 3 eine Viel-
Obwohl zur Vereinfachung nur drei Teilnehmer- zahl von ähnlichen Teilnehmer-Zuführungskabeln
Zuführungskabel in dem gemeinsamen mehradrigen umfaßt.
Kabel 18 dargestellt sind, sollten in der Praxis mm- Vom Symmetrieubertrager 39 gelangen Ausgangsdestens sechs und vorzugsweise zweiundvierzig und 55 signale zu einer MünzprogTamm-Einschaltsperre 41 mehr Teilnehmer-Zuführungskabel innerhalb eines und von dort zu einem Teilnehmer-Endgerät 42 über gemeinsamen Kabels in der obenerwähnten Weise das durch die Leitung 43 angedeutete Signalleitungsuntergebracht sein. Eine geeignete Anordnung zur paar. Mit dem Teilnehmer-Endgerät 42 ist ein Münz-Unterbringung von sechs Paar Teilnehmer-Zufüh- programm-Anzeiger 44 verbunden, der dem Teilnehrungskabel in einem gemeinsamen Kabel ist in 60 mer die Tatsache anzeigt, daß ein Programm, das ge-F i g. 3 dargestellt. Bei diesem Kabel sind sechs Teil- wählt worden ist, zahlungspflichtig ist. Das Teilnehnehmerzuführungen 19, von denen jede ein Signallei- mer-Endgerät enthält weiterhin einen Programmtungspaar und ein Steuerleitungspaar in der in Fig. 2 wählschalter 45, mit dessen Hilfe Steuersignale ergezeigten Anordnung enthält, um einen Verseilkern zeugt und zur Steuerung der Antriebsvorrichtung 38 20 herumgelegt, der beispielsweise aus einem Strang «5 an den Programmwechsler 24 über das mit 46 im aus isolierendem Material, wie z. B. Polyäthylen, ge- Teilnehmer-Zuleitungskabel 40 angedeutete Steuersibildet ist Sieben derartiger Sätze aus sechs Signallei- gnal-Leitungspaar zurückgeleitet werden können, tungspaaren und sechs entsprechenden Steuerlei- Der Programmwahlschalter 45 kann so ausgebildet
9 10
sein, daß ein Freigabesignal zum Programmwechsler durch einen entsprechenden Strom-Registrierzähler
24 gesendet wird, um die Programmwahlvorrichtung 53, 54, 55 aufgezeichnet. Der durch jeden Teilneh-
37 jedesmal, wenn das Teilnehmer-Endgerät ausge- mer entnommene Strom wird durch einen Meßwider-
schaltet wird, auf eine Ausgangsstellung zurückzu- stand 56 bestimmt, der mit dem Symmetrieübertrager
führen. Im Fall der Wahl eines Münzprogrammes ist 5 jedes Teilnehmers verbunden ist.
es erforderlich, daß der Teilnehmer den Empfang Beispielsweise für Marktforschungszwecke kann es
eines solchen Programms durch Aussendung eines erwünscht sein, die Programme zu registrieren, die
Signals anzeigt, auf das die Antriebsvorrichtung 38 von bestimmten, mit dem Programmwechsler ver-
nicht anspricht. Dieses Signal wird von dem Oszilla- bundenen Teilnehmern gewählt wurden. Hierzu ist
tor 47 über das Steuerleitungspaar 46 mittels eines io an die Programmwahl vorrichtung 37 ein Hilfsschal-
Annahme-Druckknopfschalters 48 geliefert, der am ter 57 angeschlossen, der eine Energiequelle 58 mit
Endgerät 42 vorhanden ist. Das vom Oszillator 47 einem der Registrierzähler 59, 60, 61 verbindet,
gelieferte Signal wird durch eine Ansprechvorrich- welche die Zeit und Dauer der Teilnehmerwahl jedes
tung 49 ermittelt, welche den Schalter 41 entriegelt Programms registrieren.
und die zugehörige Kostenschuld im Münzzähler 50 15 Um es schließlich den Teilnehmern zu ermöglides Teilnehmers registriert. Die Kosten des Pro- chen, eine Antwort auf ein bestimmtes Programm zu gramms, die durch den Zähler 50 registriert werden, geben, um beispielsweise die Annahme eines Kostenkönnen in Übereinstimmung mit Signalen bestiimnt punktes bei Abnahme dieses Programms anzuzeiwerden, welche das Münzprogramm begleiten und gen, kann im Teilnehmer-Endgerät 42 ein weiterer die von der Einrichtung 50 erkannt werden. Diese Si- ao Oszillator 62 vorgesehen sein, der ein Wechsslstromgnale gelangen zum Zähler 50 über eine Leitung 51, signal erzeugt, das über das Steuerleitungspaar 46 welche um die Einschaltsperre 41 herumgeführt ist. zum Programmwechsler auf Betätigung eines Druck-Es kann wünschenswert sein, die Zahl der Teil- knopfschalters 63 zurückgesandt werden kann, nehmer aufzuzeichnen, die bestimmte Programme Solche, am Prograflimwechsler empfangene Signale empfangen, welche das Drahtfunksystem liefert. Zu as können durch einen abgestimmten Detektor 64 festdiesem Zweck ist im Programmwechsler 24 eine kon- gestellt werden, der auf seiner Ausgangsleitung 65 itante Spannungsquelle 52 vorhanden, welche jede ein Signal erzeugt, das sich für die Verarbeitung in der Signal-Hauptübertragungswege 34, 35, 36 anregt. einem Computer oder einer ähnlichen Einrichtung Der Strom, den jeder der Signal-Hauptübertragungs- eignet, um die Antwort des Teilnehmers in bezug auf wege aus der Spannungsquelle 52 entnimmt, wird 30 den vorgelegten Kostenpunkt zu registrieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    I. Drahtfunksystem mit einer zentralen, Signale unterschiedlicher Fernsehprogramme verteilenden Ssndeeinrichtung und einem in dieser zentralen Einrichtung vorhandenen Programmwechsler, an den eine Mehrzahl einzelner Teilnehmer oder Teilnehmergruppen über Kabel anschließbar ist, gekennzeichnet durch eine für jeden Teilnehmer getrennte Kabelverbindung (11... 13), welche Hochfrequenzleiterpaare (14, 15) für Programmverteilung und dazwischen angeordnete Leiter (16, 17) für die Übertragung zumindest von Steuersignalen (Steuerleiter) enthält, wodurch Programmschalter (21; 37) im zentralen Programmwechsler (7; 24) über Antriebsvorrichtungen (22; 38) durch Impulse ansteuerbar sind, die von einem jedem Teilnehmer eigenen Programmwähler (23; 45) über wenigstens einen der zwischen den einzelnen Teilnehmern ao (8, 9. 10; 42) und dem zentralen Programmwechsler sich erstreckenden Steuerleiter erzeugt sind.
  2. 2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwechsler (7; 24) an eine Vielzahl von Einrichtungen zur Erzeugung von Programmsignalen unterschiedlicher Funkprogramme über eine Signal-Hauptverbindungsleitung (4... 6; 25... 30) angeschlossen ist, während jedes Teilnehmer-Zuleitungskabel (18; 40) einen einzelnen Signalweg mit jedem Teilnehmer (8, 9, 10; 42) herstellt und im Programmwechsler (7; 24) einen Programmschalter (21; 37) zur Verbindung eines Signalweges eines Teilnehmers mit einem Kanal der Signal-Hauptverbindungsleitung (4 6; 25... 30) vorhanden ist.
  3. 3. Drahtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwechsler (7; 24) eine Vielzahl von Programmschaltern (21; 37) enthält, und zwar jeweils einen für jeden Teilnehmer (8,9,10; 42).
  4. 4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit mindestens einem der Programmschalter (21; 37) Mittel vorgesehen sind, welche die Auswahl eines oder mehrerer Programme für Teilnehmer, die nicht einer bestimmten Gruppe angehören, verweigern.
  5. 5. Drahtfunksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer 5» der Programmschalter (21; 37) so ausgebildet ist, daß er eines oder mehrere der Programme nur in Antwort auf eine Zahlung oder den Empfang einer Kostenschrift durch den entsprechenden Teilnehmer (8, 9,10; 42) auswählt.
  6. 6. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungskabel (18; 40) für die einzelnen Teilnehmer ein mehradriges Kabel ist, das eine Vielzahl von isolierten Signalleitungspaaren (14; 15) und eine entsprechende Vielzahl von Steuerleitungspaaren (16; 17) enthält.
  7. 7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungskabel (18; 40) sechs Paar Signalleitungen und sechs Paar Steuerleitungen enthält.
  8. 8. Drahtfunksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungskabel (18; 40) sieben Sätze von sechs Paar Signalleitungen und sechs entsprechenden Paar Steuerleitungen aufweist, wobei von diesen sieben Sätzen sechs um einen herumgelegt sind und alle in einer gemeinsamen Hülle untergebracht sind.
  9. 9. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit jedem Teilnehmer verbundene Programmschalter (21; 37) einen Dreh-Schrittschaltwähler enthält, der durch vorzugsweise elektromagnetisch arbeitende Antriebsvorrichtungen (22; 38) betätigbar ist.
  10. 10. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät ernes Teilnehmers (8, 9, 10; 42) mit einem Programmwähler (23; 45) ausgestattet ist, der Steuersignale zur Betätigung des Programmwechslers (7; 24) über Antriebsvorrichtungen (21; 38) erzeugt
  11. 11. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche! bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Hauptverbindungsleitung (4... 6; 25... 30) eine niederohmige unsymmetrische Übertragungsleitung darstellt und der Programmschalter (21; 37) mit seinen Schaltelementen ebenfalls als unsymmetrische Übertragungseinrichtung arbeitet und daß nach dem Programmschalter Mittel zur Umwandlung der unsymmetrischen Signale des Hauptübertragungsweges in symmetrische Signale für die Übertragung über das Teilnehmer-Zuleitungskabel (18; 40) vorgesehen sind.
  12. 12. Drahtfunksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Programmschalter (21; 37) und dem Teilnehmer-Zuleitungskabel (18; 40) eine Münzprogramm-Einschaltsperre (41) angeordnet ist.
  13. 13. Drahtfunksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit einzelnen Teilnehmern (8, 9, 10; 42) ein Münzprogramm-Anzeiger (44) verbunden ist, der dem Teilnehmer anzeigt, ob ein Programm, das gewählt worden ist, zahlungspflichtig ist.
  14. 14. Drahtfunksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmer-Endgeräte Mittel enthalten, die den Teilnehmer befähigen, die Annahme eines Münzprogramms durch ein zum Programmschalter (21; 37) zu sendendes Annahmesignal anzuzeigen, auf das der Programmschalter (21; 37) nicht anspricht.
  15. 15. Drahtfunksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Teilnehmer-Endgerät einen Oszillator (47) zur Erzeugung des Annahmesignals für Münzprogramme (Münzsignal) enthält.
  16. 16. Drahtfunksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwechsler (7; 24) Mittel enthält, die auf das Münzsignal ansprechen und dabei die Münzprogramm-Einschaltsperre (41) entriegeln sowie die zugehörige Kostenschuld in einem mit dem Teilnehmer verbundenen Münzzähler (50) registrieren.
  17. 17. Drahtfunksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer-Münzzähler (50) durch Signale betätigbar ist, welche das Münzprogramm begleiten, so daß unterschiedliche Gebühren für unterschiedliche Programme angerechnet werden können.
  18. 18. Drahtfunksystem nach einem der An- den Frequenzbändern liegen. Die Programmwahl Sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im wird hier durch wahlweise Verbindung des Endgerä-Programmwechsler (7; 24) an mindestens einen tes jeder Teilnehmereinrichtung mit dem Signalweg Programmschalter (21; 37) ein Registrierzähler vorgenommen, der das Programm führt, dessen (59... 61) angeschlossen ist, mit dem die Zeit re- 5 Empfang gewünscht ist.
    gistrierbar ist, während der der entsprechende Drahtfunksysteme der ersten Gruppe sind mit
    Teilnehmer mehrere der verfügbaren Programme einer Beschränkung ihrer Kapazität zum Führen
    empfängt. einer großen Anzahl von Programmen behaftet.
  19. 19. Drahtfunksystem nach Anspruch 18, da- Diese Beschränkung beruht hauptsächlich auf den durch, gekennzeichnet, daß im Programmwechsler io technischen Grenzen einer gleichzeitigen Verstär-(7; 24) an erne Vielzahl von Programmschaltern kung von einer großen Anzahl von Signalen in den (21; 37) ein Hilfsschalter (57) zur Steuerung Zwischenverstärkern, die in einem praktischen Kaeines Registricrzählers (59... 61) für die Auf- beinetz erforderlich sind. Weiterhin sind für die gezeichnung des Anteils jener Teilnehmer ange- nannte Beschränkung die Grenzen einer Frequenzunschlossen ist, die jederzeit jedes Programm emp- 15 terscheidung verantwortlich, die in Teilnehmer-Endfangen, geräten einer wirtschaftlich herstellbaren Bauart
  20. 20. Drahtfunksystem nach Anspruch 19. da- möglich sind.
    durch gekennzeichnet, daß die Signal-Hauptver- Drahtfunksysteme der zweiten Gruppe sind natur-
    bindungsleitung (4... 6; 25... 3Oj mit Strom aus gemäß ia ihrer Kapazität zum Führen einer großen
    einer konstanten Spannungsquelle (52) über ent- so Zahl von Programmen weit weniger beschränkt, da
    sprechende Strom-Reigistrierzähler (53... 55) ge- es einf ach ist, zusätzliche Signalwege vorzusehen,
    speist wird, wobei der von der Hauptverbin- weil jeder Signalweg gewöhnlich nur die Signale
    dungsleitung (4... 6; 25... 30) aufgenommene führt, die einem einzigen Programm angehören. Auf
    Strom durch einen Meßwiderstand (56) festge- diese Weise sind die technischen Grenzen der erfor-
    stellt wird, der mit jedem Teilnehmer verbunden 25 derlichtn Zwischenverstärker nicht überschritten. Es
    ist und einen Indikator der Gesamtzahl an Teil- sind Drahtfunksysteme dieser Gruppe entwickelt
    nehmern darstellt, die Signale von jedem Kanal worden, die bis zu sechs Fernsehprogramme und zu-
    der Signal-Hauptverbindungsleitung empfangen. sätzlich bis zu sechs reine Hörfunkprogramme anbie-
  21. 21. Drahtfunksystem nach einem der An- ten, wobei die Signale über ein einziges mehradriges Sprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß 30 Kabel an die Teilnehmer verteilt werden, von denen einzelne Teilnehmer-Endgeräte (42) mit einem jeder an jeden Signalweg anklemmbar ist, um Signale Hilfsschalter (63) versehen sind, durch den eine von dem jeweiligen Signalweg herleiten zu können. Vorrichtung im Programmwechsler (7; 24) in Ein solches System ist sehr einfach und wirtschaftlich Antwort auf eine Rückfrage, die während eines in seiner Einrichtung und Wirkungsweise. Die VerProgramms vom Wechsler übertragen wird, be- 35 wendung dieses Systems wird jedoch unpraktisch, tätigt werden kann. wenn eine große Anzahl von Programmen, beispiels-
  22. 22. Drahtfunksystem nach Anspruch 21, da- weise dreißig oder mehr, über ein Drahtfunksystem durch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalter (63) verteilt werden sollen, da die zusätzlichen Konten der an den Programmwechsler (7; 24) ein Wechsel- gesonderten Kabelpaare, welche die getrennten Sistromsignal aussendet, das im Wechsler mit Hilfe 4° gnalwege für jedes dieser zahlreichen Programme Ueeines abgestimmten Detektors (64) erfaßt wird. fern, unwirtschaftlich hoch werden.
    Aus der USA.-Patentschrift 3 157 737 ist ein Drahtfunksystem der ersten Gruppe für Münzfernseher bekannt, bei dem einer Koaxialleitung getrennte
    45 Steuerleitungen parallel geschaltet sind. Die gewünschte Programmauswahl erfolgt durch ein Bandfilter, das zusammen mit einer das Bandfilter betätigenden Programmwahlvorrichtung teilnehmerseitig
    Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem mit angeordnet ist. Die Steuerleitungen, welche bei dieeineir zentralen, Signale unterschiedlicher Fernseh- 50 sem bekannten Drahtfunksystem zwischen dem Teilprogramme verteilenden Sendeei η richtung und einem nehmer mit dem Bandfilter und der Zentralstation in dieser zentralen Einrichtung vorhandenen Pro- vorhanden sind, dienen ausschließlich dazu, dem grammwechsler, an den eine Mehrzahl einzelner Empfang eines Programms zu verhindern, für das Teilnehmer oiler Teilnehmergruppen über Kabel an- keine entsprechende Gebühr entrichtet worden ist.
    schließbar ist. 55 Bekannt ist weiterhin mit der deutschen Auslege-
    Drahtfunksysteme hat man in zwei Hauptgruppen schrift 1 234 784 ein Drahtfunksystem, bei dem jeder entwickelt. Bei der ersten Gruppe werden Signale, Teilnehmer mit einem Wähler beispielsweise in die sich bezüglich einer Vielzahl von Programmen Form einer Fernsprech-Wählscheibe versehen ist, um der Frequenz nach unterscheiden, an die Teilneh- eine Sendezentrale anzuwählen. Diese bekannte Anmer über ein breitbandiges Kabelnetz übertragen, und 60 lage soll dazu dienen, nach freiem Wunsch außerhalb zwar gewöhnlich über ein Netz aus Koaxialkabeln. der Sendezeit des ursprünglichen Programms dieses Die Programmwahl wird dabei durch eine Frequenz- zu empfangen. Hierzu sind in der Sendezeotrale Proauswahl im Endgerät des Teilnehmers bewirkt. In grammwiedergabe-Geräte in Form von Filmkassetten Systemen der zweiten Gruppe werden Signale einer und Filmabtastern vorgesehen. Eine Übertragung Mehrzahl von Programmen über getrennte, verhält- 65 von der Sendezentrale zu den Teilnehmern wird durch nismäßig schmalbandige Signalwege bei Frequenzen Koaxialkabel bewirkt, und das gewünschte Proübeirtragen, die in einem gemeinsamen Frequenzband gramm wird durch ein Verfahren ausgewählt, das oder in zwei eng benachbarten oder sich überlappen- erst das Aufsuchen eines freien Kanals im Koaxial-
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