DE1940497A1 - Drahtfunksystem - Google Patents

Drahtfunksystem

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DE1940497A1 DE19691940497 DE1940497A DE1940497A1 DE 1940497 A1 DE1940497 A1 DE 1940497A1 DE 19691940497 DE19691940497 DE 19691940497 DE 1940497 A DE1940497 A DE 1940497A DE 1940497 A1 DE1940497 A1 DE 1940497A1
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    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals

Description

Com muni ca ti ο η s Pa t e η t s Ltd. 1 on d ο η S;W. 1 (E ng 1 a n d) Carlton Hause, Lower Regent S treet.
Dr aiitf waksjs t em.
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Drahtfunksystem und betrifft die yerbesserung solcher Systeme.
Drahtfuntcsysteme hat man in zwei Hauptgruppen entwickelt. Bei der ersten Gruppe werden Signale, die sich bezüglich einer Vielzahl von Programmen der Frequenz nach unterscheiden, an die Teilnehmer übet ein breitbandiges Kabelnetz übertragen und zwar gewöhnlich über ein Hetz aus Koaxialkabeln,- Die Programmwahl wird dabei durch eine Frequenzauswahl im Endgerät des Teilnehmers bewirkt. In Systemen der zweiten Gruppe werden Signale einer Mehrzahl τοη Programmen über getrennte, verhältnismäßig schmalbandige Signalwege bei !Frequenzen übertragen, die in einem gemeinsamen frequenzband oder in zwei eng benaehbarten oder überlappenden Frequenzbändern liegen. Die Prograamwahl wird hier durch wahlweise ¥er-
bindung des Endgerätes jeder leilneimereinrichtün'g ■·-:·>- fi% mit dem Signalweg vorgenommen, der das Programm fiiteetρ ££ dessen Jlmpfang gewünscht ist«' - -". ^* ::■:'"
Drahtfunksysteme der ersten Gruppe sind mit einer Beschränkung ihrer Kapazität zum Piihren einer größen Anzahl von Programmen behaftet. Diese Beschränkung beruht hauptsächlich auf den technischen. Grenzen einer gleichzeitigen Verstärkung von einer großen Anzahl von Signslen in den .Zwischenverstärkern, die in einem praktischen Kabelnetz erforderlich sind. Weiterhin sind für die genannte Beschränkung die Grenzen einer Prequenzunterscheidung verantwortlich, die in Teilnehmer^-iEndgeräten einer wirtschaftlich herstellbaren Bauart möglich sind,
Drahtfunksysteme der zweiten Gruppe sind naturgemäß in ihrer Kapazität zunt; Έϋϊυεβη einer großen Zahl von ■Programmen weit weniger beschränkt,, da es einfach: ist, zusätzliche Signalwege vorzusehen, weil jeder Signal·- weg gewöhnlieh aiur die Signale führt, die einem einzigen. Programm angehören. Auf diese Weise sind die technischen. Grenzen der erforderlichen Zwischenverstärker nicht überschritten. Es sind Drahtfunksysteme dieser Gruppe entwickelt worden, die bis zu sechs Fernsehprogramme und zusätzlich bis zu sechs reine Höriunkprogramme anbieten, wobei die Signale über ein einziges mehradriges Kabel an die Teilnehmer verteilt werden, von denen jeder an jeden Signalweg anklemmbar ist, um Signale von dem jeweiligen. Signalweg herleiten zu können. Sin solches System ist sehr einfach und wirtschaftlieh in seiner ISin·- richtung und Wirkungsweise. Die Verwendung dieses Systems wird jedoch unpraktisch, wenn eine große Anzahl von Programmen, beispieleweise dreißig oder mehr, iiber ein Drahtfunksystem verteilt werden sollen, da Mt za-
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sätzlichen Kosten der gesonderten Kabelpaare, welche die getrennten Signalwege für jedes dieser zahlreichen Programme liefern, unwirtschaftlich hoeh.werden».
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein System zu schaffen, das die genannten Schwierigkeiten dadurch vermeidet, daß eine Einrichtung vorgesehen wird, die die Programmwahl an einem zentralisierten Ort.beispielsweise in einem Programmwechsler bewirkt, der sämtliche Teilnehmer eines Verteilungsgebietes bedient. Sobald einmal die Programmwahl so ausgebildet ist," daß siein einem sogenannten "Programmwechsler11 bewirkt wird, kann man durch Verwendung von Schaltmaßnahmen, wie sie grundsätzlich in der Telefonietechnik bekannt sind, die Teilnehmer des Systems mit einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Programmen beliefern. Weil jeder Teilnehmer in einem solchen Drahtfunksystem einen Signalweg zwischen seinem Endgerät und dem "Programmwechsler11 ausschließlich für sich verwendet, gelangt man zu der weiteren Möglichkeit der Ausführung zusätzlicher Dienste, die bisher unausführbar waren· Solche zusätzlichen Dienste können beispielsweise sein die Teilnehmererzeugung von Programmen, Datenaustausch, Rechnerabfragung und -steuerung, stufenweise Betätigung und Beantwortung von visuellen Lehrmaschinen, Fernsteuerung von Geräten unter visueller Überwachung, Erteilung von Auftragen für angebotene Waren, die Teilnahme an Verbraucherbefragungen oder Programmen volkstümlicher Umfragen und" anderes mehr.
Ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil eines Drahtfunksystems, das nach der vorliegenden Erfindung einen "Programmwechsler11 enthalten soll, besteht darin, daß jeder Teilnehmer oder jede kleine Gruppe von Teilneh-mern mit dem "Programmwechsler11 verbunden werden kann, sobald diese durch Einrichtung ihrer Vermittlungsein-
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richtung auf einer solchen Verbindung zu Teilnehmern des Systems werden. TJm ein derartiges System anzufangen, muß deshalb nur eine geringe Kapitalauslage für die Vermittlungseinrichtung und Kabel verlangt werden, während bei anderen Drahtfunksystemen sämtliche Programmübertragungsmöglichkeiten und alle Signalwege von Anfang an über den gesamten Bereich vorgesehen werden müssen, in dem das Drahtfunksystem arbeiten soll, unabhängig davon, wie klein eine anfängliche Zuhörerschaft sein wird.
Die praktische Ausführung der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung eines geeigneten KabetLs, das jeden Teilnehmer mit dem "Programmwechsler" verbindet* Dementsprechend ist ein erfindungsgemäßes Drahtfunksystem gekennzeichnet durch die Verbindung zwischen einem Programmwechsler und den Anschlußklemmen eines Teilnehmers über ein Zuführungskabel, das ein Paar Von miteinander verdrillten isolierten Signalleitungen zur Übertragung von Programmsignalen vom Programmwechsler zum Teilnehmer und ein Paar von Steuerleitungen zur Übertragung von Steuersignalen vom Teilnehmer zum Programmwechsler enthält, wobei jedes Paar von Steuerleitungen in einem entsprechenden Paar von Zwischenräumen angeordnet ist, die zwischen den Signalleitungspaaren gebildet sind. Derartige Kabel haben einen ungewöhnlich hohen Nebensprechschutz, der vermutlich zumindest teilweise auf dem Abschirmeffekt des zwischengeordneten Niederfrequenzpaares am zugehörigen Hochfrequenzpaar beruht.
Kabel· der geschilderten Art sind bereits in Drahtfunksystemen der zweiten Gruppe verwendet worden, bei denen jedes der Hochfrequenzpaare für die Übertragung entsprechender Fernsehsignale zusammen mit ihren zugehöri-
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gen Tonsignalen von einer Drahtfunkstation zu jenen Teilnehmern, Welche die genannten Fernsehsignale wünschen, ausgebildet ist* Die zwischengeordneten Paare wurden dazu ausgenützt, entsprechende reihe HÖrfunkprogramme bei Niederfrequenz zwischen der Drahtfunkstation und jenen Teilnehmern zu führen, die lediglich reine Hörfunkprogramme wünschen.
Die vorliegende Erfindung verwendet ein solches Kabel in einer neuartigen Weise. Die dabei erzielten, bis-, her nicht erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß jedes Hochfrequenzpaar und sein zugeordnetes Zwischenpaar einen besonderen Übertragungsweg zwischen einem "Programmwechsler11 und einem einzigen zugehörigen Teilnehmer vorsieht, wobei das Hochfrequenzpaar zur Übertragung von Frequenzsignalen vom Programmwechsler zum Teilnehmer-Endgerät und das Zwischenpaar zur Übertragung von Steuersignalen für die Programmwahl in umgekehrter Richtung vom Teilnehmer-Endgerät zum Programmwechsler benutzt wird. Die Verwendung des Kabels in dieser Weise hat keinen nennenswerten Einfluß auf seinen hervorragenden Nebensprechschutz.
Ein weiterer Gesichtspunkt für die praktische Verwirklichung der vorliegenden Erfindung besteht in der jüngeren Entwicklung wirksamer Programmwahlvorrichtungen, die für eine Verwendung im "Programmwechsler11 geeignet sind und die billig »and dennoch zuverlässig sind.
Für eine besonders vorteilhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems wird weiter vorgeschlagen, daß der Programmwechsler an eine Vielzahl von Einrichtungen zur Erzeugung von Programmsignalen unterschiedlicher Funkprogramme über eine Signal-Hauptverbindungsleitung angeschlossen ist, während jedes Zu-
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leitungskabel einen einzelnen Signalweg mit jedem Teilnehmer herstellt und im Programmwechsler eine Programmwahlvorrichtung zur Verbindung eines Sjignalweges eines Teilnehmers mit einem Kanal der Signal-Hauptverbindüngsleitung vorhanden ist.
Der "Programmwechsler11 enthält zweckmäßig eine Programmwahlvorriöhtung für jeden Teilnehmer. Der Sig— nalweg für einen Teilnehmer kann Torteilhaft einer . von einer Vielzahl ähnlicher Signalwege sein» die in einem mehradrigen Kabel enthalten sind. Die Steuerleitungen des Zuführungskabels für die Teilnehmer haben vorzugsweise einen Außendurchmes3er, der nicht größer als zwei Drittel des AüSendurchmessers der Signalleitungen ist, so daß die Steuerleitungen, innerhalb eines um die Signalleitungen beschriebenen Zylinders angeordnet sind. Die Steuerleitungen können, falls gewünscht/ frei von einer Isolation sein, und können aus jedem geeigneten leitfähigen Material bestehen» beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium.
Die Programmwahlvorrichtungen sind nit Vorteil so ausgebildet, daß die Wahl einiger Programme auf ausge<wählte Teilnehmer beschränkt ist. Die ProgrammwaiLL-vorrichtungen können weiterhin so beschaffen sein, daß einige oder sämtliche der Programme nur in Antwort auf eine Zahlung oder den Empfang einer Kostenschrift durch den Teilnehmer, der eines dieser Programme wählt, eingestellt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen nachstehend zwei Ausführungsbeiepiele anband der Figuren der Zeichnung näher erläutert werden· Dabei zeigt; '
Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems,
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Figur 2 einen Querschnitt durch ein Teilnehmer-Zuführungskabel, wie es bei einem System cter Figur T verwendet ist,
Figur 3 einen Querschnitt durch ein vollständiges Kabel, das eine Vielzahl von Teilnehmer-Zuführungsleitungen enthält und für die Verwendung in einem System der Figur 1 geeignet ist und
Figur 4 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems.
In dem in Figur 1 dargestellten Drahtfunksystem sind drei Einrichtungen 1,2,3 zur Erzeugung von Programmsignalen jeweils mit entsprechenden Leitungswegen 4,5,6 verbunden, die aus einem Leiterpaar bestehen und sich zwischen der Sendeeinrichtung und einem Programmwechsler 7 erstrecken, der einer von mehreren Programmwechs-r lern im Drahtfunksystem sein kann. Der Programmwechsler der Figur 1 ist für die Verbindung von lediglich drei Teilnehmern mit den Leitungswegen 4,5»6 ausgelegt. In der Praxis kann jedoch ein Programmwechsler der Verbindung von beispielsweise tausend oder mehr Teilnehmern dienen und kann weiterhin eine große Anzahl von Programmen, beispielsweise zehn bis dreißig oder noch mehr Programme liefern. Zwischen dem Programmwechsler 7 und jedem der drei Teilnehmeranschlüsse 8,9,10 erstreckt sich ein besonderes Teilnehmer-Zuführungskabel 11,12,13. Jedes,Teilnehmer-Zuführungskabel enthält ein Paar von miteinander verdrillten isolierten Signalleitungen 14,15 (Figur 2), die für die Übertragung von Fernsehsignalen bei Hochfrequenz, beispielsweise im Frequenzbereich von 4 .bis 11 MHz/sowie von betreffenden Tonsignalen bei Niederfrequenz geeignet sind, wobei die Tonsignale ent-
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weder die das Fernsehprogramm begleitenden Töne oder ein Hörfunkprogramm sind. Die Signalleitungen 14 und bilden^ zwischen sich ein Paar von Zwischenräumen, in denen jeweils eine Leitung eines Paares von Steuerleitungen 16,17 untergebracht ist. Diese Steuerleitungen 16,17 sind vorzugsweise isoliert und haben einen Gesamtdurchmesser, der nicht größer als zwei Drittel des Durchmessers der Signalleitungen 14,15 ist, so daß die Steuerleitungen 16,17 innerhalb des gedachten Zylinders liegen, der um die Signalleitungen 14,15 beschrieben istο Die drei Teilnehmer-Zuführungskabel 11,12,15 sind, wie dargestellt, in einem gemeinsamen, mehradrigen Kabel 18 zusammengefaßt, das sich vom Programmwechsler bis zum entferntesten Teilnehmerschluß 10 erstreckt und an den weniger entfernten Teilnehmeranschlüssen 8 und 9 vorbeiläuft. Das zu jedem Teilnehmer gehörige Teilnehmer-Zuführungskabel ist am Ort jedes Teilnehmeranschlusses in erforderlicher Weise abgeschlossen.
Obwohl zur Vereinfachung nur drei Teilnehmer-Zuführungskabel in dem gemeinsamen mehradrigen Kabel 18 dargestellt sind, sollten in der Praxis mindestens sechs und vorzugsweise zweiundvierzig und mehr Teilnehmer-Zuführungskabel innerhalb eines gemeinsamen Kabels in der oben erwähnten Weise untergebracht sein· Eine geeignete Anordnung zur Unterbringung von sechs Paar Teilnehmer-Zuführungskabel in einem gemeinsamen Kabel ist in Figur 3 dargestellt. Bei diesem Kabel sind sechs Teilnehmerzuführungen 19, von denen jede ein Signalleitungspaar und ein Steuerleitungspaar in der in Figur gezeigten Anordnung enthält, um einen Verseilkern 20 herumgelegt, der beispielsweise aus einem Strang aus isolierendem Material, wie z.B. Polyäthylen, gebildet 1st. Sieben derartiger Sätze aus sechs Signalleitungs-
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paaren und sechs entsprechenden Steuerleitungspaaren, von denen sechs Sätze um einen solchen Satz herumgelegt und in einer gemeinsamen Hülle untergebracht sind, würden zweiTmdvierzig Teilnehmer-Zuführungskabel enthalten.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist im Programmwechsler 7 in Bezug auf jedes Teilnehmer-ZüführungS'-kabel eine Progrämmwahlvorrichtung 21 untergebracht, durch: welche die Signallei tuiigen 14/15 .des Teilnehmer-Zuleitungskabels mit einem der gewünschten Leitungswege 4,5 und 6 verbunden werden können* Die Programmwahlvorrichtung 21 enthält vorzugsweise einen Dreh-Schrittschaltwähler, der durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung 22, die durch den entsprechenden Teilnehmer über die Steuerleitungen 16,17 gesteuert wird, betätigbar ist. Jedes Teilnehmer-Endgerät 8,9,10 kann mit einem Programmwähler in Form einer telefonartigen Wählscheibe 23 ausgestattet sein, mit deren Hilfe unterschiedliche.Potentiale oder andere Arten von Steuersignalen den Steuerleitungen 16,17 an den Anschlußklemmen eines Teilnehmers zugeführt werden, um die diesbezügliche Antriebsvorrichtung 22 zu betätigen. -
In der in Figur 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtfunksystems ist ein Programmwechsler 24 mit einer Programm-Hauptverbindungsstrecke verbunden, die Koaxialkabel 25,26,27 zur Führung von Fernsehsignalen sowie Niederfreq.uenz-Signalleiterpaare 28,29 und 50 zur Führung von Tonsignalen enthält. Diese'Kabel und Leitungen können auch der Übertragung von Steuer- und Überwachungssignalen über Abgleichvorrichtungen 31 und Ton-Bild-Kombinatoren 32 dienen. Die Elemente 33 sorgen für eine Isolation der .Einrichtung
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des Programmw'eehslers gegenüber Gleichstromsignalen. Die Programme werden über den Programmwechsler durch eine Signal-Hauptverbindungsieitung 34,55 und 36 verteilt,, mit der Programmwahlvorrichtungen verbunden sind, von denen eine mit 37 bezeichnet ist. Die Programmwahlvorrichtung 37 enthält vorzugsweise einen Dreh-Schrittschaltwähler, der durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung 58 betätigbar ist. Von der Vorrichtung 37 ausgewählte Programmsignale werden einem Symmetrieübertrager 39 zugeführt, um die unsymmetrischen Signale im Wechsler in symmetrische Signale für eine Übermittlung über das Teilnehmer-Zuführungskabel 40 umzuwandeln. Dieses Teilnehmer-Zuführungskabel kann von der Art sein, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, und wiederum Teil eines gemeinsamen Kabels sein, das wie in Figur 3 eine Vielzahl von ähnlichen Teilnehmer-Zuführungskabeln umfaßt.
Vom Symmetrieübertrager 59 gelangen Ausgangssignale zu einer Münzprogramm-Einschaltsperre 41 und von dort zu einem Teilnehmer-Endgerät 42 über das durch die Linie 43 angedeutete Signalleitungspaar. Mit dem Teilnehmer-Endgerät 42 ist ein Münzprogramm-Anzeiger 44 verbunden, der dem Teilnehmer die Tatsache anzeigt, daß ein Programm, das gewählt worden ist, zahlungspflichtig ist. Das Teilnehmer-Endgerät enthält weiterhin einen Programmwahlschalter 45, mit dessen Hilfe Steuersignale erzeugt und zur Steuerung der Antriebsvorrichtung 38 an den Programmwechsler 24 über das mit 46 im Teilnehmer-Zuleitungskabel 40 angedeutete Steuersignal-Leitungspaar zurückgeleitet werden können. Der Programmwahlschalter 45 kann so ausgebildet sein, daß ein Freigabesignal zum Programmwechsler 24 gesendet wird, um die Programmwahlvorrichtung 37 jedesmal, wenn das Teilnehmer-Endgerät ausgeschaltet wird, auf eine
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Bezugsstellung zurückzuführen« Im Fall der Wahl eines Münzprogrammes Ist es erforderlieh, daß der Teilnehmer den Empfang eines solchen Programms durch Aussendung eines Signals anzeigt, auf das die Antriebsvorrichtung 38 nicht anspricht. Dieses Signal wird von dem Oszillator 47 über das Steuerleitungspaar 46 mittels eines Annahme-Druckknopfschalters 48 geliefert, der am Endgerät 42. vorhanden ist. Das vom Oszillator 47 gelieferte Signal wird durch eine An- * Sprechvorrichtung 49 ermittelt, welche den Schalter entriegelt und die zugehörige Kostenschuld im Münzzähler 50 des Teilnehmers registriert. Die Kosten des Programmes, die durch den Zähler 50 registriert werden, können in Übereinstimmung mit Signalen bestimmt werden, welche das Münzprogramm begleiten und die von der Einrichtung 50 erkannt werden. Diese Signale gelangen zum Zähler 50 über eine Leitung 51, welche um die Einschaltsperre 41 herumgeführt ist.
Es kann wünschenswert sein, die Zahl der Teilnehmer aufzuzeichnen, die bestimmte Programme empfangen, welche das Drahtfunksystem liefert. Zu diesem Zweck ist im Programmwechsler 24 eine konstante Spannungsquelle 52 vorhanden, welche jede der Signal-Hauptübertragungswege 34,35,36 anregt. Der Strom, den jeder der Signal-Hauptübertragungswege aus der Spannungsquelle entnimmt, wird durch einen entsprechenden Strom-Registrierzähler 53,54*55 aufgezeichnet. Der durch jeden Teilnehmer entnommene Strom Wird durch einen Meßwiderstand 56 bestimmt, der mit dem Symmetrieübertrager jedes Teilnehmers verbunden ist·
Beispielsweise für Marktforschungszwecke kann es erwünscht sein, die Programme zu registrieren, die von bestimmten, mit dem Programmwechsler verbundenen Teil-
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nehmern gewählt wurden. Hierzu ist an die Programmwahlvorrichtung 37 ein Hilfsschalter 57 angeschlossen, der eine Energiequelle 58 mit einem der Registerzähler 59,60,61 verbindet, welche die Zeit und Dauer der Teilnehmerwahl jedes Programmes registrieren.
Um es schließlich den Teilnehmern zu ermöglichen, eine Antwort auf ein bestimmtes Programm zu geben, um beispielsweise die Annahme eines Kostenpunktes bei Abnahme dieses Programmes anzuzeigen, kann im Teilnehmer-Endgerät 42 ein weiterer Oszillator 62 vorgesehen sein, um ein Wechselstromsi'gnal zu erzeugen, das über das Steuerleitungspaar 46 zum Programmwechsler auf Betätigung eines Druckknopfschalters 63 zurückgesandt werden kann. Solche, am Programmwechsler empfangene Signale können durch einen abgestimmten Detektor 64 festgestellt werden, der auf seiner Ausgangsleitung 65 ein Signal erzeugt, das sich für die Verwendung durch einen Computer oder einer ähnlichen Einrichtung eignet, um die Antwort des Teilnehmers in Bezug auf den vorgelegten Kostenpunkt zu registrieren.
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Claims (24)

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    Pa tentansprüehe.
    Drahtfunksystem, g e k e η η ζ e ic h η e t durch die Verbindüng zwischen einem Programmwechsler und den Anschlußklemmen eines Teil-' nehmers über ein Zuführungskabel, das ein Paar von miteinander verdrillten isolierten Signalleitungen zur Übertragung von Programmsignalen vom Programmwechsler zum Teilnehmer und ein Paar von Steuerleitungen zur Übertragung von Steuersignalen vom Teilnehmer zum Programmwechsler ent<hält, wobei jedes Paar von Steuerleltungen in einem entsprechenden Paar von Zwischenräumen angeordnet ist, die zwischen den Signalleitungspaaren gebildet sind.
  2. 2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prbgrammweehsler an. eine Vielzahl von Einrichtungen zur Erzeugung von Programmsignalen unterschiedlicher 3?unkprogramme über eine Signal-Hauptverbindungsleitung angeschlossen ist, während jedes Zuleitungskabel einen einzelnen Signalweg mit jedem Teilnehmer herstellt und im Programmwechsler eine Programmwahlvorrichtung zur Verbindung eines Signalweges eines Teilnehmers mit einem Kanal der Signal-Hauptverbindungsleitung vorhanden ist.
  3. 3. Drahtfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dez· Programmwechsler eine Vielzahl von Prograinmwahlvorrichtungen enthält und zwar jeweils eine für jeden Teilnehmer.
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  4. 4. Drahtfunksystem nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit mindestens einer der Programmwahlvorrichtungen Mittel vorgesehen sind, welche die Auswahl eines oder mehrerer Programme für Teilnehmer, die nicht einer bestimmten Gruppe angehören, verweigern.
  5. 5. Drahtfunksystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens eine der Programmwahl vorrichtungen so ausgebildet ist, daß sie eines oder mehrere der Programme nur in Antwort auf eine Zahlung oder den Empfang einer Kosten— schrift durch den entsprechenden Teilnehmer auswählt.
  6. 6. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zuführungskabel für einen Teilnehmer ein mehradriges Säbel ist, das eine Vielzahl von isolierten Signalleitungspaaren und eine entsprechende Vielzahl von Steuerleitungspaaren enthält,
  7. 7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel sechs Paar Signalleitungen und sechs Paar Steuerleitungen enthält.
  8. 8. Drahtfunksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel sieben Sätze von sechs Paar Signalleitungen und sechs entsprechend«!Paar Steuerleitungen aufweist, wobei von diesen sieben Sätzen sechs um einen herumgelegt sind und alle in einer gemeinsamen Hülle untergebracht sind.
  9. 9» Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit jedem Teilnehmer verbundene Programmwahlvorrichtung einen Dreh-Schrittsehartwähler enthält.
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  10. 10. Drahtfunksystem nach Anspruch 9, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß der Dreh-Sehrittscttaltwahler durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung, die durch die Steuersignale des entsprechen'-den Teilnehmers über die Steuerleitungspaare gesteuert wird, betätigbar ist.
  11. 11. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilnehme rgerät mit einem Programmwähler ausgestattet ist, das Steuersignale zur Betätigung des Programmwechslers, insbesondere der entsprechenden elektromagnetischen Antriebsvorrichtung erzeugt.
  12. 12. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmwechsler eine Vielzahl von Signal-Hauptverbindungsleitungen zur Übertragung von Signalen entsprechender Fernseh- oder Tonprogramme vorhanden ist und die Programmwahlvorrichtung das zugehörige Signalleitungspaar mit einem gewünschten Kanal der Hauptverbindungsleitung verbindet.
  13. 13. Drahtfunksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Hauptverbindungsleitung eine niederohmige unsymmetrische Übertragungsleitung darstellt, und die Progrämmwahlvorrichtung mit ihren Schaltelementen ebenfalls als unsymmetrische Übertragungseinrichtung arbeitet und daß nach der Programmwahlvorrichtung Mittel zur Umwandlung der unsymmetrischen Signale des Hauptübertragungsweges in symmetrische Signale für die Übertragung über das Teilnehmer-Signalleitungspaar vorgesehen sind.
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  14. 14. Drahtfunksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Programmwahlvorrichtung und dem Teilnehmer-Signalleitungspaar eine Münzprogramm-Einschaltsperre angeordnet ist.
  15. 15. Drahtfunksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Teilnehmer-Endgerät ein Münzprogramm-Anzeiger verbunden ist, der dem Teilnehmer anzeigt, ob ein Programm, das gewählt worden ist, zahlungspflichtig ist.
  16. 16. Drahtfunksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilnehmer-Endgerät Mittel enthält, die den Teilnehmer befähigen, die Annahme eines Münzprogrammes durch ein zur Programmwahleinrichtung zu sendendes Annahmesignal anzuzeigen, auf das die Programmwahlvorrichtung nicht anspricht.
  17. 17. Drahtfunksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilnehmer-Endgerät einen Oszillator zur Erzeugung des AnnahmeSignaIs für Münzprogramme (Münzsignal) enthält.
  18. 18. Drahtfunksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmwechsler Mittel enthält, die auf das Münzsignal ansprechen und dabei die Münzprogramm-Einschaltsperre entriegeln sowie die zugehörige Kostenschuld in einer mit dem Teilnehmer verbundenen Münzzähleinrichtung registrieren.
  19. 19. Drahtfunksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer-Münzzähleinrichtung durch Signale betätigbar ist, welche das Münzprogramm begleiten, so daß unterschiedliche Gebühren für unterschiedliche Programme angerechnet werden können.
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  20. 20. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmwechsler an mindestens eine Programmwahlvorrichtung eine Registriereinrichtung angeschlossen ist, mit der die Zeit registrierbar ist, während der der entsprechende Teilnehmer mehrere der verfügbaren Programme empfängt.
  21. 21. Drahtfunksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Programmwechsler an eine Vielzahl von Programmwahlvorrichtungen ein Hilfabschalter zur Steuerung einer Registriereinrichtung für die Aufzeichnung des Anteils jener Teilnehmer angeschlossen ist, die jederzeit jedes Programm empfangen. \
  22. 22. Drahtfunksystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Hauptverbindungsleitung mit Strom aus einer konstanten Spannungsquelle über entsprechende Strom-Registrierzähler gespeist wird, wobei der von der Hauptverbindungsleitung aufgenommene Strom durch einen Meßwiderstand festgestellt wird, der mit jedem !Teilnehmer verbunden ist und einen Indikator der Gesamtzahl an Teilnehmern darstellt, die Signale von jedem Kanal der Signal-Hauptverbindungsleitungen empfangen.
  23. 23. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Teilnehmer*· Endgerät ein Hilfsschalter angeschlossen ist, durch den eine Vorrichtung im Programmweehsler in Antwort auf eine Rückfrage, die während eines Programmes torn Wechsler übertragen wird, betätigt werden kann.
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  24. 24. Drahtfunksystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalter an den Programmwechsler ein Wechselstromsignal aussendet, das im Wechsler mit Hilfe eines abgestimmten Detektors erfaßt wird.
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    Lee rs e L te-
DE1940497A 1968-08-09 1969-08-08 Fernseh-Drahtfunksystem Expired DE1940497C3 (de)

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DE1940497B2 DE1940497B2 (de) 1974-03-14
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FR (1) FR2015405B1 (de)
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