DE10329038B3 - Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors - Google Patents

Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei die Temperatur mittels des Sensors gemessen wird und das Vorliegen einer vorbestimmten Mindesttemperaturänderung (DELTAT¶min¶) über einen vorbestimmten Zeitraum geprüft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors, insbesondere eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente.
  • Bei dem Betrieb von Kraftfahrzeugen ist die Erfassung und Überwachung von Temperaturen in verschiedenen Kraftfahrzeugkomponenten von großer Bedeutung. Diese Temperaturen können zum einen der Kontrolle des Kraftfahrzeugzustands, beziehungsweise des Zustands einzelner Kraftfahrzeugkomponenten dienen. So wird beispielsweise die Temperatur des Kühlmittels in einem Fahrzeug regelmäßig gemessen. Beim Überschreiten eines gewissen Grenzwerts der Temperatur wird eine Warnfunktion oder eine Gegenmaßnahme ausgelöst. Weiterhin kann die Messung von Temperaturen in einer Kraftfahrzeugkomponente auch zum Detektieren von Fehlerzuständen anderer Kraftfahrzeugkomponenten dienen. Hierzu wird in der DE 199 61 064 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren ventilbezogener Fehlerzustände für einen Verbrennungsmotor vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung und diesem Verfahren werden die Ansauglufttemperaturen an jedem einer Vielzahl von Zylinderabschnitten des Motors gemessen. Durch Weiterverarbeitung dieser gemessenen Temperaturwerte durch Überprüfen des Überschreitens eines vorbestimmten Grenzwerts für die Änderungsrate der Temperatur kann ein ventilbezogener Fehler in einem Zylinderabschnitt oder Motorquadranten frühzeitig erkannt werden.
  • Die Messung von Temperaturen in Kraftfahrzeugkomponenten kann aber auch für die Steuerung eines Kraftfahrzeugs beziehungsweise einzelner Komponenten des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. So hat beispielsweise die Temperatur der Ansaugluft eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug Einfluss auf die Dichte der Luft in dem Verbrennungsraum. Hierdurch wird die Menge des zur Verfügung stehenden Verbrennungsgases beeinflusst, die wiederum über die Stellung von geeigneten Drosselbauteilen, wie Drosselklappen oder Ventilen, festgelegt wird. Die Stellung der Bauteile wird aufgrund der Drehmomentberechnung, die in der Motorsteuerung durchgeführt wird, festgelegt. Durch die ständige Messung der Temperatur der Ansaugluft kann somit die Steuerung/Reglung des Verbrennungsmotors und damit des Kraftfahrzeugs optimiert werden.
  • Bei allen oben genannten Einsatzmöglichkeiten von Temperaturmessungen zur Steuerung oder Überwachung des Kraftfahrzeugzustands ist die Funktionsfähigkeit der zur Temperaturmessung verwendeten Sensoren von großer Bedeutung. Ein bekanntes Problem bei Temperaturmesseinrichtungen, insbesondere bei Temperatursensoren, ist das sogenannte Hängenbleiben. In diesem Zustand gibt der Temperatursensor unabhängig von der tatsächlich vorliegenden Temperatur stets den gleichen oder einen nur geringfügig veränderten Temperaturwert an. Eine solche fehlerhafte Temperaturangabe kann zu Gefahrensituationen führen, wenn beispielsweise Warnfunktionen nicht ausgelöst werden oder in der Motorsteuerung fehlerhafte Temperaturangaben zugrunde gelegt werden.
  • In der DE 199 58 384 A1 wird ein Verfahren zum Erkennen eines fehlerhaften Sensors beschrieben. Der Sensor, der eine Messgröße ermittelt gibt ein von der Messgröße abhängiges Ausgangssignal ab. Ein Fehler wird erkannt, wenn sich innerhalb einer vorgebbaren Zeit nach dem Aufschalten einer die Messgröße beeinflussenden Störgröße keine Änderung des Ausgangssignals des Sensors einstellt. Wird eine ausreichend schnelle Temperaturänderung in einem Zeitfenster erkannt, so wird der Temperatursensor als in Ordnung erkannt. Bei zu langsamer Änderung wird die Störgröße aufgeschaltet. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Geschwindigkeit der Temperaturänderung als Kriterium angesetzt wird. Erfolgt somit eine schnelle Änderung der Temperatur um einen geringen Betrag, so wird mit diesem Verfahren ein defekter Sensor versehentlich als in Ordnung erkannt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente zu schaffen, das einfach durchführbar ist und die zuverlässige Erkennung eines defekten Sensors erlaubt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente zu schaffen. Das Verfahren soll einfach durchführbar sein und auch während des Betriebs des Kraftfahrzeugs zuverlässig verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zur Lösung dieser Aufgabe das Ansprechen des Temperatursensors überwacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente gelöst, wobei die Temperatur mittels des Sensors gemessen wird und das Vorliegen einer vorbestimmten Mindesttemperaturänderung über einen vorbestimmten Zeitraum geprüft wird.
  • Bei diesem Verfahren kann für die Überwachung somit der gleiche Temperatursensor verwendet werden, dessen Funktionsfähigkeit überwacht werden soll. Das Vorsehen einer umfangreichen Diagnosevorrichtung ist daher entbehrlich. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Vorliegen einer Mindesttemperaturänderung überprüft wird, kann ein Hängenbleiben des Temperatursensors, dass heißt die Ausgabe von unveränderten oder nur geringfügig geänderten Temperaturwerten über einen vorbestimmten Zeitraum leicht erkannt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus unabhängig von dem Temperaturverlauf, der bei einem funktionsfähigen Sensor gemessen wird, einsetzbar. Mit dem Verfahren kann nämlich sowohl bei hohen Temperaturen, bei niedrigen Temperaturen als auch bei Temperaturverläufen mit starken Temperaturschwankungen, die ordnungsgemäße Funktion des Temperatursensors überwacht werden. Somit können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Temperatursensoren in unterschiedlichen Kraftfahrzeugkomponenten und unter unterschiedlichen Bedingungen, wie beispielsweise Motorbetriebsbereichen, überprüft werden. Auch Umgebungseinflüsse, wie beispielsweise die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs, führen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht zu einer Verfälschung des Überprüfungsergebnisses, da für die Bestimmung der Funktionsfähigkeit nicht absolute Temperaturwerte, sondern eine Temperaturänderung verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird für die Prüfung des Vorliegens der Mindesttemperaturänderung der Wert der Temperatur bei Beginn der Prüfung als Referenzwert verwendet. Dieser Temperaturwert kann leicht identifiziert werden und trägt bereits den Bedingungen in und um die Kraftfahrzeugkomponente Rechnung.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß der Beginn der Prüfung auf den Zeitpunkt des Startens des Motors gelegt, so dass der Wert der Temperatur beim Starten des Motors des Kraftfahrzeugs als Referenzwert verwendet wird. Dies weist den Vorteil auf, dass bereits zu einem frühen Zeitpunkt ein Fehlverhalten des Temperatursensors erkannt werden kann.
  • Die Mindesttemperaturänderung wird in der Regel in Abhängigkeit des verwendeten Sensors festgelegt werden. Der Wert für die Temperaturänderung kann entsprechend der Empfindlichkeit des Sensors gewählt werden und beispielsweise das kleinste mit dem Sensor erfassbare Inkrement sein. Durch eine solche Festlegung der Mindesttemperaturänderung kann das sogenannte Hängenbleiben des Temperatursensors und damit dessen mangelnde Funktionsfähigkeit schnell erkannt werden. In gleicher Weise kann eine Funktionsfähigkeit des Sensors ebenfalls schnell festgestellt werden, da beim ersten Erfassen eines Temperaturwerts, der über die Mindesttemperaturänderung hinausgeht, der Temperatursensor als in Ordnung befunden werden kann.
  • Die Mindesttemperaturänderung kann beispielsweise im Bereich von 0,01 Kelvin bis 10 Kelvin, insbesondere von 0,25 Kelvin bis 1 Kelvin, bevorzugt bei 0,375 Kelvin liegen.
  • Vorzugsweise werden in dem diskreten Zeitintervall mehrere Temperaturmesswerte von dem Temperatursensor verwendet. Vorzugsweise werden Messwerte verwendet, die in Abständen von 0,2 bis 5 Sekunden, vorzugsweise von 0,5 bis 1 Sekunde aufgenommen wurden. Durch diese relativ zeitnah beieinanderliegenden Messzeitpunkte kann ein versehentliches Übereinstimmen von Temperaturwerten verhindert werden. Ein solches Zusammenfallen bzw. Übereinstimmen von Messwerten kann auftreten, wenn der Temperaturverlauf beispielsweise einen Temperaturanstieg und Temperaturabfall gegenüber der Ausgangstemperatur umfasst. In diesem Fall könnte bei Messwerten mit einem zu großen zeitlichen Abstand der Anfangswert und der damit übereinstimmende Endwert zu der fehlerhaften Schlussfolgerung führen, dass der Temperatursensor nicht in Ordnung ist.
  • Obwohl es im Sinne der vorliegenden Erfindung auch möglich ist, Sensoren für die Erfassung der Temperatur von Kraftfahrzeugkomponenten als solche zu verwenden, werden vorzugsweise Temperatursensoren mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, die zur Ermittlung der Temperatur von Medien, insbesondere Gasen, in einer Komponente des Kraftfahrzeugs dienen.
  • In einer Ausführungsform stellt der Temperatursensor, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll, einen Ansaugluft-Temperatursensor für den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs dar. Insbesondere bei diesen Temperatursensoren ist es von großer Bedeutung, dass eine fehlerhafte Temperaturausgabe vermieden werden kann. Bei fehlerhafter Temperaturmessung würde nämlich die Ansteuerung der Drosseleinrichtung auf falschen Werten beruhen und diese würde somit in eine falsche Stellung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, dass das Verfahren zusätzlich den Schritt einer Plausibilitätsprüfung umfasst, in dem die Plausibilität der gemessenen Temperatur durch Vergleich mit einem weiteren gemessenen Temperaturwert ermittelt wird. Durch diese zusätzliche Plausibilitätsprüfung kann im Rahmen eines einzigen Verfahrens sowohl das Hängenbleiben des Temperatursensors bei einer oder um eine einzige Temperatur, als auch die Angabe einer Temperatur, die nicht der tatsächlichen Temperatur entspricht, erkannt werden. Hierbei wird vorzugsweise der Temperaturwert, der für den Vergleich zur Plausibilitätsprüfung verwendet wird, von einer Temperaturerfassungsvorrichtung ermittelt, die nicht dem Temperatursensor entspricht, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll. Durch den Vergleich mit einer von dem Temperatursensor unabhängigen Temperaturerfassungsvorrichtung kann die Zuverlässigkeit der Plausibilitätsprüfung erhöht werden. In einer Ausführungsform wird zur Plausibilitätsprüfung der Temperaturmessung eines Ansaugluft-Temperatursensors die Motortemperatur, insbesondere die Kühlmitteltemperatur, für den Vergleich verwendet. Es ist aber auch möglich, beispielsweise die Temperatur des Getriebeöls oder die Temperatur von Bauteilen für den Vergleich zur Plausibilitätsprüfung zu verwenden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele genauer erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Flussdiagramm eines möglichen Verfahrensablaufs des Verfahrens gemäß der Erfindung und
  • 2: Messergebnisse bei der Durchführung einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Soll beispielsweise der Temperatursensor in der Ansaugluftleitung des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden, so kann das Verfahren, dessen Ablauf in 1 angedeutet ist, angewendet werden.
  • Zu einem Anfangszeitpunkt tStart der Prüfung, der mit dem Motorstart zusammenfällt, wird eine Temperatur TStart gemessen. Nach einem vorgegebenen Zeitintervall, das beispielsweise 0,75 Sekunden betragen kann, wird von dem Temperatursensor erneut die Temperatur in dem Ansaugluftrohr gemessen. Die so gemessene Temperatur Tx+1 wird anschließend mit der zum Anfangszeitpunkt der Prüfung gemessenen Temperatur Tstart verglichen. Weicht die Temperatur Tx+1 von der Temperatur Tstart mindestens um einen vorgegebenen Wert ΔTmin ab, der beispielsweise einen Wert von 0,01 K besitzen kann, so kann dies als Hinweis darauf gedeutet werden, dass der Temperatursensor funktionsfähig ist.
  • Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit wird daher die folgende Gleichung verwendet: |Tstart – Tx+1| > |ΔTmin| (1)
  • Ist diese Gleichung erfüllt, so kann die Diagnose bezüglich der Funktionsfähigkeit bereits zu diesem Zeitpunkt beendet werden, da die dadurch ermittelte Temperaturänderung das Ansprechen des Temperatursensors anzeigt.
  • Ist die Temperatur Tx+1 hingegen nicht abweichend größer oder kleiner als Tstart, d.h. ist die Gleichung (1) nicht erfüllt, so werden nach einer gewissen Zeit innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls die Temperaturwerte, die in dem Ansaugluftrohr gemessen werden, erneut aufgenommen. Vorzugsweise werden die Messwerte von äquidistanten Zeitabständen für die Diagnose verwendet. Da die Temperaturmessung in der Ansaugluftleitung für die oben beschriebene Steuerung/Regelung des Kraftfahrzeuges laufend erfolgt, können die Zeitabstände zwischen den Messwerten, die für die Diagnose verwendet werden, beliebig gewählt werden.
  • Die gemessenen Temperaturen Tx+2 bis Tx+n werden dann jeweils mit der Temperatur zu Beginn der Prüfung Tstart verglichen. Die Beurteilung, die aus diesen Vergleichen gezogen wird, entspricht derjenigen, die auch beim ersten Vergleich bereits getroffen wurde. Die Erfassung von Temperaturmesswerten nach bestimmten Zeitintervallen und der Vergleich mit der Starttemperatur wird solange ausgeführt, bis entweder die Diagnose abgebrochen wird, da die Funktionsfähigkeit des Temperatursensors festgestellt wurde, oder bis eine Endzeit tEnde erreicht worden ist. Die Zeitspanne zwischen dem Anfang der Prüfung und tEnde kann beispielsweise 10 bis 15 Minuten betragen. Hat sich der Temperaturwert innerhalb dieser Zeit nicht geändert, dass heißt, ist zu allen Messzeitpunkten jeweils eine Temperatur, die den Wert von Tstart besitzt, gemessen worden, so zeigt dies, dass der Temperatursensor defekt ist. In diesem Fall kann ein Warnsignal an den Fahrer des Kraftfahrzeugs geleitet werden oder eine Fehlermeldung in einem Speicher der Motorsteuerung abgelegt werden, die beim Service für das Kraftfahrzeug ausgelesen werden kann.
  • Durch den Vergleich des Betrages der Differenz von Tstart und Tx+1 beziehungsweise Tx+n mit einem Toleranzwert, wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch um den Temperaturwert Tstart ein Toleranzband gelegt, das während des Diagnosezyklusses mindestens einmal verlassen worden sein muss, um von einer Funktionsfähigkeit des Temperatursensors ausgehen zu können.
  • In 2 ist ein Diagramm wiedergegeben, in dem die Messwerte einer Messung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung angezeigt sind. Bei den in 2 gezeigten Messergebnissen ist die Temperatur zum Zeitpunkt tx+1 identisch mit der Temperatur Tstart zum Anfangszeitpunkt. Die Temperatur beim zweiten Messzeitpunkt tx+2 unterscheidet sich von der Ausgangstemperatur Tstart. Allerdings liegt diese gemessene Temperatur noch innerhalb des Toleranzbandes, das um die Temperatur Tstart gelegt ist. Somit wird bei geeigneter Überprüfung der Funktionsfähigkeit auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Funktionsfähigkeit des Temperatursensors erkannt werden. Der dritte Messpunkt, der zur Zeit tx+3 aufgenommen wurde, liegt außerhalb des Toleranzbandes, in der dargestellten Ausführungsform unterhalb der unteren Temperaturgrenze des Toleranzbandes. Zu diesem Zeitpunkt kann die Diagnoseabgebrochen werden mit dem Ergebnis, dass der Temperatursensor in Ordnung ist. Alternativ kann die Diagnose weitergeführt werden bis zu einer Zeit tende. Das Toleranzband, das um die Ausgangstemperatur Tstart gelegt ist, stellt in Richtung aufsteigender und abfallender Temperaturen die Mindesttemperaturänderung dar, die für die Überprüfung der Funktionsfähigkeit notwendig ist. Das Toleranzband entspricht somit 2·ΔTmin und deckt die Temperaturen von Tstart – ΔTmin bis Tstart + ΔTmin ab.
  • Die in Bezug auf die 1 und 2 beschriebenen Verfahren stellen lediglich ein paar der möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Es sind aber auch weitere Variationen des Verfahrens möglich. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass eine gewisse Anzahl von Messpunkten innerhalb eines Toleranzbandes vorliegen muss, bevor ein Temperatursensor als nicht in Ordnung befunden wird. Die Anzahl der Messpunkte kann beispielsweise zwischen 3 und 5 liegen.
  • Weiterhin ist es möglich, bei dem in 1 gezeigten Verfahren den Vergleich der Zeit mit einer vorbestimmten Endzeit für die Prüfung nach jeder Temperaturmessung durchzuführen. Alternativ kann eine Anzahl von Messungen für den Zeitraum festgelegt werden und die Prüfung nach Erreichen dieser Anzahl beendet werden.
  • Die technischen Voraussetzungen, die für die Durchführung des Verfahrs gemäß der Erfindung innerhalb des Kraftfahrzeugs notwendig sind, beschränken sich auf den Temperatursensor, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll und eine geeignete Verarbeitungseinheit für die erfassten Messwerte. Diese kann beispielsweise innerhalb der Motorsteuerung realisiert werden, indem eine Funktion für diese Verarbeitung vorgesehen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, das Verfahren insbesondere zur Plausibilitätsprüfung für den Ansauglufttemperatur-Sensor wie folgt auszugestalten. Die Prüfung kann beim Motorstart erfolgen. Hierbei wird die Ansauglufttemperatur mit der Motorkühlmitteltemperatur, beispielsweise mittels der Kühlwassertemperatur beziehungsweise der Öltemperatur des Motors und Getriebes oder mit anderen Medien- beziehungsweise Bauteil temperaturen, verglichen. Vorzugsweise ist hierbei der Motor heiß abgestellt worden und eine Temperaturdifferenz des Kühlmittels zwischen der Abstelltemperatur und der Starttemperatur muss einen Mindestbetrag übersteigen. Beispielsweise soll dieser mehr als 70 K betragen. Liegt nun die Differenz zwischen der Ansauglufttemperatur und der Motorkühlmitteltemperatur in einem bestimmten Bereich von zum Beispiel 10 K, so kann darauf geschlossen werden, dass der Sensor bezüglich der Plausibilität der Messergebnisse in Ordnung ist. Diese Schlussfolgerung kann gezogen werden, da nach längerem Abkühlen die beiden Temperaturen ähnliche Werte besitzen müssen. Eine Meldung über die Plausibilität oder Nichtplausibilität an beispielsweise das Motorsteuergerät wird aber in der Regel erst dann gesandt, wenn auch der Motorkühlmitteltemperatur-Sensor als in Ordnung befunden wurde. Dies kann über herkömmliche Diagnoseverfahren erfolgen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein Verfahren geschaffen, das eine zuverlässige Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Temperatursensoren innerhalb eines Kraftfahrzeugs zulässt. Aufgrund der flexiblen Einsetzmöglichkeiten des Verfahrens können auch Anforderungen von Standards, wie diese beispielsweise in den USA in Form der OBD (On Board Diagnostics) erfordert sind, erfüllt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in herkömmlichen Kraftfahrzeugen implementiert werden, ohne große bauliche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Weiterhin ist es auch möglich, eine Diagnose bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs durchführen zu können. So kann die Diagnose unmittelbar beim Motorstart erfolgen. Eine Überprüfung der Geschwindigkeit kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vollständig entfallen, so dass zusätzliche Diagnoseerfordernisse, die eine Geschwindigkeitsmessung erfordern würden, nicht notwendig sind. Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf einen bestimmten Lastbereich eines Motors eines Kraftfahrzeugs beschränkt. Es können somit Temperatursensoren sowohl in Saug- als auch in Turbomotoren zuverlässig überprüft werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Überwachung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei die Temperatur mittels des Sensors gemessen wird und das Vorliegen einer vorbestimmten Mindesttemperaturänderung (ΔTmin) über einen vorbestimmten Zeitraum geprüft wird und für die Prüfung des Vorliegens der Mindesttemperaturänderung (ΔTmin) der Wert der Temperatur bei Beginn der Prüfung (Tstart) als Referenzwert verwendet wird, wobei der Beginn der Prüfung mit dem Zeitpunkt des Startens des Motors des Kraftfahrzeugs zusammenfällt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindesttemperaturänderung (ΔTmin) dem kleinsten Inkrement des Sensors entspricht.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindesttemperaturänderung (ΔTmin) im Bereich von 0,01 K bis 10 K, insbesondere 0,25 K bis 1 K, bevorzugt bei 0,375 K, liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Prüfung des Vorliegens einer Mindesttemperaturänderung (ΔTmin) Temperaturmesswerte innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls, in Abständen im Bereich von 0,2 bis 5 s, vorzugsweise 0,5 bis 1 s, verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor ein Sensor zur Ermittlung der Temperatur von Medien, insbesondere Gasen, in einer Komponente des Kraftfahrzeugs ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor einen Ansaugluft-Temperatursensor darstellt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich den Schritt einer Plausibilitätsprüfung umfasst, in dem die Plausibilität der gemessenen Temperatur durch Vergleich mit einem weiteren gemessenen Temperaturwert ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturwert, der für den Vergleich zur Plausibilitätsprüfung verwendet wird, von einer Temperaturerfassungsvorrichtung ermittelt wird, die nicht dem Temperatursensor entspricht, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Plausibilitätsprüfung der Temperaturmessung eines Ansaugluft-Temperatursensors die Motortemperatur, insbesondere die Kühlmitteltemperatur, für den Vergleich verwendet wird.
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