DE10047364A1 - C-Bogen Röntgengerät - Google Patents

C-Bogen Röntgengerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein C-Bogen Röntgengerät mit einer Röntgenstrahlenquelle (9) und einem Strahlungsdetektor (10), welcher eine Detektorzeile (11, 30) aufweist, die eine oder mehrere, wenigstens im Wesentlichen zueinander parallele und versetzt angeordnete, mehrere nebeneinander angeordnete Detektorelemente (12, 33) aufweisende Pixelzeilen (31, 32) umfasst.

Description

Die Erfindung betrifft ein C-Bogen Röntgengerät mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem Strahlungsdetektor.
Ein C-Bogen Röntgengerät der eingangs genannten Art umfasst eine Röntgenstrahlenquelle und einen Strahlungsdetektor, die an einem C-Bogen des C-Bogen Röntgengerätes derart relativ zueinander angeordnet sind, dass der Zentralstrahl einer von der Röntgenstrahlenquelle ausgehenden Röntgenstrahlung annä­ hernd mittig auf die Detektorfläche des Strahlungsdetektors trifft. Die Aufgabe des Strahlungsdetektors besteht im We­ sentlichen darin, die von der Röntgenstrahlenquelle ausgehen­ de und beim Durchtritt durch ein Untersuchungsobjekt ge­ schwächte Röntgenstrahlung in ein sichtbares Bild bzw. elekt­ rische Signale umzuwandeln. Die elektrischen Signale können wiederum durch ein geeignetes Bildverarbeitungsgerät, bei­ spielsweise mittels eines Monitors, als ein sichtbares Bild dargestellt werden.
Derartige Strahlungsdetektoren umfassen in an sich bekannter Weise eine Matrix von Detektorelementen. Nachteilig an her­ kömmlichen großflächigen und hochauflösenden Strahlungsdetek­ toren ist deren relativ hohe Anzahl von Detektorelementen und die dadurch entstehenden relativ hohen Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein C-Bogen Röntgengerät der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass dessen Strahlungsdetektor kostengünstiger ausführbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein C- Bogen Röntgengerät mit einer Röntgenstrahlenquelle und einem Strahlungsdetektor, welcher eine Detektorzeile aufweist, die eine oder mehrere, wenigstens im Wesentlichen zueinander parallele und versetzt angeordnete, mehrere nebeneinander ange­ ordnete Detektorelemente aufweisende Pixelzeilen umfasst, wo­ bei der Strahlungsdetektor flächenhaft bewegbar und während der Bewegung mehrmals auslesbar ist, so dass eine Detekti­ onsfläche wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtastbar ist. Folglich weist der Strahlungsdetektor eines erfindungs­ gemäßen C-Bogen Röntgengerätes eine geringere Anzahl von De­ tektorelementen auf als ein Strahlungsdetektor eines herkömm­ lichen C-Bogen Röntgengerätes. Somit kann ein erfindungsgemä­ ßes C-Bogen Röntgengerät kostengünstiger hergestellt werden als ein herkömmliches C-Bogen Röntgengerät.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Detektorzei­ le bezüglich ihrer Längsachse wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung ausgerichtet. Dadurch sind nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in be­ sonders vorteilhafter Weise 2D- oder 3D-Röntgenbilder her­ stellbar.
Wenn nach einer Variante der Erfindung die Detektorzeile um eine wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsach­ se der Detektorzeile ausgerichteten Achse schwenkbar ist, kann die Detektorzeile des Strahlungsdetektors in vorteilhaf­ ter Weise relativ zu unterschiedlichen Bewegungsrichtungen, insbesondere wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung ausgerichtet werden.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, die Detektorzeile derart schwenkbar auszuführen, dass sie be­ züglich ihrer Längsachse wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Angulationsachse oder zu der Orbitalachse des C-Bogens eines erfindungsgemäßen C-Bogen Röntgengerätes ausgerichtet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Detektorzeile mehrere, wenigstens im Wesentlichen zuein­ ander parallele Pixelzeilen umfasst, wobei die Detektorelemente einer Pixelzeile gegenüber den Detektorelementen der nächstgelegenen Pixelzeile um ein Maß versetzt angeordnet sind. Dadurch kann die Auflösung des mit einem erfindungsge­ mäßen C-Bogen Röntgengerät gewonnenen Röntgenbildes in vor­ teilhafter Weise erhöht werden.
Eine bessere Auflösung des mit einem erfindungsgemäßen C- Bogen Röntgengerät gewonnenen Röntgenbildes kann durch eine weitere Variante der Erfindung erreicht werden, wenn jede Pi­ xelzeile relativ zu jeder anderen Pixelzeile um ein Maß ver­ setzt angeordnet ist, so dass eine sogenannte Subpixelauflö­ sung möglich ist.
Eine noch bessere Auflösung des mit einem erfindungsgemäßen C-Bogen Röntgengerät gewonnenen Röntgenbildes kann auch durch eine weitere Variante der Erfindung erreicht werden, wenn das Maß, um das die Pixelzeilen gegeneinander versetzt angeordnet sind, wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der An­ zahl der Pixelzeilen multipliziert mit der Detektorelemen­ tenbreite ist.
Um ein relativ schnelles Auslesen der Detektorzeile und somit eine relativ kurze Aufnahmezeit zu ermöglichen, sehen Varian­ ten der Erfindung vor, dass die Detektorelemente Festkörper­ detektorelemente oder Gasdetektorelemente sind. Die Festkör­ perdetektorelemente können nach Varianten der Erfindung amor­ phes Silizium, amorphes Selen, Gadoliniumoxid-Keramik oder Ultra Fast Ceramics (UFC) und die Gasdetektoren können Xenon umfassen.
Ausführungsbeispiele sind in den beigelegten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines C-Bogen Röntgengerä­ tes,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung eine Seitenansicht des Strahlungsdetektors des in Fig. 1 gezeigten C-Bogen Röntgengerätes,
Fig. 3 eine Betriebsart des des erfindungsgemäßen C- Bogen Röntgengerätes veranschaulichenden Schau­ bildes, das einen Bewegungsablauf der Detektor­ zeile des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Strah­ lungsdetektors zeigt, und
Fig. 4 und 5 solche Betriebsarten der des erfindungsgemäßen C-Bogen Röntgengerätes veranschaulichende Schaubilder, die eine Erhöhung der Auflösung von mittels des erfindungsgemäßen C-Bogen Rönt­ gengerätes aufgenommener Röntgenbilder ermögli­ chen.
Das in der Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße C-Bogen Röntgengerät 1 weist einen auf Rädern 2 verfahrbaren Gerätewagen 3 auf. Das C-Bogen Röntgengerät 1 umfasst eine in der Fig. 1 nur schematisch angedeutete Hubvorrichtung 4 mit einer Säule 5. An der Säule 5 ist ein Halteteil 6 angeordnet, an dem wiederum ein Lagerteil 7 zur Lagerung einer als C- Bogen 8 ausgebildeten Tragevorrichtung angeordnet ist. Der C- Bogen weist eine Röntgenstrahlenquelle 9 und einen Strah­ lungsdetektor 10 auf.
Die Röntgenstrahlenquelle 9 und der Strahlungsdetektor 10 sind an dem C-Bogen 8 derart relativ zueinander angeordnet, dass ein von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehendes Röntgen­ strahlenbündel 17, dessen Randstrahlen in der Fig. 1 strich­ punktiert gezeichnet sind, auf den Strahlungsdetektor 10 trifft.
Die Fig. 2 zeigt schematisch in geschnittener Darstellung den in der Fig. 1 dargestellten Strahlungsdetektor 10.
Der Strahlungsdetektor 10 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles eine Detektorzeile 11 der Länge 1 auf. Die Detektorzeile 11 umfasst im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels eine Pixelzeile, die mehrere nebeneinander angeordnete, amorphes Silizium umfassende Detektorelemente 12 aufweist. Die lichtempfindliche Oberfläche der Detektorzeile 11 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit ei­ ner lichtdurchlässigen Schicht 13, z. B. Glas, abgedeckt. Eine Röntgenleuchtstoffschicht 14 schließt an die lichtdurchlässi­ ge Schicht 13 an, wobei die Röntgenleuchtstoffschicht 14 auf einen für Röntgenstrahlung transparenten Träger 15 aufgetra­ gen ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Träger 15 aus Aluminium ausgebildet und die Röntgen­ leuchtstoffschicht 14 umfasst im Wesentlichen Cäsiumjodid.
Die Detektorzeile 11, die lichtdurchlässige Schicht 13, die Leuchtstoffschicht 14 und der Träger 15 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels von einem Schutzgehäuse 16 umgeben. Zumindest diejenige Wandung des Schutzgehäuses 16, die sich zwischen dem Träger 15 und einem Untersuchungsobjekt UO befindet, ist aus einem für Röntgenstrahlung transparenten Material gebildet.
Ein von einer in der Fig. 2 schematisch angedeuteten Röntgen­ strahlenquelle 9 ausgehendes und beim Durchtritt durch das Untersuchungsobjekt UO geschwächtes Röntgenstrahlenbündel 17, dessen Randstrahlen in der Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet sind, tritt durch das Schutzgehäuse 16, trifft auf die Rönt­ genleuchtstoffschicht 15 auf und wird in ein optisches Bild umgewandelt. Das optische Bild wird wiederum durch die Detek­ torelemente 12 der Detektorzeile 11 in elektrische Signale umgewandelt.
Die von der Detektorzeile 11 erzeugten elektrischen Signale werden mittels einer elektrischen Leitung 18, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles innerhalb des in der Fig. 2 nur teilweise angedeuteten C-Bogens 8 angeordnet ist, einem in der Fig. 1 dargestellten und im Gerätewagen 3 des C- Bogen Röntgengerätes 1 integrierten Bildverarbeitungsgerätes 19 zugeführt.
Das Bildverarbeitungsgerät 19 steuert u. a. den für die Erzeu­ gung eines Röntgenbildes nötigen Auslesevorgang der Detektor­ zeile 11 des Strahlungsdetektors 10. Das Bildverarbeitungsge­ rät 19 aufbereitet, speichert und verstärkt außerdem die durch die Auslesevorgänge entstehenden elektrischen Signale. Die verarbeiteten elektrischen Signale können, z. B. als Vi­ deosignal, dem in der Fig. 1 dargestellten Monitor 20 zuge­ führt werden, der mit dem Bildverarbeitungsgerät 19 mit einer elektrischen Leitung 40 verbunden ist.
Das Lagerteil 7 des in der Fig. 1 dargestellten C-Bogen Rönt­ gengerätes 1 ist in an sich bekannter Weise um eine gemeinsa­ me Achse, der Angulationsachse A, des Halteteils 6 und des Lagerteils 7 drehbar (vgl. Doppelpfeil a, Angulation) und in Richtung der Angulationsachse A verschieblich (vgl. Doppel­ pfeil c) an dem Halteteil 6 gelagert. Der C-Bogen 8 ist längs seines Umfangs in die Richtung des Doppelpfeils o bezüglich einer Orbitalachse O, welche in der Fig. 1 rechtwinklig zur Bildebene angeordnet ist, an dem Lagerteil 7 relativ zu dem Lagerteil 7 verschieblich gelagert (Orbitalbewegung). Mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 ist der C-Bogen 8, der über das Lagerteil 7 und das Halteteil 6 mit der Säule 5 der Hubvor­ richtung 4 verbunden ist, relativ zu dem Gerätewagen 3 verti­ kal verstellbar.
Das schematisch in der Fig. 1 gezeichnete Untersuchungsobjekt UO liegt auf einem ebenfalls schematisch dargestellten und für Röntgenstrahlung transparenten Tisch T, der mit einer nicht gezeigten Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist. Das Untersuchungsobjekt UO kann durch die vorgehend genannten Verstellmöglichkeiten des C-Bogen Röntgengerätes 1 und des Tisches T auf unterschiedlichste Weise radiologisch unter­ sucht werden, wobei das von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehende Röntgenstrahlenbündel 17 das Untersuchungsobjekt UO durchdringt und auf den Strahlungsdetektor 10 auftrifft.
Der C-Bogen 8 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels mittels eines in der Fig. 1 nicht dargestellten An­ triebs bezüglich seiner Angulationsachse A (vgl. Doppelpfeil a) und bezüglich seiner Orbitalachse O (vgl. Doppelpfeil o) bewegbar. Des weiteren ist der Strahlungsdetektor 10 und da­ durch die Detektorzeile 11 an dem C-Bogen 8 um eine wenigs­ tens im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse L der Detek­ torzeile 11 ausgerichteten Achse d schwenkbar angeordnet. So­ mit kann der Strahlungsdetektor 10 bezüglich der Längsachse L der Detektorzeile 11 wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zur beabsichtigten Bewegungsrichtung des Strahlungsdetektors 10 ausgerichtet werden. Insbesondere kann der Strahlungsde­ tektor 10 bezüglich der Längsachse L der Detektorzeile 11 we­ nigstens im Wesentlichen parallel zur Orbitalachse 0 oder An­ gulationsachse A ausgerichtet werden.
Die Fig. 3 zeigt exemplarisch ein Schaubild einer Betriebs­ art, das eine Bewegung der in der Fig. 2 dargestellten Detek­ torzeile 11 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Strahlungs­ detektors 10 veranschaulicht. Der C-Bogen 8 des in der Fig. 1 dargestellten C-Bogen Röntgengerätes 1 wird im Falle des vor­ liegenden Ausführungsbeispieles bezüglich seiner in den Fig. 1 bis 3 strichliert gezeichneten Angulationsachse A gedreht. Dadurch bewegt sich die Detektorzeile 11 auf einer wenigstens im Wesentlichen zumindest teilweisen Kreisbahn mit einer Ge­ schwindigkeit v1. Die Detektorzeile 11 ist wenigstens im We­ sentlichen bezüglich ihrer Längsachse L parallel zur Angula­ tionsachse A ausgerichtet und ist bezüglich ihrer Längsachse L wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Bewegungs­ richtung ausgerichtet. Somit überstreicht die Detektorzeile 11 eine wenigstens im Wesentlichen zumindest teilweise zylin­ derförmige, in der Fig. 3 schraffiert gezeichnete Detekti­ onsfläche 21, die im Wesentlichen durch die Startposition (Position 1 der Detektorzeile 11 in der Fig. 3) und der Endposition der Detektorzeile 11 (Position 2 der Detektorzeile 11 in der Fig. 3) bestimmt wird und eine größere Fläche auf­ weist, als die flächenhafte Ausdehnung der Detektorzeile 11.
Die Detektorelemente der Detektorzeile 11 werden während der Bewegung mehrmals ausgelesen, so dass die Detektionsfläche 21 wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abgetastet wird. Somit können bei einer geeigneten Detektionsfläche 21 mittels eines geeigneten Rechenverfahrens, welches beispielsweise mittels einer Modifikation eines Rechenverfahrens, das für ein Röntgengerät mit einen konventionellen flächenhaften Strahlungsdetektor verwendet wird, in vorteilhafter Weise so­ wohl 2D- als auch 3D-Röntgenbilder hergestellt werden.
Die Detektorzeile 11 kann auch um die Orbitalachse O des C- Bogens 8 bewegt werden, wobei der Strahlungsdetektor 10 der­ art ausgerichtet wird, dass die Detektorzeile 11 bezüglich ihrer Längsachse L wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung ausgerichtet ist.
Die in der Fig. 3 dargestellte Bewegungsrichtung, die Start- und Endpositionen der Detektorzeile 11 und die Detektionsflä­ che 21 sind im Übrigen nur exemplarisch zu verstehen.
Die Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel, wie mit einer ge­ eigneten Bewegung und einer geeigneten Auslesegeschwindigkeit des wiederholten Auslesevorganges der Detektorelemente 12 des Strahlungsdetektors 10 während einer Röntgenaufnahme die Auf­ lösung eines mit einem erfindungsgemäßen C-Bogen Röntgengerät aufgenommenen Röntgenbildes erhöht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine Draufsicht der Detektorzei­ le 11 des in der Fig. 2 dargestellten Strahlungsdetektors 10. Die Detektorzeile 11 umfasst, wie bereits erwähnt, eine Pi­ xelzeile, die mehrere in Richtung der Längsachse der Pixel­ zeile nebeneinander angeordnete und amorphes Silizium umfas­ sende Detektorelemente 12 umfasst. Die Detektorzeile 11 bewegt sich wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Längsachse L mit einer Geschwindigkeit v2. Die Auslesege­ schwindigkeit des Auslesevorganges der Detektorzeile 11 ist so gewählt, dass sich die Detektorzeile 11 zwischen zwei Aus­ lesevorgängen um einen Bruchteil, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um die Hälfte der Detektorelementenbrei­ te b eines Detektorelementes 12, bewegt (vgl. Position 3 und Position 4 in der Fig. 4, wobei die Detektorzeile 11 des Strahlungsdetektors für Position 4 strichliert gezeichnet ist).
Dadurch werden Teilflächen 22 der Detektionsfläche, wie z. B. die in der Fig. 4 strichliert gezeichnete Teilfläche 22, mehrmals abgetastet. Der Flächeninhalt dieser Teilflächen 22 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wenigstens im Wesentlichen halb so groß, im Allgemeinen kleiner, als der Flächeninhalt anderer Teilflächen, die von einem Detektorele­ ment 12 nur einmal abgetastet wird. Folglich kann durch eine geeignete Signalverarbeitung, die beispielsweise eine Modifi­ kation bekannter und für konventionelle Strahlungsdetektoren umfassende Röntgengeräte entwickelte Signalverarbeitungsver­ fahren ist, der von dem Strahlungsdetektor erzeugten elektri­ schen Signale ein Röntgenbild mit einer höheren Auflösung hergestellt werden als wenn jede Teilfläche der Detekti­ onsfläche nur einmal abgetastet wird. Selbstverständlich kann auch eine verbesserte Auflösung des Röntgenbildes erreicht werden, wenn sich die Detektorzeile 11 nicht rechtwinklig zu ihrer Längsachse bewegt.
Eine verbesserte Möglichkeit, eine höhere Auflösung eines mit einem erfindungsgemäßen C-Bogen Röntgengerät gewonnenen Rönt­ genbildes zu erhalten, ist schematisch in der Fig. 5 gezeigt. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Strah­ lungsdetektor 10 weist der in der Fig. 5 gezeigte Strahlungs­ detektor eine Detektorzeile 30 mit im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwei versetzt und wenigstens im Wesent­ lichen zueinander parallel angeordneten Pixelzeilen 31 und 32 auf. Die Detektorzeile 30 ist nur Ausschnittsweise gezeigt. Jede Pixelzeile 31, 32 umfasst mehrere nebeneinander liegen­ de, in Richtung der Längsachse der Pixelzeile 31, 32 angeord­ nete und amorphes Silizium umfassende Detektorelemente 33. Die Detektorelemente 33 einer Pixelzeile 31, 32 sind gegen­ über den Detektorelementen 33 der anderen Pixelzeile 31, 32 um wenigstens im Wesentlichen die Hälfte der Detektorelemen­ tenbreite b eines Detektorelementes 33 versetzt angeordnet.
Der Strahlungsdetektor bewegt sich wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Detektorzeile 30 mit einer Geschwindigkeit v3. Die Auslesegeschwindigkeit des Auslese­ vorganges der Detektorelemente 33 des Strahlungsdetektors ist so gewählt, dass sich der Strahlungsdetektor zwischen zwei Auslesevorgängen wenigstens im Wesentlichen um die Hälfte der Detektorelementenbreite b bewegt. Dadurch werden Teilflächen 34 der Detektionsfläche von Detektorelementen 33 beider Pi­ xelzeilen 31, 32 abgetastet. Diese Teilflächen 34 haben im Allgemeinen einen kleineren Flächeninhalt 34 als eine Teil­ fläche der Detektionsfläche, die von nur einem Detektorele­ ment 33 nur einmal abgetastet wird. Folglich kann durch eine geeignete Signalverarbeitung, die beispielsweise eine Modifi­ kation bekannter und für konventionelle Strahlungsdetektoren umfassende Röntgengeräte entwickelte Signalverarbeitungsver­ fahren ist, der von dem Strahlungsdetektor erzeugten elektri­ schen Signale ein Röntgenbild mit einer höheren Auflösung hergestellt werden als wenn jede Teilfläche 34 der Detekti­ onsfläche nur einmal abgetastet wird.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Teil­ fläche 34 in der Fig. 5 schraffiert dargestellt und ent­ spricht wenigstens im Wesentlichen einem Viertel des Flächen­ inhaltes eines flächenhaften Detektorelementes 33.
Die Detektorzeile 11 der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Strah­ lungsdetektoren 10 kann auch ähnlich der in der Fig. 5 darge­ stellten Detektorzeile 30 ausgeführt sein.
Des weiteren können die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten De­ tektorzeilen 11 und 30 auch mehr als zwei parallele Pixelzei­ len 31, 32 aufweisen, wobei die Detektorelemente 11, 33 einer Pixelzeile 31, 32 die Detektorelemente 11, 33 der nächstgele­ genen Pixelzeile 31, 32 um ein Maß versetzt angeordnet sind. Diese Maß kann von einer Pixelzeile 31, 32 zur anderen Pixel­ zeile 31, 32 verschieden sein oder vorzugsweise wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der Anzahl der Pixelzeilen 31, 32 multipliziert mit der Detektorelementenbreite b sein.
Des weiteren kann jede Pixelzeile 31, 32 der Detektorzeilen 11, 30 relativ zu jeder anderen Pixelzeile 31, 32 versetzt angeordnet sein. Durch geeignete Wahl der Bewegung des Strah­ lungsdetektors und der Auslesegeschwindigkeit kann somit eine weitere Erhöhung der Auflösung eines mit einem er­ findungsgemäßen C-Bogen Röntgengerät gewonnenen Röntgenbildes erreicht werden. Folglich kann durch eine geeignete Sig­ nalverarbeitung, die beispielsweise eine Modifikation bekann­ ter und für konventionelle Strahlungsdetektoren umfassende Röntgengeräte entwickelte Signalverarbeitungsverfahren ist, der von dem Strahlungsdetektor erzeugten elektrischen Signale ein Röntgenbild mit einer höheren Auflösung hergestellt wer­ den, als wenn jede Teilfläche der Detektorfläche nur einmal abgetastet wird.
Außerdem müssen sich die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Detek­ torzeilen 11, 30 nicht notwendigerweise rechtwinklig zur Längsachse L der Detektorzeilen 11, 30 bewegen, um ein Rönt­ genbild mit verbesserter Auflösung zu erhalten.
Ferner können beispielsweise die Detektorelemente 12, 33 auch Festkörperdetektorelemente, die z. B. amorphes Selen, Ga­ doliniumoxid-Keramik oder Ultra Fast Ceramics (UFC) umfassen, oder Gasdetektorelemente, die z. B. Xenon aufweisen, sein.
Des weiteren müssen nicht notwendigerweise die Detektorzeile 11, 30 bezüglich ihrer Längsachse L parallel zur Angulation­ sachse A oder Orbitalachse O oder rechtwinklig zur Bewegungs­ richtung ausgerichtet sein.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind im Übrigen nur ex­ emplarisch zu verstehen.

Claims (12)

1. C-Bogen Röntgengerät mit einer Röntgenstrahlenquelle (9) und einem Strahlungsdetektor (10), welcher eine Detektorzeile (11, 30) aufweist, die eine oder mehrere, wenigstens im We­ sentlichen zueinander parallele und versetzt angeordnete, mehrere nebeneinander angeordnete Detektorelemente (12, 33) aufweisende Pixelzeilen (31, 32) umfasst, wobei der Strah­ lungsdetektor (10) flächenhaft bewegbar und während der Bewe­ gung mehrmals auslesbar ist, so dass eine Detektionsfläche (21) wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtastbar ist.
2. C-Bogen Röntgengerät nach Anspruch 1, bei welchem die De­ tektorzeile (11, 30) bezüglich ihrer Längsachse (L) wenigs­ tens im Wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Bewegungsrichtung ausgerichtet ist.
3. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welches zur Herstellung von 2D- und/oder 3D-Röntgenbildern geeignet ist.
4. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Detektorzeile (11) um eine wenigstens im Wesent­ lichen rechtwinklig zu der Längsachse (L) der Detektorzeile (11) ausgerichteten Achse (d) schwenkbar ist.
5. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Detektorzeile (11) schwenkbar ausgeführt ist, so dass die Detektorzeile (11) bezüglich ihrer Längsachse (L) wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Angulationsachse (A) oder zu der Orbitalachse (O) des C-Bogens (8) ausrichtbar ist.
6. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Detektorzeile (30) mehrere, wenigstens im Wesent­ lichen zueinander parallele Pixelzeilen (31, 32) umfasst, wo­ bei die Detektorelemente (33) einer Pixelzeile (31, 32) die Detektorelemente (33) der nächstgelegenen Pixelzeile (31, 32) um ein Maß versetzt angeordnet sind.
7. C-Bogen Röntgengerät nach Anspruch 6, bei welchem jede Pi­ xelzeile (31, 32) relativ zu jeder anderen Pixelzeile (31, 32) um ein Maß versetzt angeordnet ist.
8. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei welchem das Maß wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der Anzahl der Pixelzeilen (31, 32) multipliziert mit der Detektorelementenbreite (b) ist.
9. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Detektorzeile (11, 30) zwischen zwei Auslesevor­ gängen um einen Bruchteil der flächenhaften Ausdehnung eines Detektorelementes (11, 30) bewegbar ist.
10. C-Bogen Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Detektorelemente (11, 30) Festkörperdetektor- oder Gasdetektorelemente sind.
11. C-Bogen Röntgengerät nach Anspruch 10, bei welchem die Festkörperelemente amorphes Silizium, amorphes Selen, Gadoli­ niumoxid-Keramik (GdOS) oder Ultra Fast Ceramics (UFC) umfas­ sen.
12. C-Bogen Röntgengerät nach Anspruch 10, bei welchem die Gasdetektorelemente Xenon-Gasdetektoren sind.
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