DE19502860C1 - Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents
RöntgendiagnostikeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einer Röntgenstrahlenquelle zur Erzeugung eines Röntgenstrah
lenbündels, mit einem Bildwandler mit matrixförmig in einem
Pixelabstand angeordneten Bildpunkten zur Erfassung eines
Röntgenstrahlenbildes und einer daran angeschlossenen Wieder
gabevorrichtung zur Wiedergabe des Röntgenstrahlenbildes in
einer ersten Betriebsart, bei der alle Bildpunkte zu einem
Röntgenbild zusammengesetzt werden, wobei der Bildwandler mit
einer Verschiebevorrichtung gekoppelt und die Röntgendiagno
stikeinrichtung derart umschaltbar ist, daß in einer zweiten
Betriebsart der Bildwandler in Bezug auf die Röntgenstrahlen
quelle durch die Verschiebevorrichtung in der Abbildungsebene
mechanisch verschoben wird, wobei wenigstens ein Röntgen
strahlenbild vor der mechanischen Verschiebung und wenigstens
ein Röntgenstrahlenbild nach der mechanischen Verschiebung
erfaßt wird, und daß die Wiedergabevorrichtung derart ausge
bildet ist, daß sie die Röntgenstrahlenbilder zu einem Rönt
genstrahlenbild mit erhöhter Auflösung zusammensetzt. Bei
derartigen Röntgendiagnostikeinrichtungen werden als Bild
wandler beispielsweise Festkörperbildwandler eingesetzt.
In der US-A-4,517,603 ist eine Vorrichtung beschrieben, die
bei einem Bildwandler mit matrixförmig angeordneten Detektor
elementen eine Auflösungsverbesserung dadurch erreicht, daß
der Bildwandler verschoben wird, so daß von einem Detektor
element Signale in beispielsweise vier verschiedenen Positio
nen erfaßt werden. Die Signale der Detektorelemente stellen
in jeder Position einen Bildpunkt in dem Gesamtbild dar, so
daß sich durch die Verschiebung die Anzahl der zur Bildgebung
beitragenden Pixelpositionen erhöht. Durch diese Anordnung
läßt sich bei einem kleinen Bildsensor die Auflösung ledig
lich in der Richtung der Verschiebung verbessern.
Die DE 33 30 894 A1 betrifft eine Röntgendiagnostikeinrich
tung mit einer Bildverstärker-Fernsehkette, bei der zur
Umwandlung des Röntgenbildes in ein Videosignal mehrere
matrixförmige CCD-Bildwandler in zwei Zeilen übereinander
angeordnet sind, wobei die CCD-Bildwandler der zweiten Zeile
auf Lücke versetzt angeordnet sind. Zur zeilenweisen Abta
stung wird das Ausgangsbild des Bildverstärkers derart ver
schoben, daß das zeilenförmige Ausgangsbild immer auf dem
derzeit abgetasteten CCD-Bildwandler liegt. Somit lassen sich
die Stoßstellen von aneinandergesetzten CCD-Bildwandlern
überbrücken. Durch die Vielzahl von matrixförmigen CCD-Bild
wandlern kann eine schnelle Abtastung erfolgen. Eine Verbes
serung der Auflösung wird jedoch nicht erreicht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno
stikeinrichtung mit einem Bildwandler der eingangs genannten
Art zu schaffen, der auf einfache Weise eine erhöhte zwei
dimensionale Ortsauflösung mit nur geringem Mehraufwand an
Kosten ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bildpunkte aufeinanderfolgender Reihen in einer ersten Rich
tung um den n-ten Teil des Pixelabstand versetzt angeordnet
sind, und daß der Röntgenbildwandler in Bezug auf die Rönt
genstrahlenquelle durch die Verschiebevorrichtung in der
Abbildungsebene in einer zweiten Richtung senkrecht zur
ersten Richtung mechanisch verschoben wird. Durch diese
Verschiebungen erhält man im gesamten Röntgenstrahlenbild
eine höhere Ortsauflösung.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bildpunkte
aufeinanderfolgender Zeilen in Zeilenrichtung um den n-ten
Teil des Pixelabstand versetzt angeordnet sind und wenn der
Röntgenbildwandler senkrecht zur Zeilenrichtung mechanisch
verschoben wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Bildwandler
ein aSi:H-Röntgendetektor ist. Eine doppelte Auflösung erhält
man, wenn die mechanische Verschiebung um die Hälfte der
Rasterbreite der einzelnen Bildpunkte erfolgt und n gleich
zwei ist.
Einen besonders einfachen Aufbau erhält man, wenn die Rönt
genstrahlenbilder nacheinander in vier verschiedenen Posi
tionen erstellt werden, indem der Bildwandler viermal nach
einander in Richtung einer der Koordinaten des Bildwandlers
um die Hälfte des Pixelabstandes mechanisch verschoben wird,
wobei in jeder Position wenigstens ein Röntgenstrahlenbild
erstellt wird.
Alternativ können die Röntgenstrahlenbilder nacheinander in
drei verschiedenen Positionen erstellt werden, indem der
Bildwandler dreimal nacheinander in Richtung einer der Koor
dinaten des Bildwandlers um 2/3 des Pixelabstandes mechanisch
verschoben wird, wobei in jeder Position wenigstens ein Rönt
genstrahlenbild erstellt wird.
Erfindungsgemäß kann die Wiedergabevorrichtung einen Bild
speicher zur Speicherung aller Bildpunkte von zu verschie
denen Positionen erstellten Röntgenstrahlenbildern aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrich
tung,
Fig. 2 bis 7 Darstellungen der Wirkungsweise der erfindungs
gemäßen Verschiebungen.
In der Fig. 1 ist eine bekannte Röntgendiagnostikeinrichtung
mit einer Röntgenröhre 1 dargestellt, die von einem Hochspan
nungsgenerator 2 betrieben wird. Die Röntgenröhre 1 sendet
ein Röntgenstrahlenbündel 3 aus, das einen Patienten 4 durch
dringt und auf einen Röntgenbildwandler 5 entsprechend der
Transparenz des Patienten 4 geschwächt als Röntgenstrahlen
bild fällt. Der Röntgenbildwandler 5 ist mit einer Wieder
gabevorrichtung verbunden, die eine Verarbeitungsschaltung 6
und einen daran angeschlossenen hochauflösenden Monitor 7 zur
Wiedergabe des Röntgenstrahlenbildes aufweist. Die Verarbei
tungsschaltung 6 kann neben weiteren Bausteinen einen Bild
speicher 9 aufweisen.
Bei einer derartigen Röntgendiagnostikeinrichtung kann der
Röntgenbildwandler 5 eine Photodioden-Matrix aufweisen, auf
der eine Szintillatorschicht aufgebracht ist, die die Rönt
genstrahlung in Licht umwandelt. Die Photodioden-Matrix kann
aus wasserstoffhaltigem amorphem Silizium (aSi:H) bestehen.
An den Röntgenbildwandler 5 ist eine Verschiebevorrichtung 8
mechanisch gekoppelt, die beispielsweise aus einem Piezo-
Aktor bestehen kann, der den Röntgenbildwandler 5, der
beispielsweise aus einer Detektorplatte mit Rahmen besteht,
in x- oder y-Richtung verschieben kann.
Die Wirkungsweise der Verschiebevorrichtung 8 wird nun anhand
der Fig. 2 bis 5 näher erläutert. In Fig. 2 ist der Aus
gangszustand der Detektoranordnung des Röntgenbildwandlers 5
dargestellt. Sie weist mehrere, beispielsweise 512·512,
matrixförmig angeordnete Pixel 11 auf, von denen lediglich
ein kleiner Ausschnitt dargestellt ist. Die Pixel 11 ent
sprechen den einzelnen Bildpunkten im Röntgenstrahlenbild.
Sie weisen einen Schwerpunkt 12 in der Mitte der Pixel 11 und
eine Kantenlänge 13 auf und sind in einem Rastermaß, das
heißt in einem Pixelabstand 14, angeordnet. Erfindungsgemäß
sind aufeinanderfolgende Zeilen seitlich, beispielsweise in
x-Richtung, um einen halben Pixelabstand 14 versetzt.
In dieser in Fig. 2 dargestellten Position wird beispiels
weise ein erstes Röntgenstrahlenbild erfaßt und in dem Bild
speicher 9 abgespeichert. Anschließend erfolgt eine Verschie
bung durch die Verschiebevorrichtung 8 beispielsweise gemäß
Pfeil 15 in y-Richtung um einem halben Pixelabstand 14, so
daß die Schwerpunkte 12 der Pixel 11 nunmehr die in Fig. 3
als Kreis 16 dargestellten Positionen einnehmen.
Um nun eine Verdoppelung der Auflösungserhöhung durch eine
doppelt so feine Matrix zu erreichen, muß die Verschiebung in
Richtung des Pfeiles 15 (x-Richtung) die Hälfte des Pixel
abstandes 14 betragen. In dieser Position wird wiederum ein
Röntgenstrahlenbild erfaßt, das durch die Wiedergabevorrich
tung 6 mit den Bildpunkten des vorhergehenden Röntgenstrah
lenbildes verschachtelt werden kann. Es kann aber auch wie
das vorhergehende Bild in dem Bildspeicher 9 abgelegt werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Verschiebung der Pixel 12 in
Richtung des Pfeiles 17 (y-Richtung) dargestellt. In dieser
Position kann beispielsweise eine dritte Aufnahme eines Rönt
genstrahlenbildes erfolgen, die wiederum abgespeichert werden
kann.
Wird noch eine dritte Verschiebung der Pixel 11 durch die
Verschiebevorrichtung 8 gemaß Pfeil 18 in y-Richtung durch
geführt, so erhält man für die vier Röntgenaufnahmen die in
Fig. 5 dargestellten Positionen der Schwerpunkte 12 der
Pixel 11. Durch die dreimalige lineare Verschiebung um den
halben Pixelabstand 14 erhält man eine zweidimensional ver
doppelte Matrix, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Die
fehlenden Abtaststellen am Rand können durch Interpolation
aus Nachbarwerten ersetzt werden.
Um die doppelte Auflösung zu erhalten, müssen diese vier in
den verschobenen Positionen erstellten Aufnahmen zu einem
Bild zusammengesetzt werden. Dies ergibt einen Datensatz, der
dem einer 1024·1024-Matrix entspricht. Man muß die Zeit für
vier Einzelbilder abwarten, bis die Datenerfassung abge
schlossen ist. Dies kann jedoch zu Bewegungsartefakten füh
ren. Da jedoch von einer kleinen Ausgangsmatrix ausgegangen
wird, sind die Zeiten pro Bild klein, so daß die Störungen,
hervorgerufen durch Bewegungen, nicht ins Gewicht fallen. Bei
ruhenden Objekten wie beispielsweise abgetastete Filme oder
Speicherfolien entfallen jedoch derartige Störungen.
Die anfallenden Daten werden in den Bildspeicher 9 eingelesen
und dort entsprechend ihrer Verschiebung dem entsprechenden
Speicherplatz zugeordnet. Der Bildspeicher 9 muß einen erhöh
ten Speicherplatz aufweisen, so daß die maximal mögliche
Bildpunktzahl eingelesen werden kann.
Für das nächste, das fünfte Röntgenbild wird die Bewegungs
richtung umgekehrt, so daß die Verschiebevorrichtung nur
kleine Bewegungen des Röntgenbildwandlers 5 durchführen muß.
Erfindungsgemäß können die Pixel 11 auch in Spaltenrichtung
(y-Richtung) versetzt sein und die Verschiebung kann in Zei
lenrichtung (x-Richtung) erfolgen.
Anstelle der dreimaligen Verschiebung um den halben Pixelab
stand 14 läßt sich eine Auflösungserhöhung auch durch eine
zweimalige Verschiebung gemäß den Pfeilen 19 der Fig. 7 um
zwei Drittel der Kantenlänge 13 der Pixel 11 durchführen.
Dadurch erhält man die durch die Schwerpunkte 12 und Kreise
16 gekennzeichneten Abtastungen, die mit den benachbarten
Abtastungen jeweils gleichseitige Dreiecke bilden. Diese drei
Röntgenbilder werden dann in dem Bildspeicher 9 zur Wieder
gabe auf dem Monitor 7 zusammengesetzt. Die Grenzauflösung in
Verschieberichtung steigt dann um einen Faktor kleiner als 2.
Gleiche Modulationsübertragungsfunktion (MüF) in beiden
Richtungen kann durch Hochpaß-Filterung mit unsymmetrischem
Filterkern hergestellt werden.
Das Prinzip der versetzten Zeilen kann auch bei Zeilendetek
toren angewendet werden, wenn man mit gröberer Teilung aus
kommen möchte. Bei zwei gegeneinander versetzten Zeilen über
nimmt der mechanische, quer zur Zeile verlaufende Scan die
Bewegung in halben Rasterschritten.
Es sei daran erinnert, daß die Auflösung bis zum doppelten
Wert nur erreicht wird, wenn die Pixelbreite etwas geringer
als die Rasterweite ist. Durch Flächenverluste für Leitungs
führung bzw. Schaltglieder ist dies in der Praxis ohnehin der
Fall. Das Absinken der Modulationsübertragungsfunktion (MTF)
zu hohen Frequenzen kann durch Hochpaßfilterung ausgeglichen
werden. Bei einem durch das Quantenrauschen begrenzten System
(Hochdosis) ist dies in weiten Grenzen je nach Höhe des An
teils an elektronischem Rauschen ohne Qualitätsverlust mög
lich, weil das Quantenrauschen genauso wie die Nutzinforma
tion beeinflußt wird.
Für mehr als eine Verdoppelung der Auflösung müßten mehrere
geringer gegeneinander verschobene Zeilen und eine größere
Anzahl an Verschiebungsschritten gewählt werden. Die Pixel
breiten müßten deutlich kleiner als die Rasterweiten bleiben,
so daß sich der Wirkungsquerschnitt verschlechtern würde.
Durch die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung mit
mechanisch in nur einer Richtung verschiebbarem Bildwandler
mit seitlich in der anderen Richtung versetzten Pixelelemen
ten erhält man bei gleicher Pixelzahl eine höhere zweidimen
sionale Auflösung.
Claims (8)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenstrahlen
quelle (1) zur Erzeugung eines Röntgenstrahlenbündels (3),
mit einem Bildwandler (5) mit matrixförmig in einem Pixelab
stand (14) angeordneten Bildpunkten (11) zur Erfassung eines
Röntgenstrahlenbildes, bei dem Bildpunkte (11) aufeinander
folgender Reihen in einer ersten Richtung um den n-ten Teil
des Pixelabstand (14) versetzt angeordnet sind, und einer
daran angeschlossenen Wiedergabevorrichtung (6, 7) zur Wie
dergabe des Röntgenstrahlenbildes in einer ersten Betriebs
art, bei der alle Bildpunkte zu einem Röntgenbild zusammen
gesetzt werden, wobei der Bildwandler (5) mit einer Verschie
bevorrichtung (8) gekoppelt und die Röntgendiagnostikeinrich
tung derart umschaltbar ist, daß in einer zweiten Betriebsart
der Bildwandler (5) in Bezug auf die Röntgenstrahlenquelle
(1) durch die Verschiebevorrichtung (8) in der Abbildungs
ebene in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung
mechanisch verschoben wird, wobei wenigstens ein Röntgen
strahlenbild vor der mechanischen Verschiebung und wenigstens
ein Röntgenstrahlenbild nach der mechanischen Verschiebung
erfaßt wird, und daß die Wiedergabevorrichtung (6) derart
ausgebildet ist, daß sie die Röntgenstrahlenbilder zu einem
Röntgenstrahlenbild mit erhöhter Auflösung zusammensetzt.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Bild
punkte (11) aufeinanderfolgender Zeilen in Zeilenrichtung um
den n-ten Teil des Pixelabstand (14) versetzt angeordnet sind
und daß der Röntgenbildwandler (5) senkrecht zur Zeilenrich
tung mechanisch verschoben wird.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildwandler (5) ein aSi:H-Röntgendetektor ist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Verschiebung um die Hälfte der Raster
breite der einzelnen Bildpunkte erfolgt.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß n gleich zwei ist.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenstrahlenbilder nacheinander in vier verschie
denen Positionen erstellt werden, indem der Bildwandler (5)
viermal nacheinander in Richtung einer der Koordinaten (15,
16) des Bildwandlers (5) um die Hälfte des Pixelabstandes
(14) mechanisch verschoben wird, wobei in jeder Position
wenigstens ein Röntgenstrahlenbild erstellt wird.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenstrahlenbilder nacheinander in drei verschie
denen Positionen erstellt werden, indem der Bildwandler (5)
dreimal nacheinander in Richtung einer der Koordinaten (15,
16) des Bildwandlers (5) um 2/3 des Pixelabstandes (14)
mechanisch verschoben wird, wobei in jeder Position wenig
stens ein Röntgenstrahlenbild erstellt wird.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabevorrichtung (6) einen Bildspeicher (9) zur
Speicherung aller Bildpunkte (12) von zu verschiedenen Posi
tionen erstellten Röntgenstrahlenbildern aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19502860A DE19502860C1 (de) | 1995-01-30 | 1995-01-30 | Röntgendiagnostikeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19502860C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816003A1 (de) * | 1998-04-09 | 1999-11-04 | Aeg Infrarot Module Gmbh | Verfahren zum Korrigieren der Grauwerte von Bildern einer digitalen Infrarot-Kamera |
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-
1995
- 1995-01-30 DE DE19502860A patent/DE19502860C1/de not_active Expired - Fee Related
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